DE877008C - Device for achieving large brake pad clearances with brakes with a high transmission ratio - Google Patents

Description

Vorrichtung zur Erzielung großer Bremsklotzspielräume bei Bremsen mit hohem Ubersetzungsverhältnis Bei Bremsen ist es oft erwünscht, ein hohes Übersetzungsverhältnis im Kraftübertragungsmechanismus zwischen der Bremskraftquelle und den Bremsklötzen zu verwenden, um mit verhältnismäßig geringer Kraft bei der Bremskraftquelle eine große Bremswirkung zu erzielen. Insbesondere bei Eisenbahnwagenbremsen wird das l;Tbersetzungsverhältnis zwischen Bremszylinder und Bremsklötzen vorzugsweise auf verschiedene Werte einstehbar gestaltet, um in dies-er Weise die Bremskraft der Belastung des Wagens anpassen zu können, wobei für belastete Wagen oft ein hohes Übersetzungsverhältnis verwendet wird. Mit der Anwendung eines hohen übersetzungsverbältniss-es im Bremsgestänge folgt jedoch der Nachteil, daß die Bremsklotzspielräume entsprechend gering gemacht werden müssen; damit der Hub des Bremskolbens im Bremszylinder innerhalb der zulässigen. Grenzen gehalten werden kann. Bei geringen Bremsklotzspielräumen entsteht jedoch die Möglichkeit eines Schleifens der Klötze gegen die Räder, wenn die Bremse gelöst ist, wodurch der Rollwiderstand der Wagen wesentlich vergrößert wird.Device for achieving large brake pad clearances when braking with a high gear ratio When braking, it is often desirable to have a high gear ratio in the power transmission mechanism between the braking power source and the brake pads to use with a relatively low force at the braking force source a to achieve great braking effect. This is especially true for rail car brakes l; Transmission ratio between brake cylinder and brake pads preferably on Various values are designed to be manageable in order to reduce the braking force of the To be able to adjust the load on the car, often a high one for loaded cars Gear ratio is used. With the use of a high translation ratio in the brake linkage, however, the disadvantage follows that the brake pad clearances accordingly need to be made small; thus the stroke of the brake piston in the brake cylinder within the permissible. Limits can be kept. With small brake pad clearances however, there is a possibility of the blocks grinding against the wheels if the brake is released, which significantly increases the rolling resistance of the car will.

Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man schon mehrere verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, welche den Zweck verfolgen, bei gelöster Bremse größere Bremsklotzspielräume zu ermöglichen, als normal dem höchsten übers£tzunigsverhältnis entspricht. Diese Vorrichtungen gründen sich grundsätzlich auf die Anwendung eines geringeren übersetzungsverhältnisses während des Ansetzens der Bremse, .d. h. während des ersten Teiles der Bremsbewegung, bis ,die Bremsklötze über ihren Spielraum zurAnlagegegendieRäder gebrachtworden sind, sowie auf die darauffolgendeselbsttätigeAusschaltung dieses -geringeren übersetzunggverhältnisses und die Einschaltung eines höheren endgültigen Übersetzungsverhältnisses, Über welches die eigentliche Bremsung erfolgt. Beim Lösen der Bremse wird dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge wiederholt, so,daß das. kleinere übersetzungsverhältnns zur Entfernung der Bremsklötze von den Rädern verwendet wird- und die Breinsklotz.spielnäiume infolge-" dessen größer werden, als wenn das höhere übersetzungaverhältnis während des ganzen Bremslösevorganges wirksam gewesen wäre.To avoid these disadvantages, there are several different ones Devices proposed which have the purpose of larger when the brake is released Allowing brake pad clearance than normal with the highest gear ratio is equivalent to. These devices are basically based on the application of a lower transmission ratio while the brake is being applied, d. H. while of the first part of the braking movement, up to, the brake pads over their clearance to the system against the wheels have been brought, as well as the subsequent automatic switch-off of this -Lower transmission ratio and the activation of a higher final gear ratio, over which the actual braking he follows. When releasing the brake, this process is repeated in reverse order, so that the smaller gear ratios to remove the brake pads from the Wheels is used and the Breinsklotz.spielnäiume become larger as a result than if the higher gear ratio during the entire brake release process would have been effective.

Mehrere verschiedene Vorrichtungen sind für den oben angegebenen Zweck vorgeschlagen wordem. Die meisten dieser Vorschläge gründen sieh auf die Anwendung einer Feder für die Festhaltung eines ein geringeres Übersetzungsverhältnis, bestimmenden, Hebeldrehpunktes, solange noch keine Spannung im Bremsgestänge auftritt. Wenn eine Bremsspannung entsteht, gibt die Feder nach, wobei der endgültige Hebeldrehpunkt eingeschaltet wird: DieseVorrichtung hat-denNachteil, daß sie unsicher -wirkt, wenn; das Bmemsgestänge schwerläufig ist oder aus anderer- Gründen; z. B. wegen Verschmutzung, Vereisung od. dgl. anomale Widerstände auftreten. Beim Auftreten solcher Widerstände kann nämlich eine zur Einschaltung des endgültigen Hebeldrehpunktes führende Spannung im Bremsgestänge bei einer Bremsung zu früh auftreten. Man hat deshalb auch die Anwendung von Gelenkvorrichtungen, Kniehebelvorrichtungen od. dgl. fülr die positive Festhaltung des das geringere übersetzungsvenhältnis bestimmenden Hebeldrehpunktes vorgeschlagen;, wobei :die genannte Gelenkvorrichtung bei Erreichung eines gewissen: Hubes des Bremskolbens selbsttätig - ausgeschaltet wurde. Solche Gelenkvorrichtungen sind jedoch ziemlich umstälndlich und müssen sehr stark ausgeführt werden,. da sie gegebenenfalls mit der gesamten Bremskraft belastet werden können und die Ausschaltung der Gelenkvorrichtung, welche gewöhnlich unter einer gewissen Belastungsvorrichtung erfolgt; stoßweise stattfindet, wodurch die erwünschte weiche Ansetzung der Bremse beeinträchtigt wird. "Eine Ausnahme wird durch eine vogeschlagene Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung der ausschaltbaren Hebelstützpunkte gebildet, aber diese Vorrichtung bedeutet keine Vereinfachung der Bremse. Die: Erfindung betrifft eine vereinfachte Vorrichtung zurErreichung größerer Bremsklotzspielräume beim Bremsen mit hohem Übersetzungsverhältnis durch positive Festhaltung eines Bremshebels in einem eire niedrigeres Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt bis zur Erreichung eines gewissen Bremshubes. Die Erfindung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß der Brems-Nebel und eine zu dessen Unterstützung in dem das niedrigere Übersetzungsverhältnis bestimmendem Drehpunkte angeordnete Stütze für ihre Zusammenwirkung mit je einem von zwei zusammenwirkenden Anschlägen versehen sind, von denen der eine zu einer mit einer Abbiegung versehenen Roll- oder Gleitbahn für den als Rolle oder Gleitschuh geformten zweiten Anschlag ausgebildet ist, und daß der Bremshebel sowie die genannte Stütze hinsichtlich dieser beiden zusammenwirkenden Anschläge im Verhältnis zueinander,derart gesteuert sind, daß .die gemannte Rolle oder der genannte Gleitschuh sich während ,des Bremsansetzvorgange s der genannten Roll- oder Gleitbahn entlang bewegt und bei Erreichung eines bestimmten Bremshubes deren Abbiegung erreicht. Durch diese Vorrichtung werden mehrere Vorteile gewonnen. Es ist -somit keine besondere Vorrichtung für die Ausschaltung des das niedrigere Übersetzungsverhältnis bestimmenden Hebeldrehpunktes erforderlich, und durch z-,veckmäß.ige Ausgestaltung- der Roll- oder Gleitbahn nach deren Abbiegungsstelle. wird verhindert, daß die Ausschaltung des kleineren Übersetzungsverhältnisses ruckweise erfolgt, so daß das Ansetzen ,der Bremse stoßfrei stattfindet.Several different devices are for the above stated purpose has been proposed. Most of these suggestions are application based a spring for the retention of a lower transmission ratio, determining, Fulcrum as long as there is no tension in the brake linkage. When a Brake tension arises, the spring gives way, with the final fulcrum of the lever is switched on: This device has the disadvantage that it acts unsafe when; the brake linkage is sluggish or for other reasons; z. B. due to pollution, Icing or the like. Anomalous resistances occur. When such resistance occurs namely, a voltage leading to the engagement of the final fulcrum point occur too early in the brake linkage when braking. That's why you also have them Use of joint devices, toggle devices or the like for the positive Retention of the fulcrum that determines the lower transmission ratio proposed; wherein: said joint device upon reaching a certain: Stroke of the brake piston automatically - was switched off. Such articulation devices however, are quite cumbersome and need to be run very heavily. since they if necessary, can be loaded with the entire braking force and the switch-off the hinge device, which is usually under some loading device he follows; takes place intermittently, whereby the desired soft application of the brake is affected. "An exception is made by a proposed device hydraulic actuation of the disengageable lever support points formed, but this Device does not mean a simplification of the brake. The: The invention relates to a simplified device for achieving greater brake pad clearances when braking with a high gear ratio by positively holding a brake lever in a pivot point that determines a lower transmission ratio until it is reached a certain braking stroke. The invention is basically characterized in that that the brake fog and one to support it in which the lower gear ratio determining pivot points arranged support for their interaction with one each are provided by two cooperating stops, one of which becomes one with a bend roller or slide track for the roller or slide shoe shaped second stop is formed, and that the brake lever and said Support in relation to these two cooperating stops in relation to one another, such are controlled that .the manned role or said sliding shoe during , the Bremsansetzvorgange s moves along the said roller or slideway and when a certain braking stroke is reached their turn is reached. Through this Several advantages are gained from the device. It is therefore not a special device for the deactivation of the lever pivot point which determines the lower transmission ratio required, and by z-, Vecksame.ige design of the roller or sliding track their turning point. this prevents the deactivation of the smaller gear ratio takes place jerkily, so that the application of the brake takes place smoothly.

Die Erfindung ist in zwei verschiedenen Ausführungsformen in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen Fig. i bis 3 eine Anbringung der Erfindung auf eindBTemsgestängemitveränderlichemübersetzungsverhältniA der im Patent 701 6o6 angegebenen Art, Fig. 4 eine Anbringung der :Erfindung auf ein Bremsgestänge der im Patent 7o6 530 angegebenen Art: In Fig. 1 bis 3 bezeichnet i, einen Bremszylinder, 2 das gewöhnliche Kolbenrohr und 3 die Kolbenstange; welche,durch den Bolzen 4 mit dem Bremshebel 5 zusammengekuppelt ist. Dieser ist seinerseits durch den Bolzen 6 und die Bremszugstange 7 an das Bremsgestänge angeschlossen. Der Stützpunkt, welcher den> Hebel 5 während des eigentlichen Bremsens unterstützt, nachdem die Bremsklötze gegen die Räder angelegt worden sind, wird durch den drehbaren ;Anschlag 8 gebildet, der irre Klotz 9 gelagert ist. Dieser stützt sich auf die Gleitbahn io, welche einen Teil des im Wagenuntergestell befestigten Kastenrahmens i i bildet. Der Klotz 9 ist entlang der Gleitbahn io mittels des Armes 12 geführt, der auf der Welle 13 gelagert ist und mit einem außerhalb des die Vorrichtung tragenden Rahmens iii herausragenden Arm 14 versehen ist. An dnesen greift ein zweiteiliger Lenker 15, 16 an, dessen beideTeile gegen dieWirkungeiner Feder 17 auseinändergezogeh werden können.. Fig. 2 und 3 zeigen den Lenker in normaler Lage, während Fig. i denselben in ausgezogener- Lage zeigt. Das andere Ende des Lenkers ist am Arm 18 angelenkt, der auf der Umstellwelle ig sitzt. In den Zeichnungen befinden sich die Umstellwelle i9 und der Arm i8 in der der vollen; Lastabbremsung entsprechenden Lage. Auf der gleichen Nabe, welche die Arme 12 und 14 trägt, sitzt auch ein dritter Arm 2o, der sich in der in Fig. i gezeigten Lage gegen eine Rolle 21 abstützt und dadurch unter Zusammendrwckung der Feder 17 den Klotz 9 in einer Lage ungefähr in der Mitte der Gleitbahn io hält.The invention is illustrated in two different embodiments in the drawings. It Figures i to 3, an application of the invention to eindBTemsgestängemitveränderlichemübersetzungsverhältniA of the type specified in the patent 701 6o6, Figure 4 is an attachment of the:.. The invention on a brake linkage of the type specified in the patent 7o6 530: In Fig. 1 to 3 designated i, a Brake cylinder, 2 the ordinary piston tube and 3 the piston rod; which is coupled together with the brake lever 5 by the bolt 4. This in turn is connected to the brake linkage by the bolt 6 and the brake pull rod 7. The support point, which supports the> lever 5 during the actual braking, after the brake pads have been placed against the wheels, is formed by the rotatable stop 8 on which the block 9 is mounted. This is based on the slideway io, which forms part of the box frame ii fixed in the car undercarriage. The block 9 is guided along the slideway io by means of the arm 12 which is mounted on the shaft 13 and is provided with an arm 14 protruding outside the frame iii carrying the device. A two-part handlebar 15, 16 acts on this, the two parts of which can be pulled apart against the action of a spring 17. Figs. 2 and 3 show the handlebar in the normal position, while Fig. 1 shows the same in the extended position. The other end of the link is hinged to the arm 18, which sits on the Umstellwelle ig. In the drawings, the switching shaft i9 and the arm i8 are in the full one; Load deceleration corresponding position. On the same hub, which carries the arms 12 and 14, there is also a third arm 20 which, in the position shown in FIG the middle of the slideway holds io.

Die Rolle 21 ist auf einem Arm 22 gelagert, der seinerseits mittels. des Zapfens 23 auf dem Brems-Nebel 5 gelagert ist. Die Fortsetzung des Armes 22 ist bei 24 gabelförmig verzweigt, umgreift eine lange Steuerspindel 25 und stützt sich gegen einen Anschlag 26, gegen «-elchen sie von einer vorgespannten Feder 27 angedrückt gehalten wird. Die Lage der Rolle 2i im Verhältnis zum Bremsliebel 5 ist somit festgestellt, solange die Rolle nicht so großen Kräften: ausgesetzt wird.., daß die Feder 27 nachgeben muß.The roller 21 is mounted on an arm 22, which in turn means. of the pin 23 is mounted on the brake fog 5. The continuation of the arm 22 is forked at 24, encompasses one long control spindle 25 and is supported against a stop 26, against which it is pretensioned Spring 27 is held pressed. The position of the roller 2i in relation to the brake pad 5 is thus established as long as the role is not exposed to such great forces becomes .. that the spring 27 must yield.

Vom Kastenrahmen: i i ragt ein Stützarm 28 hervor, der eine Rollenbahn 29 trägt, gegen welche sich die Rolle 2i in der in Fig. i gezeigten Lage abstützt. Die Rollenbahn 29 ist bei 30 mit einer Abbiegung versehen, so daß die Fortsetzung 31 der Führungsbahn in einer anderen Richtung verläuft als der erste Teil 29.From the box frame: ii protrudes a support arm 28 which carries a roller conveyor 29 against which the roller 2i is supported in the position shown in FIG. The roller track 29 is provided with a bend at 30 so that the continuation 31 of the guide track runs in a different direction than the first part 29.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Bei gelöster Lage der Bremse (Fig. i) ist die Lage des Bremshebels 5 vom Bolzen. bestimmt; der sich in der linken Endlage seines Hubes befindet, und von der Rolle 2i, welche gegen die feste Bahn 29 anliegt. Der Bolzen 6 befindet sich dann in der Figur so weit rechts, daß nicht Platz genug vorhanden ist für den Anschlag 8 und den Klotz 9, diejenige Labe einzunehmen, welche dem größten Übersetzungsverhältnis entspricht (oberste Lage gegen den Bolzen 6 hin), weshalb die obengenannte Vorkehrung getroffen ist, daß die Rolle 21 durch den Arm 2o den Klotz 9 in einer Lage ungefähr in der Mitte der Gleitbahn io oder tiefer herunterhält.The mode of operation of the device is as follows: When the position is released the brake (Fig. i) is the position of the brake lever 5 from the bolt. certainly; which is in the left end position of its stroke, and from the role 2i, which against the fixed track 29 is applied. The bolt 6 is then so far in the figure right that there is not enough space for the stop 8 and the block 9, to take that Labe, which corresponds to the largest transmission ratio (top layer against the bolt 6), which is why the above precaution was taken is that the roller 21 by the arm 2o the block 9 in a position approximately in the Holds down the middle of the slideway io or lower.

Wenn die Bremsansetzbewegung beginnt, bewegen sich das Kolbenrohr 2, die Kolbenstange 3 und der Bolzen q. nach rechts in der Figur, und der Hebel 5 wird. dabei entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung mit der Rolle 2i als Drehzentrum gedreht. Der Bolzen 6 und die Zugstange 7 werden. dann gerade nach links geführt; so daß die Bremsklötze den. Rädern genähert werden. Der Bolzen:. ist in bekannter Weise im Kreisbogen mittels des im festen Drehpunkt 32 gelagerten Lenkers 33 geführt, und dadurch wird die Rolle 2i gezwungen, während der Ansetzbew egung des Hebels entlang der Bahnf 29 zu rollen. Diese ist so abgepaßt, daß die Rolle bis zur Abbiegung 3o der Bahn gelangt ist, wenn der Hebel sich so weit gedreht hat, daß genügend Platz vorhanden ist, damit derAnschlag 8 die dem größten Übersetzungsverhältnis entsprechende Lage einnehmen kann. Dabei hat die Rolle 21 gleichzeitig für den Arm 2o Platz frei gelassen, so daß sich die Feder 17 ausdehnen und den, Klotz 9 in die dem größten Übersetzungsverhältnis entsprechende Lage (Fig. 2) führen konnte.When the brake application movement begins, the piston tube will move 2, the piston rod 3 and the bolt q. to the right in the figure, and the lever 5 will. counterclockwise with the roller 2i as the center of rotation turned. The bolt 6 and the tie rod 7 are. then led straight to the left; so that the brake pads the. Wheels are approached. The bolt:. is known in Way in a circular arc by means of the link 33 mounted in the fixed pivot point 32, and thereby the roller 2i is forced during the attachment movement of the lever to roll along the web 29. This is adjusted so that the role is up to the bend 30 the web is reached when the lever has turned so far that there is enough space is present so that the stop 8 corresponds to the largest transmission ratio Position can take. At the same time, the roller 21 has free space for the arm 2o left, so that the spring 17 expand and the, block 9 in the largest Transmission ratio corresponding position (Fig. 2) could lead.

Bei der fortgesetzten Ansetzbewegung wird die Rolle 21 anfänglich an dem in anderer Richtung verlaufenden abgebogenen Teil 3 i der Bahn 29 entlang rollen. Dieser Teil der Bahn ist so verlegt, daß der Bolzen 6 und die Zugstange 7 nur unbedeutend weiter nach links bewegt werden, was zur Folge hat, daß der Hebel 5 bis zur Anlage gegen den Anr schlag 8 gedreht wird. Wenn diese Anlage wirksam wird, erfolgt das Andrücken der Klötze mit dem endgültigen Übersetzungsverhältnis, und beim Drehen des Hebels 5 um den Anschlag 8 wird die Rolle 2 z von der Bahn 29, 3 1 (Fig. 3) entfernt. Beim Lösen der Bremse wird der Vorgang in der entgegengesetztenRichtun@g wiederholt. DieROlle2i nähert sich dem ausgebogenen Teil 3 i der Bahn 29, den sie ungefähr gleichzeitig mit dem Aufhören der Bremsspannung erreicht. Wäihrend der Rückwärtsbewegung der Rolle zum Abbiegungspunkt 30 wird der Bolzen 6 in ungefähr unveränderter Lage gehalten, so daß der Hebel 5 vom Anschlag 8 entfernt wird. Während der Bewegung der Rolle vom :'l)-biegungspunkt3o zurAusgangslage auf der Bahn29 wird der Bolzen, 6 rasch nach rechts geführt, so daß große Bremsklotzspielräume erzeugt werden. Gleichzeitig werden der Anschlag 8 und,- der Klotz 9, falls sie während der Bremsansetzbewegung ganz oder annäherungsweise in die Lage verschoben wurden, welche dem größten Übersetzungsverhältnis entspricht, vom Arm 2o der Gleitbahn io entlang genügend, zurückgeschoben, um den Hebel 5 bei seiner Rückkehr in die Lösungslage nicht zu behindern.With the continued attachment movement, the roller 21 will initially roll along the bent part 3 i of the web 29 which runs in the other direction. This part of the track is laid in such a way that the bolt 6 and the tie rod 7 are only moved insignificantly further to the left, with the result that the lever 5 is rotated until it rests against the stop 8. When this system becomes effective, the blocks are pressed on with the final transmission ratio, and when the lever 5 is rotated about the stop 8, the roller 2 z is removed from the track 29, 3 1 (FIG. 3). When the brake is released, the process is repeated in the opposite direction. The roll 2i approaches the curved part 3 i of the track 29, which it reaches approximately simultaneously with the cessation of the braking tension. During the backward movement of the roller to the bending point 30 , the bolt 6 is held in an approximately unchanged position, so that the lever 5 is removed from the stop 8. During the movement of the roller from the bend point 3o to the starting position on the path 29, the bolt 6 is quickly moved to the right, so that large brake pad clearances are created. At the same time, the stop 8 and - the block 9, if they have been moved completely or approximately into the position that corresponds to the greatest transmission ratio during the braking application movement, are pushed back enough by the arm 2o along the slideway io to move the lever 5 on its return not to hinder the solution situation.

Die richtige Wirkung dieser Vorrichtung setzt voraus, daß die Bremsklotzspielnäume immer eine richtig abgepaßte Größe haben, d. h. daß eine selbsttätige Bremsnachstellvorrichtung im Bremsgestänge vorhanden ist. Die Nachstellvorrichtung soll vorzugsweise von der sog. doppelwirkenden Art sein, wodurch die größtmögliche Sicherheit dafür gewonnen wird, daß die Bremsklotzsplelräume nicht zu klein werden. Sollte die Nachstellvorrichtung einfach wirkend, sein oder sollten aus einem anderen Grunde zu kleine Bremsklotzspielräume auftreten, tritt die Feder 27 in Tätigkeit. Diese ist aus folgendem Grund als Sicherheitsmaßnahme vorgesehen. Wenn die Bremsklotzspielräume so klein werden, daß die Bremsklötze während der Ansetzbewegung schon dann gegen die Räder angelegt werden, wenn sich die Rollen 2 i noch auf dem ersten Teil 29 der Rollbahn befinden, wird die Bremskraft vom Bremszylinder i auf die Zugstange 7 über den Bremshebel 5 mit der Rolle 21 als Drehpunkt übertragen. Dies ist an sich nicht so gefährlich, da die Rolle 21 und der Arm 22 sowie der Stützarm 28 leicht so ausgebildet werden können, daß sie die dabei auftretenden Beanspruchungen auszuhalten vermögen. Anders verhält es sich, wenn die Rolle die Abbiegung 30 Überfahren hat und sich auf dem Bahnteil 31 befindet. Infolge der Keilwirkung auf diesem Teil der Bahn würden mehrere Teile in der Vorrichtung so großen Beanspruchungen ausgesetzt werden, daß die Vorrichtung übertrieben schwer und plump ausgeführt werden müßte. Die Beanspruchungen werden in diesem Fall jedoch durch die Feder 27 begrenzt, indem die Rolle 21 bei zu starkem Druck gegen den Bahnbeil 31 gegen den Bolzen 4 hin ausweichen kann,, wobei der Arm 24. den , Anschlag 26 unter Zusammendrückung der Feder 27 verläßt, so daß der Hebel 5 zur Anlage an den Anschlag 8 gelangen kann und die Bremsung dann in normaler Weise erfolgt. Nur in diesem Fall tritt also die Feder 27 in. Tätigkeit, dagegen aber nicht bei normalen oder zu großen Bremsklotzspielräumen. Die Folge von zu großen Spielräumen. ist offenbar nur die-, daß der B@remskolbenh uh entsprechend verlängert wird, und es ist dann die Aufgabe der Nachstellvorrichtung, diesem Umstande Abhilfe zu leisten.The correct operation of this device assumes that the brake pad clearances always have a correctly adjusted size, ie that an automatic brake adjustment device is present in the brake linkage. The adjusting device should preferably be of the so-called double-acting type, whereby the greatest possible security is obtained that the brake pad spaces are not too small. Should the adjusting device be single acting, or should the brake pad clearances be too small for some other reason, the spring 27 will come into action. This is intended as a security measure for the following reason. If the brake pad clearances are so small that the brake pads are already applied against the wheels during the application movement when the rollers 2 i are still on the first part 29 of the runway, the braking force from the brake cylinder i is applied to the pull rod 7 via the brake lever 5 transferred with the roller 21 as a fulcrum. This is not so dangerous per se, since the roller 21 and the arm 22 and the support arm 28 can easily be designed in such a way that they are able to withstand the stresses that occur in the process. The situation is different when the roller has passed the bend 30 and is on the track part 31. As a result of the wedge effect on this part of the web, several parts in the device would be subjected to such great stresses that the device would have to be made excessively heavy and clumsy. In this case, however, the stresses are limited by the spring 27, in that the roller 21 can give way to the bolt 4 if the pressure against the track ax 31 is too strong, the arm 24 leaving the stop 26 under compression of the spring 27, so that the lever 5 can come to rest against the stop 8 and braking then takes place in the normal manner. Only in this case does the spring 27 come into action, but not in the case of normal or excessive brake pad clearances. The consequence of too much leeway. is apparently only that the B @ remskolbenh uh is extended accordingly, and it is then the task of the adjustment device to remedy this situation.

Die ,Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt die Anbringung der Erfindung an einer Bremsvorrichtung, bei welcher ein Festpunkthebel4o mittels eines Hilfshebels 41 und zwei diesen mit dem Festpunkt-Nebel verbindenden Kupplungsstangen 42, 43 sowie -einer dem Hilfshebel entlangverschiebbaren Stütze 8a für den Zylinderhebels mit diesem gekuppelt ist. Bei dieser Ausführungsform entspricht die zweckmäßig in Form einer Rolle ausgebildete Stütze 8a der der Bahn: io entlang verschiebbaren Stütze 8, 9 bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3. Die Bahn ist auf dem Hilfshebel 41 angeordnet, der auch mit einem Stützarm 28 versehen ist, auf welchem die zur Zusammenwirkung mit der Rolle 21 angeordnete, mit einer Abbiegung 3o versehene Bahn a9 angebracht ist. Der die Rolle 21 tragende Arm 22 ist bei 23 auf dem Hebel 5 gelagert und mittels eines. seitlichen Vorsprunges 24a mit der im Anschlagsohr 26 auf denn Hebel 5 geführten, von der Feder27 betätigten Spindel oder demBolzen25a gelenkig verbunden. Das Führungsgelenk 3.3 verbindet den Bolzen 4 mit dem Hilfshebel 41 bziw. dem darauf angeordneten Stützarm 28, an welchem es mittels des Bolzens 32 befestigt ist. Der Hebel 12, 2o ist bei 13 auf dem Stützarm 28 gelagert, und die Stange 15 ist mit der Rolle 8a unmittelbar verbunden, zu deren Einstellung sie dient.The embodiment according to Fig. 4 shows the attachment of the invention to a braking device in which a fixed point lever 4o by means of an auxiliary lever 41 and two coupling rods 42, 43 connecting these to the fixed point fog and a support 8a for the cylinder lever which can be displaced along the auxiliary lever is coupled. In this embodiment, the support 8a, which is expediently designed in the form of a roller, corresponds to that of the track: io support 8, 9 which can be moved along in the embodiment according to FIGS is on which the arranged to cooperate with the roller 21, provided with a bend 3o track a9 is attached. The arm 22 carrying the roller 21 is mounted at 23 on the lever 5 and by means of a. Lateral projection 24a is connected in an articulated manner to the spindle or bolt 25a guided in the stop tube 26 on the lever 5 and actuated by the spring 27. The guide joint 3.3 connects the bolt 4 to the auxiliary lever 41 or. the support arm 28 arranged thereon, to which it is fastened by means of the bolt 32. The lever 12, 2o is mounted at 13 on the support arm 28, and the rod 15 is directly connected to the roller 8a, for the adjustment of which it is used.

Die mit gleichen Bezeichnungen versehenen Teile in Fig. i bis 3 einerseits und Fig. 4 andererseits entsprechen einander hinsichtlich ihrer Aufgabe und ihrer Wirkungsweise, und die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 4 ist grundsätzlich dieselbe wie diejenige der Ausführungsform nach Fig. i. bis 3, weshalb sie nicht näher erörtert zu werden braucht.The parts with the same designations in Fig. I to 3 on the one hand and Fig. 4, on the other hand, correspond to one another in terms of their function and their purpose Operation, and the operation of the embodiment according to FIG. 4 is fundamental the same as that of the embodiment of Fig. i. to 3, which is why they don't needs to be discussed in more detail.

Die Erfindung ist nicht auf die oben zur Verdeutlichung beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen begrenzt. Änderungen an diesen innerhalb des. Rahmens. der Erfindung sind denkbar. Es ist z. Bi. möglich, die mit einer Abbiegung versehene Bahn, 29 bis 31 auf dem Bremshebel 5 statt auf der zur Untersüw'tzung desselben in dem das kleinere Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt angeordneten Stütze 28 anzubringen, wobei der mit der betreffenden Bahn zusammenwirkende Anschlag statt dessen auf der genannten Stütze angebracht werden kann. Der letztgenannte Anschlag braucht nicht gezwungenerweise die Form einer Rolle 21 zu erhalten; sondern kann statt dessen von einem Gleitschuh gebildet werden, in welchem Falle die Bahn 29 bis 31 als Gleitbahn statt als Rollbahn dient.The invention is not limited to those described above for clarity and embodiments shown in the drawings. Changes to these within the. frame. of the invention are conceivable. It is Z. Bi. Possible that with a curve provided path, 29 to 31 on the brake lever 5 instead of on the for Investigation of the same in the one that determines the smaller gear ratio Pivot arranged support 28 to be attached, with the track concerned cooperating stop are instead attached to said support can. The last-mentioned stop does not necessarily have to be in the form of a roller Get 21; but can instead be formed by a sliding shoe, in which case the track 29-31 serves as a slide instead of a taxiway.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzielung großer Bremsklotzspielräume bei Bremsen mit hohem übersetzungsverhältnis durch: positive Festhaltung eines Bremshebels in einem ein kleineres Übersetzungsverhältnis bestimmenden, Drehpunkt bis zur Erreichung eines gewissen Bremshubes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (5) und ein zu dessen Unterstützung in einem das kleinere Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt angeordnete Stütze (28) mit je einem von zwei zusammenwirkenden Anschlägen versehen sind, von denen der eine als eine mit AbbiegungverseheneRoll-oderGleitbahn(2gbis 31) für den als Rolle (21) oder Gleitschuh geformten zweiten Anschlag ausgebildet ist, und daß der Bremshebel (5) und die genannte Stütze (28) hinsichtlich dieser beiden zusammenwirkenden Anschläge im Verhältnis zueinander derart gesteuert sind, daß die genannte Rolle oder der genannte Gleitschuh im Verlauf der Bremsansetzbewegung sich der genannten Roll- oder Gleitbahn: entlang bewegt und bei Erreichung eines bestimmten Bremshubes zu dieser Ab- biegung gelangt. PATENT CLAIMS: i. Device for achieving large brake pad clearances with brakes with a high transmission ratio by: positive holding of a brake lever in a pivot point which determines a smaller transmission ratio until a certain brake stroke is reached, characterized in that the brake lever (5) and a brake lever (5) and one that supports it in one has the smaller transmission ratio Determining fulcrum (28) are each provided with one of two interacting stops, one of which is designed as a roller or slide track (2g to 31) provided with a curve for the second stop shaped as a roller (21) or slide shoe, and that the brake lever (5) and said support (28) are controlled with respect to these two interacting stops in relation to each other in such a way that said roller or said sliding shoe moves along said rolling or sliding track in the course of the braking application movement and when a certain Br emshubes comes to this bend . 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß der in Form einer mit einer Abbiegung versehenen Roll- oder Gleitbahn (29 bis 31) ausgebildete Anschlag auf der Stütze (28) angebracht ist, während der in Form einer Rolle (21) oder eines Gleitschuhes zur Zusammenwirkung mit der genannten Roll- oder Gleitbahn (29: bis 31) ausgebildete Anschlag auf dem Bremshebel (5) angebracht ist. 2. Device according to claim i, characterized; that the one provided with a turn Rolling or sliding track (29 to 31) formed stop attached to the support (28) is, while in the form of a roller (21) or a sliding shoe for cooperation with the mentioned roller or sliding track (29: to 31) formed stop on the Brake lever (5) is attached. 3: Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der zusammenwirkenden Anschläge (21 und 2g bis 31) federnd angeordnet -ist, um- in dem Falle nachgeben zu können, wenn eine Bremsspannung im Bremsgestänge auftritt, bevor der Bremshebel während der Bremsbewegung eine Stütze in dem das größere Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt erhalten hat. 3: Device according to claim i or 2, characterized in that that one of the interacting stops (21 and 2g to 31) is resiliently arranged -is in order to be able to give way in the event that there is a brake tension in the brake linkage occurs before the brake lever has a support in which the has received a larger transmission ratio determining pivot point. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (21) oder ,der Gleitschuh auf einem auf dem Bremshebel (5) gelagerten Arm (22) angebracht ist, der unter Einwirkung einer denselben in einer im Verhältnis zum Bremshebel (5) festen Normallage haltenden gespannten Feder (27) steht und derart angeordnet ist, daß die genannte Feder es ihm gestattet, sich aus der Normallage zu bewegen, falls eine anomal große Belastung an der Rolle (21) oder dem Gleitschuh auftreten sollte, nachdem diese bzw. dieser bei der Bremslösungsbewegung an die Abbiegungsstelle (30) der Roll- oder Gleitbahn (2g, 31) gelangt ist. 4. Device according to claims i to 3, characterized in that the roller (21) or the sliding shoe is mounted on an arm (22) mounted on the brake lever (5), which under the action one holding the same in a normal position fixed in relation to the brake lever (5) tensioned spring (27) is and is arranged such that said spring it allows him to move from normal in the event of an abnormally large load should occur on the roller (21) or the sliding shoe after this or this during the brake release movement to the turning point (30) of the taxiway or slideway (2g, 31) has arrived. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurUnterstützung des Bremshebels (5) in dem das kleinere übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt angeordnete, mit der Roll- oder Gleitbahn (2g bis 31) versehene Stütze (28) im Verhältnis zu einer Gleitbahn (io) fest ist, auf welcher eine zur Unterstützung des Bremshebels in dem das größere Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkte angordnete Stütze (8, 9 oder 8a) in bekannter Weise verschiebbar angeordnet ist. 5. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that that to support the brake lever (5) in which the smaller gear ratio determining fulcrum arranged with the roller or slideway (2g to 31) provided Support (28) in relation to a slideway (io) is fixed on which a to Support of the brake lever in which the larger gear ratio is determined Pivot points arranged support (8, 9 or 8a) arranged displaceably in a known manner is. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der auf dem Bremshebel _(5) angebrachten Rolle (21) od. dgl. betätigbarer Hebel (12, 2o) od. dgl. angeordnet ist, um der Bremslösungsbewegung die zur Unterstützung des Bremshebels (5) in dem das größere Übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkte dienende Stütze (8, 9 oder 8a) derart zu verschieben, daß der Bremshebel (5) bei der Bremslösungsbewegung von der letztgenannten. Stütze frei geht. 6. Apparatus according to claim 1, 2 and 5, characterized in that one of the roller (21) or the like attached to the brake lever _ (5). operable Lever (12, 2o) od. The like. Is arranged to support the brake release movement of the brake lever (5) in the pivot point that determines the greater transmission ratio serving support (8, 9 or 8a) to move so that the brake lever (5) at the brake release movement of the latter. Support goes freely. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterstützung des Bremshebels (5) in dem das größere übersetzungsverhältnis bestimmenden Drehpunkt angeordnete Stütze (8, 9) mit einem in bekannter Weise zu deren Einstellung in verschieden großen übers-etzungsverhältnissen des Bremshebels (5) entsprechenden Lagen dienenden Umstellglied (18, 19) vermittels einer Federungsvorrichtung (15 bis 17) verbunden ist, welche die Verschiebung der genannten Stütze (8, 9) mittels des Hebels (12, 2o) u. dgl. von derjenigen Lage weg zuläßt, in welche sie vom Umstellglied (18, 19) gestellt ist.7. Device according to claim 6, characterized in that to support the brake lever (5) arranged in the pivot point which determines the larger transmission ratio Support (8, 9) with a known way to adjust them in different sizes transmission ratios of the brake lever (5) corresponding positions serving changeover member (18, 19) is connected by means of a suspension device (15 to 17) which the displacement of said support (8, 9) by means of the lever (12, 2o) and the like. allows away from that position in which it is placed by the changeover member (18, 19) is.