DE876690C - Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus ªÏ-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus ªÏ-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen

Info

Publication number
DE876690C
DE876690C DEF7114A DEF0007114A DE876690C DE 876690 C DE876690 C DE 876690C DE F7114 A DEF7114 A DE F7114A DE F0007114 A DEF0007114 A DE F0007114A DE 876690 C DE876690 C DE 876690C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
ketones
trihalomethyl
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF7114A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Seifert
Berthold Dr Wenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF7114A priority Critical patent/DE876690C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE876690C publication Critical patent/DE876690C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/76Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring
    • C07C49/80Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring containing halogen
    • C07C49/813Ketones containing a keto group bound to a six-membered aromatic ring containing halogen polycyclic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/12Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/008Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with tri- or tetrahalomethyl compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus co-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen Es ist aus der Literatur bekannt, daß man durch Umsetzung von Carbonsäurechloriden oder Carbonsäuren mit aromatischen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Friedel-Krafts-Katalysatoren Ketone erhält. Kondensiert man dagegen Benzotrichlorid mit Aluminiumchlorid, so entstehen im wesentlichen Harze. Als definierte Verbindungen wurden daraus lediglich Trichlormethyl-diphenyldichlormethan und m-Trichlormethyl - dichlorbenzyl-m-diphenyl-dichlormethan isoliert. Ketone sind unter den dort angewandten Reaktionsbedingungen nicht entstanden. (Liebigs Annalen Chemie, Band 481, Seite 30, [193o]). An der gleichen Stelle ist beschrieben, daß durch Kondensation von Benzotrichlorid mit Benzol in Gegenwart von Aluminiumchlorid 9, 9, io, io=retraphenyl-9, io-dihydroanthracen entsteht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Ketone erhält, wenn man Aromaten, die endständige Trihalogenmethylgruppen tragen, mit aromatischen Kohlenwasserstoffen bzw. deren Substitutionsprodukten in Gegenwart von Friedel-Krafts-Katalysatoren umsetzt, wobei man durch Anwendung tiefer Temperaturen verhindert, daß Verharzung eintritt und wobei man während oder nach Beendigung der Reaktion Wasser bzw. Wasserdampf bei erhöhten Temperaturen zuführt.
  • Auf Grund der obenerwähnten Veröffentlichungen war es überraschend, daß man hier in einem Arbeitsgang zu. den Ketonen kommt und daß man die Bildung von Nebenprodukten und insbesondere von Harzen praktisch vollständig zurückdrängen kann, so daß die Ausbeuten nach vorliegendem Verfahren in einigen Fällen nahezu quantitativ werden.
  • Als Ausgangsmaterialien für die vorstehende Reaktion kommen solche Aromaten, die endständige Trihalogenmethylgruppen tragen, in Betracht. Das sind insbesondere o.)-Trichlormethylbenzol sowie die entsprechenden Brom- und Fluor-Derivate. Man kann die Reaktion auch mit den Substitutionsprodukten dieser Verbindungen durchführen, wobei auch solche mit annelierten Ringen geeignet sind. Als aromatische Kohlenwasserstoffe seien insbesondere Benzol, Naphthalin und höhere Homologe genannt, die wiederum substituiert sein können, insbesondere durch Halogene, Alkylgruppen, Nitrogruppen, Arylgruppen usw. Man kann diese beiden Komponenten im Molverhältnis i : i anwenden. Meist ist es aber von Vorteil, eine der beiden Komponenten im Überschuß, z. B. im Molverhältnis i : 2, anzuwenden, wobei man die. leichter flüchtige Verbindung als die im Überschuß angewandte Komponente wählen wird, um sie nach Beendigung der Reaktion durch Destillation bzw. Wasserdampfdestillation leicht wieder entfernen zu können.
  • Die Friedel-Krafts-Katalysatoren, wie z. B. Aluminiumchlorid, können in den üblichen katalytischen Mengen angewandt werden: Meist aber wird man sie in größeren Mengen, z. B. in molaren Mengen, einsetzen.
  • Um die obenbezeichneten höheren Ausbeuten zu erzielen, ist es von besonderer Bedeutung, die Reaktionstemperaturen so niedrig zu halten, daß keine Harzbildung auftritt. Dabei genügt die Temperatur, die erforderlich ist, das reaktionsfähigste der- drei Halogenatome in der Trihalogenmethylgruppe gegen den aromatischen Rest auszutauschen, da bekanntlich die Halogenatome in dieser Gruppe eine verschiedene Reaktionsfähigkeit besitzen: Bei der Festlegung der Reaktionstemperatur ist weiterhin zu berücksichtigen, daß die verschiedenen aromatischen Kohlenwasserstoffe bzw. deren Substitutionsprodukte verschieden leicht reagieren. So reagiert z. B. Monochlorbenzol leichter als Dichlorbenzol. Man kann die geeignetste Reaktionstemperatur von Fall zu Fall durch einen Vorversuch feststellen. Nach unseren Feststellungen lassen sich die meisten Reaktionen bei Temperaturen zwischen etwa o und 5o° durchführen.
  • Um als Endprodukte in der zweistufigen Reaktion die Ketone zu erhalten, muß in irgendeinem Stadium der Reaktion Wasser zugeführt werden. Eine vorteilhafte Arbeitsweise besteht darin, daß man die Umsetzung in Abwesenheit von Wasser durchführt, und das Wasser in Form von Wasserdampf beim Abtreiben der im Überschuß angewandten leichter flüchtigen Komponente zusetzt.
  • Beispiel i Zu einem Gemisch von Zoo Gewichtsteilen Benzotrichlorid und 23o Gewichtsteilen Chlorbenzol werden innerhalb von 2 Stunden unter Rühren bei io bis 15° ioo Gewichtsteile wasserfreies Alunüniumchlorid zugegeben. Man rührt noch 3 Stunden bei der gleichen Temperatur weiter und gibt auf Eis. Das unveränderte Ausgangsmaterial wird dann mit Wasserdampf abdestilliert. Das zurückbleibende 4-Chlorbenzophenon erstarrt nach dem Erkalten zu einer blaßgelben Masse. Ausbeute: 16o Gewichtsteile 4-Chlorbenzophenon.
  • Beispiel 2 Zu einem Gemisch von 180,5 Gewichtsteilen 4.-Chlorbenzotrifluorid und 23o Gewichtsteilen Chlorbenzol werden bei 25 bis 30° innerhalb 2 Stunden unter Rühren 15o Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid zugegeben. Man erhöht anschließend die Temperatur auf 50° und rührt noch 5 Stunden bei dieser Temperatur. Die Reaktionsmischung wird dann. auf Eis ausgetragen und einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Man erhält 188 Gewichtsteile q., q.'-Dichlorbenzophenon, das nach einmaligem Umkristallisieren aus Isobutylalkohol den Fp.142 bis 144° besitzt.
  • Beispiel 3 Zu einem Gemisch von Zoo Gewichtsteilen Benzotrichlorid und 3oo Gewichtsteilen o-Dichlorbenzol werden unter Rühren bei io bis 15° innerhalb 21/4 Stunden 15o Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid eingetragen. Man rührt dann noch q. Stunden nach, gibt auf Eis und destilliert mit Wasserdampf. Der Rückstand der Wasserdampfdestillation wird von der wäßrigen Reaktionslösung getrennt, mit Wasser gewaschen und nach dem Trocknen mit der gleichen Gewichtsmenge Schwefelsäuremonohydrat versetzt und bei 50° verrührt, bis die starke Salzsäureentwicklung beendet ist. Man gießt dann in Wasser. Nach der Aufarbeitung erhält man 247 Gewichtsteile 3, 4.-Dichlorbenzophenon mit einem Fp. von g5°.
  • Beispiel q.
  • Zu einem Gemisch von Zoo Gewichtsteilen Benzotrichlorid und 16o Gewichtsteilen Benzol werden bei o bis 5° innerhalb 3 Stunden unter Rühren 15o Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid zugegeben. Man rührt dann noch 11/2 Stunden bei der gleichen Temperatur nach und gibt auf Eis. Durch Wasserdampfdestillation wird zunächst unverändertes Ausgangsmaterial abdestilliert und dann das entstandene Benzophenon übergetrieben.
  • Ausbeute: 139 Gewichtsteile Benzophenon. Beispiel 5 Zu einem Gemisch von q.o Gewichtsteilen Benzotrichlorid, 31 Gewichtsteilen o-Nitroanisol und 5o Gewichtsteilen Schwefelkohlenstoff werden unter Rühren bei io° innerhalb 1/2 Stunde insgesamt 25 Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid zugegeben. Man rührt noch 51/2 Stunden bei der gleichen Temperatur nach und gibt auf Eis. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleibt ein hellgelbes kristallin erstarrendes Öl. Ausbeute: 5o Gewichtsteile 4.-Nitro-3-methoxybenzophenon, das nach einmaligem Umkristallisieren aus Benzol den Fp. 1o3° hat.
  • Beispiel 6 Zu einem Gemisch von 163 Gewichtsteilen a-Chlornaphthalin, Zoo Gewichtsteilen Benzotrichlorid und 25o Gewichtsteilen Schwefelkohlenstoff werden bei io bis 2o° innerhalb 2 Stunden insgesamt i5o Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid eingetragen. Man rührt noch 5 Stunden bei der gleichen Temperatur nach und gibt auf Eis. Der Rückstand wird mit einem Lösungsmittel extrahiert und nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels einer Vakuumdestillation unterzogen. Der bei 2q.0° und 1q. mm übergehende Anteil ist q.-Chlornaphthobenzoketon, das nach dem Umkristallisieren aus Benzin bei 77 bis 78° schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus co-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB man Aromaten, die endständige Trihalogenmethylgruppen tragen, mit aromatischen Kohlenwasserstoffen bzw. deren Substitutionsprodukten in Gegenwart von Friedel-Krafts-Katalysatoren umsetzt, wobei man durch Anwendung tiefer Temperaturen verhindert, daB Verharzung eintritt und wobei man während oder nach Beendigung der Reaktion Wasser bzw. Wasserdampf bei erhöhten Temperaturen zuführt.
DEF7114A 1951-09-08 1951-09-08 Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus ªÏ-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen Expired DE876690C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF7114A DE876690C (de) 1951-09-08 1951-09-08 Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus ªÏ-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF7114A DE876690C (de) 1951-09-08 1951-09-08 Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus ªÏ-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE876690C true DE876690C (de) 1953-05-18

Family

ID=7085290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF7114A Expired DE876690C (de) 1951-09-08 1951-09-08 Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus ªÏ-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE876690C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2879297A (en) * 1955-08-04 1959-03-24 Monsanto Chemicals Preparation of diaryl ketones
EP0075698A2 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 10,11-Dihydro-5H-dibenzo (a,d) cyclohepten-5-on und dessen Substitutionsprodukten
FR2525588A1 (fr) * 1982-04-22 1983-10-28 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation de phenylcetones a partir d'halogeno ou trihalogenomethylbenzenes et de composes aliphatiques ou aromatiques trihalogenomethyles
FR2525589A1 (fr) * 1982-04-22 1983-10-28 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation de trifluoromethoxy ou trifluoromethylthiophenylcetones
FR2534906A1 (fr) * 1982-10-22 1984-04-27 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation de phenylcetones
US4446078A (en) * 1982-01-21 1984-05-01 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Process for the preparation of α,α-difluoroalkyl-thiophenyl ketones
US4454350A (en) * 1982-01-21 1984-06-12 Rhone-Poulenc Specialities Chimiques Process for the acylation of halo- or trihalomethylbenzenes
US4552984A (en) * 1982-01-21 1985-11-12 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Process for preparation of α,α-difluoroalkoxy or α,.alpha.
US4554381A (en) * 1982-01-21 1985-11-19 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Process for sulfonylation of halobenzenes
EP0474164A1 (de) * 1990-09-06 1992-03-11 Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur Herstellung von p-Halogenbenzophenonderivaten

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2879297A (en) * 1955-08-04 1959-03-24 Monsanto Chemicals Preparation of diaryl ketones
EP0075698A2 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 10,11-Dihydro-5H-dibenzo (a,d) cyclohepten-5-on und dessen Substitutionsprodukten
EP0075698A3 (en) * 1981-09-30 1984-02-01 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Process for the preparation of 10,11-dihydro-5h-dibenzo(a,d) cyclohepten-5-on and its substitution products
US4446078A (en) * 1982-01-21 1984-05-01 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Process for the preparation of α,α-difluoroalkyl-thiophenyl ketones
US4554381A (en) * 1982-01-21 1985-11-19 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Process for sulfonylation of halobenzenes
US4552984A (en) * 1982-01-21 1985-11-12 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Process for preparation of α,α-difluoroalkoxy or α,.alpha.
US4454350A (en) * 1982-01-21 1984-06-12 Rhone-Poulenc Specialities Chimiques Process for the acylation of halo- or trihalomethylbenzenes
FR2525589A1 (fr) * 1982-04-22 1983-10-28 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation de trifluoromethoxy ou trifluoromethylthiophenylcetones
US4453012A (en) * 1982-04-22 1984-06-05 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Process for the preparation of phenyl ketones
EP0092628A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Rhone-Poulenc Specialites Chimiques Verfahren zur Herstellung von Phenylketonen aus Halogen oder Trihalogenomethylbenzenen und aliphatische oder aromatische Trihalogenomethylverbindungen
EP0092627A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Rhone-Poulenc Chimie Verfahren zur Herstellung von Di- oder Trifluormethoxyphenylketonen oder von Di- oder Trifluormethylthiophenylketonen
FR2525588A1 (fr) * 1982-04-22 1983-10-28 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation de phenylcetones a partir d'halogeno ou trihalogenomethylbenzenes et de composes aliphatiques ou aromatiques trihalogenomethyles
FR2534906A1 (fr) * 1982-10-22 1984-04-27 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation de phenylcetones
EP0474164A1 (de) * 1990-09-06 1992-03-11 Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur Herstellung von p-Halogenbenzophenonderivaten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850680C2 (de)
DE3042121C2 (de)
DE876690C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonen aus ªÏ-trihalogenmethylsubstituierten aromatischen Verbindungen
DE2644591A1 (de) Verfahren zur herstellung von arylsulfoniumsalzen
DE2451037A1 (de) Verfahren zur benzoylierung von aromaten
DE2548970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlormethyl-trifluormethyl-benzolen
DE2741386A1 (de) Verfahren zur isomerisierung von cis,cis- und cis, trans-isomeren des di-(p-aminocyclohexyl)-methans und dabei gebildete bis-benzaldimine
CH509965A (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrophenolen
DE2606982A1 (de) Pentafluoraethylarylamine und verfahren zu ihrer herstellung
DE2644641C2 (de) Verfahren zur Herstellung von bestimmten kernchlorierten Benzotrichloriden
EP0757667B1 (de) Verfahren zur herstellung brom enthaltender aromatischer verbindungen, neue brom enthaltende verbindungen und ihre verwendung als zwischenprodukte bei der synthese von wirkstoffen
EP0401626B1 (de) Verfahren zur Herstellung chlorierter Diphenylether
DE1962095A1 (de) Aromatische Keto-AEther sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung
DE3902894A1 (de) Verfahren zur herstellung von bis-(4-chlorphenyl)-sulfon
CH630055A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlor-4-hydroxy-benzoesaeure.
DE3029365A1 (de) Verfahren zur (alpha)-bromierung von gegebenenfalls substituierten fluortoluolen und gemischen von in (alpha)-stellung verschieden hoch bromierten, gegebenenfalls substituierten fluortoluolen
DE2201208A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen ketonen
DE965490C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Sulfoniumverbindungen
DE2133897C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dibrombenzil
EP0065733B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Alkylaminophenolen
DE1956511A1 (de) 3,3-Bis-(nitroaryloxyaryl)-phthalide und -phthalimidine und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3888392T2 (de) Verfahren zur Reinigung von 2,4-Xylenol.
DE1178440B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxy-4-nitrophenolen
DE1468803A1 (de) Verfahren zur Chlormethylierung von aromatischen Verbindungen
DE1294970B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 6, 11-Dihydrodibenzo[b, e]-oxepin- bzw.-thiepin-11-onen