DE876005C - Registrierender Woelbungsmesser - Google Patents

Registrierender Woelbungsmesser

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DE876005C
DE876005C DEP55899A DEP0055899A DE876005C DE 876005 C DE876005 C DE 876005C DE P55899 A DEP55899 A DE P55899A DE P0055899 A DEP0055899 A DE P0055899A DE 876005 C DE876005 C DE 876005C
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DE
Germany
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curvature
roller
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DEP55899A
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English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing Luetke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/28Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • G01B5/285Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces for controlling eveness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/12Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll camber

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Registrierender Wölbungsrnesser In Blech- und Bandwalzwerken ist die Wölbung der Walzenballen, die sogenannte Balligkeit, von wesentlicher Bedeutung. Um einwandfreie Bleche und Bänder mit größter Maßgenauigkeit und Plangleit herstellen zu können, muß die Oberfläche der Walzenballen mit einer bestimmten, dem zu verarbeitenden Material, der angewandten Temperatur, den auftretenden Walzdrücken usw. angepaßten Wölbung versehen sein, die im allgemeinen durch Drehen und Schleifen der Walzen erreicht wird. I)a nicht bloß die für denselben Zweck benutzten Walzen gleiche Wölbungen haben müssen, die am besten auf Grund von Versuchen ermittelt werden, sondern auch verschiedene, hintereinander arbeitende Walzen in ihren Wölbungen au.feinander abgestimmt sein müssen, muß die Wölbung der Walzenballen sowohl beim Drehen und Schleifen der Walzen als auch im Laufe des Walzbetriebes, z. B. am Ende einer Schicht oder einer Woche, genau gemessen werden können.
  • Im Interesse einer über die ganze Ballenlänge der Walze sich erstreckenden Wölbung nach einer bestimmten Kurve genügen die bisher üblichen Einzel messungen des Walzenballendurchmessers an verschiedenen Stellen nicht, sondern es ist erfordersich, daß die einzelnen Durchmesser bzw. deren Abweich11ngen von dem mittleren Durchmesser der Walze in einer vorher als günstig und zweckmäßig festgestellten fortlaufenden Kurve aufgezeichnet werden (Normalkurve).
  • Da es sich hierbei vielfach um kleinste Wölbungen von einigen Hundertstel Millimetern handelt, können die Wölbungen nur erkannt werden, wenn sie in stark vergrößertem Maßstab übertragen wer- - den. - Dies geschieht durch eine Meßvorrichtung, z. -B. Meßuhr, deren Ausschläge etwa durch Hebelübersetzung, Zahnradübertragung, Schneckenrad oder auf andere Weise in vergrößertem Maßstab auf dem Zifferblatt angezeigt und auf einem Diagrammpapierstreifen aufgezeichnet werden. An Stelle einer Meßuhr kann auch ein einfacher Tastbolzen verwandt werden, der an eine entsprechend großetbersetzung angeschlossen ist und die kleinen Ausschläge der Wölbung in stark vergrößertem Maßstab aufzeichnet, ohne daß eine Zifferblattanzeige damit verbunden ist. Solche Messungen gelten naturgemäß nicht bloß für Walzen, sondern auch für Wellen aller Art.
  • Eine Vorrichtung, mit der die Wölbungen von Walzen gemessen bzw. aufgezeichnet werden können, ist schon bekanntgeworden. Hierbei ist auf einer Laufschiene, die auf dem Walzenballen parallel zur Mittelachse der Walze ausgerichtet ist, ein hin und her beweglicher Schieber angeordnet; an diesem ist ein Registriergerät befestigt, das sich mit dem Schieber zwangsläufig bewegt und dessen Trommel beim Verschieben durch ein kleines t2bersetzungsgetriebe langsam gedreht wird. Die durch den Meßtaster, dessen unteres Ende auf dem Walzenballen ruht, beim Bewegen des Schiebers ermittelten Erhöhungen und Vertiefungen der Ballenoberfläche, d. h. die Wölbung des Walzenballens, werden über eine Übersetzung durch eine Schreibfeder auf einem auf der Registriertrommel befindlichen Papierstreifen aufgezeichnet. Entsprechend dem geringen Durchmesser der Trommel ist die Länge des erhaltenen Diagramms gegenüber der Länge des zu messenden Waizenballens sehr klein und bei allen Walzenlängen gleich groß. Die aufge zeichnete Kurve kann also nur durch umständliche und zeitraubende Umrechnung bzw. Umzeichnung auf die Gesamtlänge der Walze praktische Anwendung finden, was aber betrieblich sehr lästig und wegen der dadurch möglichen Fehler sehr unerwünscht ist.
  • Demgegenüber beseitigt der neue, nachstehend beschriebene Wölbungsmeslser alle Nachteile des bereits bekannten Wölbungsregistrierapparates. Er hat zwar auch -die gleiohe Vorrichtung zum Verschieben des Tasters, nämlich Laufschiene und Schieber. Die Aufzeichnung der vom Taster aufgenommenen Werte als Diagrammkurve geschieht jedoch in ganz anderer Weise; denn an Stelle der bei dem bekannten Apparat an dem Schieber befestigten und mit ihm zwangsläufig bewegten Registriertrommel, auf der bei allen Walzenballen immer nur stark verkleinerte Diagramme aufgezeichnet werden können, befindet sich bei dem neuen Wölbung messer unabhängig vom Schieber, über oder neben der Walze bzw. der Laufschiene angebracht, ein besonderer, feststehender, ebener Diagrammhalter, auf welchem ein Papierstreifen befestigt ist zwecks Aufzeichnung~ der Wölbungskurve, deren Länge jedesmal gleich der Länge des jeweils auszumessenden Walzenballens ist.
  • Durch diese Anordnung ist eine direkte, senkrechte Übertragung der einzelnen Kurvenpunkte bzw. deren Abweichungen von der Normalkurve ohne jede Umrechnung oder Umzeichnung gegeben, und die erhaltenen Meßwerte können direkt auf den Walzenballen übertragen werden. Auf diese Weise können Unstimmigkeiten oder Abweichungen in der Wölbung von der Diagrammkurve aus unmittelbar auf der Walzenoberfläche markiert werden. Danach kann dann die Walze durch Drehen oder Schleifen instandgesetzt oder gegebenenfalls umgeschliffen werden, bis die Wölbung an allen Stellen der vorgeschriebenen Normalkurveentspricht. Auch können bei neuen Walzenlieferungen sofort Maßabweichungen und auch deren Stellen in der vom Besteller verlangten Wölbung festgestellt werden, so daß Reklamationen beim jeweiligen Lieferanten sofort nach Eingang der Walzen beim Verbraucher und nicht erst nach Versagen derselben beim Walzenselbst vorgebracht werden können.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts beschrieben.
  • Auf einer vollkommen plan geschliffenen Laufschiene a (Leiste, Lineal) - von beliebigem Querschnitt, z. B. rund, quadratisch, rechteckig, die genau parallel zur Längsachse der Walze b angeordnet ist, ist ein hin und her beweglicher Schieber c angebracht, der die Meßvorrichtung d mit Vergrößerun-gsübersetzung trägt zum Aufschreiben allein oder zum Aufschreiben und Anzeigen (Registrieren) der Wölbungsausschläge. Die Laufschienen kann beim Messen auf dem Walzenballen aufgesetzt werden, zweckmäßig in zwei am Ende des Ballens angebrachten Löchern oder Körnern, deren Böden genau gleich weit von der Längs-(Mittel-)achse der Walze entfernt sind, und zwar derart, daß die Laufschiene a genau parallel zur Mittelachse der Walze b liegt bzw. eingestellt werden kann. Sie kann aber auch an anderer Stelle befestigt sein, z. B. auf dem Drehbank- oder Schleifmaschinenbett, an den Walzen, an dem Walzgerüst oder sonstwo, aber immer nur parallel zur Mittelachse der Walze; auch können plane Flächen an diesen Maschinen als Laufschiene benutzt werden, wobei entsprechende Leisten noch zusätzlich angeordnet sein können.
  • Die Meßvorrichtung d, die aus einer Meßuhr oder einem einfachen Tastbolzen mit entsprechender Übersetzung bestehen kann, kann mit Hilfe des Schiebers c auf der Laufschiene a hin und her verschoben werden, wobei das untere Ende des Tastbolzens oder des Tasters derlMeßuhr auf der Oberfläche des Walzenballens aufsteht und sich beim Verschieben entsprechend der Wölbung desWalzenballens auf und ab bewegt. Die Meßausschläge werden durch den am oberen Ende der Übersetzung, die I: I00 möglichst nicht unterschreiten soll, angebrachten Schreibstift e auf einem Diagrammstreifenf aufgezeichnet (Kurvek), der im allgemeinen die Länge des Walzenballens w besitzt, aber auch kürzer oder länger sein kann, und entweder auf einem besonderen Halter g oder auf der Laufschiene a befestigt ist. Auf diesem Diagrammstreifen wird die Wölbung des Walzenballens in stark vergrößertem Maßstab aufgezeichnet, so daß Abaveichungen der Wölbung von der jeweiligen Normalkurve sofort festgestellt und sofort entsprecbend berichtigt werden können. Für die Längenmessung kommt im allgemeinen der Maßstab 1 : 1 in Frage, während die Höhenmessung mindestens 1 : 100 vergrößert werden soll, um die Wölbung in ihren Einzelheiten klar erkennen zu können.
  • Für die verschiedenen Verwendungszwecke werden durch praktische Versuche die jeweils richtigen Wölbungen bestimmt und in entsprechenden Normalkurven festgehalten. Nach diesen Kurven wird dann, unter Verwendung der Meßvorrichtung im umgekehrten Sinn, die Wölbung der Walzenballen oder Wellen durch Drehen oder Schleifen hergestellt. Sinngemäß wird auch die Veränderung der Walzenballenwölbung infolge des durch die Walzarbeit hervorgerufenen Verschleißes im Betriebe überwacht, um z. B. bei Störungen jederzeit schnell feststellen zu können, ob die Normalform der Wölbung noch vorhanden ist. Zweckmäßig werden die Wölbungen der Walzen durch laufende Messungen, z. B. täglich oder wöchentlich, überprüft, um das Nacharbeiten oder Auswechseln der Walzen rechtzeitig vornehmen zu können.
  • Zum Messen der Wölbung von Walzen, die im Walzgerüst liegen und darum weniger gut zugängig sind, wird zwischen Walzenoberflächen' und Meßvorrichtung d zweckmäßig noch ein besonderer Hebel h angeordnet, wie er in Abb. 2 schematisch dargestellt ist. Dieser Hebel kann dal>ei die Oberwalze bl von oben, die Mittelwalze b2 und die Unterwalze b3 (bei einer Trioanordnung des Walzwerkes) von vorn berühren. Durch verschieden lange Hebelarme des Hebels h kann die Übersetzung der Meßvorrichtung beeinflußt, d. h. vergrößert oder verkleinert werden. Da die Walzen sich beim Arbeiten mehr oder weniger stark erwärmen, insbesondere beim Warmwalzen, wird in diesen Fällen der die Warmwalze berührende Helbel h wärmeisoliert, um Meßfehler, die auf die Ausdehnung des ebenfalls warm werdenden Hebels h zurückzuführen wären, zu vermeiden. Die Wärmeisolierung kann natürlich auch an dem Tasters der Meßvorrichtung d selbst angebracht sein.
  • An Stelle der vorstehend beschriebenen Meßvorrichtung, betstehend aus Meßuhr oder Tastbolzen mit Übersetzung und, getrennt davon, Diagrammstreifen bzw. Diagrammhalter, können auch Geräte Verwendung finden, bei denen der Diagrammstreifen in den Apparat selbst eingebaut ist und mechanisch oder elektrisch auf- und abgerollt wird.
  • Daß das Verschieben des Schiebers c auf der Laufschiene sowohl von Hand als auch mechanisch oder elektrisch erfolgen kann, sei noch erwähnt, ebenso, daß das gleiche auch bei der Aufzeichnung des Diagramms der Fall sein kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Registrierender Wölbungsmesser für Walzen, bei der die Meß- sowie die Schreib- oder die Schreib- und Anzeigevorrichtung auf einer parallel zur Längsachse der Walze angebrachten Laufschiene verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsmeßwerte auf einem der Länge des jeweiligen Walzenballens entsprechenden Diagrammstreifen, der auf einem besonderen Halter befestigt ist, in vergrößertem Maßstab kurvenmäßig aufgezeichnet werden.

Claims (1)

  1. 2. Registrierender Wötbungsmesser nach An spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufschiene ebene Körper, welche an der Werkzeugmaschine (D rehbank, Schleifmaschine) oder an der Arbeitsmaschine (Walzwerk) bereits vorhanden oder dort besonders angebracht sind, dienen.
    3. Registrieren der Wölbungsmesser nach An spruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung oder Kontrolle der Wölbung der Walzenballen auf dem Diagrammhalter eine Normalkurve oder Schablone angebracht ist.
    4. Registrierender Wölbungsmesser nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Messungen an Warmwalzen ein besonderer Hebel (h), der gegen Wärme isoliert ist, zwischen Walze und Meßvorrichtung (d) und/oder der Taster (v) der Meßvorrichtung warmeisoliert ist.
    Angezogene Druckschriften: A. Kuh 1 enka m p, »Flak-Kommando-Geräte«, Prospekt BCT. Nr. 236 der British & Continental Traders Ltd., London.
DEP55899A 1949-09-25 1949-09-25 Registrierender Woelbungsmesser Expired DE876005C (de)

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DEP55899A Expired DE876005C (de) 1949-09-25 1949-09-25 Registrierender Woelbungsmesser

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916402C (de) * 1950-03-01 1954-08-09 Heinrich Luetke Dr Ing Registrierender Woelbungsmesser fuer Walzen im Walzgeruest

Non-Patent Citations (1)

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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916402C (de) * 1950-03-01 1954-08-09 Heinrich Luetke Dr Ing Registrierender Woelbungsmesser fuer Walzen im Walzgeruest

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