DE875824C - Aus Scheibenspulen aufgebaute oelisolierte Roehrenwicklung fuer Hochspannungstransformatoren - Google Patents

Aus Scheibenspulen aufgebaute oelisolierte Roehrenwicklung fuer Hochspannungstransformatoren

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DE875824C
DE875824C DES4682D DES0004682D DE875824C DE 875824 C DE875824 C DE 875824C DE S4682 D DES4682 D DE S4682D DE S0004682 D DES0004682 D DE S0004682D DE 875824 C DE875824 C DE 875824C
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DE
Germany
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winding
oil
dielectric constant
voltage
insulating material
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Expired
Application number
DES4682D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr-Ing Elsner
Karl Hurrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Aus Scheibenspulen aufgebaute ölisolierte Röhrenwicklung für Hochspannungstransformatoren Trifft bei aus Scheibenspulen aufgebauten RöhrenwickIungen von Hochspa.nnungstran.sformatoren:oder Drosselspulen von der Freileitung kommend :eine überspann@ungswelle auf die Hochspannungswicklung, so stellt sich bekanntlich längs solcher Wicklungen eine Anfangsspannungsverteilung ein, die je nach dem Verhältnis der Erdkapazität zur Querkapazität der einzelnen ScheibenspuIen mehr oder minder von der .anzustrebenden linearen Spannungsverteilung abweicht. Der sich ergebende mehr oder weniger steile Verlauf der Anfangsspannungsverteilung bedangt für die im Eingangsgebiet der Hochspannungswicklung liegenden Spulen eine erhöhte Beanspruchung und erfordert demgemäß für dieses Gebiet verstärkte Isolierung, z. B. Windungsauftrag. Abgesehen von diesem reinen Mehraufwand an Isolierstoff, verschlingt diese zusätzliche Isolierung kostbaren Raum. Nun zwingt aber die Profilgängigkeit großer Leistungseinheiten zu besonders gedrängter Baluart, d. h. die Abstände zwischen Hochspannungs- und Niederspannungswicklungen wie auch zwischen Hochspannungswicklung und Erde müssen weitgehend verkleinert werden. Diese Verkleinerung der Abstände bringt eine Vergrößerung der Erdkapazitäten der einzelnen Hochspannungsspulenelemente und damit eine steilere Anfangsspa,nnungsverteilung. Die Spulenbeanspruchung wird hierdurch erhöht, und dies bedeutet eine Verstärkung :der Windungs- bzw. Spulenisolation. Diese ist aber im gegebenen Raum nicht immer oder nur sehr schwer anzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie man trotz der angestrebten Verkleine,-rtmg der Abstände im Gesamtwicklungsaufbau, z. B. in . den Streukanälen, dennoch :die Anfangsspannungsverteilung bei laus Scheibenspulen aufgebauten Röhrenwicklungen verflachen und günstiger gestalten kann,.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man an allen Stellen, wo Öl, sei es allein oder als Tränkmittel, Zwischenmedllum der Spulenquerkapazität ist, ein. Öl hoher Dielektrizitätskonstante verwendet, dagegen ein Öl niedriger Dielektri,-zitätskonstante überall -dort, wo dieses allrein Moder als Tränkmittel Zwischenmedium der Spulenerdkapazität ist. Bei vollkommen verschalten Wicklungen wird man das Öl höherer- Dielektrizitäts@ konstante gleichzeitig als Kühlmittel benutzen, das aber vom übrigen, die Wicklung umgebenden Isolieröl getrennt ist. Zweckmäßig läßt man ' .das Öl höherer Dielektrizitätskonstante durch die Wicklung strömen, Sind dagegen die Wicklungen nur auf einer Mantelfläche mit festem Isolierstoff verschalt, oder sind sie auf beiden Seiten frei, dann ist, um auch hier zu einer Trennung des Öles höherer Dielektrizitätskonstante vom übrigen Isolieröl zu kommen, es nötig, die.nach der offenen Wicklungsseite mündenden Schlitze und Offnungen der Spulen nun festem Isolierstoff, vorzugsweise mit solchem höherer Dielektrizitätskonstante, zu verschließen, so daß ein Übertritt des inneren Öles in das äußere Öl nicht stattfinden kann.
  • Demgegenüber wird der Raum zwischen Hochspann'ungs- und Niederspannungswicklung- und zwischen Hochspannungswicklung und Erde zwecks Erzielung kleiner Erdkapazitäten mit Isolierstoff niedriger Dielektrizitätskonstante ausgefüllt. Bei voll ausgefüllten Räumen kann der zum Ausfüllen verwendete feste Isolierstoff noch mit Öl niedriger Dielektrizitätskonstante :getränkt sein. Bei nicht voll ausgefüllten Räumen, also bei solchen Räumen, bei .denen fester Isolierstoff und Kanäle miteinander abwechseln, kann durch diese Kanäle Öl niedriger D:ielektrizitätskonstante hindurchgeleitet werden.
  • Die Zeichnung zeigt in :den Fig. i bis ¢ verschiedene Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung rausgeführten Wicklungsanordnungen.
  • In Fig. i sind mit i die einzelnen Schezbenspulenelemente bezeichnet, aus denen die Hochspannungswicklung aufgebaut ist. Mit 2 ist :die gleichfalls paus einzelnen Scheibenspulen bestehende Niederspannungswicklung angedeutet. 3 ist der Eisenkern. Sowohl die Hochspannungs- als ,auch die Niederspannunlgswzcklung sind auf ihrer ganzen Außenfläche mit Isolationsbelägen ¢ bzw. 5, z. B. aus Papier od; dgl., eingeschlagen. 6 sind aus Isolierstoff bestehende Rohrstutzen, die in die beiden Stirnseiten der Isolation 5 der Hochspannungswicklung einmünden. Sie sind mit einer weiteren Rohrleitung 7 verbunden, die bei 8 und 9 durch den mit Isolierflüssigkeit niederer Delektrizitätskonstante gefüllten Transformatorhehälter i o dicht hindurchgeführt ist. Im Zuge der Rohrleitung ist bei i i eine Pumpe eingebaut, die das Umwälzen des im Innern der Hochspannungswicklung befindlichen Öles höherer Dielektrizitätskonstante bewirkt. Dias den Behälter i o ausfüllende Isolieröl niedriger Dielektrizitätskonstante, in :dem der gesamte aktive Transformatorteil sitzt, kann gleichfalls in geeignefter Weise zum Zweck der Kühlurig umgewälzt werden,. Damit das im Innern der Hochspannungswicdungeingeschlossene Öl hoher Dielektrizitätskonstantedurch die Spule strömen und diese kühlten kann, massen :die einzelnen Spulenelemente i D:urchtrittslanäle 13 -haben, die beliebig angeordnet sein können. Selbstverständlich können. an dem. Wicklungsstirnseiten in üblicher Weise auch Strahlungsringe vorgesehen sein. Wenn diese hohl ausgebildet sind; können sie als Sammelkammer bei der Ölführung dienen. Unter Umständen kann auch die Niederspannungswicklung in gleicher Weise isoliert und gekühlt sein wie die Hochspannungswicklung. In diesem Fall sind :die von den beiden Wicklungen abgehenden Kühlrohrleitungen zu einer gemeinsamen Pumpe geführt. In die Pumpenleitung kann selbstverständlich ein Kühl- und zur Ölreinigung auch ein Filtersystean eingesetzt sein.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, beidem die aus einzelnen Scheibenspulen i bestehende Hochspammngswicklung nur von drei Seiten, nämlich der Innenseite und den beiden Stirn leiten, von einem Isolationsbelag 15 umgeben ist. Auf der äußeren Mantelfläche münden die zwischen den einzelnen Spulen i befindlichen Kühlkanäle 16 in das diej Wicklung umgebende Isolieröl des Transformatorbehälters. Damit das im Wicklungsinnern befindliche Isolieröl höherer Dieiektrizitätskonstiante nicht in das Isolieröl des Behälters übertreten kann, sind ,gemäß der Erfindung die Kanäle 16 auf ihrer Außenseite bei 17 mit festem Isolierstoff verstopft. Dieses laann selbst eine höhere DI:elektrizitätskonstante haben oder mit Öl hoher Dielektrizitätskonstante getränkt sein.
  • Der Umlauf des inneren Kühlmittels der Wicklung .geht über die Rohrleitung 18, die an die stirnseitige Wicklungsisolation angeschlossen ist.
  • Die Fig.3 zeigt einen Wicklungsaufbau, bei dem der im Streukanal zwischen Hochspannungs- und Niederspannungswicklung reingebrachte feste Isolierstoff 21 :den Streukanal nicht völlig ausfüllt, sondern sowohl gegenüber der Hochspannungswicklung als auch gegenüber der Niederspannungswicklung Zwischenräume 22 frei läßt- Durch diese Kanäle kann das flüssige Behälttermeclum, das beispielsweise aus Öl niedriger Dielektrizitätskonstante besteht, frei strömen. Die Hochspannungswitcklung besteht wieder aus einzelnen Scheibenspulen 23 und ebenso :die Niederspannungswicklung aus den Scheibenspulen 2q,. Auf den Wicklungsstirnseiten sind mit Isolierstoff 25 eingeschlagene hohle Strahlungsringe26 vorgesehen. Auf ihren Außenseiten sind die beiden Wicklungen nicht mit festem Isolierstoff eingeschlagen. Um nun auch bei düeser Wicklungsanordnung den Wicklungsinnenraum, der gemäß der Erfindung mit Öl hoher Dielektrizitätsfkonstante angefüllt sein soll, gegen das eine niedrigere Dielektrizitätskonstante aufweisende flüssige Behältermedium. abzuschließen, sind die zwischen den einzelnen Scheibenspulen befindlichen Kanäle 27 auf beiden Wicklungsseiten bei 28 und 29 mit festem Isolierstoff dicht verstopft. Das im Wicklungsinnern befindliche Isolieröl strömt über die in den einzelnen Spulen vorgesehenen Durchtrittskanäle 3o und die in :den Strahlungsringen 26 angebrachten Öffnungen 3 i hindurch und wird über eine nicht weiter dargestellte Rohrleitung der Wicklung wieder zugeführt.
  • Wenn die Wicklungsanordnung aus Mehrfachspiralen gemäß Fig. ¢ besteht, wird man die Spiralen 4o im Abstand voneinander anordnen, so daß das im Wicklungsinnern fließende Öl hoher Dielektrizitätskonstante in den dadurch geschaffenen axialen Kanälen ¢i frei strömen kann.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man mit einfachen und billigen Mitteln in der Lage ist, die Querkapazität, insbesondere die der Hochspannungswicklung, ohne Änderung der Abmessungen der Wicklung selbst so erhöhen kann, daß eine merkliche Verflachung der Anfangssp.annungs.verteil@ung eintritt und damit die Gefährdung der Wicklung beim Auftreffen von Überspannungen bedeutend verringert wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Scheibenspulen .aufgebaute ölisolierte Röhrenwicklung, insbesondere Hochspannungswicklung für Hochspannungstransformatoren bzw. Drosselspulen, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Stellen, wo Öl allein oder als Tränkmittel Zwischenmedium der Spulenquerkapazität ist, z. B. nvis.chen den einzelnen Spulen bzw. Windungen der Hochspannungswicklung, ein Öl hoher Dielektrizitätskonstante verwendet ist und Öl niedriger Dielektrizitätskonsta.nte überall dort verwendet ist, wo dieses allein oder als Tränkmittel Zwischenmedium der Spulenerdkapazität ist, z. B. bei der Wicklungshauptisolation nach Erde bzw. bei der nach der Niederspannungswicklung zugekehrten Isolation.
  2. 2. Röhrenwicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei allseitig mit festem Isolierstoff verschalter Hochspannungswicklung innerhalb der Wicklung Isolieröl strömt, das gegenüber dem die Wicklung umgebenden flüssigen Isoliermedium leine höhere Dielektrizitätskonstante hat.
  3. 3. Röhrenwicklung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer Mantelfläche und gegebenenfalls auf den Stirnseiten verschalter_Wicklung an der freien Mantelfläche zwecks Trennung des innerhalb der Wicklung strömenden Öles hoher Dielektrizitätskonstante von dem ,die Wicklung umgebenden Isolieröl niedriger Dielektrizitätskonstante, die zwischen den :einzeInen Scheibenspulenelementen vorhandenen freien Zwischenräume mit festem Isolierstoff verstopft sind. ¢.
  4. Röhrenwicklung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf beiden Mantelflächen nicht mit festem Isolierstoff bedeckter Wicklung, die mit Isolieröl niedriger Dielektrizitätskonstante unmittelbar in Berührung steht, die zwischen den einzelnen Scheib.enspulenelementen befindlichen Radialkanäle jeweils an den beiden Mantelflächen mit festem Isolierstoff verstopft sind.
  5. 5. Röhrenwicklung nach Anspruch i und q, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verstopfen ,der Radialkänäle benutzte Isolierstoff selbst ,einte hohe Dielektrizitätskonstante hat oder wenigstens mit Öl höherer Dielektrizitätskonstante getränkt ist.
  6. 6. Röhrenwicklung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streukanal zwischen Hochspannungs- und Niederspannungswicklung völlig mit festem Isolierstoff niedriger Dielektrizitätskonstante ausgefüllt ist.
  7. 7. Röhrenwicklung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streukanal zwischen Hoch- -und Niederspannungswicklung teils mit festem und teils mit im Kanal frei strömendem flüssigem Isolierstoff ausgefüllt ist und beide Isolierstoffe eine niedrige Dielektrizitätskonstante haben. B.
  8. Röhrenwicklung nach Anspruch i und ,l, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Nied:erspannungswicklung von Öl hoher Dielektrizitätskonstante durchflossen ist.
  9. 9. Röhrenwicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungswicklung als Mehrfachspirale ausgeführt ist, deren einzelnen Spiralen durch von Öl hoher Dielektrizitätskonstante durchflossene, axial gerichtete Zwischenräume getrennt sind.
DES4682D 1941-10-28 1941-10-28 Aus Scheibenspulen aufgebaute oelisolierte Roehrenwicklung fuer Hochspannungstransformatoren Expired DE875824C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192314B (de) * 1959-02-25 1965-05-06 Siemens Ag Isolationsanordnung fuer Wicklungen von Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. fuer hohe und hoechste Spannungen
DE1226711B (de) * 1961-04-17 1966-10-13 Westinghouse Electric Corp Transformator, Wandler oder dergleichen Induktionsgeraet
DE102017103668A1 (de) 2017-02-22 2018-08-23 Benteler Automobiltechnik Gmbh Batterieträger mit Kunststoffunterschale und integrierter Induktionsleitung sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1192314B (de) * 1959-02-25 1965-05-06 Siemens Ag Isolationsanordnung fuer Wicklungen von Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. fuer hohe und hoechste Spannungen
DE1226711B (de) * 1961-04-17 1966-10-13 Westinghouse Electric Corp Transformator, Wandler oder dergleichen Induktionsgeraet
DE102017103668A1 (de) 2017-02-22 2018-08-23 Benteler Automobiltechnik Gmbh Batterieträger mit Kunststoffunterschale und integrierter Induktionsleitung sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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