DE872996C - Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen

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DE872996C
DE872996C DER7616A DER0007616A DE872996C DE 872996 C DE872996 C DE 872996C DE R7616 A DER7616 A DE R7616A DE R0007616 A DER0007616 A DE R0007616A DE 872996 C DE872996 C DE 872996C
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DE
Germany
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roller
yes
transversely
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vehicle
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Expired
Application number
DER7616A
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English (en)
Inventor
Heinz Ritter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen, insbesondere zum Garagieren von Autos.
  • Bekanntlich steht bei solchen Einrichtungen die Platzfrage im Vordergrund und die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer solchen, einen Abstellraum aufweisenden Einrichtung, die es ermöglicht Fahrzeuge, z. B. Autos, der verschiedensten Länge durch Verschieben derselben in dicht aufgeschlossenen Reihen im Abstellraum zu parken.
  • Zu diesem Zweck besitzt die Einrichtung gemäß der Erfindung hintereinander angeordnete Rollstege, welche je zum Zusammenwir'hen mit den Rädern einer Achse eines abzustellenden Fahrzeuges bestimmt und quer zur Auffahrtrichtung der Fahrzeuge auf die Rollstege unabhängig voneinander derart verschiebbar sind, daß der nach der Verschiebung der Rollstege frei werdende Raum das Abstellen weiterer Fahrzeuge ermöglicht.
  • Demzufolge kann z. B. ein Auto derart auf die Rollstege aufgebracht werden, daß die Räder jeder Achse des Autos auf einen Rollsteg zu stehen kommen und diese Stege eine Rollbühne bilden, die z. B. auf entsprechenden Rollschienenpaaren oder Bodenrillen in den freien Abstellraum seitlich det Fahrbahn verschoben werden können. Wie ersicht lieh richtet sich die Länge dieser Rollbühne und damit ihr Platzbedarf im Abstellraum nach der jenigen des auf der Rollbühne ruhenden Autos. Somit können Autos. der verschiedensten Länge in dicht aufgeschlossenen Reihen im Abstellraum abgestellt werden, was gegenüber bekannten Ein. richtungen mit Rollbühnen von nicht variabler Länge eine wesentliche Platzeinsparung ermöglicht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt; es zeigt -Fig. -i eine Aufsicht auf die Anlage, -Fig. a eine Aufsicht auf ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, Fig.3 in größerem Maßstab einen zweiteiligen Rollsteg der Einrichtung gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Anlage, Fig. 6 eine-Variante zu Fig. 3, Fig. 7 in größerem Maßstab einen- Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie VIII-V,111 in Fig.,6 und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX=IX in Fig. B.
  • In Fig. i sind mit i Rollstege bezeichnet; die auf Rollschienen 3 quer zur Richtung einer Fahrbahn A in einen durch beidseits der letzteren vorhandene AbteileB gebildeten Abstellraum verschiebbar sind. Die Breite der Fahrbahn A, deren Fahrfläche durch die in ihrem Bereich bündig hintereinander angeordneten Rollstege i gebildet wird, ist so bemessen, daßl ein Auto nur durch Querverschieben desselben in einem Abteil B geparkt werden kann. Die Rollstege i besitzen z. B. Laufflansche, die mit in den Rollschienen 3 paarweise gelagerten Rollen zusammenwirken. Anstatt diese Rollen in den Rollschienen 3 zu lagern, können die Rollstege i selbst mit Rollkörpern versehen sein, die in entsprechenden Bodenrillen geführt. werden. Die Rollkörper können Rollen oder in Käfigen geführte Kugeln oder Zylinder sein.
  • Ferner sind nicht dargestellte Arretiervorrichtungen an solchen Stellen der Rollschienen 3 derart angeordnet, daß die Rollstege.i nur durch Überwindung der Arretierkraft, z. B. einer Feder, verschoben werden können. ' An den die Abstellabteile B begrenzenden Wänden 2a der Einrichtung gemäß Fig. -i ist eine z. B. aus Gummi bestehende Anschlagleiste 2 angebracht, die. zur . Dämpfung des beim Anschlagen der quer verschobenen Rollstege i erfolgenden Stoßes bestimmt ist.
  • Die Oberfläche der Rollstege kann in Richtung der Fahrbahn konkav oder waagerecht ausgebildet werden.
  • Die Abmessungen der Rollstege sind so gehalten, daß sie in der Fahrbahn A kein Hindernis bilden. Das gleiche gilt auch für die Rillen.
  • In den Fig. a bis 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das zweiteilige Rollstege besitzt.
  • Mit ja -und Ib sind die beiden 'mit Abstand nebeneinanderliegendenTeile der zweiteiligen Rollstege bezeichnet, die mittels Rollen 2 in durch U-Profileisen gebildeten Bodenrillen 3 quer zur Richtung einer Fahrbahn A, d. h. quer zur Ruffahrtrichtung der Autos auf die Rollstege, in einen durch beidseits der Fahrbahn A vorhandene Abteile B gebildeten Abstellraum verschiebbar sind. Wie in Fig. - ersichtlich, ist jeder Rollstegüeil Ja, Ib zur Aufnahme der auf einer Seite des Fahrzeugs liegenden Räder einer Achse bestimmt. Die von den Autorädern erfaßten Rollstegteile bilden somit eine starre Rollbühne, die entweder von Hand oder mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung quer verschiebbar ist.
  • . Bei der Variante gemäß den Fig. 3 und 4 sind die Rollstegteile ja, Ib ebene, rechteckige Platten mit Auffahrrampen 4. Auf den Rollstegen können abnehmbare Anschlagleisten vorgesehen werden. Die _ Rollsteg teile ja, Ib werden durch geeignete Arretiervorrichtungen in vorbestimmtem Abstand zueinander in der Fahrbahn A und beidseits derselben im Abstellraum B arretiert. Die Arretierung kann mechanisch, z. B. durch Schnapp-Vorrichtungen, oder auch auf elektrischem Wege, z. B. mittels Magneten, erfolgen.
  • Der Boden bzw. die Bodenrillen des Abstellraumes können von der Fahrbahn A nach außen abfallend ausgebildet sein,. Ini diesem Fall sind Arretiermittel im Boden der Abteile B unnötig, da die Neigung der Bodenrillen ein unerwünschtes Zurückrollen der Stegteile in die Fahrbahn verhindert.
  • Zweckmäßig sind die einzelnen Rollstege derart ausgebildet, daß sie von einer Person leicht getragen werden können. Um ein Anprallen der verschobenen Rollbühnen an den Wänden des Abstellraumes zu vermeiden, sind die Rollstegteile zweckmäßig mit Stoßdämpfern, z. B. in Form von Gummistreifen, versehen. Sollen schwere Autos eingestellt werden, können auch Stoßpuffer vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Das Auto fährt auf der Fahrbahn A entlang bis auf die bereitgestellten Rollstege, die durch Schnappvorrichtung sowohl in der Fahrbahn als auch im Abstellraum in der richtigen Lage festgehaltene werdten. Der Fahrer steigt aus und. schiebt seinen Wagen in den Abstellraum. Zum Ausfahren zieht ,der Fahrer seinen ,Wagen aus dem Abstellraum B in die Fahrbahn A, steigt ein und fährt ab. Die Rollstege.können liegengelassen werden, da man sie mühelos überfahren kann. . Da auf der ganzen Länge der Einrichtung .die Rillen 3 in gleichem Abstand im Boden verlegt sind, können dieRollstege .an beliebiger Stelle eingesetzt werden. Dadurch ist es möglich sich jeder Wagenlänge anzupassen und ihr nur den Raum zuzutfeilen den sie effektiv benötigt.
  • Im Unterschied zu der . in Fig, i dargestellten Ausführungsart, wo- die Fahrbahn aus bündig hintereinanderliegenden Rollstegen i besteht, werden je Auto nur zwei Rollstegpaare Ja und @b benötigt. -Es können auch durch einen an- den Einsteller des, Fahrzeuges abzugebenden Schlüssel betätigbare Mittel zur Sicherung der Rollstege gegen Verschieben vorgesehen sein.
  • Garagen der vorbeschriebenen Art können daher, gleiche Aufnahmekapazität vorausgesetzt, kleinere Abmessungen aufweisen als solche mit den üblichen Einrichtungen. Beschädigungen der Autos, wie sie beim Manövrieren in den üblichen Garagen leicht vorkommen, können vermieden werden. Infolge ihrer einfachen Ausbildung läßt sich die beschriebene Anlage auch in bestehenden Garagen einbauen, deren Abstellfläche dadurch wesentlich vergrößert werden kann.
  • In F ig. 5 ist eine dritte Anwendungsmöglichkeit dargestellt. Die Ausführungen der einzelneue Elemente, wie Rollstege, Rillen, Arretierungsvorrichtungen und Kupplung, sind dieselben wie schon beschrieben. Bei dieser Einrichtung wird aber, wie aus Fig. 5 ersichtlich, nicht parallel, sondern senkrecht zur Fahrbahn A abgestellt. Auf eine Rillenlänge werden so beispielsweise drei Autos am Tag abgestellt, und zwar jeder Wagen auf seinen Rollstegen ja, 1b, welche durch nicht gezeichnete Arretierungsmittel in der richtigen Lage -festgehalten werden. In dieser Lage kann jeder Fährer im Parkraum ein- und aussteigen, ohne durch den daneben stehenden Wagen behindert zu sein. Werden die drei eingestellten Wagen nicht mehr benötigt, z. B. in der Nacht, kann man diese Autos eng zusammenschieben, so daß man nicht mehr ein-und ansteigen kann, wodurch weitere freie Autoplätze gewonnen werden. Es ist klar, da,ß durch diese Möglichkeit des Zusammenschiebens das Fassungsvermögen einer Garage stark erhöht werden kann.
  • Um das Querverschieben schwererer Autos, z. B. von Autobussen, zu erleichtern, kann eine Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise eine längs der Fahrbahn verlaufende Antriebswelle mit den einzelnen Rollstegen zugeordneten Zahnrädern aufweist. In diesem Fell besitzen die Rollstegteile auf ihrer Unterseite parallel zu den Bodenrillen 3 verlaufende Zahnstangen. Die Zahnräder sind dabei derart angeordnet, daß sie wahlweise mit den zugeordneten Zahnstangen in Eingriff gebracht werden können zwecks Kuppelung des entsprechenden Rollsteges mit der Antriebswelle. Da bei solchen Einrichtungen jedem Fahrzeug ein bestimmter Platz zugeordnet ist, müssen nur die dem Radstand des Fahrzeuges entsprechenden Rollstege vorhanden sein.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Variante der zweiteiligen Rollstege, bei welcher das Querverschieben der Rollbühne mittels des .'Motors des einzustellenden Autos erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind die Rollstegteile ja, 1b in ihrer Mitte ausgeschnitten und besitzen je ein Paar quer zur Fahrbahnrichtung hintereinanderliegender Tragrollen i i, 12. Diese sind in Augen derart auf der Unterseite der Rollstegteile drehbar gelagert, daß sie teilweise durch die genannten Ausschnitte über die Oberfläche der Rollstegteile vorstehen. Die Tragrolle 12 des Rollstegteils aa trägt auf ihrer verlängerten Achse 113 ein Kegelzahnrad 14, das in ein rechtwinklig zu ihm im Rollstegteil ja gelagertes Kegelzahnrad 15 eingreift. Die Achse 1,6 des Zahnrades .15 trägt ihrerseits ein Zahnrad 17, das in eine im Boden eingelassene Zahnstange 1S eingreift, welche in der Mitte zwischen den Bodenrillen 3 und parallel zu diesen über die ganz; Breite der Einrichtung verläuft. Wie bereits erwähnt, sind die Tragrollen 111, 12 drehbar gelagert. Um nun diese Rollen gegen Drehen sichern zu können, sind sie am einen Stirnende mit einem Sperrad,ig versehen. Eine auf der Rollstegoberseite angebrachte Sperrklinke 20 'kann von Hand mit dem Sperrad 1g in Eingriff gebracht werden, um die Tragrolle gegen Drehen zu sichern. Es .versteht sich, daß beide Rollstegteile solche Sperrvorrichtungen besitzen, die natürlich auch anders ausgebildet sein können.
  • Vor dem Wegfahren des Autos von den Rollstegen werden die Tragrollen i i, r2 mittels der Sperrvorrichtung wieder blockiert, so daß sie von den Autorädern überfahren werden können.
  • Zum Querbewegen der beladenen Rollstege können auch transportierbare Motorwinden od. ä. Mittel vorgesehen sein. Diese können b3ispielsweise am Auto angesetzt werden, in diesem Fall fällt jede Antriebsvorrichtung weg.
  • Um sich den verschiedenen Spurweiten anpassen zu können, ohne die Rollstege zu groß- dimensionieren zu müssen, können die beiden nebeneinanderliegenden Stegteile mit einstellbarem, gegenseitigem Abstand lösbar miteinander verbunden sein, wie dies beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist. An den einander zugekehrten Seitenwänden der beiden nebeneinanderliegenden Rollstegteile ja, 1b sind Winkel to fest angebracht mit je einer Vertikalbohrung, in die die Kupplun,-sstangen 2i1 mittels der Bolzen- @2@3 eingesteckt werden. Die in den Bodenrillen 3 unter der Fa'hrbahnoberflächeverlaufenden, übereinanderliegenden Teile der Kupplungsstangen 2 i sind durch einen Stift 22 lösbar miteinander verbunden. Die Stangen 21 besitzen mehrere Vertikalbohrungen, so daß die Stegteile in verschiedenen Abständen miteinander gekuppelt werden können.
  • Dient,die Einrichtung zum Einstellen von Autobussen und ähnlichen größeren Motorfahrzeugen, die stets an der gleichen Stelle aufgestellt werden, kann der Zwischenraum zwischen den dem Radstand entsprechenden Rollstegen voll ausbetoniert sein, und es sind nur die je Fahrzeug notwendigen Bodenrillen und Rollstege vorgesehen. Bei großer Bauhöhe der Rollstegteile können die Auffahrtsrampen im Boden selbst ausgebildet sein.
  • Es lassen sich auch andere Fahrzeuge, z. B..fahrbare Traggestelle für zu lagernde Güter, .in d°r beschriebenen Weise auf Rollstegen in entsprechend ausgebildete Abstellräume verschieben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Einrichtung zumAbstellen vonFahrzeugen, insbesondere von Autos, gekennzeichnet durch hintereinander angeordnete Rollstege, welche je zum Zusammenwirken mit den Rädern einer Achse eines Fahrzeuges und quer zur Ruffahrtrichtung desselben unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstege mittels Laufflansche auf in Rollschienen gelagerten Rollen aufliegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstege Rollkörper (2) besitzen, die'in Bodenrillen (3) geführt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprueh.i,dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstege zweiteilig ausgebildet sind und daß die mit Abstand nebeneinanderliegenden Teile (ia, Ib) eines Rollsteges je zur Aufnahme der auf einer Fahrzeugseite liegenden Räder einer Achse des Fahrzeuges bestimmt sind.
  5. 5. Einrichtung nach ,den Ansprüchen i bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß Arretierungsmittel vorgesehen -sind:, um die Rollstegteile (ja, Ib) in vorbestimmtem Abstand zueinander an bestimmten Stellen ihres Verschiebeweges festzulegen.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine zum Querverschieben der Rollstege (Ia,.Ib) bestimmte Antriebsvorrichtung, die wahlweise mit wenigstens zwei Rollstegen kuppelbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen ,I@, 3 und 4, dadurch -gekennzeichnet, daß die zur Aufnähme der Autotriebräder bestimmten Rollstegteile (ja, 1b) je ein Paar quer zur Fahrbahnrichtung hintereinanderliegende, gegenDrehung fixierbare Tragrollen (Ir, i2) besitzen und die eine Tragrolle (12) wenigstens des einen Rollstegteils (ja) mit einem Zahnrad (17) verbunden ist, das in eine parallel zu den Bodenri1@len: (3) verlaufende, feststehende Zahnstange (i18) eingreift, und die .durch die Triebräder des Fahrzeuges getrieben werden. g.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zwei in Richtung der Fahrbahn (A) verlaufende Antriebswellen mit den Rollstegen zugeordneten Zahnrädern besitzt, die zum Querverschieben der Rollstege mit an den letzteren befestigten und quer zur Fahrbahn liegenden Zahnstangen in Eingriff gebracht werden können.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 4, gekennzeichnet durch Anschlagleisten, die auf der Oberfläche der Rollstegteile ("ja, Ib) abnehmbar angebracht sind. 11o. Einrichtung nach den Ansprüchen @i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Rollstegteile (ja, ,Ib) mittels unter der Fahrbahnoberfläche verlaufender Kupplungsglieder (Zti) mit einstellbarem Abstand lösbar miteinander gekuppelt sind. ,II. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstege eine in Fahrtrichtung konkave Oberfläche besitzen.
DER7616A 1950-11-22 1951-11-14 Einrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen Expired DE872996C (de)

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DE (1) DE872996C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068882B (de) * 1959-11-12
DE1073185B (de) * 1960-01-14 Hannover Hellmuth Liermann Wartungsstraße, insbesondere für Omnibusse
DE1164632B (de) * 1956-12-24 1964-03-05 Speed Park Inc Foerdereinrichtung zum Einstapeln von Kraftwagen oder aehnlichen Gegenstaenden
DE3621974A1 (de) * 1986-07-01 1988-01-28 Paul Josef Schnelle Mechanische garageneinrichtung, insbesondere zum einbau in eine bauluecke
DE102017220574A1 (de) * 2017-11-17 2019-05-23 Robert Bosch Gmbh Transportroboter und Verfahren zum platzsparenden Parken mindestens eines Fahrzeuges in einem Parkhaus

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DE102017220574A1 (de) * 2017-11-17 2019-05-23 Robert Bosch Gmbh Transportroboter und Verfahren zum platzsparenden Parken mindestens eines Fahrzeuges in einem Parkhaus
DE102017220574B4 (de) 2017-11-17 2022-12-01 Robert Bosch Gmbh Transportroboter und Verfahren zum platzsparenden Parken mindestens eines Fahrzeuges in einem Parkhaus

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