DE872726C - Vorrichtung zum Foerdern und Fuehren von Sackschlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Fuehren von Sackschlaeuchen

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DE872726C
DE872726C DEP55025A DEP0055025A DE872726C DE 872726 C DE872726 C DE 872726C DE P55025 A DEP55025 A DE P55025A DE P0055025 A DEP0055025 A DE P0055025A DE 872726 C DE872726 C DE 872726C
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Germany
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bag
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drivers
driver
chains
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DEP55025A
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Bischof and Klein SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/16Advancing webs by web-gripping means, e.g. grippers, clips

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Führen von Sackschläuchen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Führen von Sackschläuchen aus Papier oder ähnlichem Stoff.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, Sackschläuche und fertige Säcke zu befördern; dieses geschieht z. B. durch Gurte oder Riemen; die über umlaufende Rollen hinweggeführt werden und bei ihrer Vorwärtsbewegung die Säcke oder Sackschläuche mitnehmen, oder die Säcke oder die Sackschläuche werden auch durch umlaufende Rollen oder Walzen in an sich bekannter Weise befördert.
  • Diese Vorrichtungen dienten bislang auch dazu, Sackschläuche in einer Sackschlauchmaschine oder in einer Bodenlegemaschine zu fördern und auch zu führen, wenn sie zu fertigen Säcken gefaltet werden. Das Fördern der Sackschläuche, d. h. das Vorwärtsbewegen derselben allein, genügt nicht, um den Anforderungen bei der Sackherstellung zu genügen, sondern d-ie Sackschläuche müssen z. B. beim Legen der Sackböden auch genau rechtwinklig zur Laufrichtung geführt werden, damit das Legen und' Falzen der Sackböden in einwandfreier Weise genau quer zur Längsrichtung der Sáckschläuche erfolgen kann. Die Gurte oder Riemen haben hierbei den Nachteil, daß der eine oder der andere Gurt bzw. Riemen gegenüber dem anderen zu lang ist, so daß sie die Sackschläuche nicht rechtwinklig zur Laufrichtung bewegen, Die Rollen haben den gleichen Nachteil, weil in der Regel nicht alle Rollen gleichmäßig aufliegen, so daß die Sackschläuche an einem Ende schneller bewegt werden als am anderen, weil die Rollen die Sackschläuche an einem Ende besser fassen als am anderen, zudem zieht eine Rolle, dieim Durchmesser. etwas größer ist, den Sackschlauch an einem Ende etwas schneller nach vorwärts als eine Rolle, die mit einem etwas kleineren Durchmesser am anderen Sackschlauchende wirksam ist.
  • Die unterschiedliche Zugwirkung der einzelnen Rollen ist auch noch durch die mehr oder weniger glatte Lauffläche der einzelnen Rollen bedingt.
  • Unter Lauffläche ist hier die Fläche der Rolle zu verstehen, welche den Sack faßt und mitnimmt.
  • Rauhere Flächen fassen den Sack zwar besser als glatte Flächen und nehmen ihn daher ohne Zögern mit. Die rauhen Laufflächen haben jedoch wiederum den Nachteil, daß sie beim Gebrauch schneller im Durchmesser kleiner werden, we'il die rauhen Oberflächen sich schnell abnutzen. Ganz glatte Laufflächen der Rollen kann man nicht verwenden, weil sie dann den Sackschlauch nicht mehr ziehen oder mitnehmen. Außerdem hat man bei einer Anordnung von Rollen den Nachteil, daß zwischen den einzelnen, nacheinander angeordneten Zugrollen -Zwischenräume vorhanden sind. In ' diesen.
  • Zwischenräumen hebt oder senkt sich die vordere Kante des Sackschlauches, wenn er durch die Maschine geführt wird, so daß diese Kante nicht von der nächsten Rolle gefaßt werden kann, und sich dadurch aufgebauschte, zerknitterte Sackschläuche und damit Stauungen in der Maschine ergeben. Aus diesen Gründen sind die belæannten VQrrichtungen nicht geeignet, Sackschläuche in einwandfreier Weise zu fördern und auch zu führen.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, die dazu dient, Papiersäcke mit fertiggefalteten Sackböden, die an ihren Klebestellen mit einem noch nicht-abgebundenem Kliebstoff'versehen sind, durch zwei zueinander umlaufende Ketten mit antipodenartig zueinander führbaren Mitnehmern so zu fördern, daß die Sackböden dabei im ganzen Bereich ihrer übereinandergefalteten Teile einem besonders starkem Preßdruck ausgesetzt werden, um dadurch unter Einwirkung des Klebstoffs eine bessere Verbindung der übe.reinandergefalteten Sackbodenteile herbeizuführen. Die antipodenartig zueinander führbaren Mitnehmer sind daher zu schweren Blöcken ausgebildet, die eng aneinanderliegen und außerdem wird die untere Kette über IStützführungsschienen hinweggeführt und die ihr zugeordnete obere Kette wird von oben durch besondere Gewichte belastet, wenn die Papiersicke in schindelartig. übereinanderliegender Weise mit Hilfe der Vorrichtung befördert und ihre Sadu böden dabei zusammengepreßt werden.
  • Eine solche Vorrichtung'ist jedoch in ihrem ganzen Aufbau zu schwer und daher zu teuer. Die durch ihr Gewicht wirkenden Mitnehmer sind nicht dazu geeignet, Sackschläuche z. B. in einer Bodenlegemaschine zu fördern -und zu führen, weil die Sackschläuche dabei nicht zusammengepreßt, sondern nur- in ihrer richtigen Lage gehalten werden sollen. Das enge Aneinanderliegen der Mitnehmer ist dabei nachteilig und-überflüssig, weil die Sackschlauchenden auf ihrer ganzen Breite durch die Mitnehmer nicht umfaßt werden brauchen. Die Enden der Sackschläuche können bei dieser bekannten Vorrichtung gegenüber den umlaufenden Ketten anoh nicht so weit vorstehen, daß z. B. das Legen und Falzen - der Sackschlauchenden zu Sackböden möglich ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekenn-'zeichnet durch paarweise zueinander umlaufende endlose Ketten mit antipodenartig zueinander führbaren Mituehmern, Mie in elastischer Weise und in Abständen zueinander an den Kettengliedern angeordnet sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß man die Sackschläuche mit Hilfe der aus besonders leichten Bauteilen bestehenden, Vorrichtung nicht nur befördern, sondern auch genau rechtwinklig zur Kettenlaufrichtung führen und somit auch das Legen und Falzen der Sackböden in einwandfreier Weise quer zur Längsrichtung der Sackschl'äuche durchführen kann Die in elastischer Weise an den Kettengliedern angeordneten Mitnehmer können sich dabei in ihrer Höhenlage stets so anpassen, daß sie die Sackschläuche immer in gleichmäßig ausgeglichener Weise fassen und festhalten, ohne einen ülbermäßigen Preßdruck hervorzurufen, wobei es auch nicht notwendig ist, alle Kettenglieder zu Mitnehmern auszubilden. Die umlaufenden Ketten brauchen dabei auch nicht in unerwünschter Weise durch besondere Gewichte belastet zu werden.
  • Diese elastische Anpassungsfähigkeit der Mitnehmer kann noch dadurch begünstigt werden, daß die Fußflächen der Mitnehmer für sich elastisch - ausgebildet sind.
  • In vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung dadurch weiter ausgebildet werden, daß die Mitnehmer bezüglich ihrer elastischen Spannkraft verstellbar sind. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die einzelnen Mitnehmer entsprechend der jeweilig gewünschten elastischen Spannkraft einzustellen und auszurichten, Iz. B. auch dann, wenn die Spannelemente, z. B. Druckfedern, eine etwas unterschiedliche Spannwirkung hervorrufen.
  • Dadurch, daß die Mitnehmer an den einzelnen Kettengliedern auswechselbar angeordnet sind, ist der Vorteil gegeben, die Griffstellen der Mitnehmer entsprechend den jeweiligen Sackschlauchbreiten einzurichten und anzupassen. in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. I die Vorrichtung vpn der Seite gesehen, Abb. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung in einem größeren Maßstab und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 2.
  • Wie aus Abb. I in Verbindung mit LAbb. 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung aus zwei endlosen Ketten r und 2, die über Kettenräder 3 und 4 in Richtung der Pfeile 5 und 6 umlaufen. An den Ketten I und 2 sind Mitnehmer 7 so angeordnet, daß sie antipodenartig zueinander geführt werden, wenn die Ketten paarweise zueinander umlaufende. Die Fußffächen 8 der Mitnehmer 7 fassen beim Umlaufen der Ketten 1 und 2 die Sackschläuchen und befördern diese in Richtung des Pfeiles 10. Dabei wird jeder Sackschlauch 9 von beiden Seiten an zwei Stellen von je zwei antipodenartig zueinander geführten Mitnehmern 7, die an den Ketten I und 2 angeordnet sind, gefaßt und mitgenommen. Die Mitnehmer 7 sind an den Ketten I und 2 in einem Abstand zueinander angeordnet. Dieser Abstand a steht in einem bestimmten Verhältnis zur jeweiligen Sackschlauchbreite, damit die Ränder der Sackschläuche g von den Mitnehmern 7 so gefaßt werden, daß die Sackschläuche 9 möglichst glatt und ohne umgebogene Randkanten gehalten und geführt werden.
  • Ein zweites Kettenpaar, welches ebenfalls zwei Ketten I und 2 hat, faßt mit seinen Mitnehmern 7 die Sackschläuche 9' in der gleichen Weise am anderen Ende. Der Sackschlauch g wird so an vier Stellen gehalten, mitgenommen und auch genau rechtwinklig quer zur Sacklaufrichtung geführt.
  • Der Abstand b der einzelnen Kettenpaare zuein. ander wird so gewählt, wie es die jeweilige Sackschlauchlänge erfordert, wobei berücksichtigt wird, daß die Enden 11 der Sackschläuche g so weit vorstehen, wie es für den jeweiligen Arbeitsgang, z. B. für das Legen und Falzen der Sackschlauchenden r I zu Sackböden, erforderlich ist.
  • Die Ketten I und 2 werden durch Schienen I2 So gegeneinander in einem bestimmten Abstand gehalten, daß sie beim Fördern und Führen der Sackschläuche g nicht ausweichen können. Diese Schieneun 12 sind in Längsrichtung der Ketten und im Bereich zwischen den Kettenrädern 3 und 4 so anF geordnet, daß sie gegen die Gleitrollen I3 der Ketten I und 2 liegen und hier ein Ausweichen der Ketten verhindern, wenn die Mitnehmer 7 beim Halten der Sackschläucheg in Richtung der Mitnehmerlängsachsen zueinander geführt und gespannt sind.
  • Die Mitnehmer 7 kann man dadurch in elastischer Weise an den Kettengliedern anordnen, indem man an den Laschen der Kettenglieder seitlich Teile I4 anbringt, z. B. anschweißt, oder die Kettenglieder mit den Teilen 14 aus einem Stück fertigt.
  • Die Längsbohrungen der Teile 14 nehmen je einen Schaft 15 der Mitnehmer 7 auf. Zwischen den Fußplatten der Mitnehmer 7 und den Stiruflächen der Teile 14 sind Federn I6 eingespannt, so daß sich die Mitnehmer 7 beim Fassen der Sackschläuche immer in ihrer Höhenlage anpassen und so die Sackschläuche in gleichmälßig ausgeglichener Weise fassen und halten.
  • Um die elastische Anpassungsfähigkeit der Mitnehmer noch günstiger zu gestalten, sind die Fußflächen 8 der Mitnehmer 7 für sich elastisch ausgebildet. Die Flächen sind z. B. aus Gummi.
  • Durch kleine Stellrädchen I7, welche auf die freien Schaftenden eines jeden Schaftes 15 aufgeschraubt sind, können die einzelnen Mitnehmer entsprechend der jeweilig gewünschten Spannkraft eingestellt werden, indem man die Stellrädchen I7 entsprechend mehr oder weniger anzieht.
  • Alle Mitnehmerteile sind so ausgebildet, daß sie zu jedem Kettenglied passen und so leicht in einfacher, vorteilhafter Weise die jeweilig gewü,nschten Abstände a zwischen den einzelnen Mitnehmern von Fall zu Fall herzustellen sind.
  • Die Mitnehmer 7 sind in den Teilen 14 der Kette 2 ebenfalls auswechselbar angeordnet. Hier nehmen die Teile 14 je einen Schaft 15 der Mitnehmer auf. Die Schäfte 15 sind jedoch kürzer ausgebildet und können durch bekannte Mittel, z. B. durch Stellschrauben, in den Teilen 14 gehalten werden.
  • Es ist auch möglich, die Mitnehmer 7 in elastischer Weise an den Gliedern der Kette 2 anzuordnen, wenn dieses notwendig erscheint.
  • PATENTANSPRtSCHE I. Vorrichtung zum Fördern und zum Führen von Sackschläuchen aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff, gekennzeichnet durch paarweise zueinander umlaufende endlose Ketten (I, 2) mit antipodenartig zueinander führbaren Mitnehmern (7), die in elastischer Weise und in Abständen (a) zueinander an den Kettengliedern angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußflächen (8) der Mitnehmer (7) für sich elastisch ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) bezüglich ihrer elastischen Spannkraft verstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) an den einzelnen Kettengliedern auswechselbar angeordnet sind.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 032 503.
DEP55025A 1949-09-16 1949-09-16 Vorrichtung zum Foerdern und Fuehren von Sackschlaeuchen Expired DE872726C (de)

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DEP55025A DE872726C (de) 1949-09-16 1949-09-16 Vorrichtung zum Foerdern und Fuehren von Sackschlaeuchen

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DE872726C true DE872726C (de) 1953-04-02

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DEP55025A Expired DE872726C (de) 1949-09-16 1949-09-16 Vorrichtung zum Foerdern und Fuehren von Sackschlaeuchen

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DE (1) DE872726C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3011622A (en) * 1957-02-15 1961-12-05 Mannesmann Meer Ag Sheet metal edging machines
US4118025A (en) * 1976-12-09 1978-10-03 Halm Instrument Co., Inc. Document conveying means
US4570785A (en) * 1984-09-04 1986-02-18 Sommer & Maca Industries, Inc. Yieldable gripper unit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2032503A (en) * 1932-05-02 1936-03-03 John A Rosmait Process and apparatus for sealing paper bags

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