DE871797C - Elektrischer Energieregler - Google Patents

Elektrischer Energieregler

Info

Publication number
DE871797C
DE871797C DES21387A DES0021387A DE871797C DE 871797 C DE871797 C DE 871797C DE S21387 A DES21387 A DE S21387A DE S0021387 A DES0021387 A DE S0021387A DE 871797 C DE871797 C DE 871797C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
strips
base plate
electrical energy
energy regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES21387A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Stuart Ashe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUNVIC CONTROLS Ltd
Original Assignee
SUNVIC CONTROLS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUNVIC CONTROLS Ltd filed Critical SUNVIC CONTROLS Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE871797C publication Critical patent/DE871797C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Energieregler Die Erfindung bezieht -sich auf elektrische Energieregler; die sich z. B. zur Verwendung bei elektrischen Kochern u. dgl. eignen, insbesondere auf Energieregler für elektrische Heiz- und Kochplatten, d.. h. für elektrische Heizvorrichtungen, die dazu dienen, durch Strahlung oder Leitung Koch- od. dgl. Geräte, die darauf oder darüber stehen, zu erhitzen. Die, Erfindung bezieht sich überdies insbesondere auf solche Energieregler, wie sie: in dem britischen Patent 517 538 beschrieben sind. Die vorliegende Erfindung bezweckt insbesondere eine einfache und wirtschaftliche konstruktive Anordnung für Energieregler der erwähnten Art zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Energieregler enthält in Kombination en block- oder platte-nfiirmige,s Grundglied, zwei auf der Oberfläche des Grundgliedes angeordnete und an benachbarten Enden miteinander verbundene Bimetallstreifen. wobei das freie Ende einer der beiden Bimetallstreifen mit. dem selbsttätigen Schalter zwecks Betätigung des Schalters durch die Drehbewegung der Streifen verbunden ist. Ferner umfaßt der Energieregler ein Brückenglied, das von dem Grundglied getragen wird und sich über die Bimetalls.treifen erstreckt, wobei das Brückenglied eine sich drehende Kurvenscheibe und Betriebswelle besitzt. Die Welle, gebt von dem Grundglied aus und ist so@ ausgestaltet, daß sie -an. ihrem äußeren Ende einen Betätigungsknopf od. dgl. tränt oder tragen kann. Der Regler besitzt ferner einen Gleithebel, der drehbar auf einer paralleil oder im wesentlichen parallel mit der Drehachse der Bimetallstreifen verlaufenden Achse angebracht ist. Der Gleithebel trägt dabei ein Widorlager, das so angeordnet ist, " daß er mit dem freien Ende des anderen Bimetal#lstreifens in Eingriff kommt und mit der Kwrvenscheiibe .zusammenarbeitet, um so die Stellung des. Reglers in Übereinstimmung mit der Stellung dien Welle zu bringen.
  • 'Es sei bemeikt, daß. einer der Bigieta,Ilstreifen so angeordnet ist; daß er unter der Kontrolle des selbsttätigen Schalters erhitzt wird, während der andere Bimetallstreifen einen Auisgleich für die Änderungen in der Umgebungstemperatur bewirkt, wie es in der britischen Patentschrift 517 53$ erläutert ist. Für die Erhitzung des einen Bimetallsbreifens kann letzterer mit einer Heizwicklung ausgemistet sein, die in Reihe mit einem Paar Klemmen. des Reglers geschaltet ist, das. in Reihe mit dem. Schalter Siegt; um .in Reihen- oder Parallelschastung mit der Belastung mit Strom versorgt zu werden. Die Heizwicklung kann auch so angeordnet sein, daß sie den durch die erwähnten Kontakte gesteuerten Strom erhält, so da:ß sie unmittelbar entsprechend dem durchfließendien Strom erwärmt wird; während der andere Bimetallstreifen einen: Ausgleich für Änderungen in der Umgebungstemperatur bewirkt. Die beiden Bfimetadastreifen werden vorzugsweise parallel oder im wesentlichen parallel zueinander angebracht, obgleich auch eine andere relative Anordnung der Teile vorgesehen worden kann.. Es werden also in einer vorzugsweisen Anordnung,die Bimetallstreifen an benachbarten Enden an. einem drehbar auf denn Grundglied angebrachten. Glied befestigt. Die beiden-B'imetalisbreifen gehen also parallel oder im wesentlichen parallel zueinander in derse@lbem Richtung von dem Glied aus., .an dem die Streifen. befestigt sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Bimetallstreifen und der Gleithebel drehbar auf Stiften oder anderen Gliedern: angebracht, die auf dem Grundglied stehen und Teile das Brückengliedes tragen oder selbst bilden.
  • Bei einer -Ausführungsform der Erfindung sind die Dreihachsen der Blimetallstreifen und des Gleithebels im rechten Winkel oder im wesentlichen im rechten: Winkel zu der Oberfläche des: Gsrundgliedes angeordnet. In einer anderen Ausführungsform sind: die Bimetallstrefen und' der Gleithebel mit ihren Drehachsen parallel öder im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Grundgliedes angeordnet; während der selbsttätige Schalter auf dem Grundglied' zwischen dem letzteren und den B imetalletreifen zur senkrecht öder im weslentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Grundplatte verlaufendem: Kontaktbewegung_ angebracht ist. Im ersten Fall kann das Brückenglied z:. B. ein. Glied besitzen;, das an den oberen Enden eines Paares von Stiften befestigt ist, die auf der Grundplatte an in bezug auf die Betriebswelle im wesentlichen diametral einander gegenüberliegendem Stellen angebracht sind, wobei die Stifte drehbar die Bim@etafistreifen und den Gleitnebel tragen. Im letzten Fall können, die Bimetallstreifen und der Gleithell z,. B: drehbar - auf den Traggliedern oder tragendem Teilen des Brückengliedes angebracht sein.
  • Auf eieiigen Anwendungsgebieten von elektrischeu@ Energiereglern, ist es zweckmäßig, einen zusätzlichen Schalter oder zusätzliche Schalter vo!rzusehen, die z: B:. in den Stromkreis zwischen die Stromzufiihrungsklemme oder Klemmern, dieser Art und die abgestimmte Belastung geschaltet werden können, um ein doppelpoliges :Schalten für die Abschaltung der Belastung zu ermöglichen,.
  • Bei -einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind ein oder mehrere Zusatzschalter zu dem oben erläuterten: Zweck auf dem Brückenglied angebracht. Die Betriebswelle kann eine weitere Kurvenscheibenoberfläche zur Betätigung des Schalters oder der Schalter bei den erforderlichen Stellungen der Welle tragen.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des beispielsweise dargestellt. .
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf den Regler nach Entfernen .der Deckplatte; Fig. z und 3 sind senkrechte Schnitte nach den Linien II-II und III-III in Fiig. i ; Fig. 4 ist eine Draufsichrt auf eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch die Mitte der Fig. 4; Fig. 6 ..ist ein Vertikalschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 ; Fig. 7 ist ein vertikaler Längsschnitt durch die Fig. 4.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen .in den verschiedenem. Figuren gleiche Teile.
  • Der Regler enthält ein Grundglied i aus geformtem Isoliermaterial. Dieses Grundglied ist voirzugsweise mit einer senkrecht daraufstehenden Wand -- ausgebildet, so daß diese in Verbindung mit der Deckplatte 3 die Arbeitsteile des Reglers. vollkommen einschließt. Die zwei Metalastifte4 und 5 sind auf dem Grundglied i angebracht. Der Stift 5 trägt einen Block 6, - auf dessen gegenüberliegenden Flächen, zwei Bimetällstreifen 7 und $ befestigt sind. Diese Streifen sind parallel oder im wesentlichen.parallel zueinander angeordnet, wie..sich aus der Darstellung ergibt. Es ist ersichtlich, daß die beiden Bimetällstreifen im- wesentlichen senkrecht zu der einem: Kante des, Grundgliedes - durch. den Mittelteil des letzteren verlaufen. Die Anordnung enthält eine Kurvenscheibe 9, die im nachfolgenden eingehend beschrieben werden soll. Die Kurvenscheite arbeitet mit einem Gleithebel io zusammen, der drehbar auf dem'Stift 5 angebracht ist. Der Gleithebel besteht vorzugsweise aus einem einzigen Stück Bilech und umfaßt den Arm io, einen flachen Teil i i, einen zweiten kürzeren Arm 121 und einen schwanzförmigen Teil i3.. Die Arme io und r2- sind mit übereinanderliegenden Lochungen versehen, durch die sich der Stift 5 erstreckt. Der Arm 12 trägt auf seinem freien Ende einen Stift 14, der an dem Umfang der Kurvenscheibe 9 angreift. Die Kurvenscheibe 9 ist an, der Antriebswelle 15 befestigt, die in einer durch einen Metallstreifen 17 getragenen und dabei das oben beschriebene Brückenglied bildenden Lagerschale 16 gelagert ist. Das schwanzförmige Teil 13 des Gleithebels trägt eine verstellbare Schraube 18, die mit dem freien Ende des Bimetallstreifens 7 im Eingriff steht. Das freie Ende des Bimetiallstreifens 8 trägt eine Stütze 1g aus: Isoliermaterial, die mit dem Federblatt 2o eines selbsttätigen Schalters im Eingriff steht, der in der britischen Patentschrift 585 9'72 beschrieben ist. Der selbsttätige Schalter besitzt ein Grundglied 21 aus: Blech:, das seinerseits zusätzlich zu dem Hauptteil Arme 22 und 23 aufweist, vermittels derer dieses Glied auf dem Grundglied befestigt ist. Das Federblatt 2o ist än seinem Platz auf dem Grundglied vermittels eines Stiftes 24 befestigt, welcher in eine Durchboh rang in der Schaltergrundplatte mit Zwang einge:paßt ist. Das Schalterblatt trägt an seinem anderen-Ende eineu beweglichen Kontakt 25, der mit einem festen Kontakt 26 zusammenarbeitet, der auf einem ebenfalls auf der Grundplatte i angebrachten Endträger 27. befestigt ist. Das Federblatt 2o ist mit einem Schlitz für die Aufnahme einer gebogenen Zunge 28 versehen, deren dem Kontakt abgewandtes Ende in eine V-förmige Vertiefung in einer auf der Schaltergrundplatte 2-i angeordneten Stütze 29 eingreift. Zur weiterem Erläuterung des= Schalters wird auf die britische Patentschrift 585 972 hingewiesen.
  • Das Glied 21 trägt die Schraube 30, die eine verstellbare Anschlagstellung für den Schalter ermöglicht. Die Grundplatte i trägt ein weiteres Klemmenglle,d 31, welches in der beschrie:benenAuSführungsform einen festen Kontakt 32 eines weiteren Schalters trägt, dessen beweglicher Kontakt 33 durch eine Blattfeder 34 gebildet wird, die ebenfalls auf einem vierten, auf der Grundplatte i angebrachtem Klemm.englied 35 befestigt ist. Die Blattfeder 34 ist in der in Fig. i dargestellten Weiee gekrümmt und so ausgebildet, daß sie von; einem Kurvenscheibenglied 36 aus Isoliermaterial betätigt wird, welches seinerseits die Lagerschade 16 umschließt und auf der Kurvenscheibe 9 befestigt ist. Das Schalterblatt 34 ist mit einer Initialvorrichtung verseben, welche den beweglichen Kontakt in Eingriff mit dem festen Kontakt 32 bringt, während die Kurvenscheibe 36 so angeordnet ist, daß in der »Aus«-Stelluing der Welle 15 sie mit lern gekrümmten Teil des Blattes 34 in Verbindung kommt und die Kontakte 32 und 33 Öffnet.
  • Bei Gebrauch werden die beiden Zuführungsleitungen, mit den Klemmen 27 und 31 verbunden, während die Belastung an die beiden Klemmen 23 und 35 angeschlossen wird.
  • Ein Bi.metallstreifen 7 trägt eine Heizwicklung 37, welche zwischen die beiden Klemmen 23 und 35 gelegt wird. Eine Schutzplatte 3-8, z. B,. aus Glimmer, ist zwischen dem Schalterblatt 34 und der Kurvenscheibe 9 vorgesehen. Die Welle ist axial gelagert, indem sie einerseits in die Kurvenscheibe 9 eingreift, welche die Abschlußfiäche für die Büchse 16 bildet, anderseits vermittels einer Blattfeder 39, die gegen ein Bund 4o drückt und mit ihren Enden an dem Brückenglied 17 derart angreift, daß die Welle 15 in der Richtung von der Grundplatte i fortgedrängt wird. Die Spannung der Feder 39 kann derart sein, daß seich die erforderliche Steifheit bei der Betätigung der Welle 15 ergibt, so daß eine unbeabsichtigteBewegungder Welleverhindert wird.
  • In Fig. 3 ist ein Betätigungsknopf für die Welle 15 bei 41 dargestellt, und die Deckplatte 3 ist an dem Brückenglied 17 mit. dazwischengelegten Abstandhaltern befestigt.
  • Die Bl',attfed-"r 2o wird durch die Längsstellung des Stiftes 24 in dem Glied 21 gehalten, so da.ß der Kontakt 25 gegen den Kontakt 26 gedrängt wird. Die Birnetallstreifeu 7 und 8 sind so angeordnet, daß ihre unterem Enden sich bei Temperaturanstieg nach links (Feg. i) verbiegen. Wenn die Welle, 15 sich in der »Aus«-Stellung befindet, kommt die Kurvenscheibe 36 mit der Blattfeder 34 in Berührung, so daß die Kontakte 32 und 33 sich öffnen. In dieser Stellung der Welle bestimmt die Kurvenscheibe 9 die Lage des Hebels io und der Mmeta,11-streifenanordnung, so daß die Stütze ig die Kontakte, 25 und 2,6 offen hält. Wenn die Welle von. der »Aus«-Stell:u;ng in eine Betriebsstellung gedreht wird, z.. B,. in die dargestellte Stellung, so entfernt sich die Kurvenscheibe von der Feder 34 und die Kontakte 32 und 33 schließen sich. Danach läßt die Kurvenscheibe 9 ein Schließen der Kontakte 25 und 26 zu. Sind die Kontakte 25 und 26 geschlosseu, so wird der Strom an die Belastung wie auch an die Heizwicklung 37 gelegt. Die Anordnung entspricht alsdann der in der- obenerwähuten britischen. Patentschrift 517538 beschriebenen. Die durchschnittlich an die Belastung angelegte Energie läßt sich entsprechend den Stellungen des Hebels io ändern. Die Kurvenscheibe 9 erhält dabei eine solche Form, daß sie die gewünschte Beziehung zwischen dem »An-Aus«-Zetverhältuis und der Verdrehung der Welle 15 aus der »Auis«-Stellu:ng herstellt. Wenn die Kurvenschei:be@ eine genÜgende Annäherung des Stiftes; 14 an die Welle 15 zuläßt, wird die Temperatur des Bimetallstreifens 7 keinen genügend hohen Wert erreichen, um die, Scha,lte:rkontakte zu Öffnen, so daß die Belaistung ständig unter Spannung steht. Die Kurv enscheibe 9 kann eine Nase 43 besitzen, die mit dem Stift 14 derart zusammenarbeitet, daß er den Gleithebel in der Höchst- oder »Voll-an«-Stellu-ng der Welle außer Eingriff mit dem B1metallstrei.fen. 7 bringt. Der Stift 14 gleitet dann in den Schlitz 44 in der Nase 43.
  • In der erläuterten Ausführungsform ist die Kurvenscheibe g. mit einer Stufe 45 verseben, uni so in Zusammenarbeit mit dem Stift 14 eine positive Haltstellung für die »Aus«-Stellung der Welle 15 vorzusehen. Wenn die Welle 15 in die »Aus«-Stellung zurückgedreht wird, nämlich durch eine entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung in,Fig. i, wird der Stromkreis zuerst an den Kontakten 25 und 26 unterbrochen und nachfolgend werden die Kontakte 32 und 33 sich öffnen. Das nachschleifende Ende der Kurvenscheibe 36 bewegt sich an dem gekrümmten Teil der Blattfeder 34 vorbei, um so die Tendenz zu stärken, die die Betriehäwe:lle in der »Aus«-Stellun.g hält. Diese Anordnung -dient deshalb als eine Vers.tärkumä :vorrichtüng für die »Aus«-Stell:uiirg des Knopfes.
  • Die zusätzlichen: Schaltkontaktes 32 und 33 stellen eine doppelpo!li!ge Schaltung in Verbindung mit den Kontakten 2,5 und 26 dar. In einigen Fällen kann auch ein weiterer, einzelner Schailter ähnlich 32., 33, 34 für die doppelpolige Schaltung vorgesehen sein. Dieser zusätzliche Schalter 'kann z. B. auf der Grundplatte an gegenüberliegenden Seiten des Brückengliedes: 17 für dien Schalter 32, 33, 34 angeordnet sein und durch die Oberfläche einer weiteren Kurvenscheibe wie 36 betätigt werden.
  • Wo ein doppelpoiliges Schalten nicht exforderlich ist, könnendie Kontakte 32 und 33, die Blattfeder 34 und Klemme 34 zusammen mit der Kurvenscheibe 36 weggelassen werden. Die Klemme 35 kann auch beibehalten werden, um eine Verbindung des einen. Endces der Wicklung 37 mit der Zufüh- rungsleitung herzustellen, die in. solchem Fällen mit der Klemme 35 verbunden ist, wenn: die Wicklung 37 aus feinem Draht besteht, der in Paral!leilschaltung mit der Belastung mit Strom versorgt wird. Wird die Wicklung 37 in Reihe mit dem Verbrauchetr- geschaltet, z. B.. zwischen dein Kontakt 26 und die Klemme 31, oder wenn der Bi:metallisttreifen direkt durch den Durchgang des Belastun@gsstro:mes, durch den Btimetalllistreifen erhitzt wird, kann die Belastung einerseits mit der Klemme 31 anstatt mit der Klemme 27, anderseits mit der Abführleitung außerhalb, des. Reglers verbunden werden. Der Kontakt 26 kann: von den Klemmten 2:7 isoliert und die Heizwicklung 3:7 oder der Rimetallstreifen zwischen Kontakt 26: und Klemme 2.7 gelle@gt werden.
  • Eine Ausführu:ngs:förm der Anordnung isst in der Zeichnung dargestellt, in der der zusätzliche Schalter oder die Schalter anstatt direkt auf der Grundplatte angeordnet zu werden von vorn dem Brückenglied 17 ausgehenden Isolationsmitteln getragen werden., wobei diese in für diesen Zweck geeigneter Weise ausgestaltet ist. Die Kurvenscheibe 36 kann dabei mit wirksamer Oberfläche odez mit wirksamen Rand ausgestaltet sein, je nach der erforderlichen Schaltbewegung es zusätzlichen Scha1terst oder der Schalter. Eine Anordung dieser Art wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 7 beschrieben, die eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsdorm des Reglers veranschaulichen.
  • In: der in Fig. 4 bis. 7 dargestellten Anordnung ist die Blattfeder 2o des selbsttätigen Schalters auf der Grundplatte- i angeordnet, wobei der Kontrakt 25 sich senkrecht zu der Grundplatte bewegt und die Metallgrundplatte 211 des Schalters als flacher Streifen ausgebildet ist, wie auch aus: Fig. 6 ersichtlich. Die Bimetallstreifen 7 und 8 wie auch der Gleithebel io sind an parallel zu der Oberfläche der Grundplatte angeordneten Achsen angebracht. Der die Biimetiaillstreifen tragende Block 6 wird: verinittels. eines Stiftes 50 getragen, der durch Löcher in auf der, Grundplatte durch Schraubten, wie z. B,-53, befestigten Zapfen 52 hindürchführt. Der Gleithebel io-ist mit einem. Paar Nasen 54 und 55 au:sgeriistet, die auf den durch Löcher in den ZaPfein 57 und 58 hindurchgehenden: Stift 56 angebracht sind. Diese Zapfen denen auch als St@itztelle für das Brückenglied 17 und können vorzugsweise, wie dargestellt, als Teile des Teils 17 au!sgebildet, d. h. zusammen mit letzterem aus einem Stück Blech geformt sein,. Die Kurvenscheibe 9 ist eine Oberflächenkurvenscheibe, wie in Fig. 6 dargestellt, und es ist -ersichtlich, ''aß bei dieser -Anordung vermitteJs dies Gleithebels die Energieabgabe je nach Stellung der' Welle 15 geregelt werden kann.
  • Die Stifte 5o- und 56 können in ihrer Längsstellung durch au.frechtstehende Stützen 59 auf dem Isolierblock gehalten werden.
  • Wie vorher schon angedeutet, veranschaulichen die Fig. 4 bis einschließlich Fig. 7 die Anbringung eines zusätzlichen Schalters oder zusätzlicher Schalter auf dem Brückenglied für das doppelpolige Schalten: In der Ausführungsfarm gemäß der Zeichnung enthält der zusätzliche Schalter eine Blattfeder 3q., die an dem einen Ende des auf dem an der Brücke durch Nasen 61 und Nieten 62 angebrachten Loliergliied befestigten Klemmengliedes 35 angeordnet isst. Das Glied 6o trägt ebenfalls ein Klemmenglied 31, auf dem sich der. feste Kontakt 32 befindet. Die Blattfeder 34 ist mit einem den Angriff am Kontakt 321 vermittelnden Kontaktkopf 33 versehen. Diese Kontakte sind, wie auch in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt; so ausgebildet, daß sie mit Hilfe einer Kurvenscheibe 36 geöffnet werden können. In Fig. 4 bis 7 ist die Kurvenscheibe 36 so, dargestellt; daß @stie einen integralen Biestandteül der Kurvenscheibe 9 bildet. Das Isolierglied 6o ist mit einer Öffnung 63 versehen, durch die die Kurvenscheibe 3:6 in der »Aus«-Stellung der Welle hervorragt, um mit der Blattfeder 34 in Eingriff zu kommen.
  • Es ist offensichtlich, daß dort, wo ein zweiter Schalter für ein doppelpoliges Schalnein erwünscht Ist, dieser zusätzliche- Schalter auf dem Brückenglied auf der dem Schaler abgewandten Seite der Welle, wie in Fig. 4 bi.s 7 dargestellt, angebracht ist. Die Kurvenscheibe 36 wird dabei zweckmäßig verdoppelt. Es ist weiterhin verständlich, daß gegebenenfalls Ausführungen, in denen der zusätzliche Schalter oder die Schalter auf dem Brückenglied angebracht werden, ebenfalls gemäß den Ausführungsformen der in Fig. i, 2 und 3 dargestellten Erfindung gestaltet werden können.
  • Die beschriebene Konstruktion zeichnet. sich durch besondere Einfachheit und sparsame Ausgestaltung der unmittelbar auf der Grundplatte angeordneten verschiedenen Teile aus, wie es sich auch aus der vorstehend beschriebenen Beschreibung ergibt. Sie bietet ferner den Vorteil, daß der Gleithebel ohne Schwierigkeit so angeordnet werden kann, daß der Bewegungsradius der mit dem B.imetallstreifen im Einsgriff stehenden Stütze (Schraube i8) kleiner ist als der Bewegungsradius des mit der Kurvenscheibe tim Eingriff stehenden Gleithebelendes 14, wobei die Bewegung des Bimetallstreifens kleiner ist als das Ansteigen und Abfallen des. Iürvenscheibenprofil,s für eine gegebene Bewegung der Betriebswelle. Es können dann verhältnismäßig große Herstüllungstoleranzen für die Genauigkeit der Kurvenscheibenaüsbildung bei einer vorgeschriebenen Kali.briergenauigkeit der Welle zugelassen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Energieregler mit selbsttätigem Schalter, zwei an benachbarten Enden mite-inander verbundenen und drehbar angeordneten Bimetallstreifen, wobei das freie ! Ende eines der beiden Bimetallstreifen mit dem selbsttätigen Schalter zwecks Betätigung des Schalteers durch die Drehibewegun:g der Streifen verbunden ist, nebst Verstellvorrichtung für die Streifen und den Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Bmetallstreifen drehbar auf dem block- oder plattenförmigen Grundglied, auf dem der selbisttätige Schalter angeordnet ist, angebracht sind, wobei ein von dem Grundglied getragenes Brückenglied sich über die Bimetalls.treifen hinaus erstreckt und einen Dreharm und eine von dem Grundiglied ausgehende Be:trieb,s@welle, die an ihrem äußeren Ende so gestaltet isst, daß sie einen Betätigungsknopf trägt oder tragen kann, enthält, sowie einen. Gleithebel, der drehbar auf einer parallel oder im wesentlichen parallel mit der Drehachse der Bim@etallstreife:n verlaufenden Achse angeordnet isst und eine Stütze trägt, die s ausgestaltet ist, daß sie mit dem freien Ende des anderem Bimetallstreifens im Eingriff :steht, um so die, Einstellung des Reglers in Übereinstimmung mit der Stellung der Welle zu beringen. a. Elektrischer Eneergiereglernach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimeta:llstreifen und der Gleithebel drehbar auf Stiften oder anderen von der Grundplatte aufragenden und das Brückenglied tragendenoderbildendenGlie--dern angeordnet sind. 3. Elektrüscher Energieregler nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Bimetaltstreifen und des Gleithebels senkrecht oder im wesentlichen senkrecht, zu der Oberfläche des Grundgliedes angeordnet' sind. q.. Elektrischer Energieregler nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied ein Glied umfa.ßt, das an den oberen : Enden eines Stiftepaares befestigt ist, die auf der Grundplatte in im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellungen in bezug auf dde Betriebswelle angeordnet sind., wobei die Stifte die Bimetallstreifen und den Gleithebel drehbar tragen. 5. Elektri.scherEne.rgiereglernachAnspruch2, dadurch gekennzeich;net, da,ß d'i Bimetallstreifen und der Gleithebel an. parallel oder im wesentlichen parallel zu der Grunidplattenoberfläche verlaufenden Drehachsen befestigt sind, während der selbsttätige Schalter an, der Grundplatte, zwischen letzterer und den Bimetallstreifen, mit einer senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Grundplattenoberfläche- gerichteten. Kontaktbewegung angebracht isst. 6. Elektrischer Energieregler nach Anspruch.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bime-ta.llstreifen und der Gleithebel drehbar auf Traggliedern oder tragenden; Teilen des Brückengliedes angeordnet siind. 7. Elektrischer Energieregler nach den An: sprächen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bimetallstreifen an benachbarten Enden an einem drehbar auf der Grundplatte angebrachten Glied angeordnet sind., wobei diese Streifen sich parallel oder im wesentlichen, parallel miteinander in derselben Richtung von besagtem ersten Glied erstrecken. B. Elektrischer Energieregler nach Anspruch 7, dadurch gelzennz:eichnet, daß die die beiden Bimeta,llstreifen und das sie tragende Glied enthaltende. Anordnung auf der Grundplatte befestigt i;st, wobei dieses Glied. der .einen Kante der Grundplatte benachbart liegt- und die beiden Bimetallstreifen sich über die Mitte der Grundplatte erstrecken. g. Elektrischer Energieregler nach Anspruch. 3 oder d., dadurch gekennzeichnet:, daß :der Gleithebel aus einem einzigen gebogenen Stück Blech besteht; wobei er einen längeren, sich von der Drehachse dies Gleithebels: aus erstreckenden und an seinem freien Ende einen Stift oder eine Stütze tragenden, mit der Kurvenscheibe zusammenarbeitenden Arm besitzt sowie einen kürzeren Arm., der mit dem ersten Arm durch einen flachen, parallel mit der Drehachse verlaufenden. Teil verbunden ist, wobei beide Arme zur drehbaren Lagerung des Hebels durchbohrt sind und einen Endteil, der von dem flachen Teil ausgeht sowie eine mit dem einen Bimetallstreifen im Eingriff stehende Stütze trägt, enthalten.. io. Elektrischer Energieregler nach dein Ansprüchen i b.i:s 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt und die Teile des selbsttätigen Schalters von einem auf der Grundplatte angeordneten Glied getragen werden. i i. Elektrischer Energieregler nach: Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß dass auf der Grundplatte angeordnete Glied ein. Blattfederglied eines selbsttätigen Schalters trägt. 12. Elektrischer Energieschalter nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet daß die Grundplatte aus Isoliermaterial gebildet wird, auf dem die Klemmenglieder für den selbsttätigen Schalter direkt aufgebracht sind. 13. Elektrischer Energieregler nach. den Ansprüchen i bis 12,, dadurch gekennzeichnet, daß das: Grundglied in einem Stück mit einem Umfangflan@sch ausgebildet ist, weilcher eine Wand zum Einschließen der inneren Teile des Reglers bildet. 1q.. Elektrischer Energieregler nach dien Ansprüchen i bis; 11 dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schalter oder mehrere Schalter vorgesehen, sind, die- durch die Betriebswelle so gesteuert werden, daß sie sich in der »Au:s«-Stellung der letzteren öffnen und in der Betriebsstellung der Welle schließen, wobei Klemmenglieder für die Einschaltung des Schalters oder der Schalter in den Stromkreis derart vorgesehen sind, daß sich ein doppelpoliges Schalten zum Abschalten der Belastung in der »Aus«-Stellung ergibt. 15. Elektrischer Energieregler nach Anspruch z4.; dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter oder die Schalter an dem Brückenglied b (festigt sind: 1,6. Elektrischer Energieregler nach den Anspriünhen 1q. und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebswelle eine weitere Kurven-.schedbenoberiäche zur Betätigung des zusätzlichen Schalters oder der Schalter bei den erforderlichen Stellungen der Welle trägt.
DES21387A 1949-12-29 1950-12-24 Elektrischer Energieregler Expired DE871797C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB871797X 1949-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE871797C true DE871797C (de) 1953-03-26

Family

ID=10621481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES21387A Expired DE871797C (de) 1949-12-29 1950-12-24 Elektrischer Energieregler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE871797C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061001B (de) * 1956-02-11 1959-07-09 Stotz Kontakt Gmbh Fuer die stufenlose Regulierung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeraete, insbesondere Kochplatten, bestimmter Energieregler
DE1088136B (de) * 1954-12-27 1960-09-01 Robertshaw Fulton Controls Co Gehaeuse fuer einen temperaturabhaengigen elektrischen Schalter
DE1141739B (de) * 1958-06-30 1962-12-27 Specialpapper Ab Energieregler fuer ein elektrisches Heizgeraet
DE1142939B (de) * 1959-04-03 1963-01-31 Ass Elect Ind Elektrische Schalter mit Anschlagkoerper fuer das bewegliche Kontaktstueck
DE1155841B (de) * 1960-04-01 1963-10-17 Wilhelm Geiger Ges Mit Beschra Elektrischer Regelschalter, insbesondere fuer elektrische Waermegeraete
DE1160926B (de) * 1958-12-19 1964-01-09 Robertshaw Fulton Controls Co Temperaturabhaengiger Reglerschalter fuer zwei Laststromkreise
DE1161974B (de) * 1953-02-19 1964-01-30 Sunvic Controls Ltd Durch einen Bimetallarm betaetigter Schnappschalter
DE1200413B (de) * 1956-09-24 1965-09-09 Sunvic Controls Ltd Mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betaetigte elektrische Schaltvorrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161974B (de) * 1953-02-19 1964-01-30 Sunvic Controls Ltd Durch einen Bimetallarm betaetigter Schnappschalter
DE1088136B (de) * 1954-12-27 1960-09-01 Robertshaw Fulton Controls Co Gehaeuse fuer einen temperaturabhaengigen elektrischen Schalter
DE1061001B (de) * 1956-02-11 1959-07-09 Stotz Kontakt Gmbh Fuer die stufenlose Regulierung der Energieaufnahme elektrischer Heizgeraete, insbesondere Kochplatten, bestimmter Energieregler
DE1200413B (de) * 1956-09-24 1965-09-09 Sunvic Controls Ltd Mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betaetigte elektrische Schaltvorrichtung
DE1141739B (de) * 1958-06-30 1962-12-27 Specialpapper Ab Energieregler fuer ein elektrisches Heizgeraet
DE1160926B (de) * 1958-12-19 1964-01-09 Robertshaw Fulton Controls Co Temperaturabhaengiger Reglerschalter fuer zwei Laststromkreise
DE1142939B (de) * 1959-04-03 1963-01-31 Ass Elect Ind Elektrische Schalter mit Anschlagkoerper fuer das bewegliche Kontaktstueck
DE1155841B (de) * 1960-04-01 1963-10-17 Wilhelm Geiger Ges Mit Beschra Elektrischer Regelschalter, insbesondere fuer elektrische Waermegeraete

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0557744B1 (de) Thermoschalter
EP0977223A2 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE871797C (de) Elektrischer Energieregler
DE2917557A1 (de) Waermeschutzschalter
DE3104827C2 (de)
DE68922167T2 (de) Wendefeder für ein thermisches Überstromrelais und dessen Herstellungsverfahren.
DE1615946B1 (de) Mikroschnappschalter
DE1284515B (de) Elektrisches Relais
DE2730986A1 (de) Thermobimetallrelais
DE2625715A1 (de) Leistungssteuergeraet
DE3540620A1 (de) Elektrischer leistungssteuerschalter
DE2719446A1 (de) Bimetallschutzschalter
DE2502579C2 (de) Druckknopfbetaetigter ueberstromschalter mit thermischer ausloesung
DE3610968C2 (de) Blockiervorrichtung für die Tür einer Waschmaschine, insbesondere einer Haushaltswaschmaschine
DE2619837B2 (de) Schnappschalter
DE1590760A1 (de) Thermoschalter
DE1141739B (de) Energieregler fuer ein elektrisches Heizgeraet
DE2511214A1 (de) Temperatur-sicherheitseinrichtung fuer elektrische geraete, insbesondere haushaltgeraete
DE1200413B (de) Mit Temperaturkompensation arbeitende und thermisch betaetigte elektrische Schaltvorrichtung
DE2316155C3 (de) Thermoschalter
DE2625266C2 (de) Schnappschalter mit einer Schnappfeder
DE2821457A1 (de) Temperaturschalter fuer elektrisch beheizte geraete
DE3525093C2 (de)
DE761896C (de) Umschalter mit Kniehebeltriebwerk
DE1640197C3 (de) Bimetallschalter