DE8716904U1 - Suspensorium - Google Patents

Suspensorium

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/10Cooling bags, e.g. ice-bags
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    • A61F5/40Suspensory bandages
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Description

Die Erfindung betrifft ein Suspensorium zur kühlenden Behandlung von Schwellungen und Entzündungen von Körperteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Nach einer Leakage- und/oder Bypass-Operation des Penis entstehen in diesem Entzündungen und Anschwellungen sehr schmerzlicher Art. Zum Abfluß des Urins wird in die Harnröhre und -blase des Patienten ein Katheter eingesetzt:. Zum Abschwellen des Penis und zum Abklingen der Entzüdung muß der Penis gekühlt; werden. Hierzu wird der nicht erigierte Penis in eine Stellung gebracht, in der er aus? dem Unterleib des Patienten aufliegt. Zur Kühlung wird nun auf den Penis und den diesen umgebenden Unterleib ein mit Eis oder einer anderen Kühlflüssigkei't gefüllter tellerförmiger Beutel gelegt. Dieser Beutel hat einen Durchmesser von ca. 25 cm und faßt ungefähr 1 1/2 1 Kühlmedium. Der Eisbeutel kühlt nun nicht nur den Penis, sondern den gesamten Genitalbereich incl. Blase und auch Teile der Oberschenkel. Dadurch können beim Patienten Blasen- und Gefäßentzündungen entstehen und auch Unbehaglichkeiten in den unteren Extremitäten, da die in die Beine führenden Blutgefäße ebenfalls gekühlt werden. Diese Art der Kühlung, die sich stundenlang bzw. tactelang hinzieht, ist für einen sonst gesunden Körper nicht empfehlenswert. Daneben muß der Patient in Rückenlage praktisch bewegungslos verharren, da ansonsten der Kühlbeutel immer wieder aus seiner Position verrutscht.
Die gleiche unbefriedigende Methode des Kühlens wird auch bei der Behandlung einer Nebenhodenentzündung an
Ckf
gewandt, beides in den Hoden zu Schwellungen und Ent-
JWlUlUb ·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Suspensorium der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine gezielte Kühlung der zu behandelnden Körperteile ermöglicht und ein Verrutschen der Kühlvorrichtung ausgeschlossen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale 4" des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die doppelwandige Hülle, die z. B. aus Gummi oder einem anderen flexiblen Kunststoff besteht, bietet Platz für den zu behandelnden Körperteil, z. B. des Penis oder des Skr&ogr;turns. Das angelegte, mit einer Kühlflüssigkeit oder mit Eis gefüllte Suspensorium wird mit Hilfe von an seinem oberen Rand befestigten Bändern am Unterleib des Patienten fixiert. Somit ist der Patient nicht genötigt, während der gesamten Behandlungszeit im Bett zu liegen, sondern kann sich frei bewegen. Durch die crfindungsgemäße Ausführung des Suspensoriums ist gewährleistet, daß nur das zu behandelnde Glied gezielt gekühlt wird, während die benachbarten Körperteile nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein zusätzlicher
Kälteschutz für die benachbarten Körperteile kann dadurch erzielt werden, daß die Hülle mit einem Noil- oder Fellstrumpf überzogen wird.
Damit der in der Kühlhülle steckende Penis auch von außen zugänglich ist, z. B. zur Einführung eines Katheters, ist in der vorderen Spitze der Hülle eine verschließbare öffnung vorgesehen. Diese öffnung ist dabei so groß, daß der Peniskopf freiliegt, so daß der Patient auf natürlichem Wege Wasser lassen kann. Ist der Patient dazu nicht in der Lage, wird ihm ein Katheter eingesetzt. Nach dem Einsetzen des Katheters wird die öffnung so weit verschlossen, daß die kühlende Hülle auch den Peniskopf umschließt, der Abfluß des Urins durch den Katheter aber störungsfrei möglich ist.
Gemäß Anspruch 3 wird die öffnung mit Hilfe eines Klettverschlusses verschlossen.
Da die durch die doppelten Wände gebildete Ringkamaer Kit einem Kühlmedium z. B. mit Eis gefüllt werden muß, sind die beiden Wände an ihrer Oberkante mit einem wasserdichten Verschluß versehen. Es kann sich dabei um einen Reißverschluß handeln, wie er z. B. von Taucheranzug^ bekannt ist, es kann sich jedoch auch um einen wasserdichten Klettverschluß handeln.
Sind beim Patienten sowohl im Penis als auch in den Hoden Schwellungen bzw. Entzündungen aufgetreten, so wird sowohl der Penis als auch der Hodensack mit je einem Suspensorium überzogen, wobei «as Penissüspenserium über die oben beschriebene vordere öffnung verfügt. Sowohl das Penis- als auch das Hodensuspensorium wird dann mit Hilfe von Bändern am Körper des Patienten befestigt.
Gemäß Anspruch 6 kann jedoch ein Penis- unä »An Hedensuspensorium miteinander verbunden werden, indem beide an ihrem oberen Rand auf einem kurzen Randstück miteinander verbunden werden, z. B. vulkanisiert oder verschweißt, derart, daß die Aufnahmeöffnungen für die zu behandelnden Körperteile einander benachbart sind. Während bei getrennter Verwendung eines Penis- und eines Hodensuspensoriums diese auch getrennt voneinander mit z. B. vier Bändern am Körper des Patienten befestigt werden müssen, brauchen beim Kombinationssuspensorium nur halb so viele Befestigungsbänder vorhanden zu sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Penissuspensoriux;
Fig. 2 ein Eodensuspensorium;
Fig. 3 Kombinationssuspensorivaa für Penis und Hoden.
Jn den Figuren ist ein Suspensorium allgemein mit dem Bezugszeichen (1) versehen. Es besteht im wesentlichen au· einer beutelartigen Sülle (2), die au· tvei konzentrischen Lagen au« Gummi oder einem flexiblen Kunststoff bestehen. Die beiden Lagen (3 und 4) schließen dabei im Querschnitt einen in etwa ringförmigen feaum (5) ein, der tür Aufnahme eineto Kühlmedium· t. B. ti· dient. An ihrem oberen Rand (6) sind die Lagen (3 und 4) mit Hilfe eines nicht dargestellten Verschlusses, z* B. eines HeiBverschlusses oder eines fclettverschlueses miteinander verbindbar* Am Hand (6) sind Bänder (7) befestigt, mit deren Hilfe das Suspensorium am Körper des Patienten fixierbar ist.
Die Fig. 1 stellt ein Suspensorium (1) für einen 2u behandelnden Penis dar. Die Hülle (2) ist daher in der Fora einem Penis angepaßt und langgestreckt ausgebildet. An der dem Rand (6) gegenüberliegenden Spitze des Suspensoriums (1) ist eine öffnung (8) vorgesehen, die mit Hilfe eines Klettverschlusses (9) verschließbar ist. Die öffnung (8) ist dabei so groß, daß in Öffnungsstellung der Peniskopf freiliegt. Auf diese Heise ist es dem Patienten möglich, auf natürlich Art und Weise Wasser zu lassen* Nach dem Wasserlassen kann die öffnung
Hilfe des Klettverschlusses (S) verschlossen werden. Ist es dem Patienten nicht möglich, auf natürliche Weise Wasser zu lassen, so kann durch die öffnung (8) ein Katheter in den Penis eingesetzt werden, dann wird die öffnung (8) lait Hilfe des Klettverschlusses so weit verschlossen, daß der Katheter ungehindert durch die Mull* (1) hindurchführt.
IC dftr fig, 2 ist «in Suspensorium (1) für di« Hoden dargestellt, feei «int» derartigen Suspensorium ist naturgemaA auf die öffnung (&bgr;) vertichtet worden.
In der fig. 3 ist «in Koabinationssuspensoriua für penis und Hoden dargestellt. £s handalt sich dabei um die Kombination aus eine» Penissuspensorium gemäß fig. I und einem Hodensuspensorium gemäß fig. 2, die an ihrem oberen Rand (6) auf einem kürten Handstück (1O) mitein ander verbunden sind, r. fi. vulkanisiert«
Der nicht dargestellte Verschluß aa oberen R&nd (6) der Hülle (2) wird geöffnet. Durch die öffnung wird der Ringraum (5) mit einem Kühlmedium 2. B. ait Eis gefüllt. Dann wird der Verschluß am oberen Rand (6) geschlossen. Das mit Kühlmedium gefüllte Suspensorium (1) wird nun über das zu behandelnde Körperteil/ z. B. den Penis und/oder den Hodensack gestreift. Mit Hilfe der Bänder (7) wird das Suspensorium (1) am Körper des Patienten fixiert. Somit wird der zu behandelnde
Körperteil gezielt gekühlt, ohne daß benachbarte Körperteile bzw. Gefäße mitgekühlt werden. Der Patient kann sich ungehindert bewegen und ist nicht auf eine starre Rückenlage im Kranfeenbett beschränkt. TM eine unbeabsichtigte Kühlung nicht betroffener Körperteile auch bei besonders empfindlichen Patienten ganz auszuschalten, können dit suip«niori«fl mit »in·* Mollf
2.
fullf ubntto^en »«in*

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Suspensoritnii zur kühlenden Behandlung von Schwellungen und Entzündungen von Körperteilen/ Insbesondere des männlichen Genitalbereichs, gekennzeichnet durch eine doppelwandige, beutelartige Hülle (2) aus einem flexiblen wasserdichten Material, wobei di# Mind· (3, 4} einen 1* Querschnitt ringförmigen «Au» (5) *ifllehliftA*n# und In Ihr·» oberen. beut*loffnung*ieitigen Hand (6) wasserdicht miteinander verbindbar und «it «altebandem (7) vergehen lind»
2. suspensorium nach Anspruch 1, dadurch gfcXenneeichnet, daß die Hülle *2) in ihrem Boden eine verschließbar* Öffnung (8) aufweist.
3. Suspensorium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (8) mit Hilfe eines Klettverscälufcjies (9) verschließbar ist.
4. Suspensorium nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hände (3, 4) an ihrem oberen beutelöffnungsseitigen Sand (6) mit Hilfe eines Reißverschlusses miteinander verbindbar sind.
5. Suspensorium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3, 4) an ihrem oberen beutelöffnungsseitigen Rand (6) mit Hilfe eines Klettverschlusses miteinander verbindbar sind.
»ft · 4* · ·
ftf Φ &Lgr; ** · · ·
6. Suspensorium nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am beutelöffnungsseitgen Sand (6) einefHülle (2) mit bodenseitiger öffnung (8) eine weitere Hülle (2) , die bodenseitig geschlossen ist, befestigt ist, derart, daß die Beutelöffnunfjen der Hüllen (2) einander benachbart sind.
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