DE8716625U1 - Originalitätsverschluß - Google Patents

Originalitätsverschluß

Info

Publication number
DE8716625U1
DE8716625U1 DE8716625U DE8716625U DE8716625U1 DE 8716625 U1 DE8716625 U1 DE 8716625U1 DE 8716625 U DE8716625 U DE 8716625U DE 8716625 U DE8716625 U DE 8716625U DE 8716625 U1 DE8716625 U1 DE 8716625U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tamper
evident closure
tab
particular according
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8716625U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAREIN NORBERT 4000 DUESSELDORF DE
Original Assignee
BAREIN NORBERT 4000 DUESSELDORF DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAREIN NORBERT 4000 DUESSELDORF DE filed Critical BAREIN NORBERT 4000 DUESSELDORF DE
Priority to DE8716625U priority Critical patent/DE8716625U1/de
Publication of DE8716625U1 publication Critical patent/DE8716625U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/30Tamper-ring remaining connected to closure after initial removal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

- 1 Originalitätsverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Originalitätsverschluß für Behälter wie Kanister, Flaschen oder dgl. aus Kunststoff, Glas, usw., insbesondere Mehrwegflaschen, deren Hals mit einem Schraubgewinde und unterhalb des Schraubgerfindes angeordnetes Transferring (ringförmigem Vorsprung) versehen ist. Originalitätsverschlüsse haben den Zweck, kenntlich zu machen, daß der Behälter geöffnet wurde, d.h. durch die Unversehrtheit des gesaarten Originalitätsverschlusses wird dem Konsumenten der Originalinhalt des Behälters garantiert.
Der neuerungsgemäße Originalitätsverschluß besteht aus einer auf einen mit eines kasplesentär angeordnetes Gegesgewinde versehenen Behälterhals aufschraubbaren Schraubkappe, eines sit seines oberen Rand mindestens abschnittweise abreißbar an den unteren Sand der Schraubkappe angeschlossenen Sicherheitsring, sowie an den unteren Rand des Sicherheitsrings angeschlossenen und in der Ge* brauchslage nach innen eingeschlagenen Laschen rue Uitergreifen in seiner auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung eines auf der Behälterhals unterhalb des Gegengewindes angeordneten Transferrings (ringförmigen Vorsprungs). Die Laschen bilden ait ihren oberen Enden in der Gebrauchslage sit den.unteren Enden der Innenfläche des Sicherheitsrings einen Anschlag, wodurch sie sich bei der Verkappung (dea aaschinellen Verschrauben) beim Gleiten über den Transferring des Behälterhalses in Richtung zur Innenfläche der jeweiligen Lasche zurückbiegen und den Transferring des Behälterhalses leicht übergleiten. Die Laschen sind über Scharniere bzw. Filaschamiere an den Sicherheitsring angeschlossen, wobei die Scharniere bzw. Filaschamiere bevorzugt dadurch gebildet werden, daß der Außendurchoesser des Sicherheitsrings gleich oder ungefähr gleich dem Innendurchaesser der Laschen ist. Denkbar ist natürlich auch jede andere Scharnier- bzw. Filmscharnierbildung, beispielsweise Materialschwächungsriilen.
Wenn die Laschen des Originalitätsverschlusses den Transferring des Behalterhalses untergreifen, so besteht bei umfangsmäßig ausgesprochen kurzer Länge der Laschen je nach Handhabung und Ausfünrongsform des OriginalitätsverscMusses die Gefahr, daß die Laschen beim Abschrauben des Originalitätsverschlusses von dem Behälter wieder nach unten ausgeklappt werden. Andererseits kann eine umfangsoäßig entsprechend kurze Länge der Laschen durchaus wünschenswert sein. Deshalb werden erfindungsgemäß Mittel vorgeschlagen, welche bewirken, daß die jeweilige Lasche abschnittweise an des Transferring vorbeigleitet und abschnittweise den Transferring untergreift.
Anhand der nachstehend aufgezeigten schaubiidiichen Darstellung wird der erfindungsgecaße Originalltätsverschluß zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
eine perspektivische Ansicht des Origmalitatsverschiusses ir. der
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 6
und Fig. S
Herstellungsstellung,
eine von der perspektivischen Ansicht des Originalitätsverschlusses nach Fig. 1 durch eine Darstellung des Origi nalitätsverschlusses mit einer relativen Stellung der Laschen nach dem Einschlagen nach innen (Gebrauchslage) sich unterscheidende perspektivische Ansicht des Originalitätsverschlusses, eine Teil-Seitenansicht einer Ausführungsfona des Originalitätsverschlusses nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3 , einen von des Längsschnitt nach Fig. 4 durch eine Darstellung sit einer relativen Stellung der U>srh* nach de« Einschlagen nach innen (Gebrauchslage) sich unterscheidenden Längsschnitt, einen ähnlichen Langssrimitt wie Fig. 4, jedoch in Bezug auf eine andere Ausführungsform des Originalitätsverschlusses, einen Längsschnitt entlang der Linie 7-7 nach Fig. 3 , eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 3 , jedoch in Bezug auf eine andere Ausführungsfora des Originalitätsverschlusses, einen Längsschnitt entlang der Linie 9-9 nach Fig. 8 .
Der Sicherungsring 3 kann mindestens einen insbesondere axial verlaufenden Schlitz 10 aufweisen (vgl. z.B. Fig. 1 und 2). Mindestens ein Schlitz 10 kann mindestens abschnittweise als Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Mindestens ein Schlitz 10 kann innerhalb seiner Höhe an insbesondere seinem unteren Ende eine Sollbruchstelle 11 aufweisen (vgl. z.B. Fig. 1 und 2). Mindestens eine Sollbruchsteile 11 kann in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach oben sich verjüngend ausgebildet sein. Das ist bei Ausführungsformen wie den zeichnerisch dargestellten sinnvoll, wenn der Sicherheitsring 3 durch einen Auswerfer bei der Entformung des Kunststoffspritzgußteiles aus dem Abstreifring gezogen werden muß, damit die Sollbruchstelle 11 bei der Entformung nicht aufreißt.
Der Sicherheitsring kann über mindestens eine Verbindungsstelle 12 an den unte ren Rand der Schraubkappe 2 angeschlossen sein, beispielsweise wie bei Fig. 1 und 2 dargestellt je Abschnitt des Sicherheitsrings 3 durch je eine in Unfangsrichtung des Qriginalitätsverschlusses 1 mittig angeordnete Verbindungsstelle 12 . Zusätzlich kann der Sicherheitsring 3 über Sollbruchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt) mit dem unteren Rand der Schraubkappe 2 verbunden sein. Weiterhin käfm der Sicherheitsring 3 aber auch über mindestens eine Schwächungsnut 13 an den unteren Rand der Schraubkappe 2 angeschlossen sein, beispielsweise durch je zwei Schwächungsnuten 13 je Abschnitt des Sicherheits-
.-:.·&uacgr;· A..y-Oi
rings 3 . Mindestens eine Schwächungsnut 13 kann in einem Abstand zu mindestens einem Schlitz 10 über eine beliebige Länge in Unfangsrichtung des Qriginalitätsverschlusses 1 sich erstreckend angeordnet sein, wie beispielsweise in Fig. 1 und 2 zeichnerisch dargestellt. Hiev erstreckencsich die Schwächungsnuten .13 bis zu den Verbindungsstellen 12 und lassen zwischen jeweils zwei aneinander grenzenden Schwächungsnuten 13 einen kurzen Schlitz frei, wodurch ein leichteres Aufreißen der Schwächungsnuten 13 gewährleistet ist. Die Verriegelungsflanke 7 mindestens eirer Lasche 4 kann in Unfangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 in der Herstellungsstellung gerade oder von unten nach oben mindestens abschnittweise konkav eingewölbt sein, wie dies in z«B. Fig. 3 und 8 zeichnerisch dargestellt ist. Vorzugsweise ist die mindestens abschnittweise konkave Wölbung in Utf angsricntung des Originalitätsverschlusses 1 in der Herstellungsstellung von unten nach oben so ausgelegt, daß bei der Anfangsdrehung in Öffnungsrichtung die Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 mindestens an ihren äußeren finden
bis zu· Aufreißen des Sicherheitsrings 3 Abstände
zur Unterseite des Transferrings innehat. Die Sandseiten 8 mindestens einer Lasche 4 Können in der Herstellungsstellung schräg von oben nach unten verlaufen und dadurch diese Lasche 4 von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet sein, wie dies in z.B..F^g. 1 bis 3 zeichnerisch dargestellt ist. Als "Sollbruchstelle" wird eine Brücke bezeichnet, welche so schwach ausgebildet ist, daß sie bei der aufwärts gerichteten Hubbewegung des OriginalitätsVerschlusses 1 aufreißt. Als"Schwächungsnut" wird eine Schwächung der Wandstärke bezeichnet, welche ein Aufreißen entlang der Schwächungsnut gewährleistet. Als "Verbindungsstelle" 10 wird eine Brücke zwischen dem unteren Rand der Schraubkappe 2 und dem oberen Rand des Sicherheitsrings 3 bezeichnet, welche so stark ausgebildet ist, daß sie bei aufwärts gerichteter Hubbewegung des Ori ginalitätsverschlusses 1 nicht abreißt. Als "Gebrauchslage" wird die Stellung des Originalitätsverschlusses 1 bezeichnet, in welcher die Laschen 4 relativ nach innen eingeschlagen sind. Als "Randseiten" 8 werden die beiden seitlichen äußeren Begrenzungen der jeweiligen Lasche 4 bezeichnet. Es werden in der Beschreibung und in den Patentansprüchen/Schutzansprüchen Begriffe wie z.B. "oberes Ende" ,"unteres Ende" , "von oben nach unten", "nach unten", "oberhalb", "innerhalb seiner Höhe", "von unten nach oben", "oberer", "untever", usw. gebraucht. Diese Begriffe beziehen sich auf eine wie in den zeichnerischen Darstellungen gezeigte aufrecht stehende Lage des Originalitätsverschlusses 1 . Dabei wird bei einer Beschreibung der Laschen 4 von deren Stellung wie in den Fig. 1, 5, 4 und 6 bis 9 ausgegangen.
Die Schraubkappe 2 kann dergestalt ausgebildet sein, daß ein auf der Innenfläche ihrer oberen Wand aus dieser einstückig herausgebildeter Dichtkonus (zeich-
-A-
nerisch nicht dargestellt) die Behaltermündung abdichtet oder es kenn ein gegebenenfalls gesondert ausgebildetes Dichtmittel (z.B. Dichtscheibe, Compound, usw.) in die Verschlußkappe 2 eingebracht werden. Der Behälter ist, da bekannt, zeichnerisch nicht dargestellt. Als ^rsteilungsstellung" des Originalitätsverschlusses 1 wird die Stellung vor dem relativen Einschlagen der Laschen 4 nach innen, in welcher der OriginalitätsVerschluß 1 aus dem Spritzgußwerkzeug kommt (hergestellt wird) bezeichnet.
Es besteht die Möglichkeit, daß mindestens eine Lasche 4 an ihrem unteren Ende in Umfangsrichtung des Origi nal itätsverschlusst -> 1 mittig in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von ihrer Außenfläche 6 in Richtung zu ihrer Innenfläche S von oben nach unten keilförmig zugespitzt st, wie in 2.B. Fig. 4 zeichnerisch dargestellt ist* Diese Möglichkeit eignet sich bei« spielsweise für die Ausführun|aform des Originalitätsverschlusses 1 nach z.B. Fig. 1 und 2 , wenn z.B. insbesondere in Itefttngsrichtuag aittig zwischen zwei Schlitzen 10 jeweils mindestens eine Verbindungsstelle 12 vorgesehen ist und die Schlitze 10 an ihren unteren finden Sollbruchstellen 11 aufweisen. Bei der aufwärts gerichteten Hubbewegung des Originalitätsverschlusses 1 werden hier die äußeren finden der jeweiligen Lasche 4 durch eine stärkere Krümmung des jeweiligen Abschnitts des Sicherheitsrings 3 stärker nach innen unter den Transferring des Behälterhalses gezogen und sprengen dadurch die Sollbruchstellen 11 auf. Durch eine in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 gerade Ausbildung oder leichte konkave Wölbung der Verriegeiungsflanke 7 der jeweiligen Lasche 4 wird verhindert, daß die jeweilige Lasche
4 sich bei der Anfangsdrehvng vor dem Aufreißen der Sollbruchstellen 11 zwischen den Transferring schieben läßt, da in dieser Stellung vor dem Aufreis- sen der Sollbruchstellen 11 die Verriegelungsflanke 7 mindestens an den äußeren Enden einen Abstand zur Unterseite des Transferrings innehat und so beim Andrücken in Richtung zur Innenfläche 5 nach dem Loslassen wieder in die Ausgangsstellung zurückspringt. Mindestens eine Lascho 4 kann aber auch an ihrem unteren Ende in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 an mindestens einem äußeren Ende in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von ihrer Außenfläche 6 in Richtung zu ihrer Innenfläche 5 von ober, nach unten keilförmig zugespitzt sein. Diese Möglichkeit eignet sich beispielsweise für eine zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsjöglichkeit des Originalitätsverschlusses 1 , bei welcher der jeweilige Abschnitt des Sicherheitsrings
3 über mindestens eine Verbindungsstelle 12 neben dem jeweiligen Schlitz !0 Bit der Schraubkappe 2 verbunden ist und die Schlitze 10 als Schwächungsnuten vorgesehen sind, wobei eine aufreißbare Verbindung i.F.v. Sollbruchsteilen (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Schwächungsnuten 13 zwischen der Schraubkappe 2 und dem jeweiligen Abschnitt des Sicherheitsrings 3 vor-
gesenen sein kann. Bevorzugt ist der Dzw. sind die in Umfangsrichtung des Original Verschlusses 1 mindestens abschnittweise neben den in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen vor. der Außenfläche & in Richtung zur Innenfläche 5 und von oben nach unten keilförmig zugespitzten Bereich der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 gelegenen Bereich bzw. gelegenen Bereiche dieser Verriegelungsflanke 7 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche 5 in Richtung zur Außenfläche 6 dieser Lasche 4 und von oben nach unten keilförmig zugespitzt, wodurch der Transferring des Behälternalses sicherer Untergriffen wird (vgl. z.B. Fig. 7). Bei größerem Abstand der Laschen 4 in d?ren relativ nach innen geschlagenen Stellung (Gebrauchslage) zu den Innenflächen 5 der Laschen 4 kann es sinnvoll sein, je Lasche 4 mindestens eine insbesondere axial verlaufende Rippe
14 auf deren Innenfläche 5 anzuordnen, wie dies in z.B. Fig. 6 gezeigt ist. Vorzugsweise ist mindestens eine Rippe 14 in der Herstellungsstellung im Längsschr,:tt gesehen über das untere Ende mindestens einer Lasche 4 hinausreichend nach unten sich erstreckend ausgebildet &khgr; vgl. z.B. Fig. 6), es ist jedoch deren Ausbildung in der Herstellungsstellung an mindestens dem unteren mindestens einer Lasche 4 vorgesehen. Dabei ist mindestens eine !,asche 4 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen nach außen aogespreizt und die Innenfläche mindestens einer Rippe 14 verläuft bevorzugt eine imaginäre Linie A-A nicht nach innen überschreitend bzw. entsprechend dieser Linie, wie dies in z.B. Fig. 4 zeichnerisch dargestellt ist. Mindestens eine Rippe 14 kann je nach Ausführungsform des Originalitätsverschlusses 1 in IMangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 mittig oder an mindestens einem äußeren Ende mindestens einer Lasche 4 angeordnet sein, wie bereits zuvor hinsichtlich mindestens einer Verriegelungsflanke 7 ausführlich beschrieben. Vorzugsweise ist mindestens eine Rippe 14 in der Herstellungsstellung ia Längsschnitt gesehen keilförmig von außen nach innen und oben nach unten zugespitzt (vgl. z.B. Fig. 6). Bevorzugt gehen die keilförmige Zuspitzung in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Außenfläche 6 in Richtung zur Innenfläche 5 und von oben nach unten mindestens eines Bereiches der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 und die keilförmige Zuspitzung in der Herstellungsstellung ia Längsschnitt gesehen von außen nach innen und von oben nach unten mindestens einer Rippe 14 insbesondere übergangsios ineinander über, wie dies aus z.5. Fig. 4 ersichtlich ist. Mindestens eine Rippe 14 kann den Transferring des Behälterhalses in der auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses 1 untergreifen oder in einem geringfügigen Abstand zu diesen angeordnet sein. Die Rippe 14 ist bzw. die Rippen 14 sind nicht dazu vorgesehen, sich zwischen die Innenfläche bzw. Innenflächen 5 und den Transferring
des Behälterhalses zu klemmen. Sind auf der Außeriflache 6 mindestens einer Lasche 4 insbesondere axial verlaufende Rippen (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen, so ist bevorzugt mindestens eine auf der Innenfläche 5 mindestens eiiri-T Lasche 4 angeordnete Rippe 14 gegenüberliegend mindestens einer auf der Außenfläche 6 mindestens einer Lasche 4 angeordneten Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen. Derartige Puppen (zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche 6 mindestens einer Lasche 4 sollen zur Erhöhung der Langssteiflgkeit bei gleichzeitiger Herabsetzung der Quersteifigkeit dieser Lasche 4 dienen. Bevorzugt ist der bzw. sind die in Utafangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 mindestens abschnittweise neben mindestens einer Rippe 14 gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche 5 ausgehend in Richtung zur Außenfläche 6 dieser Lasche 4 and von oben nach unten keilförmig zugespitzt, viodurch der Transferring des Behälterhalses sicherer Untergriffen werden kann. Hinsichtlich der eingangs aufgeführten unterschiedlichen Abschnitte der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 besteht die Möglichkeit, daß mindestens zwei untereinander unterschiedliche Abschnitte der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche durch kurze Axialschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) voneinander getrennt sind.
Einer anderen Ausführungsfonn des Originalitätsverschlusses 1 zufolge ist auf der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 mindestens eine in der Herstellungsstellung nach unten sich erstreckende, insbesondere in Umfangsrichtung des Originalitatsverschlusses 1 mittig oder an mindestens einem äußeren Ende angeordnet, mindestens eine Nase 15 vorgesehen. Eine derartige mittige Anordnung oder Anordnung an mindestens einem äußeren Ende bezieht sich auf verschiedene Ausführungsforaen des Originalitätsverschlusse 1 , worauf bereits zuvor ausführlich hinsichtlich der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 eingegangen wurde. Vorzugsweise ist die Innenfläche mindestens einer Nase 15 als Verlängerung der Innenfläche 5 der ihr zugeordneten Lasche 4 vorgesehen. Sind auf der Außenfläche 6 mindestens einer Lasche 4 insbesondere axial verlaufende Rippen (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen, so können diese in der Herstellungsstellung gesehen in die jeweilige Nase 15 sich erstrecken oder oberhalb dieser Nase 15 enden.
Vorzugsweise ist der bzw. sind die in Uafangsrichtung des Qriginalitätsverschlusses 1 mindestens abschnittweise neben mindestens einer Nase 15 gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 in der Herstellungsstellung ia Längsschnitt gesehen von der Innenfläche 5 dieser Lasche 4 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 6 und von oben nach unten keilförmig zugespitzt, wodurch der Transferring des Behälterhalses
sicherer untergriffen werden kann. Weiterhin kann eine Kombination zwischen destens einer Nase 15 und mindestens einer auf der Innenfläche 5 der jeweiligen Lasche 4 und der Rückseite dieser Nase 15 angeordneten Rippe 14 gegeben sein, wobei bevorzugt die keilförmige Zuspitzung mindestens einer Rippe 14 <ind dies ir Nase 15 insbesondere übergangslos ineinander übergehend vorgesehen sein kann. Das erfordert allerdings eine Abspreizung der jeweiligen Lasche 4 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen nach außen, was aus den Bereits vorausgegangenen Ausführungen ersichtlich ist. Mindestens eine Nase 15 kann den Transferring des Behälterhalses in der auf den Behalterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses 1 untergreifen oder in einem geringfügigen Abstand zu diesem angeordnet sein. Die Nase 15 ist bzw. die Nasen 15 sind nicht dazu vorgesehen , sich zwischen die Innenfläche bzw. Innenflächen 5 und den Transferring des Behälterhalses xu kiessen. Die keiiförsigen Zuspitzungen mindestens einer Verriegelungsflanke 7 und/oder mindestens einer Rippe 14 und/oder mindestens einer Nase 15 können in einem beliebigen Winkel zur Längsmittelachse des Originalitätsverschlusses 1 , insbesondere in einem Winkel von 10° bis 45° zur Längsmittel" achse des Originalitätsverschlusses 1 verlaufen.
Bevorzugt ist der Originalitätsverschiuß 1 einstückig ausgebildet. Vorzugsweise ist der Originalitätsverschluß 1 aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt.
Alle zuvor aufgeführten Ausführungsformen des Originalitätsverschlusses 1 lassen sich auch, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, entsprechend beliebig miteinander kombinieren. Die zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Originalitätsverschlusses 1 sind nicht an die in den schaubildlichen Darstellungen aufgezeigten Abmessungen gebunden, sondern lassen sich in je nach Erfordernis beliebigen Abmessungen (z.B. DIN-Normen) herstellen. Die Geometrie und Dimensionierung des Originalitätsverschlusses 1 bzw. dessen Originalitätsverschlußteile lassen sich je nach Erfordernis, insbesondere zur besseren Anpassung an Behälter beliebig verwirklichen. Verwendungsmöglichkeiten, welche lediglich Maßnahmen baulicher Art erfordern, lassen sich beliebig erweitern. Alle im Rahmen der Beschreibung und der Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmale werden als zum Gegenstand der Erfindung gehörig angesehen. Alle Erfindungsmerkmale werden als erfindungswesentlich im Sinne der Patentansprüche/Schutzansprüche angesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die schaubildlich dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfiJät auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen üad/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- 14 -
Der Originalitätsverschluß I ist durch einen Zickzackpfeil gekennzeichnet, dessen Pfeilspitze auf diesen hinweist, ihn aber nicht berührt. Schraubkappe 2 , Sicherheitsring 3 und Lasche 4 sind durch Pfeile gekennzeichnet, deren Spitzen diese Derühren.
Der Schlitz IO ist durch eine Bezugszeichenlinie gekennzeichnet, die in diesen Hineinreicht.
Innenfläche 5 der Lasche 4 , Außenfläche 6 der Lasche 4 , Verriegelungsflanke 7 der Lasche 4 , Randseite 8 der Lasche 4 , Scharnier bzw. Filfflscharnier 9 , Schlitz 10 , Sollbrachstolle 11 , Verbindungsstelle 12, Schwächungsnut 13 , Rippe 14 und Nase 15 sind durch Bezugszeichenlinien gekennzeichnet, die diese berühren.
Originalitätsverschluß 1 Schraubkappe
Sicherheitsring bzw. Abschnitt des Sicherheits- ^
&tgr; v, ringS 4
Lasche *
Innenfläche der Lasche 5
Außenfläche der Lasche 6
Verriegelungsflanke der Lasche 7
Randseite der Lasche 8
Scharnier bzw. Filmschamier 9
Schlitz 10
Sollbruchstelle 11
Verbindungsstelle ^
Schwächungsnut 13
Rippe 14
Nase 15

Claims (1)

  1. ajnsprüche
    1. Aus einer auf einen mit einen komplementär angeordneten Gegeng&winde versehenen Behälterhals aufschraubbaren Schraubkappe, einem mit seinem oberen Rand mindestens abschnittweise abreißbar an den unteren Sand der Schraubkappe angeschlossenen Sicherheitsring, sowie an den unteren Rand des Sicherheitsringes angeschlossenen und in Gebrauchslage nach innen eingeschlagenen Laschen zum Untergreifen in seiner auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung eines auf dem Behälterhals unterhalb des Gegengewindes angeordneten Transferrings (ringförmigen Vorsprungs) bestehender Originalitätsverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß die jeweilige Lasche (4) mindestens abschnittweise an de« Transferring des Behälterhalses vorbeigleitet, ohne diesen zu untergreifen und mindestens abschnittweise diesen untergreift.
    Insbesondere» nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oaß mindestens eine Lasche (4) über mindestens ein Scharnier bzw. Filascharnier (9) an den unteren Sand des Sicherheitsringes (3) angeschlossen ist.
    3. Original! tätsverscMuß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dJtdTiTch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (4) in der Gebrauchslage mit ihrem oberen Ende mit dem unteren Ende der Innenfläche des Sicherheitsringes 3 einen Anschlag bildet.
    4. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (3) mindestens einen insbesondere axial verlaufenden Schlitz (10) aufweist.
    5. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten? ein Schlitz (10) mindestens abschnittweise als Schwächuiigsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist.
    6. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schlitz (10) innerhalb seiner Höhe an insbesondere seinem unteren Ende eire Sollbruchstelle (11) aufweist.
    7. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchstelle
    (11) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach | oben sich verjüngend ausgebildet ist.
    8. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (3) über mindestens eine Verbindungsstelle (12) an den unteren Rand der Schraubkappe (2) angeschlossen ist.
    9. OriginalitätsVerschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring C3) über mindestens eine Sollbruchstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) an den unteren Rand der Schraubkappe (2) angeschlossen 1st.
    10. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprü che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring il>l über Mndestens eine Schwächungsnai. (13) an den unteren Rand der Schraubkappe (2) angeschlossen ist.
    11. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Anspruch«: 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schwächungsnut (13) in einem Abstand zu mindestens einem Schlitz (10) in entgegengesetzter Richtung zu diesem über eine beliebige Länge in Ubfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) sich erstreckend angeordnet ist.
    12. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Arepru- cae 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsstelle (12) in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende mindestens eines Abschnitts des Sicherheitsringes (3) angeordnet ist.
    13. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis '2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) in der Herstellungsstellung gerade oder von unten nach oben mindestens abschnittweise konkav eingewölbt ist.
    14. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens abschnittweise konkave Wölbung in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) :.n der Herstellungsstellung von unten nach oben so ausgelegt ist, daß bei der Aftfangsdrehung in Öffnungsrichtung die Verrisgelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) mindestens an ihren äußeren Enden bis zum..Auf- | reißen des Sicherheitsringes (3) Abstände zur Unterseite des Transferrings innehat.
    15. Jriginalitatsverschluß, insbesondere nach einen'oder hehreYeri'öer Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Randseaten (8) mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungsstellung schräg von oben nach unten verlaufen und dadurch diese Lasche (4) von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet ist.
    16. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (4) an ihrem unteren Ende in Lfefangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende in der Herstellungsstellung ir- Längsschnitt gesehen von ihrer Außenfläche (6) in Richtung zu ihrer Innenfläche (5) von oben nach unten keilförmig zugespitzt ist.
    17. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in üafangsrichtung des uriginalitätsverschlusses (1) mindestens abschnittweise neben dem in der Hersteliungssteilung im Längsschnitt gesehen von der Außenfläche (6) in Richtung zur Innenfläche (5) und von unten nach oben keilförmig zugespitzten Bereich der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) gelegenen Bereich bzw. gelegenen Bereiche dieser Verriegelungsflanke (7) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche (5) in Richtung zur Außenfläche (6) dieser Lasche (4) und von ooen nach unten keilförmig zugespitzt ist bzw. sind.
    18. OriginalitätsVerschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei untereinander unterschiedliche Abschnitte der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) durch kurze Axialschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) voneinander getrennt sind..
    19. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine insbesondere axial verlaufende Rippe (14) auf der Innenfläche (5) mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungsstellung an mindestens deren unterem Ende angeordnet ist.
    20. üriginalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine kippe (14) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen über das untere Ende mindestens einer Lasche (4) hinausreichend nach unten sich erstreckt.
    21. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprü-
    ehe 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe [14) in Ucfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende mindestens einer Lasche (4) angeordnet ist.
    22. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (4) in der Hersteliungssteliung im Längsschnitt gesehen nach außen abgespreizt ist und die Innenfläche mindestens einer Rippe i~i4) eine imaginäre Linie (A - A) nicht nach innen überschreitet bzw.entsprechend iieser Linie
    (A - A) verläuft.
    23. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe (14) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen keilförmig von außen nach innen und von oben nach unten zugespitzt ist.
    24. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Zuspitzung in der Herstellungsstellung ia Längsschnitt gesehen von der Außenfläche (6) in Richtung zur Innenfläche (5) und von oben nach unten mindestens eines Bereiches der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) und die keilförmige Zuspitzung in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von außen nach innen und von oben nach unten mindestens einer Rippe (14) insbesondere übergangslos ineinander übergehen.
    25.. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe (14) den Transferring des Behälterhalses in der auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses (1) untergreift oder in einem geringfügigen Abstand zu diesem angeordnet ist.
    26.
    27.
    Originalitätsverschluß, insbesondere nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine insbesondere axial verlaufende Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche (6) mindestens einer Lasche (4) vorgesehen ist.
    Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine auf der Innenfläche (5) mindestens einer Lasche (4) angeordnete Rippe (14) gegenüberliegend mindestens einer auf der Außenfläche (6) mindestens einer Lasche (4) angeordneten Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen ist.
    - 12 -
    &iacgr;:8. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren'cl^r Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in Umfangsrichtung des Ori^inalitätsverschlusses (1) mindestens abschnittweise neben mindestens einer lippe (14) gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke (") mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche (5) ausgehend in Richtung zur Außenfläche (6) dieser Lasche (4) und von oben nach unten keilförmig zugespitzt ist.
    29. Originaiitätsverschluß, insbesondere nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) mindestens eine in der nersteüuiigssueliuiig nach unten sich erstreckende Nase (15) angeordnet ist.
    30. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche mindestens einer Nase (15) als Verlängerung der Innenfläche (5) der ihr zugeordneten Lasche (4) verläuft.
    31. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nase (15) in Unfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende auf der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) angeordnet ist.
    32. Originalitätsviirschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine auf der Außenfläche (6) mindestens einer Lasche (4) angeordnete Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) in der Herstellungsstellung in die jeweilige Nase (15) sich erstreckt oder oberhalb dieser Nase (15) endet.
    33. Originalitätsverschiuß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in Unfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mindestens abschnittweise neben mindestens einer Nase (15) gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungssteliung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche (5) dieser Lasche (4) ausgehend in Richtung zur Außenfläche (6) und von oben nach unten keilförmig zugespitzt ist.
    54. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprücks 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nase (15) den
    - 13 -
    Transferring des Behälterhalses in der auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses (1) untergreift. oder in einen geringfügigen Abstand zu diesem angeordnet ist.
    35. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Zuspitzungen mindestens einer Verriegelungsflanke (7) und/oder mindestens einer Rippe ( i &Lgr;&Lgr; fiTM-1 /&lgr;^&lgr;&igr;· m-i t\ A &agr; et &ogr;&tgr;-* c ö-i t*öt» Moco &igr; 1^&Iacgr; in ö-i r*om Hol &igr; oKi &eegr;&agr;&tgr;\ Ui riVöl tut·
    Längsmittelachse des Originalitätsverschlusses (1), insbesondere in eintm Winkel von 10° bis 45° zur Längsmittelachse des Originalitätsverschlusses (1} verlaufen.
    36. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Abschnitte des Sicherheitsringes (3) und/oder Laschen (4) und/oder Innenflächen (5) der Laschen (4) und/oder Außenflächen (6) der Laschen (4) und/oder Verrieg«ilungsflanken (7) der Laschen (4) und/oder Randseiten (8) der Laschen (4) und/oder Scharniere bzw. Filmscharniere (9) und/oder Schlitze CiO) und/oder Sollbmchstellen (11) und/oder Sollbmchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Verbindungsstellen (12) und/ oder Schwächungsnuten (13) und/oder Schwächungsnuten (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Axialschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Rippen (14) und/oder Rippen (zeichnerisch niüit dargestellt) und/oder Nasen (15) innerhalb des Originalitätsverschlusses (1) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet rad/ oder untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
    37. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der OriginalitätsVerschluß (1) einstückig ausgebildet ist.
    38. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Originalitätsverschluß (1) aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.
    - 14 -
DE8716625U 1987-12-16 1987-12-16 Originalitätsverschluß Expired DE8716625U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8716625U DE8716625U1 (de) 1987-12-16 1987-12-16 Originalitätsverschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8716625U DE8716625U1 (de) 1987-12-16 1987-12-16 Originalitätsverschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8716625U1 true DE8716625U1 (de) 1988-03-24

Family

ID=6815207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8716625U Expired DE8716625U1 (de) 1987-12-16 1987-12-16 Originalitätsverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8716625U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207996A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-16 Alcoa Gmbh Verpackwerke Schraubverschluss
NL1019903C2 (nl) * 2002-02-05 2003-08-07 Itsac Nv Op een hals van een houder schroefbare kraag.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207996A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-16 Alcoa Gmbh Verpackwerke Schraubverschluss
NL1019903C2 (nl) * 2002-02-05 2003-08-07 Itsac Nv Op een hals van een houder schroefbare kraag.
WO2003066461A1 (en) 2002-02-05 2003-08-14 Ipn Ip B.V. Thereated cap provided with tamper-evident band

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3995410B1 (de) Kombination einem behälterhals und unverlierbarem verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
DE69408847T2 (de) Behälter/verschluss-kombination
EP0593396B1 (de) Garantieverschluss aus Kunststoff
DE60019077T2 (de) Originalitätsverschluss für eine Flasche
AT394346B (de) Zweiteiliger garantieverschluss
WO2008092903A1 (de) Schraubverschluss mit definierter garantiebandablösung
DE69006879T2 (de) Originalitätsverschluss für Behälter.
DE69626419T2 (de) SCHRAUBVERSCHLUSSKAPPE FüR DRUCKBEHäLTER
DE102018128886A1 (de) Unverlierbarer Verschluss
DE202020100758U1 (de) Unverlierbarer Verschluss mit stabilisiertem Öffnungswinkel
DE69004936T2 (de) Ein Originalitätsverschluss für Spiritousenflaschen und dergleichen.
EP2601112A1 (de) Schraubverschluss mit flexband
CH716103B1 (de) Drehverschluss mit einem Garantieband und einer unverlierbar gehaltenen Verschlusskappe.
EP0799772B1 (de) Schraubverschlusskappe aus Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE69738513T2 (de) Garantieband
DE2405939A1 (de) Behaelter, insbesondere zum vakuumabdichtenden verschliessen
WO2021018772A1 (de) Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
CH667249A5 (de) Verschluss aus kunststoff mit garantieband.
DE60002174T2 (de) Verschlusskappe
DE8716625U1 (de) Originalitätsverschluß
DE202010004680U1 (de) Allseitig geschlossene Verschlusskappe mit Ausgießer
EP0270621B1 (de) Garantieverschluss
DE102004038144B4 (de) Verschlussvorrichtung für Behälter
DE7707454U1 (de) Aufreissbarer Sicherheitsverschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter
DE3224002A1 (de) Originalitaetsverschluss