DE8716625U1 - Originalitätsverschluß - Google Patents
OriginalitätsverschlußInfo
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Description
- 1 Originalitätsverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Originalitätsverschluß für Behälter wie Kanister,
Flaschen oder dgl. aus Kunststoff, Glas, usw., insbesondere Mehrwegflaschen,
deren Hals mit einem Schraubgewinde und unterhalb des Schraubgerfindes angeordnetes
Transferring (ringförmigem Vorsprung) versehen ist. Originalitätsverschlüsse haben den Zweck, kenntlich zu machen, daß der Behälter
geöffnet wurde, d.h. durch die Unversehrtheit des gesaarten Originalitätsverschlusses
wird dem Konsumenten der Originalinhalt des Behälters garantiert.
Der neuerungsgemäße Originalitätsverschluß besteht aus einer auf einen mit eines kasplesentär angeordnetes Gegesgewinde versehenen Behälterhals aufschraubbaren Schraubkappe, eines sit seines oberen Rand mindestens abschnittweise abreißbar an den unteren Sand der Schraubkappe angeschlossenen Sicherheitsring,
sowie an den unteren Rand des Sicherheitsrings angeschlossenen und in der Ge*
brauchslage nach innen eingeschlagenen Laschen rue Uitergreifen in seiner auf
den Behälterhals aufgeschraubten Stellung eines auf der Behälterhals unterhalb
des Gegengewindes angeordneten Transferrings (ringförmigen Vorsprungs). Die Laschen bilden ait ihren oberen Enden in der Gebrauchslage sit den.unteren
Enden der Innenfläche des Sicherheitsrings einen Anschlag, wodurch sie sich bei der Verkappung (dea aaschinellen Verschrauben) beim Gleiten über den Transferring des Behälterhalses in Richtung zur Innenfläche der jeweiligen Lasche
zurückbiegen und den Transferring des Behälterhalses leicht übergleiten. Die Laschen sind über Scharniere bzw. Filaschamiere an den Sicherheitsring
angeschlossen, wobei die Scharniere bzw. Filaschamiere bevorzugt dadurch gebildet
werden, daß der Außendurchoesser des Sicherheitsrings gleich oder ungefähr
gleich dem Innendurchaesser der Laschen ist. Denkbar ist natürlich auch
jede andere Scharnier- bzw. Filmscharnierbildung, beispielsweise Materialschwächungsriilen.
Wenn die Laschen des Originalitätsverschlusses den Transferring des Behalterhalses
untergreifen, so besteht bei umfangsmäßig ausgesprochen kurzer Länge der
Laschen je nach Handhabung und Ausfünrongsform des OriginalitätsverscMusses die
Gefahr, daß die Laschen beim Abschrauben des Originalitätsverschlusses von dem
Behälter wieder nach unten ausgeklappt werden. Andererseits kann eine umfangsoäßig
entsprechend kurze Länge der Laschen durchaus wünschenswert sein. Deshalb werden erfindungsgemäß Mittel vorgeschlagen, welche bewirken, daß die
jeweilige Lasche abschnittweise an des Transferring vorbeigleitet und abschnittweise
den Transferring untergreift.
Anhand der nachstehend aufgezeigten schaubiidiichen Darstellung wird der erfindungsgecaße
Originalltätsverschluß zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
eine perspektivische Ansicht des Origmalitatsverschiusses ir. der
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 6
und
Fig. S
eine von der perspektivischen Ansicht des Originalitätsverschlusses nach Fig. 1 durch eine Darstellung des Origi nalitätsverschlusses mit einer relativen Stellung der Laschen nach dem Einschlagen
nach innen (Gebrauchslage) sich unterscheidende perspektivische Ansicht des Originalitätsverschlusses, eine Teil-Seitenansicht einer Ausführungsfona des Originalitätsverschlusses nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3 , einen von des Längsschnitt nach Fig. 4 durch eine Darstellung sit
einer relativen Stellung der U>srh* nach de« Einschlagen nach innen (Gebrauchslage) sich unterscheidenden Längsschnitt, einen ähnlichen Langssrimitt wie Fig. 4, jedoch in Bezug auf eine
andere Ausführungsform des Originalitätsverschlusses, einen Längsschnitt entlang der Linie 7-7 nach Fig. 3 , eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 3 , jedoch in Bezug auf eine andere Ausführungsfora des Originalitätsverschlusses, einen Längsschnitt entlang der Linie 9-9 nach Fig. 8 .
Der Sicherungsring 3 kann mindestens einen insbesondere axial verlaufenden
Schlitz 10 aufweisen (vgl. z.B. Fig. 1 und 2). Mindestens ein Schlitz 10
kann mindestens abschnittweise als Schwächungsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet sein. Mindestens ein Schlitz 10 kann innerhalb seiner Höhe
an insbesondere seinem unteren Ende eine Sollbruchstelle 11 aufweisen (vgl. z.B. Fig. 1 und 2). Mindestens eine Sollbruchsteile 11 kann in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach oben sich verjüngend ausgebildet sein. Das ist bei Ausführungsformen wie den zeichnerisch dargestellten
sinnvoll, wenn der Sicherheitsring 3 durch einen Auswerfer bei der Entformung
des Kunststoffspritzgußteiles aus dem Abstreifring gezogen werden muß, damit die
Sollbruchstelle 11 bei der Entformung nicht aufreißt.
Der Sicherheitsring kann über mindestens eine Verbindungsstelle 12 an den unte
ren Rand der Schraubkappe 2 angeschlossen sein, beispielsweise wie bei Fig. 1
und 2 dargestellt je Abschnitt des Sicherheitsrings 3 durch je eine in Unfangsrichtung
des Qriginalitätsverschlusses 1 mittig angeordnete Verbindungsstelle
12 . Zusätzlich kann der Sicherheitsring 3 über Sollbruchstellen (zeichnerisch
nicht dargestellt) mit dem unteren Rand der Schraubkappe 2 verbunden sein. Weiterhin käfm der Sicherheitsring 3 aber auch über mindestens eine
Schwächungsnut 13 an den unteren Rand der Schraubkappe 2 angeschlossen sein, beispielsweise durch je zwei Schwächungsnuten 13 je Abschnitt des Sicherheits-
.-:.·&uacgr;· A..y-Oi
rings 3 . Mindestens eine Schwächungsnut 13 kann in einem Abstand zu mindestens einem Schlitz 10 über eine beliebige Länge in Unfangsrichtung des Qriginalitätsverschlusses 1 sich erstreckend angeordnet sein, wie beispielsweise in Fig. 1 und 2 zeichnerisch dargestellt. Hiev erstreckencsich die Schwächungsnuten .13 bis zu den Verbindungsstellen 12 und lassen zwischen jeweils
zwei aneinander grenzenden Schwächungsnuten 13 einen kurzen Schlitz frei,
wodurch ein leichteres Aufreißen der Schwächungsnuten 13 gewährleistet ist.
Die Verriegelungsflanke 7 mindestens eirer Lasche 4 kann in Unfangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 in der Herstellungsstellung gerade oder
von unten nach oben mindestens abschnittweise konkav eingewölbt sein, wie dies
in z«B. Fig. 3 und 8 zeichnerisch dargestellt ist. Vorzugsweise ist die mindestens abschnittweise konkave Wölbung in Utf angsricntung des Originalitätsverschlusses 1 in der Herstellungsstellung von unten nach oben so ausgelegt, daß
bei der Anfangsdrehung in Öffnungsrichtung die Verriegelungsflanke 7 mindestens
einer Lasche 4 mindestens an ihren äußeren finden
bis zu· Aufreißen des Sicherheitsrings 3 Abstände
zur Unterseite des Transferrings innehat. Die Sandseiten 8 mindestens einer
Lasche 4 Können in der Herstellungsstellung schräg von oben nach unten verlaufen und dadurch diese Lasche 4 von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet
sein, wie dies in z.B..F^g. 1 bis 3 zeichnerisch dargestellt ist.
Als "Sollbruchstelle" wird eine Brücke bezeichnet, welche so schwach ausgebildet ist, daß sie bei der aufwärts gerichteten Hubbewegung des OriginalitätsVerschlusses 1 aufreißt. Als"Schwächungsnut" wird eine Schwächung der Wandstärke
bezeichnet, welche ein Aufreißen entlang der Schwächungsnut gewährleistet. Als "Verbindungsstelle" 10 wird eine Brücke zwischen dem unteren Rand der
Schraubkappe 2 und dem oberen Rand des Sicherheitsrings 3 bezeichnet, welche so stark ausgebildet ist, daß sie bei aufwärts gerichteter Hubbewegung des Ori
ginalitätsverschlusses 1 nicht abreißt. Als "Gebrauchslage" wird die Stellung
des Originalitätsverschlusses 1 bezeichnet, in welcher die Laschen 4 relativ
nach innen eingeschlagen sind. Als "Randseiten" 8 werden die beiden seitlichen
äußeren Begrenzungen der jeweiligen Lasche 4 bezeichnet. Es werden in der Beschreibung
und in den Patentansprüchen/Schutzansprüchen Begriffe wie z.B. "oberes Ende" ,"unteres Ende" , "von oben nach unten", "nach unten", "oberhalb",
"innerhalb seiner Höhe", "von unten nach oben", "oberer", "untever", usw. gebraucht.
Diese Begriffe beziehen sich auf eine wie in den zeichnerischen Darstellungen
gezeigte aufrecht stehende Lage des Originalitätsverschlusses 1 . Dabei wird bei einer Beschreibung der Laschen 4 von deren Stellung wie in den
Fig. 1, 5, 4 und 6 bis 9 ausgegangen.
Die Schraubkappe 2 kann dergestalt ausgebildet sein, daß ein auf der Innenfläche
ihrer oberen Wand aus dieser einstückig herausgebildeter Dichtkonus (zeich-
-A-
nerisch nicht dargestellt) die Behaltermündung abdichtet oder es kenn ein gegebenenfalls
gesondert ausgebildetes Dichtmittel (z.B. Dichtscheibe, Compound, usw.) in die Verschlußkappe 2 eingebracht werden. Der Behälter ist, da bekannt,
zeichnerisch nicht dargestellt. Als ^rsteilungsstellung" des Originalitätsverschlusses 1 wird die Stellung vor dem relativen Einschlagen der Laschen 4
nach innen, in welcher der OriginalitätsVerschluß 1 aus dem Spritzgußwerkzeug
kommt (hergestellt wird) bezeichnet.
Es besteht die Möglichkeit, daß mindestens eine Lasche 4 an ihrem unteren Ende
in Umfangsrichtung des Origi nal itätsverschlusst ->
1 mittig in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von ihrer Außenfläche 6 in Richtung zu
ihrer Innenfläche S von oben nach unten keilförmig zugespitzt st, wie in
2.B. Fig. 4 zeichnerisch dargestellt ist* Diese Möglichkeit eignet sich bei«
spielsweise für die Ausführun|aform des Originalitätsverschlusses 1 nach z.B.
Fig. 1 und 2 , wenn z.B. insbesondere in Itefttngsrichtuag aittig zwischen zwei
Schlitzen 10 jeweils mindestens eine Verbindungsstelle 12 vorgesehen ist
und die Schlitze 10 an ihren unteren finden Sollbruchstellen 11 aufweisen.
Bei der aufwärts gerichteten Hubbewegung des Originalitätsverschlusses 1 werden hier die äußeren finden der jeweiligen Lasche 4 durch eine stärkere Krümmung des jeweiligen Abschnitts des Sicherheitsrings 3 stärker nach innen unter den Transferring des Behälterhalses gezogen und sprengen dadurch die Sollbruchstellen 11 auf. Durch eine in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 gerade Ausbildung oder leichte konkave Wölbung der Verriegeiungsflanke 7 der jeweiligen Lasche 4 wird verhindert, daß die jeweilige Lasche
4 sich bei der Anfangsdrehvng vor dem Aufreißen der Sollbruchstellen 11
zwischen den Transferring schieben läßt, da in dieser Stellung vor dem Aufreis-
sen der Sollbruchstellen 11 die Verriegelungsflanke 7 mindestens an den
äußeren Enden einen Abstand zur Unterseite des Transferrings innehat und so beim Andrücken in Richtung zur Innenfläche 5 nach dem Loslassen wieder in die
Ausgangsstellung zurückspringt. Mindestens eine Lascho 4 kann aber auch an
ihrem unteren Ende in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 an mindestens
einem äußeren Ende in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von ihrer Außenfläche 6 in Richtung zu ihrer Innenfläche 5 von ober, nach unten
keilförmig zugespitzt sein. Diese Möglichkeit eignet sich beispielsweise für eine zeichnerisch nicht dargestellte Ausführungsjöglichkeit des Originalitätsverschlusses
1 , bei welcher der jeweilige Abschnitt des Sicherheitsrings
3 über mindestens eine Verbindungsstelle 12 neben dem jeweiligen Schlitz !0
Bit der Schraubkappe 2 verbunden ist und die Schlitze 10 als Schwächungsnuten vorgesehen sind, wobei eine aufreißbare Verbindung i.F.v. Sollbruchsteilen
(zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Schwächungsnuten 13 zwischen
der Schraubkappe 2 und dem jeweiligen Abschnitt des Sicherheitsrings 3 vor-
gesenen sein kann. Bevorzugt ist der Dzw. sind die in Umfangsrichtung des Original
Verschlusses 1 mindestens abschnittweise neben den in der Herstellungsstellung
im Längsschnitt gesehen vor. der Außenfläche & in Richtung zur Innenfläche
5 und von oben nach unten keilförmig zugespitzten Bereich der Verriegelungsflanke
7 mindestens einer Lasche 4 gelegenen Bereich bzw. gelegenen Bereiche dieser Verriegelungsflanke 7 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt
gesehen von der Innenfläche 5 in Richtung zur Außenfläche 6 dieser
Lasche 4 und von oben nach unten keilförmig zugespitzt, wodurch der Transferring
des Behälternalses sicherer Untergriffen wird (vgl. z.B. Fig. 7). Bei größerem Abstand der Laschen 4 in d?ren relativ nach innen geschlagenen
Stellung (Gebrauchslage) zu den Innenflächen 5 der Laschen 4 kann es sinnvoll sein, je Lasche 4 mindestens eine insbesondere axial verlaufende Rippe
14 auf deren Innenfläche 5 anzuordnen, wie dies in z.B. Fig. 6 gezeigt ist.
Vorzugsweise ist mindestens eine Rippe 14 in der Herstellungsstellung im
Längsschr,:tt gesehen über das untere Ende mindestens einer Lasche 4 hinausreichend
nach unten sich erstreckend ausgebildet &khgr; vgl. z.B. Fig. 6), es ist
jedoch deren Ausbildung in der Herstellungsstellung an mindestens dem unteren mindestens einer Lasche 4 vorgesehen. Dabei ist mindestens eine !,asche 4
in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen nach außen aogespreizt und die Innenfläche mindestens einer Rippe 14 verläuft bevorzugt eine imaginäre
Linie A-A nicht nach innen überschreitend bzw. entsprechend dieser
Linie, wie dies in z.B. Fig. 4 zeichnerisch dargestellt ist. Mindestens eine Rippe 14 kann je nach Ausführungsform des Originalitätsverschlusses
1 in IMangsrichtung des Originalitätsverschlusses 1 mittig oder
an mindestens einem äußeren Ende mindestens einer Lasche 4 angeordnet sein, wie bereits zuvor hinsichtlich mindestens einer Verriegelungsflanke 7 ausführlich
beschrieben. Vorzugsweise ist mindestens eine Rippe 14 in der Herstellungsstellung
ia Längsschnitt gesehen keilförmig von außen nach innen und oben nach unten zugespitzt (vgl. z.B. Fig. 6). Bevorzugt gehen die keilförmige
Zuspitzung in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Außenfläche
6 in Richtung zur Innenfläche 5 und von oben nach unten mindestens
eines Bereiches der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 und die keilförmige Zuspitzung in der Herstellungsstellung ia Längsschnitt gesehen
von außen nach innen und von oben nach unten mindestens einer Rippe 14 insbesondere übergangsios ineinander über, wie dies aus z.5. Fig. 4 ersichtlich
ist. Mindestens eine Rippe 14 kann den Transferring des Behälterhalses in der auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses
1 untergreifen oder in einem geringfügigen Abstand zu diesen angeordnet
sein. Die Rippe 14 ist bzw. die Rippen 14 sind nicht dazu vorgesehen,
sich zwischen die Innenfläche bzw. Innenflächen 5 und den Transferring
des Behälterhalses zu klemmen. Sind auf der Außeriflache 6 mindestens einer
Lasche 4 insbesondere axial verlaufende Rippen (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen, so ist bevorzugt mindestens eine auf der Innenfläche 5 mindestens
eiiri-T Lasche 4 angeordnete Rippe 14 gegenüberliegend mindestens einer auf
der Außenfläche 6 mindestens einer Lasche 4 angeordneten Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen. Derartige Puppen (zeichnerisch nicht dargestellt)
auf der Außenfläche 6 mindestens einer Lasche 4 sollen zur Erhöhung der Langssteiflgkeit bei gleichzeitiger Herabsetzung der Quersteifigkeit dieser
Lasche 4 dienen. Bevorzugt ist der bzw. sind die in Utafangsrichtung des Originalitätsverschlusses
1 mindestens abschnittweise neben mindestens einer Rippe 14 gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke 7 mindestens
einer Lasche 4 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche 5 ausgehend in Richtung zur Außenfläche 6 dieser Lasche 4
and von oben nach unten keilförmig zugespitzt, viodurch der Transferring des Behälterhalses
sicherer Untergriffen werden kann. Hinsichtlich der eingangs aufgeführten unterschiedlichen Abschnitte der Verriegelungsflanke 7 mindestens
einer Lasche 4 besteht die Möglichkeit, daß mindestens zwei untereinander unterschiedliche
Abschnitte der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche durch kurze Axialschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) voneinander getrennt
sind.
Einer anderen Ausführungsfonn des Originalitätsverschlusses 1 zufolge ist auf
der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche 4 mindestens eine in der
Herstellungsstellung nach unten sich erstreckende, insbesondere in Umfangsrichtung
des Originalitatsverschlusses 1 mittig oder an mindestens einem äußeren
Ende angeordnet, mindestens eine Nase 15 vorgesehen. Eine derartige mittige
Anordnung oder Anordnung an mindestens einem äußeren Ende bezieht sich auf verschiedene
Ausführungsforaen des Originalitätsverschlusse 1 , worauf bereits
zuvor ausführlich hinsichtlich der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer
Lasche 4 eingegangen wurde. Vorzugsweise ist die Innenfläche mindestens einer
Nase 15 als Verlängerung der Innenfläche 5 der ihr zugeordneten Lasche 4
vorgesehen. Sind auf der Außenfläche 6 mindestens einer Lasche 4 insbesondere axial verlaufende Rippen (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen, so
können diese in der Herstellungsstellung gesehen in die jeweilige Nase 15 sich
erstrecken oder oberhalb dieser Nase 15 enden.
Vorzugsweise ist der bzw. sind die in Uafangsrichtung des Qriginalitätsverschlusses
1 mindestens abschnittweise neben mindestens einer Nase 15 gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke 7 mindestens einer Lasche
4 in der Herstellungsstellung ia Längsschnitt gesehen von der Innenfläche
5 dieser Lasche 4 ausgehend in Richtung zur Innenfläche 6 und von oben nach unten keilförmig zugespitzt, wodurch der Transferring des Behälterhalses
sicherer untergriffen werden kann. Weiterhin kann eine Kombination zwischen
destens einer Nase 15 und mindestens einer auf der Innenfläche 5 der jeweiligen
Lasche 4 und der Rückseite dieser Nase 15 angeordneten Rippe 14 gegeben sein, wobei bevorzugt die keilförmige Zuspitzung mindestens einer Rippe
14 <ind dies ir Nase 15 insbesondere übergangslos ineinander übergehend vorgesehen
sein kann. Das erfordert allerdings eine Abspreizung der jeweiligen Lasche 4 in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen nach außen, was
aus den Bereits vorausgegangenen Ausführungen ersichtlich ist. Mindestens eine Nase 15 kann den Transferring des Behälterhalses in der auf
den Behalterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses 1 untergreifen
oder in einem geringfügigen Abstand zu diesem angeordnet sein. Die Nase 15 ist bzw. die Nasen 15 sind nicht dazu vorgesehen , sich zwischen
die Innenfläche bzw. Innenflächen 5 und den Transferring des Behälterhalses
xu kiessen. Die keiiförsigen Zuspitzungen mindestens einer Verriegelungsflanke
7 und/oder mindestens einer Rippe 14 und/oder mindestens einer Nase 15
können in einem beliebigen Winkel zur Längsmittelachse des Originalitätsverschlusses
1 , insbesondere in einem Winkel von 10° bis 45° zur Längsmittel" achse des Originalitätsverschlusses 1 verlaufen.
Bevorzugt ist der Originalitätsverschiuß 1 einstückig ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Originalitätsverschluß 1 aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen
Eigenschaften hergestellt.
Alle zuvor aufgeführten Ausführungsformen des Originalitätsverschlusses 1 lassen
sich auch, sofern dies durch den Zusammenhang nicht ausgeschlossen ist, entsprechend
beliebig miteinander kombinieren. Die zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen
des neuerungsgemäßen Originalitätsverschlusses 1 sind nicht an die in den schaubildlichen Darstellungen aufgezeigten Abmessungen gebunden, sondern
lassen sich in je nach Erfordernis beliebigen Abmessungen (z.B. DIN-Normen)
herstellen. Die Geometrie und Dimensionierung des Originalitätsverschlusses 1 bzw. dessen Originalitätsverschlußteile lassen sich je nach Erfordernis,
insbesondere zur besseren Anpassung an Behälter beliebig verwirklichen.
Verwendungsmöglichkeiten, welche lediglich Maßnahmen baulicher Art erfordern,
lassen sich beliebig erweitern. Alle im Rahmen der Beschreibung und der Figurenbeschreibung
beschriebenen Merkmale werden als zum Gegenstand der Erfindung
gehörig angesehen. Alle Erfindungsmerkmale werden als erfindungswesentlich im Sinne der Patentansprüche/Schutzansprüche angesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die schaubildlich dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfiJät auch alle fachmännischen Abwandlungen
und Weiterbildungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen
üad/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- 14 -
Der Originalitätsverschluß I ist durch einen Zickzackpfeil gekennzeichnet,
dessen Pfeilspitze auf diesen hinweist, ihn aber nicht berührt. Schraubkappe 2 , Sicherheitsring 3 und Lasche 4 sind durch Pfeile gekennzeichnet,
deren Spitzen diese Derühren.
Der Schlitz IO ist durch eine Bezugszeichenlinie gekennzeichnet, die in
diesen Hineinreicht.
Innenfläche 5 der Lasche 4 , Außenfläche 6 der Lasche 4 , Verriegelungsflanke
7 der Lasche 4 , Randseite 8 der Lasche 4 , Scharnier bzw.
Filfflscharnier 9 , Schlitz 10 , Sollbrachstolle 11 , Verbindungsstelle 12,
Schwächungsnut 13 , Rippe 14 und Nase 15 sind durch Bezugszeichenlinien
gekennzeichnet, die diese berühren.
Originalitätsverschluß 1 Schraubkappe
Sicherheitsring bzw. Abschnitt des Sicherheits- ^
&tgr; v, ringS 4
Lasche *
Innenfläche der Lasche 5
Außenfläche der Lasche 6
Verriegelungsflanke der Lasche 7
Randseite der Lasche 8
Scharnier bzw. Filmschamier 9
Schlitz 10
Sollbruchstelle 11
Verbindungsstelle ^
Schwächungsnut 13
Rippe 14
Nase 15
Claims (1)
- ajnsprüche1. Aus einer auf einen mit einen komplementär angeordneten Gegeng&winde versehenen Behälterhals aufschraubbaren Schraubkappe, einem mit seinem oberen Rand mindestens abschnittweise abreißbar an den unteren Sand der Schraubkappe angeschlossenen Sicherheitsring, sowie an den unteren Rand des Sicherheitsringes angeschlossenen und in Gebrauchslage nach innen eingeschlagenen Laschen zum Untergreifen in seiner auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung eines auf dem Behälterhals unterhalb des Gegengewindes angeordneten Transferrings (ringförmigen Vorsprungs) bestehender Originalitätsverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß die jeweilige Lasche (4) mindestens abschnittweise an de« Transferring des Behälterhalses vorbeigleitet, ohne diesen zu untergreifen und mindestens abschnittweise diesen untergreift.Insbesondere» nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oaß mindestens eine Lasche (4) über mindestens ein Scharnier bzw. Filascharnier (9) an den unteren Sand des Sicherheitsringes (3) angeschlossen ist.3. Original! tätsverscMuß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dJtdTiTch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (4) in der Gebrauchslage mit ihrem oberen Ende mit dem unteren Ende der Innenfläche des Sicherheitsringes 3 einen Anschlag bildet.4. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (3) mindestens einen insbesondere axial verlaufenden Schlitz (10) aufweist.5. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten? ein Schlitz (10) mindestens abschnittweise als Schwächuiigsnut (zeichnerisch nicht dargestellt) ausgebildet ist.6. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schlitz (10) innerhalb seiner Höhe an insbesondere seinem unteren Ende eire Sollbruchstelle (11) aufweist.7. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollbruchstelle(11) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von unten nach | oben sich verjüngend ausgebildet ist.8. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (3) über mindestens eine Verbindungsstelle (12) an den unteren Rand der Schraubkappe (2) angeschlossen ist.9. OriginalitätsVerschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring C3) über mindestens eine Sollbruchstelle (zeichnerisch nicht dargestellt) an den unteren Rand der Schraubkappe (2) angeschlossen 1st.10. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprü che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring il>l über Mndestens eine Schwächungsnai. (13) an den unteren Rand der Schraubkappe (2) angeschlossen ist.11. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Anspruch«: 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schwächungsnut (13) in einem Abstand zu mindestens einem Schlitz (10) in entgegengesetzter Richtung zu diesem über eine beliebige Länge in Ubfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) sich erstreckend angeordnet ist.12. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Arepru- cae 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsstelle (12) in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende mindestens eines Abschnitts des Sicherheitsringes (3) angeordnet ist.13. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis '2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) in der Herstellungsstellung gerade oder von unten nach oben mindestens abschnittweise konkav eingewölbt ist.14. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens abschnittweise konkave Wölbung in Umfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) :.n der Herstellungsstellung von unten nach oben so ausgelegt ist, daß bei der Aftfangsdrehung in Öffnungsrichtung die Verrisgelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) mindestens an ihren äußeren Enden bis zum..Auf- | reißen des Sicherheitsringes (3) Abstände zur Unterseite des Transferrings innehat.15. Jriginalitatsverschluß, insbesondere nach einen'oder hehreYeri'öer Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Randseaten (8) mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungsstellung schräg von oben nach unten verlaufen und dadurch diese Lasche (4) von oben nach unten sich verjüngend ausgebildet ist.16. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (4) an ihrem unteren Ende in Lfefangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende in der Herstellungsstellung ir- Längsschnitt gesehen von ihrer Außenfläche (6) in Richtung zu ihrer Innenfläche (5) von oben nach unten keilförmig zugespitzt ist.17. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in üafangsrichtung des uriginalitätsverschlusses (1) mindestens abschnittweise neben dem in der Hersteliungssteilung im Längsschnitt gesehen von der Außenfläche (6) in Richtung zur Innenfläche (5) und von unten nach oben keilförmig zugespitzten Bereich der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) gelegenen Bereich bzw. gelegenen Bereiche dieser Verriegelungsflanke (7) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche (5) in Richtung zur Außenfläche (6) dieser Lasche (4) und von ooen nach unten keilförmig zugespitzt ist bzw. sind.18. OriginalitätsVerschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei untereinander unterschiedliche Abschnitte der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) durch kurze Axialschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) voneinander getrennt sind..19. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine insbesondere axial verlaufende Rippe (14) auf der Innenfläche (5) mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungsstellung an mindestens deren unterem Ende angeordnet ist.20. üriginalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine kippe (14) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen über das untere Ende mindestens einer Lasche (4) hinausreichend nach unten sich erstreckt.21. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprü-ehe 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe [14) in Ucfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende mindestens einer Lasche (4) angeordnet ist.22. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (4) in der Hersteliungssteliung im Längsschnitt gesehen nach außen abgespreizt ist und die Innenfläche mindestens einer Rippe i~i4) eine imaginäre Linie (A - A) nicht nach innen überschreitet bzw.entsprechend iieser Linie(A - A) verläuft.23. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe (14) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen keilförmig von außen nach innen und von oben nach unten zugespitzt ist.24. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Zuspitzung in der Herstellungsstellung ia Längsschnitt gesehen von der Außenfläche (6) in Richtung zur Innenfläche (5) und von oben nach unten mindestens eines Bereiches der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) und die keilförmige Zuspitzung in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von außen nach innen und von oben nach unten mindestens einer Rippe (14) insbesondere übergangslos ineinander übergehen.25.. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rippe (14) den Transferring des Behälterhalses in der auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses (1) untergreift oder in einem geringfügigen Abstand zu diesem angeordnet ist.26.27.Originalitätsverschluß, insbesondere nach eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine insbesondere axial verlaufende Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) auf der Außenfläche (6) mindestens einer Lasche (4) vorgesehen ist.Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine auf der Innenfläche (5) mindestens einer Lasche (4) angeordnete Rippe (14) gegenüberliegend mindestens einer auf der Außenfläche (6) mindestens einer Lasche (4) angeordneten Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) vorgesehen ist.- 12 -&iacgr;:8. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren'cl^r Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in Umfangsrichtung des Ori^inalitätsverschlusses (1) mindestens abschnittweise neben mindestens einer lippe (14) gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke (") mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungsstellung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche (5) ausgehend in Richtung zur Außenfläche (6) dieser Lasche (4) und von oben nach unten keilförmig zugespitzt ist.29. Originaiitätsverschluß, insbesondere nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) mindestens eine in der nersteüuiigssueliuiig nach unten sich erstreckende Nase (15) angeordnet ist.30. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche mindestens einer Nase (15) als Verlängerung der Innenfläche (5) der ihr zugeordneten Lasche (4) verläuft.31. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nase (15) in Unfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mittig oder an mindestens einem äußeren Ende auf der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) angeordnet ist.32. Originalitätsviirschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine auf der Außenfläche (6) mindestens einer Lasche (4) angeordnete Rippe (zeichnerisch nicht dargestellt) in der Herstellungsstellung in die jeweilige Nase (15) sich erstreckt oder oberhalb dieser Nase (15) endet.33. Originalitätsverschiuß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die in Unfangsrichtung des Originalitätsverschlusses (1) mindestens abschnittweise neben mindestens einer Nase (15) gelegene Bereich bzw. gelegenen Bereiche der Verriegelungsflanke (7) mindestens einer Lasche (4) in der Herstellungssteliung im Längsschnitt gesehen von der Innenfläche (5) dieser Lasche (4) ausgehend in Richtung zur Außenfläche (6) und von oben nach unten keilförmig zugespitzt ist.54. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprücks 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nase (15) den- 13 -Transferring des Behälterhalses in der auf den Behälterhals aufgeschraubten Stellung des Originalitätsverschlusses (1) untergreift. oder in einen geringfügigen Abstand zu diesem angeordnet ist.35. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Zuspitzungen mindestens einer Verriegelungsflanke (7) und/oder mindestens einer Rippe ( i &Lgr;&Lgr; fiTM-1 /&lgr;^&lgr;&igr;· m-i t\ A &agr; et &ogr;&tgr;-* c ö-i t*öt» Moco &igr; 1^&Iacgr; in ö-i r*om Hol &igr; oKi &eegr;&agr;&tgr;\ Ui riVöl tut·Längsmittelachse des Originalitätsverschlusses (1), insbesondere in eintm Winkel von 10° bis 45° zur Längsmittelachse des Originalitätsverschlusses (1} verlaufen.36. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bzw. die Abschnitte des Sicherheitsringes (3) und/oder Laschen (4) und/oder Innenflächen (5) der Laschen (4) und/oder Außenflächen (6) der Laschen (4) und/oder Verrieg«ilungsflanken (7) der Laschen (4) und/oder Randseiten (8) der Laschen (4) und/oder Scharniere bzw. Filmscharniere (9) und/oder Schlitze CiO) und/oder Sollbmchstellen (11) und/oder Sollbmchstellen (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Verbindungsstellen (12) und/ oder Schwächungsnuten (13) und/oder Schwächungsnuten (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Axialschlitze (zeichnerisch nicht dargestellt) und/oder Rippen (14) und/oder Rippen (zeichnerisch niüit dargestellt) und/oder Nasen (15) innerhalb des Originalitätsverschlusses (1) umfangsmäßig unregelmäßig oder insbesondere regelmäßig verteilt angeordnet rad/ oder untereinander ungleichförmig oder insbesondere gleichförmig ausgebildet und/oder angeordnet sind.37. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der OriginalitätsVerschluß (1) einstückig ausgebildet ist.38. Originalitätsverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Originalitätsverschluß (1) aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen oder Polyäthylen oder einem Werkstoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt ist.- 14 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716625U DE8716625U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Originalitätsverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716625U DE8716625U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Originalitätsverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716625U1 true DE8716625U1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6815207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716625U Expired DE8716625U1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Originalitätsverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716625U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207996A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-16 | Alcoa Gmbh Verpackwerke | Schraubverschluss |
NL1019903C2 (nl) * | 2002-02-05 | 2003-08-07 | Itsac Nv | Op een hals van een houder schroefbare kraag. |
-
1987
- 1987-12-16 DE DE8716625U patent/DE8716625U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207996A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-16 | Alcoa Gmbh Verpackwerke | Schraubverschluss |
NL1019903C2 (nl) * | 2002-02-05 | 2003-08-07 | Itsac Nv | Op een hals van een houder schroefbare kraag. |
WO2003066461A1 (en) | 2002-02-05 | 2003-08-14 | Ipn Ip B.V. | Thereated cap provided with tamper-evident band |
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