DE8716451U1 - Gehäuseabdeckung - Google Patents

Gehäuseabdeckung

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DE8716451U1
DE8716451U1 DE8716451U DE8716451U DE8716451U1 DE 8716451 U1 DE8716451 U1 DE 8716451U1 DE 8716451 U DE8716451 U DE 8716451U DE 8716451 U DE8716451 U DE 8716451U DE 8716451 U1 DE8716451 U1 DE 8716451U1
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Alfred Woehner 8633 Roedental De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0013Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/25Safety arrangements preventing or inhibiting contact with live parts, including operation of isolation on removal of cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

«illllt i t < MM M &igr;
G 5ö5 « M/s Patentanwalt CobUrg, 1 j
. Jürgen Metzler
86Ö0 Coburg
Ketsohendorfer Str· 76
Tel, 00561-18844
Alfred Wöhner GmbH* 8633 RÖdehtäl
Gehäuseabdeckung 4V,,
Die Erfindung betrifft einen Deckel bzw. eine Abdeckuna für IS5-' Gehäüse'f· insbesondere einen Berührungsschütz für NH-Siche- ^ f' rungs~Lasttrenner, der bzw. die federnde Rasthaken aufweist» die im aufgesetzten Zustand Hinterschneidungen od. dgl. am Gehäuse unter Festlegung des Deckels hintergreifen, wobei am Deckel eine wenigstens einen der Rasthaken in der VerriegelungsstELlung haltende Sperrvorrichtung angeordnet ist.
In vielen Fällen ist es notwendig, daß der Deckel bzw* die
&Lgr;, ,&Ggr;" &Ggr;*
AbdeekUncj nach dem Aufsetzen auf das Gehäuse fest mit die- «, Sem verbunden ist, andererseits aber auch wieder vom Gehäuse abgenommen Werden Jöänn· Dies ist Vor allem bei Abdeckungen von elektrischen Geräten, also Gehä'uäen, die elektrisch leitende Teile enthalten, von größter" Wichtigkeit, damit zum eirien ein wirksame? Berührungsschutz gegeben ist j zum anderen aber die ZUganglichkeit zu den elektrischen Teilen und tfor-Tiehtungen sicnercjestellt ist. Es sind sog. NJH-Sicherungs-Lasttrenner bekannt, die ein Berührungsschutz-Gberteil mit federnden Rasthaken aufweisen, die im aufgesetzten Zustand entsprechende Hinterschneidungen, Voröprünge od. dgl. am Ge-^ häuse formschlüssig hintergreifen, so daß das Oberteil fest mit dem übrigen Gehäuse verbundeil ist. Durch Zusammendrücken der federnden Rasthaken wird der Formschluß zwischen Oberteil und Gehäuse gelöst und das Oberteil kann abgenommen werden. Um ein unbeabsichtigtes Abnehmen des Oberteils zu verhindern, ist im Bereich der Rasthaken eine Sperrvorrichtung angeordnet, mit der das Rückfedern der Rasthaken verhindert v/erden kann, wenn die Sperrvorrichtung in der Sperrstellung ist. F!ei dieser Sperrvorrichtung handelt es sich um ein besonderes Teil in Form eines Exzenters od. dgl., das in das Berührungsschutz-Oberteil eingesetzt ist. Zum Einsetzen der Sperrvorrichtung ist also ein besonderer Montagevorgäng erforderlich, der die Herstellungskosten entsprechend erhöht. Dabei ist auch' darauf zu achten, daß die notwendigen Toleranzen eingehalten werden. 1st das Sperrteil zu locker innerhalb des Oberteils festgelegt, so kommt es beispielsweise durch Erschütterungen
zu einem unbeabsichtigten Losen des Sperrteils. Im umgekehrten | Fall, bei zu festem Sitz des Sperrteils, kann es zu Schwierig&mdash; it keiten beim Einstellen der Sperr&mdash; bzw. Lösestellung kommen. |"
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Deckel bzw. eine Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange-
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gebenen Art zu schaffen, der bzw* die in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist, ohne daß es eines Weiteren Arbeitsganges für das Einbringen der Sperrvorrichtung bedarf, wobei sichergestellt sein soll, daß der Deckel bzw. die Abdeckung sicher am Gehäuse öd. dgl. festgelegt Und mittels der !Sperrvorrichtung gesichert, andererseits aber auch ohne Schwier rigkeiten nach Losen der Sperrvorrichtung mittels eines geeig-' "hefcen Werkzeugs abgenommen Werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestältungsmerktnale vorgesehen. In den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen Bind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht.
Erfindungsgemäß weist also der Deckel bzw. die Abdeckung, insbesondere in der Ausbildung als Berührungsschutz-Oberteil für NH-Sicherungs-Lasttrenner, eine Sperrvorrichtung auf, di^ als einstückig mit dem Deckel bzw. der Abdeckung angeformter Sperrhebel gestaltet ist, der von der Offen- bzw. Lösestellung in die Sperrstellung und umgekehrt elastisch verschwenkbar ist, und zwar mittels eines normalen Schraubendrehers oder -ziehers; tn der Sperrstellung ragt der Sperrhebel in den Rückfederweg ■,wenigstens eines der Rasthaken hinein, ggf. bis zu Anlage am Rasthaken, und wird in dieser Sperrstellung durch einen Anschlag gehalten. Der Rasthaken kann somit nicht zurückfedern und verbleibt in seiner Raststellung, bei der er entsprechende ^interschneidungen od. dgl. am Gehäuse formschlüssig hinterqreift, so daß der Deckel bzw. das Berührungsschutz-Oberteil fest am NH-Sicherungs-Lasttrenner gehalten ist und auch nicht unbeabsichtigt abgenommen werden kann. Durch die einstückiqe Ausbil&mdash;
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I dung der Abdeckung mit der Sperrvorrichtung wird Montage-I zeit eingespart Und die Herstellung dementöpireöhend verbü-
1 , ,ligfe. Toleränzprobieme entfallen. Die Sperrvorrichtung ist
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(J1 f, I ! Bs wird also ein Werkzeug zum Verstellen benötigt, so daß
I f ein Unbeabsichtigtes I/Ösen der Sperrvorrichtung verhindert
P ' wird* Um ein leichtes Verschwenken des Sperrhebel-g au effnög-
fr "liehen^ weist uiSSeF HiirS SCriSJTFiiSiraif tiyti GelSfikScSl Ie auf,
\ di-i^ durch eine Qüers^hnittsschv/achUng. erhalten Wird. Der Sperf- \ hebel liegt in der Sperrstellung an eirtem Anschlag an, der ;/ ihn in der eingestellten Position hält. Um ein leichtes Über- i' v;inden des Anschlags beim Verstellen des Sperrhebeis sichers zusteilen, weist der Anschlag an beiden Seiten schräge Anläuf- f ranipen auf, ü'£er die der Sperrhebel beim Verschwenken gleitet. r> Zum Ansetzen des Schraubendrehers weist der Sperrhebel eine I Verbreiterung mit einer schützartigen Ausnehmung auf. Der j Deckel mit ängeformter Sperrvorrichtung besteht in vorteilhafter Weise aus Kunststoff und ist im Spritzverfahren her-&iacgr; gestellt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels Im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des als Be
rührungsschutz-Oberteils fÜL Sicherungs-Lasttrenn-r- a sgebildeten Deckels im aufgesetzten Zustand, schematisch ab- und z.T. aufgebrochen gezeigt,
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Fig. 2 die Unterseite des abgenomme
nen Deckels gemäß Pfeil II in Fig. 1 in abgebrochener Darstellung und
Fig. 3 die Draufsicht auf den Deckel \
gemäß Pfeil III in Fig. 1, ebenfalls abgebrochen gezeigt.
Wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, weist das Berührungsschutz-Oberteil, im folgenden kurz als Deckel 1 bezeichnet, das auf dem Unterteil 2 bzw. Gehäuse eines NH-Sicherungs-Lasttrennecyaufsitzt, zwei federnde Rasthaken 3, 4 auf. Diese Rasthaken 3, 4 hintergreifen im aufgesetzten Zustand jeweils mit ihren Rastköpfen 5 leistenförmige Hinterschneidungen 6 des Gehäuses 2* Sowohl an den leistenförmigen Hinterschneidungen 6 als auch an den Rast- oder Hakenköpfen 5 sind abgeschrägte Flächen 7 bzw. 8 vorgesehen. Beim Aufsetzen des Dekkels 1 auf das Gehäuse 2 legen sich die Schrägflächen 7 der Rastköpfe 5 an die Schrägflächen 8 der Hinterschneidungen 6; beim weiteren Hineindrücken weichen die Rasthaken 3, 4 federnd in Richtung der Pfeile A aus, gleiten an den Hinterschneidungen 6 entlang und schnappen sodann wieder federnd in dir» Ausgangslage, wobei sie die Hinterschneidungen 6 formschlüssig hintergreifen und der Deckel 1 auf diese Weise fest am Gehäuse 2 gehalten wird» Der Deckel 1 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, der zum einen elastisch ist und zum anderen in deif Verwendung als BeifühlfUrigssehUfcz elektrisch isolierende Eigenschaften aufweist* öurö:h Zusammendrücken der Raöthaken 3,
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in Richtung der Pfeile A werden die Rasthaken 3, 4 von den Hinterschneidungen 6 gelöst und der Deckel 1 kann vom Gehäuse 2 abgehoben werden.
Um ein unbeabsichtigtes Abnehmen des Deckels 1 zu verhindern, was insbesondere bei elektrischen Geräten, z.B. NH-Sicherungs-Lasttrennern, wegen der Stromgefahr von großer Wichtigkeit ist, befindet sich zwischen den Rasthaken 3, 4 eine Sperrvorrichtung 9. Diese Sperrvorrichtung 9 ist als Sperrhebel Io ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. Der Sperrhebel Io ist einstückig mit dem Deckel 1 ausgebildet. Dabei weist der Deckel 1 ein senkrecht zwischen den Rasthaken 3, 4 stehendes Wandstück 11 auf, an dem der Sperrhebel Io angeformt ist. In diesem Endbereich steht der Sperrhebel Io auch mit der Deckelunterseite 12 in Verbindung. Der Sperrhebel Io besitzt eine Verbreiterung 13 mit nach oben v/eisender Ausnehmung bzw. Vertiefung 14 zum Einsetzen eines Schraubendrehers od. dgl. Zwischen der Verbreiterung 13 und der Ansatzstelle am Deckel 1 ist eine quer über den Sperrhebel Io verlaufende nutartige Ausnehmung 15 vorgesehen, wodurch eine Querschnittsbzw. Materialschwächung entsteht und damit eine scharnierartige Gelenkstelle 16 für den Sperrhebel Io geschaffen ist. Tm Schwenkbereich des Sperrhebels Io ist noch ein Anschlag 17 angeordnet, der sich an der Unterseite des Deckels 1 befindet. i Dieser Anschlag 17 weist auf beiden Seiten abgeschränte Anlauframpen 18 und 19 für den Sperrhebel Io auf. Des weiteren ist der Deckel 1 im Bereich der vom Schwenk- bzw. Sperrhebel Io überstrichenen Zone mit einem Durchbruch 2o versehen.
In Fig. 2 ist der Sperrhebel Io mit ausgezogenen Linien in seiner Offen- oder Lögestellung zu erkennen. In dieser Stellung lassen sich die Rasthaken 3, 4 von den Minterschneidun-
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gen durch Zusammendrücken von Hand, wie bereits weiter oben beschrieben, lösen, und der Deckel 1 kann abgenommen werden. Durch Verdrehen bzw. Verschwenken des Sperrhebels Io in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Position ragt der Sperrhebel Io in den Rückfederweg des einen Rasthakens 4 bzw. des Rastkopfes 5 hinein, ggf. bis zur Anlage des Rasthakens bzw. Rastkopfes am Sperrhebel lo. Die Schnappverbindung zwischen diesem Rasthaken 4 und der zugehörigen Hinterschneidung 6 läßt sich somit nicht lösen, weil der Rasthaken 4 nicht zurückgedrückt werden kann. Damit läßt sich auch der Deckel 1 nicht abnehmen.
Um den Sperrhebel Io von der in Fig. 2 gezeigten Offenstellung (ausgezogene Linien) in die Sperr- oder Verriegelungsstellung (strichpunktiert gezeigt) zu bringen, wird ein Schraubendreher oder ein anderes geeignetes Werkzeug in die Ausnehmung 14 eingesetzt und sodann der Sperrhebel Io unter leichtem Druck verdreht· Dabei gleitet der Sperrhebel Io über die AnV.uframpe 18 und fällt sodann hinter dem Anschlag 17 und dem Entlanggleiten an der Anlauframpe 19 wieder in die ursprüngliche Ebene, was aufgrund der elastischen Eigenschaften des verwendeten Materials ohne Schwierigkeiten möglich ist. Das Verschwenken wird im übrigen auch durch die Gelenkstelle 16 erleichtert. Soll der Deckel 1 abgenommen werden, so wird zunächst der Sperrhebel Io mittels eines Werkzeugs (Schraubendreher od. dal.) In die Offenstellung verbracht, bei der sich die Rasthaken 3, 4 von den Hinterschneidungen 6 abheben lassen.
Das beschriebene mechanisch wirkende Sperr- bzw. Verrienelunns» system läßt sich vorteilhaft bei jeder Art Von Abdeckung usw. Verwenden. Von besonderem Vorteil ist die Verwendung bei Be-
&mdash; 8 &mdash;
rührungsschutz-Oberteilen für MH-Sicherungs-Lasttrenner, wei.1 im verriegelten Zustand der Sperrvorrichtung ein Abziehen des Oberteils von Hand, wie es unbeabsichtigt bei Fehlen der Sperrvorrichtung möglich wäre, mit Sicherheit verhindert ist und erst nach Lösen der Sperrvorrichtung durch ein geeignetes Werkzeug das Abziehen des Berührungsschutz-Oberteils ermöglicht wird. Durch eine geeignete Führung des Oberteils am Unterteil bzw. am Gehäuse wird ein Verkanten des Oberteils vermieden, so daß es genügt, lediglich einen der beiden Rasthaken festzulegen. Es genügt also, daß die Sperrvorrichtung lediglich den einen der beiden Rasthaken sperrt.
I * III

Claims (5)

  1. G 5o5 - M/s Patentanwalt Coburg, .-,
    Dipl.-lng. Jürgen Metzler 1 «· Dez. J987
    86SO Coburg
    Ketschendorfer Str. 75
    Tel. 09561-18844
    Ansprüche
    Deckel bzw. Abdeckung für Gehäuse, insbesondere Berührungsschutz für NH-Sicherungs-Lasttrenner, der bzw. die federnde Rasthaken aufweist, die im aufgesetzten Zustand Hinterschneidungen od. dgl. am Gehäuse unter Festlegung des Deckels hintergreifen, wobei am Deckel eine wenigstens einen der Rasthaken in der Verriegelungsstellung haltende Sperrvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (9) als einstückig mit dem nockel (1) geformter, von der Offen- in die Sperrstellunq und umgekehrt elastisch verschwenkbarer Sperrhebel (lo) ausgebildet ist, der in der Sperrstellung von einem Anschlag '171 gehalten in den Rückfederweg wenigstens eines der Rastha-
    - 2 a
    ken (3, 4), ggf. bis zur Anlage am Rasthaken (3, 4), hineinragt.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (lo) eine Querschnittsschwächung zur 3ildunq einer Gelenkstelle (16) aufweist.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) auf beiden Seiten mit schrägen Anlauframpen (18, 19) ausgestattet ist.
  4. 4. Deckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (lo) eine Verbreiterung (13) aufweist, in der eine schlitzartige Ausnehmung (14) zum Einsetzen eines Schraubendrehers od. dgl. angeordnet ist.
  5. 5. Deckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
DE8716451U 1987-12-12 1987-12-12 Gehäuseabdeckung Expired DE8716451U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940154C1 (en) * 1989-12-05 1991-01-31 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De Installation appts. for bus=bar system - has spring-loaded locking elements automatically fixing hook parts on rail
DE9410210U1 (de) * 1994-06-24 1994-09-08 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 42369 Wuppertal Gehäuse mit einer lösbaren Verrastung
DE102005032894A1 (de) * 2005-07-11 2007-01-18 Hager Electro Gmbh Vorrichtung zum Befestigen und Verriegeln einer Verschlussplatte für eine Gehäuseöffnung
DE102010002008A1 (de) * 2010-02-17 2011-08-18 ZF Friedrichshafen AG, 88046 Tastenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3940154C1 (en) * 1989-12-05 1991-01-31 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De Installation appts. for bus=bar system - has spring-loaded locking elements automatically fixing hook parts on rail
DE9410210U1 (de) * 1994-06-24 1994-09-08 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 42369 Wuppertal Gehäuse mit einer lösbaren Verrastung
DE102005032894A1 (de) * 2005-07-11 2007-01-18 Hager Electro Gmbh Vorrichtung zum Befestigen und Verriegeln einer Verschlussplatte für eine Gehäuseöffnung
DE102005032894B4 (de) 2005-07-11 2021-07-29 Hager Electro Gmbh Vorrichtung zum Befestigen und Verriegeln einer Verschlussplatte für eine Gehäuseöffnung
DE102010002008A1 (de) * 2010-02-17 2011-08-18 ZF Friedrichshafen AG, 88046 Tastenanordnung

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