DE8715950U1 - Container equipped with a closure - Google Patents

Description

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12* April 1988 **&eegr;&iacgr; 74 92512* April 1988 **&eegr;&iacgr; 74 925

Heinrich Stolz KG/ Waldstraße 6, 5908 Neunkirchen
Mit einen Verschluß ausgestatteter Behälter Heinrich Stolz KG/ Waldstrasse 6, 5908 Neunkirchen
Container equipped with a closure

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer EntnähmeÖffhung und einem diese abschließenden Verschluß, bei dem die Entnahmeöffnung von einem Behälterstutzen überfangen ist/ auf dessen Stirnfläche ein Flansch des Basisteiles des Verschlusses durch einen diesen übergreifenden und einen Bund des Behälterstutzens hintergreifenden Befestigungsring gehalten ist, wobei ein vorzugsweise mit Dichtlippen ausgestatteter Rohransatz des Verschlusses dichtend in den Behälterstutzen eingreift.The invention relates to a container with a removal opening and a closure closing it, in which the removal opening is covered by a container nozzle/on the front surface of which a flange of the base part of the closure is held by a fastening ring which overlaps this and engages behind a collar of the container nozzle, whereby a tube extension of the closure, preferably equipped with sealing lips, engages sealingly in the container nozzle.

Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 35 36 514 bekannt. Der dort als Ausführungsbeispiel gezeigte, aus Kunststoff bestehende Behälter weist einen einstückig angespritzten Behälterstützen auf, dessen freies Ende durch einen umlaufenden Bund verstärkt ist. Die Lehre dieser Offenlegungsschrift ist jedoch ausdrücklich nicht auf Behälter beschränkt, die aus Kunststoff erstellt sind, so daß mit einem gleichartigen Befestigungsring auch aus Blech gefertigte Behälter mit einem zugeordneten, aus Kunststoff bestehenden Verschluß verbindbar sind. Es war zwar bereits schon vorher bekannt. Verschlüsse mit Behälterstutzen aus Blech gefertigter Behälter zu verbinden; in diesem Zusammenhang wurden jedoch ausschließlich aus Blech gefertigte Halteringe verwendet, welche nach dem Aufsetzen des Verschlusses verclincht wurden, d.h., nach dem Aufbringen derart verformt wurden, daß der untere Bereich des Ringmantels in den Behälterstutzen ringförmig umziehende Sicken eintrat. AlsSuch a container is known from DE-OS 35 36 514. The container made of plastic shown there as an example has a one-piece molded container support, the free end of which is reinforced by a surrounding collar. The teaching of this publication is, however, expressly not limited to containers made of plastic, so that containers made of sheet metal can also be connected to an associated closure made of plastic using a similar fastening ring. It was already known to connect closures to container nozzles made of sheet metal; in this context, however, only retaining rings made of sheet metal were used, which were clinched after the closure was put on, i.e., deformed after being applied in such a way that the lower area of the ring jacket entered the container nozzle in ring-shaped beads.

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hat sich hierbei herausgestellt/ düß einerseits das An.fotfraen eines Behalterstutzens ah den Deökel eines aus Blech gefertigten Behälters sich als relativ umständlich etweist, und andererseits zum Einclinchen de£ Halteringe relativ aufwendige Werkzeuge erforderlich sind* Als nachteilig hat es sich jedoch erwiesen* daß solche Halteringe nach Verformungen im Bereiche der Entnahmeöffnung/ wie sie bspw. bei Fallversuchen auftreten, den Verschluß inIt has been found that, on the one hand, the milling of a container nozzle onto the lid of a container made of sheet metal is relatively laborious, and, on the other hand, relatively complex tools are required to clinch the retaining rings* It has, however, proven to be disadvantageous that such retaining rings after deformations in the area of the removal opening, such as those that occur during drop tests, can cause the closure to break.

EntnäiiIIicOi.i.nüny &Pgr;XCnL. Iüciil sXCiieJL· äuzUuiciiten VetiuuyefiEntnäiiIIicOi.i.nüny &Pgr;XCnL. Iüciil sXCiieJL· äuzUuiciiten Vetiuuyefi

Demgegenüber erweist sich die die in der DE-OS 35 36 514 erteilte Lehre als außerordentlich vorteilhaft In gewünschter Weise lassen sich die dort verwendeten Befestigüngsringe durch ein einfaches, in axialer Richtung bewirktes Aufpressen auf den. Behälterstutzen derart aufbringen, daß auch das Einpressen des abdichtenden Rohransatzes des Verschlusses im gleichen Arbeitsgang bewirkbar ist. Als vorteilhaft hat es sich bei aus Metall gefertigten Behältern erwiesen, daß diese mit wesentlich geringeren Toleranzen herstellbar sind als Kunststoffbehälter, bei denen der Dichtvorgang oft durch lunkerartige Oberflächenfehler beeinträchtigt ist. Bei der Verwendung aus Blech gefertigter Behälter ergibt sich damit die Möglichkeit, mit einer geringeren Höhe der Dichtl\ppen des Rohransatzes auszukommen und auch die Anzahl der Dichtlippen zu verringern, so daß ein kürzerer Rohransatz möglich wird. Ein solcher Rohransatz läßt sich auch mit einer verringerten Länge ä-^f-ühren, so daß einerseits das Problem der Restentleerung leichter lösbar ist und andererseits auch die Länge des Behäiterstutzens reduzierbar ist.In contrast, the teaching given in DE-OS 35 36 514 has proven to be extremely advantageous. The fastening rings used there can be applied to the container neck by simply pressing them in the axial direction in such a way that the sealing tube attachment of the closure can also be pressed in in the same operation. It has proven to be advantageous for containers made of metal that they can be manufactured with significantly lower tolerances than plastic containers, where the sealing process is often impaired by void-like surface defects. When using containers made of sheet metal, it is therefore possible to get by with a lower height of the sealing lips of the tube attachment and also to reduce the number of sealing lips, so that a shorter tube attachment is possible. Such a pipe attachment can also be made with a reduced length, so that on the one hand the problem of residual emptying is easier to solve and on the other hand the length of the container nozzle can also be reduced.

Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen aus
ersteilten Behälter zu schaffen, der mittels eines Befesti&mdash; gungsringes sich leicht mit einem Verschluß verfalle &ldquor;ü läßt, wobei gleichzeitig die Probleme der Restentleerung, derThe invention is based on the task of
to create a container that can be easily closed with a fastening ring, while at the same time eliminating the problems of residual emptying,

PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE -'POLLMEIER · MEV'" '«&Ggr;PATENT ATTORNEYS HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE -'POLLMEIER · MEV'" '«&Ggr;

vollkommenen Abdichtung sowie die Bedienbarkeit des Verschlusses tunlichst gelöst werden sollen und zusätzlich die Forderung nach sichtbarer Erkennbarkeit des Anbruches des Behälters berücksichtigt ist.complete sealing and the operability of the closure should be resolved as far as possible and, in addition, the requirement for the container to be visibly recognizable when it has been opened is taken into account.

Ein leicht und einfach herstellbarer und die Verbindbarkeit begünstigender Behälterstutzen läßt sich nach den Lehren des Patentanspruches 1 ausformen: Aus dem Bereich der Entnahme-Öffnung des Deckels eines aus Blech gefertigten Behälters wird der Behälterstutzen als kurzes, rohrförmiges Element herausgepreßt, und zur Möglichkeit der Verbindung durch einen Haltering wird das obere bzw. äußere Ende dieses Rohres nach außen/unten umgelegt. Dieses Umlegen kann als einfaches, flanschartiges Abbiegen nach außen in radialer bzw. achsnormaler Richtung erfolgen; eine weitere Verbesserung der Haltbarkeit, insbesondere bspw. bei Deformierungs- bzw. Fallversuchen, läßt sich erreichen, wenn das äußere obere Ende des Behälterstutzens zu einem Wulstrand umgeformt wird.A container nozzle that is easy and simple to manufacture and facilitates connection can be formed according to the teachings of claim 1: The container nozzle is pressed out as a short, tubular element from the area of the removal opening of the lid of a container made of sheet metal, and the upper or outer end of this tube is folded outwards/downwards to enable connection using a retaining ring. This folding can be done as a simple, flange-like bending outwards in a radial or axially normal direction; a further improvement in durability, in particular for example in deformation or drop tests, can be achieved if the outer upper end of the container nozzle is formed into a beaded edge.

Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.Appropriate further developments of the invention can be found in the dependent claims.

Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:The features of the invention are explained in detail using the description of embodiments in conjunction with the drawings showing them. They show:

Figur 1 den Deckelbereich eines Behälters mit ausgeformtem Behälterstutzen und einem mit diesem durch einen Befestigungsring verbundenen Verschluß,Figure 1 shows the lid area of a container with a shaped container neck and a closure connected to it by a fastening ring,

Figur 2 einen das Zusammenstellen der Verschlußteile erleichternden Befestigungsring/Figure 2 shows a fastening ring that makes it easier to assemble the locking parts.

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Figur 3 einen mit einer Siegelscheibe verbundenen Befestigungsring ,Figure 3 a fastening ring connected to a sealing disc ,

Figur 4 eine in Verbindung mit dem Befestigungsring nach Fig. 2 verwendbare Schraubkappe, undFigure 4 shows a screw cap that can be used in conjunction with the fastening ring according to Fig. 2, and

Figur 5 eine weitere, die Bedienung erleichternde Schraubkappe. Figure 5 shows another screw cap that makes operation easier.

In der Fig. 1 ist abgebrochen ein Deckel 1 eines aus Blech gefertigten Behälters gezeigt, bei dem zur Bildung der Entnahmeöffnung Bereiche des Deckels 1 nach oben zu einem rohrförmigen Behälterstutzen 2 durchgedrückt sind, dessen oberer Rand zu einem nach außen weisenden Wulstrand 3 umgerollt ist, der als Profil einen sich etwa über 180° erstreckenden Kreisbogenabschnitt zeigt. In den Rohrstutzen 2 ist der Basisteil 4 eines aus Kunststoff bestehenden Verschlusses so eingepreßt, daß dessen Flansch 5 sich auf den Wulstrand 3 des Behälterstutzens legt und sein Rohransatz 6 unter Vorspannung seiner Dichtlippen 7 den Behälterstutzen 2 durchgreift. Der engen Toleranzen des Behälterstutzens wegen reichen zu einer vollkommenen Abdichtung relativ wenige Dichtlippen 7 aus, so daß ein Rohransatz 6 nur relativ geringer Höhe erforderlich wird und sich damit auch eine geringe Höhe des Behälterstutzens 2 ergibt. Gegebenenfalls kann der engen Toleranzen wegen auf Dichtlippen auch völlig verzichtet werden.-Um einerseits die Einführbarkeit und Stabilität des Rohransatzes 6 zu erhöhen, andererseits aber die Restentleerbarkeit des Behälters nicht zu beeinträchtigen, beschränkt sich der untere, konisch ausgebildete Bereich des Rohransatzes 6 auf den Abfluß des Behälterinhaltes begünstigende Zwischenräume aufweisende Ansätze 50,Fig. 1 shows a broken-off lid 1 of a container made of sheet metal, in which, to form the removal opening, areas of the lid 1 are pressed upwards to form a tubular container nozzle 2, the upper edge of which is rolled over to form an outward-facing beaded edge 3, which as a profile shows a circular arc section extending approximately over 180°. The base part 4 of a closure made of plastic is pressed into the pipe nozzle 2 in such a way that its flange 5 lies on the beaded edge 3 of the container nozzle and its pipe extension 6 reaches through the container nozzle 2 under pre-tension of its sealing lips 7. Due to the tight tolerances of the container nozzle, relatively few sealing lips 7 are sufficient for a complete seal, so that a pipe extension 6 of only a relatively low height is required, thus also resulting in a low height of the container nozzle 2. If necessary, sealing lips can be dispensed with entirely due to the tight tolerances. - In order to increase the insertability and stability of the pipe extension 6 on the one hand, but on the other hand not to impair the ability to empty the container, the lower, conical area of the pipe extension 6 is limited to extensions 50 which have gaps that facilitate the drainage of the container contents.

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welche das zentrische Einführen des Verschlusses erleichtern, wobei die zwischen ihnen verbliebenen Lücken gleichzeitig eine hervorragende Restentleerbarkeit erlauben.which facilitate the central insertion of the closure, while the gaps remaining between them simultaneously allow for excellent residual emptying.

Über einen Balgen 8 ist mit dem Basisteil 4 eine Gießtülle 9 ausziehbar verbunden, auf deren Außengewinde mittels eines Gewindeansatzes 10 eine Schraubkappe 12 dichtend aufgeschraubt ist, deren Kopfscheibe 11 mit um Stege bochschwenkbaren Griffbügeln 13 ausgestattet ist. Die Kopfscheibe weist weiterhin einen in die Gießtülle 9 eingreifenden Dichtansatz 14 auf. Am unteren Ende ist die Gießtülle 9 mit einer Siegelscheibe 15 verbunden, die mittels einer Reißlasche 16 herarsreißbar ist, deren Handhabung durch einen Griffring 17 erleichtert wird.A pouring spout 9 is connected to the base part 4 via a bellows 8 in an extendable manner, onto whose external thread a screw cap 12 is screwed sealingly by means of a threaded attachment 10, the head plate 11 of which is equipped with handles 13 that can be pivoted around webs. The head plate also has a sealing attachment 14 that engages in the pouring spout 9. At the lower end, the pouring spout 9 is connected to a sealing disk 15 that can be torn off by means of a tear tab 16, the handling of which is made easier by a handle ring 17.

DicJ-tend gehalten wird der Verschluß durch einen Befestigungsring 18, der mit einem oberen Schenkel 19 Randbereiche des Flansches 5 des Verschlusses übergreift, und dessen Mantel 20 im unteren Bereich seiner Innenseite mit einem als unterer Schenkel wirkenden Ringwulst 22 ausgestattet ist. Beim Aufbringen wird der Ring axial so vorgespannt bzw. vorgeschoben, daß dieser Ringwulst 22 unter elastischer Erweiterung des Mantels 20 und elastischer Verformung des Wulstrandes 3 über diesen zu gleiten und ihn zu hintergreifen vermag, wobei er eine feste Abstützung durch die freie Schnittkante 23 des Wulstrandes 3 erfährt. Infolge der in Aufschubrichtung vor-n liegenden Anlauf schräge gestaltet sich dieses axiale Aufschieben zur Durchführung der Befestigung relativ einfach, und auch die Rückflanke des Ringwulstes 22 braucht nicht allzu steil öder gar achsnormal ausgebildet zu sein, so daß bei der Herstellung eines solchen, aus Kunststoff bestehenden Halteringes 18, insbesondere bei der Ausformung des Gußstückes, sich keine besonderen Schwierigkeiten bieten* Bei weniger markanten und greifenden Rückflan"The closure is held tightly by a fastening ring 18, which with an upper leg 19 engages over the edge areas of the flange 5 of the closure, and whose jacket 20 is equipped in the lower area of its inner side with an annular bead 22 acting as a lower leg. When applied, the ring is axially pre-tensioned or pushed forward in such a way that this annular bead 22 is able to slide over and engage behind the jacket 20 with elastic expansion of the jacket 20 and elastic deformation of the bead edge 3, whereby it is firmly supported by the free cut edge 23 of the bead edge 3. Due to the inclined run-on in the direction of sliding, this axial sliding to carry out the fastening is relatively simple, and the rear flank of the annular bead 22 does not need to be too steep or even axially normal, so that no particular difficulties arise in the manufacture of such a plastic retaining ring 18, in particular in the molding of the casting. With less prominent and gripping rear flanges,

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ken des Wulstrandes 3 ist gegebenenfalls die Rückflanke des Ringwulstes 22 entsprechend steiler zu gestalten. Im Grundsatz besteht auch die Möglichkeit, den Befestigungsring aus Blech zu profilieren. Hierbei wird im wesentlichen ein Eiförmiger Querschnitt eingesetzt werden, bei dem der obere Schenkel 19 und der Mantel 20 entsprechend denen der Fig. 1 verlaufen können. Im Bereiche des unteren Schenkeis wird man das Blech allein im Jochansatz an den Mantel 20 oder durch unterschiedliche Biegestellen so umformen, daß zumindest der letzte Abschnitt dieses unteren Schenkels sich nach innen sowie nach oben bzw. in Richtung auf die Ebene des oberenken of the bead edge 3, the rear flank of the ring bead 22 may be made steeper accordingly. In principle, it is also possible to profile the fastening ring from sheet metal. In this case, an egg-shaped cross-section will essentially be used, in which the upper leg 19 and the casing 20 can run in the same way as those in Fig. 1. In the area of the lower leg, the sheet metal will be formed only in the yoke attachment to the casing 20 or by means of different bending points so that at least the last section of this lower leg bends inwards and upwards or in the direction of the plane of the upper

'£ Schenkels erstreckt. Es wurde jedoch gefunden, daß derartige, aus Blech gefertigte Befestigungsringe sich nicht nur gegenüber üblichen Clinchringen als vorteilhaft erweisen, sondern zum Teil auch deren Nachteile zeigen. So wird bspw. bei Failversuehen die Wandung von Behältern innerhalb eines gewissen Bereiches elastische verformt, und darüber hinausgehende Verformungen ergeben zumindest einen verbleibenden Verformungsantail. Dieses betrifft sowohl den Behälterstutzen 2 als auch den diesen umgebenden Wulstrand 3. Auch ein Clinchring oder ein aus Metall bestehender Befestigungsring zeigt ähnliche Eigenschaften: Innerhalb eines gewissen Verformungsbereiches ergeben sich rein elastische Verformungen, und diesen elastischen Bereich überschreitende Verformungen lassen bleibende Verformungen zurück, die praktisch nie mit den bleibenden Verformungen des Behälterstutzens sowie des Wulstrindes übereinstimmen und damit durch unterschiedliche j bleibende Verformungen sowie gegenseitige elastische Verr- '£ leg. However, it has been found that such fastening rings made of sheet metal not only prove to be advantageous compared to conventional clinch rings, but also show some of their disadvantages. For example, in failure tests, the wall of containers is elastically deformed within a certain range, and deformations beyond this result in at least a residual deformation element. This applies to both the container neck 2 and the beaded edge 3 surrounding it. A clinch ring or a fastening ring made of metal also shows similar properties: within a certain deformation range, purely elastic deformations occur, and deformations exceeding this elastic range leave behind permanent deformations which practically never correspond to the permanent deformations of the container neck and the beaded edge and are thus caused by different permanent deformations and mutual elastic deformations.

\ spannung die Abdichtung des Verschlusses beeinträchtigen. Im \ tension can affect the sealing of the closure. In

Falle der Verwendung der empfohlenen, auü Kunststoff be&te-I
&iacgr; henden Befastigungsringe jedoch ergibt sich keine eigeneIn case of using the recommended plastic
&iacgr; mounting rings, however, do not result in a separate

bleibende Verformung derselben, wohl aber eine relativ hohopermanent deformation of the same, but a relatively high

J Anpaßbarkeit, so daß auch nach relativ starken bleibendenJ Adaptability, so that even after relatively strong permanent

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Verformungen des Behälterstutzens und dessen Wulstrandes nach Fallversuchen ein aus Kunststoff bestehender Befestigungsring den Verschluß noch abgedichtet zu halten vermag.Deformations of the container neck and its beaded edge after drop tests a fastening ring made of plastic is still able to keep the closure sealed.

In einer Anzahl von Fällen wird einerseits ein relativ stabiler Befestigungsring gefordert, der andererseits aber sich Unter Aufwendung nur beschränkter Aufpreßkräfte aufbringen lassen soll« Ein Beispiel eines solchen Befestigungsringes 24 ist in der Fig. 2 dargestellt. Dieser Befestigungsring 24 Weist einen relativ stabil ausgeführten Mantel 25 sowie einen ebenfalls relativ stark ausgeführten oberen Profilschenkel 26 auf. Es wird hier jedoch als Hinterschneidung und zum Hintergreifen eines Wulstrandes 3 eines Behälterstutzens 2 nicht ein durchgehender Ringwulst 22 der Fig. 1 benutzt, sondern vielmehr ein nur in in regelmäßiger Teilung angeordneten Abschnitten 29 vorgesehener Ringvrulst. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits, gesichert durch die regelmäßige Teilung und nicht allzu große Lücken, eine ausreichende und gleichmäßige Haltefunktion gewährleistet ist, während andererseits durch die Verkürzung der wirksamen Länge des Ringwulstes durch die unterteilung auch die benötigten Aufpreßkräfte vorteilhaft in erwünschtem Maße reduziert werden.In a number of cases, a relatively stable fastening ring is required on the one hand, but on the other hand it should be able to be applied using only limited pressing forces. An example of such a fastening ring 24 is shown in Fig. 2. This fastening ring 24 has a relatively stable casing 25 and an upper profile leg 26 that is also relatively strong. However, here, as an undercut and to grip behind a beaded edge 3 of a container nozzle 2, a continuous annular bead 22 of Fig. 1 is not used, but rather an annular bead provided only in sections 29 that are arranged at regular intervals. This ensures that, on the one hand, a sufficient and uniform holding function is guaranteed, secured by the regular division and not too large gaps, while on the other hand, by shortening the effective length of the annular bead by the division, the pressing forces required are also advantageously reduced to the desired extent.

Der Befestigungsring 24 ist gleichzeitig so ausgebildet, daß bei der Zusammenstellung von Verschlüssen diese erleichtert wird und anderersei-ts beim Anbrechen eines Gebindes d^r Benutzende zwangsläufig erst die Gießtülle aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung in die Ausgießstellung herauszieht , ehe die die Gießtülle 9 abschließende Schraubkappe 12 bzw. 37 zum Anbrechen des Gebindes abschraubbar wird. Hier ist der Innenmantel des oberen Schenkels 26 mit einer zum Zentrum gerichteten Verzahnung 27 vsrsehen, und es sind, im Ausführungsbeispiel unter Lücken der Abschnitte 29 desThe fastening ring 24 is also designed in such a way that when assembling closures, this is made easier and, on the other hand, when opening a container, the user inevitably first pulls the pouring spout out of its starting position shown in Fig. 1 into the pouring position before the screw cap 12 or 37 closing the pouring spout 9 can be unscrewed to open the container. Here, the inner casing of the upper leg 26 is provided with a toothing 27 directed towards the center, and in the embodiment, there are gaps in the sections 29 of the

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Rinc|wuistes, sägezahnartig ausgebildete Sperrzähne 28 in die Ünterfläche des oberen Schenkels 26 ein- bzw. angeformt. Dementsprechend ist auch die obere Deckfläche des Flansches 5 des verwendeten Verschlusses mit einer zweckmäßig durchgehenden Sperrverzahnüng entsprechend den Sperrzähnen 28 ausgestattet, und die !Zugehörige Schraubkappe weist, wie anhand der Fig* 4 erläutert werden wird, radial auskragende Rippen 40 auf, welche in die Verzahnung 27 einzugreifen vermögen. Damit läßt sich beim Zusammenstellen des Verschlusses und auch nach Aufbringen desselben in jedem Falle die zugehörige Schraubkappe 37 zunächst einmal dichtend anziehen. Dies geschieht, nach einem Anbruche des Gebindes, völlig ungehindert stets mit ausgezogener Gießtülle. Nach dem Verschließen der Gießtülle unter entsprechendem Anziehen der Schraubkappe läßt sich diese im Bedarfsfalle in ihre Ausgangsstellung zurückschieben. Hierbei greifen die Rippen 40 der Schraubkappe in die Verzahnung 27 ein und hindern damit ein erneutes Lösen vor dem Herausziehen der Gießtülle 9, so daß eine Entnahme unter ungünstigen umständen, nämlich vor dem Ausziehen der Gießtülle 9, unterbunden wird. Andererseits wird durch diese Sperrung zwischen Schraubkappe und Befestigungsring, bewirkt durch die in die Verzahnung 27 eingreifenden Rippen 40, die Montage nicht erschwert. Hier kann beim Aufschrauben der Schraubkappe 37 der Befestigungsring 24 mitgenommen werden, da die Sperrverzahnung des Flansches 5 des Verschlusses und der Sperrzähne 28 des Befestigungsringes 24 ein Verdr-ehen beider gegeneinander im Rechtssinne erlaubt, während ein Lösen der Schraubkappe durch Linksdrehen derselben durch die Sperrverzahnung unterbunden ist.Ring-shaped, sawtooth-shaped locking teeth 28 are formed or molded into the undersurface of the upper leg 26. Accordingly, the upper cover surface of the flange 5 of the closure used is also equipped with a suitable continuous locking toothing corresponding to the locking teeth 28, and the associated screw cap has, as will be explained with reference to Fig. 4, radially projecting ribs 40 which can engage in the toothing 27. This means that when assembling the closure and also after it has been applied, the associated screw cap 37 can always be tightened to seal it. This takes place completely unhindered after the container has been opened, always with the pouring spout pulled out. After the pouring spout has been closed by tightening the screw cap accordingly, it can be pushed back into its original position if necessary. The ribs 40 of the screw cap engage in the teeth 27 and thus prevent it from coming loose again before the pouring spout 9 is pulled out, so that removal under unfavorable circumstances, namely before the pouring spout 9 is pulled out, is prevented. On the other hand, this locking between the screw cap and the fastening ring, caused by the ribs 40 engaging in the teeth 27, does not make assembly more difficult. Here, when the screw cap 37 is screwed on, the fastening ring 24 can be taken along, since the locking teeth of the flange 5 of the closure and the locking teeth 28 of the fastening ring 24 allow both to be turned against each other in a clockwise direction, while the locking teeth prevent the screw cap from coming loose by turning it to the left.

In einer Anzahl von Fällen kann es auch erwünscht sein, eine leicht überschaubare Versiegelung entweder zusätzlich zu einer inneren Siegelscheibe 15 der Fig. 1 vorzusehen oder aber anstelle einer solchen Innenversiegelung anzuordnen.In a number of cases it may also be desirable to provide an easily visible seal either in addition to an inner sealing disk 15 of Fig. 1 or to arrange it instead of such an inner seal.

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Dieses kann bspw. wünschenswert weiden, wenn ein ein drehbares Küken aufweisender* Faßveiischluß verwendet wird/ kann abet? auch neben ihrer Signälfünktiöri erstrebt werden, um die Bedienungslasche einer Schraubkappe während des Tränsportes abzudecken. Ein mit einer derartigen Siegelscheibe versehener Befestigungsring 30 ist in der Fig. 3 in der Sicht von unten dargestellt. Der Mantel 31 des Befestigungsringes 3ö weist wiederum einen, diesmal in zwei, Abschnitte 32 aufgeteilten Ringwulst auf. Zwischen den oberen Profilschenkeln des Befestigungsringes ist, einstückig mit diesem erstellt, als Deckfläche eine Siegelscheibe 33 vorgesehen, die gegen den oberen Schenkel durch eine als Soll-Bruchstelle vorgesehene Mulde 36 abgegrenzt ist. Zum Anbrechen läßt sich die Siegelscheibe 33 abtrennen, indem an der Reißlasche 34 entsprechend gezogen wird. Die beidseitig dieser Reißlasche vorgesehenen Mulden 35 und 36 gestatten ein Auslösen zunächst an die Reißlasche 34 angrenzender Bereiche der Siegelscheibe 33, bis schließlich beim weiteren Ziehen der Haltering allein entlang der Mulde 36 bis zum endgültigen Austrennen der Siegelscheibe aufreißt.This may be desirable, for example, if a barrel closure with a rotating cock is used; however, in addition to its signal function, it may also be used to cover the operating tab of a screw cap during transport. A fastening ring 30 provided with such a sealing disc is shown in Fig. 3, viewed from below. The casing 31 of the fastening ring 30 again has an annular bead, this time divided into two sections 32. Between the upper profile legs of the fastening ring, a sealing disc 33 is provided as a cover surface, made in one piece with the latter, which is separated from the upper leg by a recess 36 provided as a predetermined breaking point. To break the sealing disc 33, it can be separated by pulling on the tear tab 34 accordingly. The recesses 35 and 36 provided on both sides of this tear tab allow the release of areas of the sealing disc 33 that are adjacent to the tear tab 34, until finally, when pulled further, the retaining ring tears open along the recess 36 alone until the sealing disc is finally separated.

Eine Ansicht von unten einer weiteren Schraubkappe 37 ist anhand der Fig. 4 gezeigt. Zur Handhabung der Schraubkappe ist deren Kopfscheibe 43 mit seitlichen Stegen 49 ausgestattet, an die über eine das Hochklappen erleichternde Mulde jeweils etwa halbkreisförmig die Kopfscheibe der Schraubkappe 37 umschließende Griffbügel 38 sich anschließen. Zur Handhabung werden diese Griffbügel 38 hochgeklappt, so daß zum Herausziehen der Gießtülle sie hintergreifbar sind und anschließend während des Abschraubens ebenfalls als Handhabe zu dienen vermögen. Ein erhabener Ring ist als Zentrierung 39 vorgesehen und entspricht in seinem Außendurchmesser etwa der lichten Weite der Verzahnung 27 der Fig. 2. An die Zentrierung 39 radial ansetzende Rippen 40A view from below of another screw cap 37 is shown in Fig. 4. To handle the screw cap, its head plate 43 is equipped with side webs 49, to which handles 38, each of which encloses the head plate of the screw cap 37 in a semicircular manner, are connected via a recess that makes it easier to fold it up. To handle the cap, these handles 38 are folded up so that they can be grasped behind to pull out the pouring spout and can then also be used as a handle during unscrewing. A raised ring is provided as a centering device 39 and its outer diameter corresponds approximately to the clear width of the toothing 27 in Fig. 2. Ribs 40 that are radially attached to the centering device 39

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in aiö 2annlücken der Verzahnung 27 des BtefeStigungstinges 24 der Fig. 2 einzutreten Und die Schraubkappe gegenüber diesem festzusetzen. Dem Aufschrauben dient der mit einem innengewinde versehene Gewindeänsätz 41, Während ein ebenfalls auf der Kopfscheibe 43 angebrachter Dichtanäatz 42 dichtend in die öffnung der Gießtülle 9 einzugreifen vermag*to enter into all the gaps in the teeth 27 of the fastening ring 24 of Fig. 2 and to fix the screw cap against it. The threaded attachment 41, which is provided with an internal thread, serves for screwing on, while a sealing attachment 42, which is also attached to the head plate 43, can engage sealingly in the opening of the pouring spout 9*

In einer teilweise geschnittenen Ansicht ist in der Fig. 5 eine weitere Schraubkappe 44 gezeigt, deren Kopf scheibe 45 innerhalb ihrer rechten Seite mit einer ersten Dicke ausgeführt ist und mittig auf eine geringere Dicke abgesetzt ist. Über ein Filmscharnier ist mit der Übergangsstelle der Kopfscheibe 45 eine Lasche 46 verbunden, die mit einem Griffloch 47 ausgestattet ist. Im schon in seiner Dicke verringerten Teil der Kopfscheibe 45 ist weiterhin ein Nocken 48 angespritzt. In der dargestellten Stellung der Lasche läßt sich die Schraubkappe 44 relativ leicht spritzen. Zweckmäßig wird in Verbindung mit dieser Schraubkappe ein mit einer Siegelscheibe ausgestatteter Befestigungsring bspw. nach Fig. 3 verwendet, so daß zwar beim Spritzen zur Erleichterung der Entformung die Lasche 46 vertikal steht, nach dem Aufschrauben beim Zusammenstellen des Verschlusses aber durv-h die Siegelscheibe 33 des Befestigungsringes 30 auf die linke, schwächere Seite der Kopfscheibe 45 gepreßt wird. Nach dem Aufreißen der Reißlasche 34 und dem Entfernen der Siegelscheibe 33 wird dutch die mittel des Nockens 48 bewirkte Vorspannung die Lasche 46 schon teilweise angehoben, so daß zur Erbleichterüng der Handhabung das Ergreifen der Lasche 46 dem Handhabenden optisch nahegelegt wird. In entsprechender Weise wirkt auch die Verzahnung 27, die den
praktisch dazu zwingt, zunächst die Gießtülle
hen, ehe die Schraubkappe entfernt wird.In a partially sectioned view, Fig. 5 shows another screw cap 44, the head disk 45 of which is designed with a first thickness on its right-hand side and is reduced to a smaller thickness in the middle. A tab 46, which is equipped with a grip hole 47, is connected to the transition point of the head disk 45 via a film hinge. A cam 48 is also molded onto the part of the head disk 45 which is already reduced in thickness. In the position of the tab shown, the screw cap 44 can be molded relatively easily. In conjunction with this screw cap, a fastening ring equipped with a sealing disk, for example according to Fig. 3, is expediently used so that the tab 46 is vertical during molding to facilitate demolding, but after screwing on when assembling the closure, the sealing disk 33 of the fastening ring 30 is pressed onto the left, weaker side of the head disk 45. After tearing open the tear tab 34 and removing the sealing disk 33, the tab 46 is already partially raised by the pre-tensioning effected by the cam 48, so that the gripping of the tab 46 is visually suggested to the operator to facilitate handling. The toothing 27, which
practically forces you to first remove the pouring spout
before removing the screw cap.

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Die Erfindung ist weder auf allein aus Kunststoff bestehende Befestigungsringe noch auf aus Blech gefertigte Behälter beschränkt. Bei der Anpassung an aus Kunststoff gebildete Behälter ist jedoch im allgemeinen zu berücksichtigen, daß die Ringwulste 22 bzw. Abschnitte 29 bzw. 32 der Befestigungsringe 18, 24 bzw. 30 mit stärker geneigter Rückflanke ausgeführt werden, wobei die zum Befestigen benötigte Neigung im Extremfall durch als hinterschnittene Sägezähne ausgebildete Hinterschneidungen gebildet werden kann. Ebensowenig erfolgt eine Beschränkung auf bestimmte Verschlußtypen; so können bspw. auch Verschlüsse mit einfachen, frei stehenden Entnahmeöffnungen, mit ausziehbaren Balgen oder ausziehbaren, abgedichteten Gießrohren ebenso Verwendung finden wie Verschlüsse, die zur Entnahm«³, mit einem drehbaren Küken ausgestattet sind.The invention is not limited to fastening rings made solely of plastic or to containers made of sheet metal. When adapting to containers made of plastic, however, it must generally be taken into account that the annular beads 22 or sections 29 or 32 of the fastening rings 18, 24 or 30 are designed with a more inclined rear flank, whereby the inclination required for fastening can in extreme cases be formed by undercuts designed as undercut saw teeth. Nor is there a restriction to certain types of closure; for example, closures with simple, free-standing removal openings, with extendable bellows or extendable, sealed pouring tubes can be used, as can closures ^which are equipped with a rotating plug for removal.

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Claims (1)

1. Behälter mit einer Entnahmeöffnung und einem diese abschließenden Verschluß, bei dem die Entnahmeöffnung von einem Behälterstutzen überfangen ist, auf dessen Stirnfläche ein Plansch des Basisteiles des Verschlusses durch einen diesen übergreifenden und einen Bund des Behälterstutzens hintargreifenden Ring gehalten ist, wobei ein vorzugsweise mit Dichtlippen ausgestatteter Rohransatz /?es Verschlusses dichtend in den Behälterstutzen eingreift, 1. Container with a removal opening and a closure closing it, in which the removal opening is covered by a container nozzle, on the front surface of which a flange of the base part of the closure is held by a ring that overlaps this and engages behind a collar of the container nozzle, whereby a pipe extension of the closure, preferably equipped with sealing lips, engages sealingly in the container nozzle, dadurch gekennzeichnet,characterized, daß der Randbereich der Entnahmeöffnung zur Bildung des Behälterstutzens (2) rohrförmig nach außen durchgedrückt ist, und daß dessen Ende nach außen weisend umgeformtthat the edge area of the removal opening is pushed outwards in a tubular manner to form the container nozzle (2), and that its end is formed so as to point outwards ist.is. 2. Behälter nach Anspruch 1,2. Container according to claim 1, dadurch gekennzeichnet,characterized, daß das äußere Ende des Behälterstutzens (2) zu einem nach außen weisenden Flansch umgeformt ist.that the outer end of the container nozzle (2) is formed into an outward-facing flange. 3. Behälter nach Anspruch 1,3. Container according to claim 1, dadurch gekennzeichnet,characterized, daß das äußere Ende des Behälterstutzens (2) zu einem nach außen gewandten Wulstrand (3) umgerollt ist«that the outer end of the container neck (2) is rolled over to form an outward-facing beaded edge (3)« 4 * &bull; * 44« 44 * &bull; * 44« 4 PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GRGSseVPOLLM&Efc · ME¥>* ··PATENT ATTORNEYS HEMMERICH · MÜLLER · GRGSseVPOLLM&Efc · ME¥>* ·· 4. Behälter nach Anspruch 3, 4 . Container according to claim 3, dadurch gekennzeichnet:,characterized:, daß das Profil des Wulstrandes (3) einem Kreisbogen von etwa 180° entspricht.that the profile of the bead edge (3) corresponds to a circular arc of approximately 180°. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, 5. Container according to one of claims 1 to 4, characterized in daß die Innenseite des Mantels (20) des aus Kunststoff bestehenden Befestigungsringes (18) eine Hinterschneidung (Ringwulst 22) aufweist.that the inside of the casing (20) of the fastening ring (18) made of plastic has an undercut (ring bead 22). 6. Behälter nach Anspruch 5,6. Container according to claim 5, dadurch gekennzeichnet,characterized, daß die Hinterschneidung als Ringwulst (22) ausgebildet ist.that the undercut is designed as an annular bead (22). 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blech bestehende Befestigungsring ein ü-förmiges Profil aufweist/ wobei der obere Profilschenkel (19) im wesentlichen achsnormal ausgerichtet ist und der7. Container according to one of claims 1 to 4, characterized in that the fastening ring made of sheet metal has a U-shaped profile, the upper profile leg (19) being aligned substantially perpendicular to the axis and the untere Profilschenkel (71) vom Mantel (20) ausgehendlower profile legs (71) starting from the casing (20) I- mindestens bereichsweise in Richtung auf die Achse desI- at least partially in the direction of the axis of the s Befestigungsringes hin ansteigt.s fastening ring. 8. Behälter nach einem dar Ansprüche 1 bis 7,8. Container according to one of claims 1 to 7, f dadurch g-ekennzeichnet. f thereby marked g-e. daß die Hinterschneidung intermittierend ausgebildetthat the undercut is formed intermittently \ . ist. \ . is. < »t ·· ·· IMI ·9 ·»< »t ·· ·· IMI ·9 ·» &bull; t (I·· t · · ·&bull; t (I·· t · · · PATENTANWÄLTE HEMMERICH < MÖLLER < GRQisOr.i'ÖLL'MllEJR · M&V*PATENT ATTORNEYS HEMMERICH < MÖLLER < GRQisOr.i'ÖLL'MllEJR · M&V* 3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, 3. Container according to one of claims 1 to 8,
characterized, daß der Befestigüngsring (18) eine von einem Aufreißstreifen (Reißlasche 34) umgrenzte Siegelscheibe (33) aufweistithat the fastening ring (18) has a sealing disc (33) surrounded by a tear strip (tear tab 34) iÖi Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,iÖi Container according to one of claims 1 to 9, dadurch gekennzeichnet,characterized, aaß der innenmantel des oberen Schenkels (26; des 5ef§= stigürigsririges (24) mit einer zentrisch gerichteten Verzahnung (27) Und die Schraubkappe (37) mit radial auskragenden, in Lücken der Verzahnung (27) eingreifenden Rippen (4Ö) ausgestattet sind.aaß the inner casing of the upper leg (26; of the 5ef§= stigürigsririges (24) with a centrally directed toothing (27) and the screw cap (37) with radially projecting ribs (4Ö) engaging in gaps in the toothing (27). 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, 11. Container according to one of claims 1 to 10,
characterized, daß die dem Befestigungsring (18) zugewandte Stirnfläche des Flansches (5) und die diese übergreifende Ringfläche des oberen Profilschenkels (26) des Befestigungsringes (24) jeweils eine ein Rechtsdrehen zulassende und Rückdrehen sperrende Sperrverzahnung (Sperrzähne 28) aufweisen. that the end face of the flange (5) facing the fastening ring (18) and the ring surface of the upper profile leg (26) of the fastening ring (24) overlapping it each have a locking toothing (locking teeth 28) that allows clockwise rotation and blocks reverse rotation. 12. Behälter nach Anspruch 10 und/oder Il _r
dadurch gekennzeichnet, 12. Container according to claim 10 and/or II _r
characterized, daß die Verzahnung (27) oder die Rippen (40) und/oder eine der Reihen der Sperrzähne (28) in geringer Anzahl in vorzugsweise regelmäßiger Teilung vorgesehen sind.that the teeth (27) or the ribs (40) and/or one of the rows of locking teeth (28) are provided in small numbers in preferably regular pitch. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet^ 13. Container according to one of claims 1 to 12,
characterized by^ daß die Gießtülle ein drehbares Küken mit ausziehbarem, ü-Bügel-artig ausgebildetem Griff aufweist.that the pouring spout has a rotatable plug with an extendable, U-shaped handle. &Igr; &igr; in «&Ggr;&igr; &igr;. &Ggr; ■-»"*■ ■ -"T-- ^: ..n_^m-' ^:"·· ' "· - ■■'■-■-&mdash;*>*·---- - &igr; p.m. Ii i &mgr; Ii &igr; *-*■*■.--. +&iacgr; &lgr;, .. *. ■;,. .. -... .&igr;,^_{11 1} ^ .H.«&Igr;&igr; in «&Ggr;&igr;&igr;.&Ggr;■-»"*■ ■ -"T-- ^: ..n_^m-' ^: "·· '"· - ■■'■-■- &mdash;*>*·---- - &igr; pm Ii i μm Ii &igr; *-*■*■.--. +&iacgr;&lgr;, .. *. ■;,. .. -... .&igr;,^ _{11 1} ^ .H.« * &igr; r* &igr; r PATENTANWALTe HEMMERICH ' MÜLLER · ÖR®fe6E»'«'P0LWEIER ' M*BY* *«*'"PATENT ATTORNEYS HEMMERICH ' MÜLLER · ÖR®fe6E»'«'P0LWEIER ' M*BY* *«*'" 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, 14. Container according to one of claims 1 to 18, characterized in daß die Kopfscheibe (45) der Schraubkappe (44) eine über ein Scharnierband angespritzte, mit einem Griffloch (47) ausgestattete Lasche (46) aufweist.that the head plate (45) of the screw cap (44) has a tab (46) molded onto a hinge band and equipped with a grip hole (47). 15&iacgr; Behälter nach Anspruch 14^15&iacgr; Container according to claim 14^ dadurch gekennzeichnet_r characterized _by aai3 axe Roprscneioc 1*3/ aer öcnrauDKappe ^tq) emseixig mit um die Stärke der Lasche (46) ver:minderter Dicke ausgeführt ist und nahe der Basis der Lasche (46) mit einem Nocken (48) ausgestattet ist.aai3 axe Roprscneioc 1*3/ the open-round cap (tq) is designed with a thickness reduced by the thickness of the tab (46) and is provided with a cam (48) near the base of the tab (46).