DE8715751U1 - Falt- und stapelbarer Pappkarton - Google Patents

Falt- und stapelbarer Pappkarton

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DE8715751U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/005Separate or attached stacking elements
    • B65D5/0065Separate elements inserted in or attached to integral corner posts or ledges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Daniel Aguilo Pafiisello, S. A. (DAPSA 2 3«
• «» · · * ·.·*.» A 8565-Gbm
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Fait- und stapelbarer Pappkarton
Das Gebrauchsmuster, auf das eich diese Beschreibung bezieht, soll die aüsschliesslichen Verwertungs- Und Eigentumsrechte im gesamten Inland für einen neuen falt- und ,* stapelbaren Pappkarton gewährleisten.
Um die mechanischen Eigenschaften von zur Aufbewahrung verderblicher Nahrungsmittel bestimmten Pappkartons zu verbessern und deren Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, wurde ein neues Faltsystem entwickelt, welches nicht nur die Widerstandsfähigkeit des hohlen Eckpfeilers gegenüber einer Verformung durch Zusammendrücken erhöht, sondern auch den Zusammenbau des Kartons ausserordentlich vereinfacht und dadurch dessen Kosten öpürbar verringert.
Zur Bildung der Eckpfeiler, die es dem Karton gestatten, das Gewicht der folgenden daraufgestapelten Kartons samt deren Inhalt zu tragen, wobei diese zentriert gehalten werden und gleichzeitig ein Zusammendrücken verhindert wird, sind verschiedene Systeme angewandt worden.
In diesem Sinne und unter Verwendung von Wellpappe als Ausgangsmaterial werden äusserst widerstandsfähige Pfeiler gebildet, ausgehend von einer zweckentsprechenden übereinandergreifenden Faltung einer Folge von Flächen, welche über die Seite des Kartons hinausragen und welche bei der Bildung des Pfeilers mehrere Kartonstärken abgeben; bei der genannten aufeinanderfolgenden Faltung von Flächen wird kreisförmig und in derselben Drehrichtung vorgegangen.
Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine neue Version des Gebrauchsmusters Nummer 266.431 und Nummer 272.042 desselben Antragstellers, sowie des Gebrauchsmusters Nummer 292.019, gleichfalls desselben
2 a Harz 1988
Antragstellers, bei welchem gewisse Verbesserungen eingeführt werden, bestehend aus einer folgerichtigen Abwandlung bei der Durchführung der übereinandergreifenden Faltung der Folge von Flächen, welche über eine Seite des Kartons hinausragen, in der Weise, dass die beiden äusseren Flächen über sich selbst nach aussen gefaltet werden, und zwar in kreisförmiger Weise? aber im umgekehrten Sinne wie dies gewöhnlich in den vorstehend genannten Gebrauchsmustern durchgeführt wird, wobei der Vorstoss der darauf zulaufenden Seite zwischen den beiden äusseren heruntergeklappten Flächen eingeschlossen und mechanisch festgehalten wird, und wobei das Ganze die Hypothenuse eines hohlen Pfeilers in Form eines dreieckigen Prismas bildet, das aus drei Schichten von Material besteht, um das Gewicht der aufgestapelten Kartons zu tragen, und die an ihrem oberen Ende aufragen und das Kopfstück bilden, welches mittels einer konventionellen Buchse den hohlen Eckpfeiler zusammenhält.
Bei dieser Anordnung wird eine Halterippe gebildet, welche dem neuen Pappkarton eine Widerstandsfähigkeit und Steifigkeit verleiht, die den konventionellen bekannten Pappkartons weit überlegen ist, insofern als die äusseren Flächen einer Seite miteinander in der Art von Klemmbacken den Vorstoss der darauf zulaufenden Seite festhalten, wobei sie fest zusammenbleiben und sich festklemmen lassen, indem jeveils eine Plastikbuchse auf jeden der hervorragenden Pfeiler gesteckt wird, welche die vier Ecken des Pappkartons bilden.
Der neue f alt- und stapelbare Pappkarton bringt spürbare Verbesserungen gegenüber
2 a Mär2 1888
konventionellen Pappkartons, die derzeit bekannt sind,
deren neue Merkmale der Auslegung/ des Aufbaues und der Gestaltung, sowie der Schnelligkeit des Zusammenbaues und der eich ergebenden Festigkeit einen neuen Hilfsgegenstand grosser Nützlichkeit entstehen lassen, äer gleichzeitig vom Gesichtspunkt der Konstruktion aus nicht kompliziert ist und die Aufgabe, zu welcher er spezifisch erfunden wurde, mit grösster Sicherheit und Zweckmässigkeit erfüllt.
Zum besseren Verständnis des Zwecks und lediglich als Beispiel ist ein Zeichnungsblatt beigefügt. In diesem:
zeigt Abb. 1 die Draufsicht einer der vier Ecken des Aufbaues des Kartons.
Abb. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die in Abb. 1 bezeichnete Ecke während des Faltvorgangs, in welcher die äusseren Flächen einer der Seiten zu sehen sind, die über dem zweckentsprechend gefalteten Vorstoss der darauf zulaufenden Seite geschlossen werden, um mechanisch eine Schlinge zu bilden.
Abb. 3 zeigt die Draufsicht der in Abb. 2 bezeichneten Ecke nach Abschluss des Faltvorgangs, woraufhin die Buchse aufgesetzt werden kann, deren innere Wände die Schlinge zusammenhalten; hierdurch wird vermieden, dass die Kartons wieder auseinanderfallen; die Zeichnung zeigt ein Beispiel der praktischen Durchführung des FaItens.
Abb. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine der vier Ecken des Kartons, wobei die Buchse bereits angebracht ist, die den hohlen Eckpfeiler bedeckt und zusamhält.
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Wie in Abb» 1 gezeichnet, sehen wir eine der vier Ecken des Aufbaues des Kartons aus Wellpappe, welche die beiden aufeinander zulaufenden Seiten (1) und (2) umfasst, eine (2) verlängert über drei Flächen (3), (4) und (5), seitlich miteinander verbunden durch nach innen gerichtete Faltlinien (6) und (7), ausgenommen Fläche (5), die den äusserEten Platz einnimmt und deren Faltlinie JS) nach aussen weist, derart, dass bei Faltung der Seiten (1) und (2) um 90° in Bezug auf den Boden (20) des Kartons die erste Fläche (3), die schmäler ist als die beiden anderen Flächen (4) und (5), gefaltet um 90° im Schnitt eine Kathete (15) darstellt, während die anderen beiden äusseren Flächen, die breiter sind, die Hypothenuse (14) bilden, sobald die Fläche (5) auf die Fläche (4) auf der Faltlinie (8) nach aussen umgeschlagen wird, geräss Abb. 2.
Die andere Seite (1) des Pappkartons besitzt einen stufenförmigen Absatz (9), der zusammen mit einem weiteren stufenförmigen Absatz (10) der darauf zulaufenden Seite und dem oberen Teil der drei Flächen (3), (4) und (5) gefaltet das Kopfstück bildet; seitlich und in de* Richtung auf den inneren Teil des stufenförmigen Absatzes (9) der Seite (1) hin befindet sich ein Vorstoss (11), welcher zweckentsprechend um 45° zum Inneren des Kartons hin gefaltet zwischen den beiden pusseren Flächen (4) und (5) untergebracht wird, gebildet beim Vorgang des Zusammenbaues des Kartons, womit eins Halterippe (12) geformt wird, welche mit dem neuen bsschriebenen Pappkarton den hohlen Eckpfeiler (13) in Form eines dreisaitigen Prismas bildet.
3. Märe 1058 I
Dieser neue Pappkarton verleiht dem Pfeiler (13) eine weit höhere Druckfestigkeit als bei jenen Kartonpfeilern, die durch aufeinanderfolgendes Falten erzielt werden, insofern als die Hypothenuse (14) eine dreifache Materialdicke erhält/ indem diese den Vor&egr;toss (11) der Seite (1) umfasst, der zum Zwecke des Befestigens der Buchse (16) gleichzeitig das Material auf dreifache Dicke verstärkt; auf Grund all dessen weist der hohle Eckpfeiler (13) eine bislang nicht bekannte Steifigkeit auf.
Um ein zufälliges Auseinanderfallen des Kartons zu vermeiden, wird eine hohle Plastikbuchse (16) aufgesetzt, welche den Pfeiler (13) mittels des Kopfstücks zusammen- | hält; die Buchse (16) in Form eines dreiseitigen Prismas | ist an ihren Innenwänden jeweils mit Zähnen ausgestattet, f welche das Einschieben erleichtern, jedoch ein zufälliges Auseinanderfallen verhindern, sobald diese Zähne in den jeweiligen winkelförmigen Einschnitten (17) einrasten, die an den Seiten des Kopfstücks angebracht sind.
Die Buchse (16) ist an ihrer Deckfläche mit einer Warze (18) in Form eines darüber hinausragenden Kegel- &Iacgr; stumpfes versehen, welcher über den geometrischen Mittel- | punkt der genannten Buchse (16) sich erhebt und der im Zustand der Stapelung in die Feststellöffnung (19) versenkt wird, welche auf dem Boden (20) des Kartons und in diagonalem Sinne angebracht ist, übereinstimmend mit der Basis des hohlen Eckpfeilers (13), wodurch die Zentrierung des unmittelbar darüber gestapelten Kartons ermöglicht und damit ein ungewolltes Abgleiten verhindert wird.
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Die Umstände des Formate, der Form und des Materials eines jeden einzelnen insbesondere aufgeführten Elements, welche das Ganze bilden, sind variabel, wobei alles das verändert werden kann, was nicht eine Veränderung des Wesentlichen des in der vorstehenden Beschreibung ausgeführten Gegenstands beinhaltet, wobei diese in ihrem weitrsten Sinne zu verstehen ist und nicht als eine Beschränkung der Möglichkeiten der Ausführung.
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Claims (3)

  1. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    BARDEHLE · PAGENBERO -'DOST · AL1KENBURQ --!fROHWITTER · GEISSLER
    HE CHTfc ANWÄLTE PATENTANWÄLTE
    JOCHEN PAOENBERO mmum haavato HEINZ BARDEHLE
    BERNHARD FROHWITTER mil·*« WOLFGANG A. DOST &mgr; öpl -cmem ·
    BERNHARD H. OEISSLER w» m* ot^-nnt Mctiowu) · ·· UDO W. ALTENBURO
    JÜRGEN KROHER wmllm oueew»umv WALTER HOFFMANN
    TATJANA KOWAL-WOLK da &mgr; MICHAEL WALLINOER w»
    POSTFACH 66 06 20.8000 MÜNCHEN &bgr;&bgr; TELEFON (089) BB0361 TELEX 522 7 B1 peel d TELEFAX (089) 9B8763 TELETEX 2627-898826 - BPOAFO HYPOBANK MUC 6B60130600 (BLZ 70020001) POA MUC 38737-806 (BLZ 7001OOB") BÜRO OALILEIPLATZ1. BOOO MÜNCHEN
    Datum 23. März 1988 A 8564-Gbm
    SCHUTZANSPRÜCHE :
    1 · FaIt- uiK1 stapelbarer Pappkarton, der in jeder Ecke einen widerstandsfähigen Pfeiler enthält, der sich durch das Aufeinanderfalten von drei Flächen ergibt, welche über die Seite des Kartons hinausragen, wobei sich das untere Ende dieses Pfeilers auf den Boden des Kartons aufstützt und die Befestigungsöffnung umgibt, während das obere Ende zusammen mit einem Vorsprung und dem Vorstoss der darauf zulaufenden Seite in eine hohle Buchse aus Kunststoff ein-
    geführt wird, offen an ihrer unteren Basis und in Form eines dreiseitigen Prismas, auf deren Deckfläche sich eine Warze erhebt, auf welcher der unmittelbar darüber gestapelte Karton zentriert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Flächen, welche die Seite des Kartons verlängern, voneinander durch Faltlinien nach innen hin getrennt sind, mit Ausnahme der äussersten Fläche, deren Faltlinie nach aussen weist, derart, dass die erste, schmälere Fläche im Schnitt eine Kathete bildet, während die beiden anderen äussereh, breiteren Flächen, eine über die andere und nach aussen hin gefaltet, miteinander und zusammen mit einem Vorstoss , welcher zwischen diesen ruht, die Hypothenuse bilden; der Vorstoss, um 45° gefaltet, um zwischen den äusseren
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    2 3. März 1988
    Flüchen untergebracht werden zu können, springt aus der komplementären Seite des Kartons vor, und zusammen mit dem stufenförmigen Absatz, der auf der anderen Seite heraussteht, wird somit insgesamt ein neues System des FaI-
    B tens und der nachfolgenden Fixierung des hohlen Eckpfeilers in Form eines dreiseitigen Prismas gebildet, dessen Querschnitt ?weckentsprechend als Katheten einfache Materialstärken aufweist, wobei die Hypothenuse durch eine dreifache Materialstärke ausserordentJich verstärkt wird, was seinerseits ein festeres Zusammenhalten gewährleistet.
  2. 2. FaIt- und stapelbarer Pappkarton gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass nach derartiger Bildung des hohxen Eckpfeilers in Form eines rechteckigen Prismas dasselbe durch die Anbringung einer hohlen Buchse in Form eines dreiseitigen Prismas unbeweglich festgehalten wird, wobei die inneren Wände der letzteren den hohlen Eckpfeiler umschliessen und diesen festklemmen, wodurch ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen des Kartons verhindert wird; ferner sind die inneren Wände der Buchse jeweils mit Sperrzähnen versehen, welche im Augenblick des Zusammenbaues deren Einschieben erleichtern, bis sie in den winkelförmigen Einschnitten einrasten, die in den Seiten des Kopfstücks angebracht sind, und die zum Festhalten der Buchse beitragen und deren unbüabsichtigtes Abfallen verhindern. Die Buchse wird so weit eingeschoben, bis ihr hohler Boden auf der Höhe des Kopfstücks auftrifft.
  3. 3. FaIt- und stapelbarer Pappkarton gemäss dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche der Buchse eine daraur" angebrachte Warze in Form eines Kegelstumpfes aufweist, die aus dem geometrischen Mittelpunkt dierer Buchse aufragt und die bei der Stapelung in die Feststellöffnung versenkt wird, die im Boden des Kartons und im diagonalen Sinne in Übereinstimmung mit der Basis des hohlen Eckpfeilers angebracht ist? hierdurch wird die Zentrierung des unmittelbar darüber gestapelten Kartons ermöglichst und somit ein Herabgleiteti verhindert*
DE8715751U 1986-11-27 1987-11-27 Falt- und stapelbarer Pappkarton Expired DE8715751U1 (de)

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PT7912U (pt) 1988-12-15
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LU87049A1 (fr) 1988-05-03
GB8727763D0 (en) 1987-12-31
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