DE8714582U1 - Ladelift für Rollstühle - Google Patents

Ladelift für Rollstühle

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DE8714582U1
DE8714582U1 DE8714582U DE8714582U DE8714582U1 DE 8714582 U1 DE8714582 U1 DE 8714582U1 DE 8714582 U DE8714582 U DE 8714582U DE 8714582 U DE8714582 U DE 8714582U DE 8714582 U1 DE8714582 U1 DE 8714582U1
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Weinmann Nutzfahrzeuge 8016 Feldkirchen De GmbH
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Weinmann Nutzfahrzeuge 8016 Feldkirchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/062Transfer using ramps, lifts or the like using lifts connected to the vehicle

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Description

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DIPL=ING. GERHARD STAHL
PATENTANWALT
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. jteuk Europäischen Patentamt zUgeiäjsenei Vertreter
Professional Representative before the European Patent Office
mandataire agre^ pres !'Office european des brevets
Fiununmlt SuM · Hetliiuiuuui& IO ■ D-IOOO MOrtAtrt 71
Heilmannstraße 10 D-8000 Miindien Telefon (089) 795050 Telegrammadresse &iacgr;
Stahlnatant Miindian
Ar Zeichen
Sir Sdireibcn vom
D.tum '«2. KOV. W
Weinmann NUtzfährzeUge GmbH 8016 Feiakirchen
Ladelift für Rollstühle
Die Neuerung betrifft einenLadelift zum Verstauen eines Rollstuhls in einem Personenkraftfahrzeug mit Heckklappe-
Es ist bereits ein Ladelift für Rollstühle bekannt, bei dem eine Rollstuhl-Plattform mit Hilfe einer im Laderaum eines Kastenwagens angeordneten Hubsäule angehoben und abgesenkt werden kann. Die Plattform ist mit der Hubsäule schwenkbar verbunden,
Bankverbindung: Bayer.Veränd»nk&Mgr;&udigr;&tgr;&phgr;^(%?0&thgr;"&aacgr;)2&iacgr;&thgr;} Kjo.-82i2>& '· Pessched&o. Müncten (BIz 70010080) 1078 67-801
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«&ogr; daß Sie im angehobenen Zustand in den Laderaum hinein verschwenkt werden kann. Dieser bekannte Lädelift ist aber wegen des erforderlichen P.l&tzbedärfä zürn Einbau in Personenkraft-= fahrzeuge ungeeignet* An einem derartigen Ladelift besteht aber ein großes Bedürfnis/ weil es zahlreiche gehbehinderte Personen gibt/ die zwar eines Rollstuhls bedürfen/ aber durchaus in der Lage sind, kurze Entfernungen zu Fuß zurückzulegen und ein Personenkraftfahrzeug zu führen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde/ einen gattungsgemäßen Ladelift zu schaffen, der sich zum Einbau in ein eine Heckklappe aufweisendes Persortenkraftfahrzeug eignet und der von einer gehbehinderten Person bedient werden kann.
Gemäß der Neuerung ist ein diesen Erfordernissen entsprechender Ladelift gekennzeichnet durch
a) zwei auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs näherungsweise symmetrisch zu dessen Längsachse ortsfest angeordnete Endprofile mit U-förmigen Querschnitt/ deren offene Seiten einander zugekehrt sind,
b) zwei Zwischenprofile mit ü-förmigem Querschnitt, deren offene Seiten einander zugekehrt sind und die in den Endprofilen verschiebbar gefürht sind,
c) einen Tragrahmen mit rwei Tragrohren, die in den Zwischenprofilen verschiebbar geführt sind, und mit mindestens einer symmetrisch zu den beiden Tragrohren angeordneten vertikalen Hubführung, bestehend aus einem Führungsprofil . mit C-förmigem Querschnitt, dessen offene Seite
dem Fahrzeugheck zugekehrt ist.
d) ein in der Hubführung verschiebbar geführters Trägerprofil, an dessen unterem Ende eine dem Heck des Fahrzeugs zugekehrte Rollstuhl-Plattform befestigt ist, und
el eine am Tragrahmen Und am Trägerpröfil angreifende Hub= Und Senkeinrichtung*
Der ne* srungsgemaße Ladelift eignet sich wegen seiner platzsparenden Konstruktion zum Einbau in ein Personenkraftfahrzeug mit Heckklappe, wobei die Breite und die Hohe des zur Verfugung stehenden Laderaums nicht großer zu sein braucht als die Abmessungen Siis Roiistuhis. Wenn die Plattform in Hohe der Ladefläche des Kräftfahrzeugs angeordnet ist, dann läßt sie sich mit Teleskopausscfoub horizontal verfahren, so daß sie sich entweder innerhalb öder außerhalb der Ladefläche befindet. Während zum Anheben und Abesenken der Rollstuhl-Plattform eine motorisch angetriebene Hüb- und Senkeinrichtung vorgesehen ist, sind zum horizontalen Verschieben der Plattform nur sehr geringe Kräfte erforderlich, weshalb dieser Vorgang auch von gehbehinderten Personen ohne Schwierigkeiten von Hand ausgeführt werden kann*
Um eine im Verhältnis zur Höhe des Laderaums möglichst große vertikale Verschiebbarkeit des die Plattform tragenden Trägerprofils zu erzielen,ist vorgesehen, daß das Trägerprofil unter Zwischenfügung eines Zwischenprofils in der Hubführung teleskopisch verschiebbar gelagert ist.
Die Tt'agrohre, die Zwischenprofile und das Trägerprofil sind vorzugsweise mit Laufrollen versehen, damit die Reibung möglichst gering ist.
Die Endprofile, die Zwischenprofile und die Hubführung sind vorzugsweise mit Zentrierungs-Schrägflachen oder Biegeradien versehen, die die Laufrollen des darin geführten Bauteils mit geringem Spiel umgreifen. Durch diese Maßnahme kann ein Verkanten der relativ zueinander beweglichen Bauteile vermieden werden, weil eine selbsttätige Zentrierung eintritt, sobald die Laufrollen mit den Zentrierungs-Schrägflachen oder den Biegeradien des zugeordneten Führungsteils in Eingriff gelangen.
la &igr; . · . · · Cf f
I Bei einer hinsiGhtÜch der Ausbildung der Einrichtung zürn
I Anheben und Absenken der Plattform besonders leicht zu bedienen-
£ den und preiswerten AUsführungeform ist vorgesehen, daß am Trag-
I rahmen eine elektrisch angetriebene Seilwinde befestigt ist Und
|' daß das am Trägerprofil angreifende Seil um eine im oberen End-
1J bereich der Hubführung befestigte Seilscheibe herumgeführt ist.
&idiagr;, «in bevorzugtes Äusführungsbeispiei der Neuerung ist in der
I Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es I zeigt:
1 Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf den Heckbereich eines
j Personenkraftfahrzeugs/
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 ,
i Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1 ,
\ Fig. 4 in größerem Maßstab eine Einzelheit von Fig* 3^ und
\ Fig. 5 in größerem Maßstab eine Einzelheit vonFig. 1.
I In der Zeichnung ist mit strichpunktierten Linien der Umriß
[ eines Personenkraftfahrzeugs dargestellt, das mit einer bis auf die Ladefläche herabreichenden Heckklappe versehen ist. Auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs sind zwei Endprofile 2 mit U-förmigem Querschnitt befestigt, deren offeree Seiten einander zuge-• kehrt sind. Die beiden Endprofile 2 sind zur Längsachse des Kraftfahrzeugs parallel und ihr Abstand entspricht der Breite der mit ', der Heckklappe verschließbaren Ladeöffnung. In den beiden End- ·" profilen 2 ist jeweils ein Zwischenprofil 4 mit U-förmigem Querschnitt verschiebbar gelagert. Diese beiden Zwischenprofile 4 sind ebenfalls mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt und ihre Länge entspricht der Länge der Endprofile 2. Die beiden Zwis-cii aprofile 4 können mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Querrohr miteinander starr verbunden sein. Zur Erzielung eines möglichst geringen Reibungswiderstandes sind die Zwischenprofile 4 mit Laufrollen 6 versehen. Wie dies insbesondere aus Fig. 4
hervorgeht, sind die Endprofile 2 mit Zentrierungs-Schrägflachen versehen, die die Laufrollen 6 mit geringem Spiel umgreifen. Durch diese Maßnahme wird ein Verkanten der Zwischenprofile 4 in den Endprofilen 2 verhindert, weil die Zwischenprofile 4 selbsttätig ausgerichtet werden, sobald deren Laufrollen 6 mit den Schrägflächen 8 in Eingriff gelangen.
Die Endprofile 2 und die Zwischenprofile 4 dienen zur horizontalen Führung eines eine Rollstuhl-Plattform 10 tragenden Tragrahmens 12. Zu diesem Zweck hat der Tragrahmen 12 zwei parallele Tragrohre 14, die in den Zwischenprofilen 4 verschiebbar gelagert sind. Die Tragrohre 14 sind mit Laufrollen 16 versehen. Um ein Verkanten der Tragrohre 14 in den Zwischenprofilen 4 zu vermeiden, sind letztere mit Biegeradien versehen, die die Laufrollen 16 mit Spiel umgreifen. Diese Biegeradien bewirken ähnlich wie die Schrägflächen 8 der Endprofile 2 ein selbsttätiges Ausrichten der Tragrohre 14, falls die Laufrollen 16 mit den Biegeradien in Eingriff gelangen sollten. Die Tragrohre 14 sind etwa halb so lang wie die Zwischenprofile 4, deren Enden verschlossen sind, um den Verschiebeweg der Tragrohre 14 zu begrenzen. Die Zwischenprofile 4 können sov/eit aus den Endprofilen 2 nach hinten herausgezogen werden, bis ihre hinteren Laufrollen 6 nahe dem hinteren Ende der Endprofile 2 angeordnet sind, so daß sie ungefähr mit ihrer halben Länge aus der Hecköffnung des Kraftfahrzeugs herausragen. Die Endlagen der Zwischenprofile 4 sind durch (nicht gezeigte) Anschläge begrenzt. Um die Zv/ischenprofile 4 und die Tragrohre 14 in ihren Endlagen festzulegen,können (nicht gezeigte) federbelastete Arretierungen vorgesehen sein.
Zur Stabilisierung des Tragrahmens 12 sind die beiden Tragrohre 14 durch parallele Querrohre 18 und 20 miteinander verbunden. In der Mitte des hinteren Querrohrs 20 ist eine vertikale Hubführung 22 befestigt. Wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersieht= liöh ist, besteht diese Hubführung 22 aus einem FÜhrungspröfil
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Zum Anheben und Absenken des Trägerprofils 28 und deren daran befestigten Rollstuhl-Plattform 10 ist eine elektrisch antreibbare Seilwinde 34 vorgesehen, die auf dem hinteren Querrohr 20 des Tragrahmens 12 befestigt ist. Das (nicht gezeigte) Seil der Seilwinde 34 ist um eine im oberen Endbereich der Hubführung 22 befestigte Umlenkrolle 36 herumgeführt und am Trägerprofil 28 befestigt.
Der vorstehend beschriebene Ladelift wird folgendermaßen betätigt:
Nach dem Öffnen der Heckklappe des Kraftfahrzeugs v/ird die Rollstuhl-Plattform 10 von Hand aus dem Kraftfahrzeug herausgezogen. Der über das Trägerprofil mit der Plattform 10 verbundene Tragrahmen 12 macht diese Bewegung mit, und wenn seine beiden Tragrohre 14 an den hinteren Enden der Zwischenprofile 4 anstoßen, dann werden diese aus den ortsfesten Endprofilen 2 herausgezogen, bis sie an entsprechenden Endanschlägen zur Anlage gelangen. In diesem Zustand befinden sich die Plattform 10 und das Trägerptföfil 28 jenseits der hinteren Ümrißlinie des Kraftfahrzeugs. Dujfdh Einschalten der Seilwinde 34 kann das Tifägerp'rOfil 28 jetzt
mit C-förmigem Querschnitt, dessen offene Seite dem Fahrzeugheck &idigr; zugekehrt ist. Zur Stabilisierung der Hubführung 22 sind zwei schräge Stützstreben 26 vorgesehen, die an den äußeren Enden des vorderen Querrohrs 18 und naherungsweise auf halber Höhe der Hub- | führung 22 befestigt sind. Die Neigung der Stützstreben 26 entspricht der Neigung der Lehne der Rücksitze des Kraftfahrzeugs.
In der Hubführung 22 ist ein Trägerprofil 28 vertikal verschiebbar geführt, an dessen unterem Ende die Rollstuhl-Plattform 10 befestigt ist. Das Trägerprofil 28 ist mit Laufrollen 30 versehen, die an Schrägflächen 32 des Führungsprofils 22 anliegen, \ um eine selbsttätige Zentrierung zu bewirken.
in der· Hubführung 22 so weit abgesenkt werden, bis die Plattform auf dem Boden aufsitzt. Nachdem der Rollstuhl von der Plattform heruntergefahren wurde, kann die Plattform mit der Seilwinde 34 wieder angehoben werden, bis sie sich knapp über der Ladefläche des Kraftfahrzeugs befindet. Sodann wird die Plattform 10 zusammen mit dem Tragrahmen 12 nach vorne geschoben, bis die beiden Tragrohre 14 an den vorderen Enden der Zwischenprofile 4 zur Anlage gelangen, woraufhin diese gemeinsam mit dem Tragrahmen 12 in die Ausgangsstellung nach vorne verschoben werden. Wegen der Laufrollen 6 und 16 ist die zum horizontalen Verschieben der Plattform 10 erforderliche Kraft sehr gering und kann mühelos von Hand aufgebracht werden. Es ist aber ohne weiteres möglich, den Tragrahmen 12 mit einem Spindel- oder Linearantrieb elektrisch ein- und auszufahren.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Teleskopausschub df 3 Tragrahmens auch drei-stufig ausgeführt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, für die Rollstuhl-Plattform einen vertikalen Teleskopausschub vorzusehen. In diesem Fall wäre das Trägerprofil 28 ähnlich wie die Tragrohre 14 unter Zwischenfügung eines Zwischenprofils in der Hubführung 22 teleskopisch verschiebbar gelagert.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eines Ladelifts ist zwar in einen mit einer Heckklappe versehenen Personenkraftwagen eingebaut, für den Fachman ist aber ohne weiteres erkennbar, daß dieser Ladelift allgemein für Anwendungsfälle geeignet ist, wo beengte Raumverhältnisse vorliegen.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Ladelift zum Verstauen eines Rollstuhls in einem Kraftfahrzeug mit Heckklappe, gekennzeichnet durch
a} zwei auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs näherungsweise symmetrisch zu dessen Längsachse ortsfest angeordnete Endprofile (2) mit U-förmigem Querschnitt, deren offene Seiten einander zugekehrt sind,
b) zwei Zwischenprofile (4) mit U-förmigem Querschnitt, deren offene Seiten einander zugekehrt sind und die in den Endprofilen (2) verschiebbar geführt sind,
c) einen Tragrahmen (12) mit zwei Tragrohren (14), die in den Zwischenpr^filen (4) verschiebbar geführt sind, und mit mindestens einer symmetrisch zu den beiden Tragrohren (14) angeordneten vertikalen Hubführung (22), bestehend aus einem Führungsprofil (22) mitC-förmigem Querschnitt, dessen offene Seite, dem Fahrzeugheek zugekehrt ist.
d) ein in der Hubführung (22) verschiebbar geführtes Trägerprofil (28), an dessen unterem Ende eine dem Heck des Fahrzeugs zugekehrte Rollstuhl-Plattform (10) befestigt ist, und
e) eine am Tragrahmen (12) und am Trägerprofil (28) angreifende Hub- und Senkeinrichtung (34).
2. Ladelift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (?8) unter Zwischenfügung eines Zwischsnprofils in der Hub-Führung (22) teleskopisch verschiebbar gelagert ist.
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3. Ladelift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (14), die Zwischenprofile (4) und das Trägerprofil (28) mit Laufrollen (6, 16, 30) versehen sind.
4. Ladelift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endprofile (2), die Zwischenprofile (4) und die Hubführung (22) mit Zentrierungs-Schrägflachen (8, 32) oder Biegeradien versehen sind, die die Laufrollen (6, 16, 30) des darin geführten Bauteils (4, 14, 28) mit geringem Spiel umgreifen-
5. Ladelift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (12) eine elektrisch angetriebene Seilwinde (34) befestigt ist und daß das am Trägerprofil (28) angreifende Seil um eine im oberen Endbereich der Hubführung (22) befestigte Umlenkrolle (36) herumgeführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820339A1 (de) * 1988-06-15 1989-12-21 Gustav Bruns Gmbh & Co Kg Rollstuhl-einstieg im bereich des fahrerplatzes von fahrzeugen zur personenbefoerderung, insbesondere linienbusse
DE9007604U1 (de) * 1990-01-20 1993-03-04 Brunn GmbH & Co KG, 5300 Bonn Kleintransportfahrzeug mit Absenkvorrichtung
WO2002009972A3 (en) * 2000-07-28 2002-04-25 Roy Henry Wade Vehicle wheelchair lift

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DE3820339A1 (de) * 1988-06-15 1989-12-21 Gustav Bruns Gmbh & Co Kg Rollstuhl-einstieg im bereich des fahrerplatzes von fahrzeugen zur personenbefoerderung, insbesondere linienbusse
DE9007604U1 (de) * 1990-01-20 1993-03-04 Brunn GmbH & Co KG, 5300 Bonn Kleintransportfahrzeug mit Absenkvorrichtung
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