DE8714553U1 - Vorrichtung zum Ausdrücken von Injektionsspritzen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausdrücken von Injektionsspritzen

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DE8714553U1 DE8714553U DE8714553U DE8714553U1 DE 8714553 U1 DE8714553 U1 DE 8714553U1 DE 8714553 U DE8714553 U DE 8714553U DE 8714553 U DE8714553 U DE 8714553U DE 8714553 U1 DE8714553 U1 DE 8714553U1
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Description

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Beschrei bung Vorrichtung zum Ausdrucken von Injektionsspritzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausdrucken von Injektionsspritzen, insbesondere zur Verwendung an Injektions- und KontrastmitteLsonden.
Es gehört zum Stande der heutiger Medizin-Technik,
Endoskope, insbesondere solche zur Inspektion der Speiseröhre und des Magen-Darm-Kanales, mit Vorrichtungen auszurüsten, die es gestatten, Injektionen im Bereich des vom Endoskop inspizierten Gebietes zu geben* Derartige Endoskop-Injektoren werden beispielsweise 2ur Behandlung von Speiseröhrenvarizen angewandt. Es ist bekannt und Liegt in der Natur der Sache, daß die zu injizierende Flüssigkeit durch eine verhältnismäßig lange Leitung mit geringem Innendurchmesser gedrückt werden muß. Es geschieht dies mit üblichen Injektiönsspritzen, deren F lössigkeitsaustrittsdüse mit der Endoskop-Leitung verbunden ist. Der Kolben dieser Injektionsspritze muß mit verhältnismäßig großer Kraft bewegt werden, damit die zu injizierende Flüssigkeit den Strömungswiderstand der längen Zuleitung sowie
3Q auch der Injektionsnadel überwinden kann.
In den meisten FäLlen wird die Injektionsspritze, welche an derartigen Injektions- und Kontrastmittelsonden angeschlossen ist, von Hand bedient. Es sind Q5 allerdings auch schon mechanische Geräte zum
Ausdrucken derartiger Spritzen bekannt geworden, die
einen pistolenartigeh Aufbau haben und bei denen ein mechanisch Vorgetriebener Stößel das Vorschieben des Injektionsspritzen-Kölbens besorgt* Der Stößel wird seinerseits über Zwischenglieder von einem Abzugshohn betätigt, der - ähnlich wie bei einer Pistole - im Bedarfsfall durch Fingerkraft bewegt wird.
Die vorbekannten Geräte sind ebenfalls schwierig zu
üiulcücil Und 5 "&igr; £ riSuSH uSfl irSCntSls/ uöu SfPSS plötzliche Entspannung zu jedem willkürlich gewählten Zeitpunkt nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ eine Vorrichtung zum Ausdrucken von Injektionsspritzen, insbesondere zur Verwendung an Injektioris- und Kontrastmittelsonden vorzuschlagen, die mit möglichst geringem Kraftaufwand zu betätigen ist und die zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also auch an jedem beliebigen Ort des Kolbenvorschubs, eine plötzliche
Entspannung der zu injizierenden Flüssigkeit gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die durch folgende Hauptmerkmale gekennzeichnet ist:
- eine Aufnahmewanne zum Einlegen einer Injektionsspritze;
- die Aufnahmewanne ist mit einem vorderen und einem hinteren Widerlager ausgerüstet;
OQ - im hinteren Widerlager ist eine Schraubspindel in Längsrichtung verschraubbar gelagert.
Zur Bedienung dieser Vorrichtung wird die Schraubspindel zunächst weitmöglichst herausgeschraubt und gc die gefüllte Injektionsspritze dann in die Aufnahmewanne eingelegt. Die Schraubspindel wird alsdann bis
zum Anschlag an das Ende dßr Kolbenstange der injektionsspritze hineingeschraubt und die FLüssigkteitsaustrittsdüse der Injektionsspritze wifd an die Injektionssonde angeschlossen. Die Vorrichtung ist dann zur Arbeit bereit. Das Ausdrucken der Injektions-1 spritze erfolgt dadurch/ daß die Schraubspindel weiter in das Innere der Aufnahmewanne hineingedreht wird. Es geht dies leicht und ohne große Anstrengung/ da das Gewinde der Schraiibspinds I für stsrks 'Jritsrsstzüng sorgt. Ist genügend Injektiönsflüssigkeit ausgedrückt Und gibt der Untersucher das Signal zum Entspannen, so genügt eine halbe Umdrehung der Schraubspindel in die entgegengesetzte Richtung, um den Druck auf den Kolben der Injektionsspritze sofort abzubauen und der Injektionsflüssigkeit Gelegenheit zur Entspannung zu bieten.
Bei Versuchsanfertigungen der Vorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn sie einen wannenförmigen
Querschnitt hat. Desweiteren hat es sich für die
Stabilität der Vorrichtung als zweckmäßig erwiesen, daß das vordere und hintere Widerlager jeweils eine Stirnwand ist, in der Durchtrittsöffnungen für den Austrittskanal (die Austrittsdüse) der einzulegenden Spritze bzw. für die Schraubspindel vorgesehen sind. Die Ausstattung der Wanne mit derartigen Stirnwänden erhöht naturgemäß die Stabilität der Vorrichtung, sodaß es hierdurch möglich ist, die Wandstärke der Vianne gegenüber einer Äusführungsforni ohne Stirnwände zu reduzieren. Um genügend Fühfungstäfige für die Schraubspindel zu erhalten, ist die Stirnwand, in welcher die Spindel gelagert ist, mit einer Haterialverstärkung ausgerüstet, beispielsweise einer aufgesetzten Gewindemutter.
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Bei eUc-·» b<?\ -r?uc!t«>n Ausf (ihfungsf of m ist am vorderer. Ende der Schraubspindel eine Andrückplatte angeordnet, weiche vorzugsweise drehbar gelagert ist. Die Andrückplatte hat den Vorteil, daß der Druck gleichmäßig auf die Daumenplatte der Injektionsspritze verteilt wird. Die drehbare Lagerung sorgt dafür, daß keine Reibung zwischen der Platte und der injektionsspritze während des Eindrückens der Spindel auftritt.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn am hinteren Ende der Schraubspindel ein Griff angeordnet ist, der vorzugsweise die Form eines Rändetknopfes haben sollte. Die Rändelung erhöht die Griffigkeit, was im Hinblick auf das sichere Arbeiten mit dieser Vorrichtung wichtig ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwände der Aufnahmewanne zusätzliche Widerlager für die Aufnahme der Halteflansche der einzulegenden Injektionsspritze aufweisen. Diese zusätzlichen Widerlager können eingeschweißte Rippen oder - vorzugsweise - Wandeinschnitte sein. Soll die Vorrichtung für mehrere Spritzengrößen bestimmt sein, so können auch mehrere Widerlager an unterschiedlichen Orten der Wannenlänge vorgesehen sein.
Die Vorr i chtu^t? sollte vorzugsweise aus rostbeständigem Stahl oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sein. Sie muß jedenfalls aus einem Material bestehen, welches voll autok lavierbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist er'·· Ausführungsform der Vorrichtung perspektivisch wiedergegeben.
Die Zeichnung Läßt erkennen, daß die Vorrichtung ■■
folgende Hauptmerkmale aufweist: i
- Eine Aufnahmewanne (1) zum Einlegen einer : Injektionsspritze;
- die Aufnahmewanne (1) ist mit einem vorderen und hinteren Widerlager (2,3) ausgerüstet;
- im hinteren Widerlager (3) ist eine Schraubspindel (4) in Längsrichtung verschraubbar gelagert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Aufnahme- |
wanne (1) etwa U-förmigen Querschnitt. Der Querschnitt * kann aber auch etwa V-förmig sein; er sollte >
jedenfalls im Innern der Form der einzulegenden
Injektionsspritze wenigstens angenähert angepaßt sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Widerlager (2,3) jeweils Stirnwände sind, in denen sich Durchtritts-
öffnungen (5,6) für den Austrittskanal der I
einzulegenden Spritze bzw. für die Schraubspindel (4) f
befinden. Die Durchtrittsöffnung für die Schraub- f
spindel ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch i
I eine aufgesetzte Schraubmutter (7) verstärkt, damit r.
die zum sicheren Schrauben erforderliche Länge des Schraubgewindes erreicht werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich am vorderen Ende der Schraubspindel (4) eine Andruckplatte (8), die dort vorzugsweise drehbar gelagert ist. Diese Andrückplatte stößt im Gebrauchsfall gegen das Daumenlager der Injektionsspritze und bewirkt einen flächigen Kontakt mit diesem Lager. Am hinteren
Ende der Sehraubspinde I (4) 1st ein Griff/ Vorzugs- Jt
3g weise ein Rändelknopf (9) angeordnet. Bin solcher ff
Rändelknopf läßt sich leicht fassen und drehen/ so daß I das Einschrauben- der Schraubspindel mühelos durch- t
I ·
geführt werden kann. Auch gestattet der Rändelknopf, die Schraubspindel in der entgegengesetzten Richtung, also beispielsweise nach links, zu drehen, wodurch der Druck auf den Kolben der Injektionsspritze und damit auf die zu injizierende Flüssigkeit ganz kurzfristig abgebaut werden kann.
In die Seitenwände der Aufnahmewanne (1) sind
zusätzliche Widerlager (10) eingearbeitet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von
Wandeinschnitten aufweisen. Diese Widerlager bzw. Wandfcinschni tte befinden sich an derjenigen Stell?, der | Aufnahmewand, an der die Halteflansche zu liegen
kommen, die sich am oberen Ende der Injektionsspritze befinden. Soll die Vorrichtung für die Aufnahme verschiedener Spritzengrößen eingerichtet sein, so können mehrere derartiger Widerlager an unterschiedlichen Orten der Wannenwand angebracht werden. g
Bezugszeichen
Aufnahmewanne
2 vorderes Widerlager
3 hinteres Widerlager
4 Schraubspindel
5 Durchtrittsöffnung
6 Durchtrittsöffnung
7 Schraubmutter
8 Andrückplatte
9 Rändelkopf Widerlager

Claims (7)

Schutzansnrüche
1. Vorrichtung zum Ausdrücken von Injektionsspritzen, insbesondere zur Verwendung an Injektions- und Kontrastmitte L-Sonden, gekennzeichnet durch folgende Hauptmerkmale:
- Eine Aufnahmewanne (1) zum Einlegen einer Injektionsspritze;
- die Aufnahmewanne (1) ist mit einem vorderen und einem hinteren Widerlager (2,3) ausgerüstet; - im hinteren Widerlager (3) ist eine Schraubspindel (4) in Längsrichtung verschraubbar ge lpgert -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewanne etwa U- oder V-förmigen Querschnitt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und hintere Widerlager (2,3) jeweils eine Stirnwand ist, in der Durchtrittsöffnungen (5,6) für den Austrittskanal der einzulegenden Spritze bzw. für die Schraubspindel (4) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende der Schraubspindel (4) eine Andrückplatte (8) vorzugsweise drehbar gelagert ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am hinteren Ende der Schraubspindel (4) ein Griff, vorzugsweise ein Rändelknopf (9) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Aufnahmewanne (1) zusätzliche Widerlager (10) für die Aufnahme der Halteflansche eier einzulegenden Injektionsspritze aufwei sen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Widerlager (10) Wandeinschnitte sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0778034A1 (de) * 1994-08-24 1997-06-11 Eli Lilly Japan K.K. Injektionsgerät

Cited By (3)

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US5823998A (en) * 1994-08-24 1998-10-20 Eli Lilly Japan Kabushiki Kaisha Injection apparatus

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