DE8714010U1 - Schneidklemme - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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-
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
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- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
Landscapes
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
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«7 &thgr; 3400&Idigr;&Egr;
Siemens Aktiengesellschaft
Öle Erfindung betrifft eine Schheidklemme mit einem Kontaktteil, V\/
an dem ein eine elektrische Leitung aufnehmender Schlitz vorgesehen ist, dessen Seitenkanten als die Isolierung der Leitung
durchdringende und mit dem elektrischen Leiter der Leitung in Kontaktverbindung tretende Schneidkanten ausgebildet sind,
welche Schneidklemme ferner eine mit dem Kontaktteil in elektrischer
Verbindung stehende Kontaktfahne aufweist. Eine solche Schneidklemme ist aus der Zeitschrift "Nachrichten Elektronik
4 Telematik" 37 (1983), Heft 11, Seiten 442 bis 446 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidklemme &lgr;_
der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß diese für das '
einzelne Anschließen einer elektrischen Leitung durch einen Automaten geeignet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß an dem Kontaktteil der Einführöffnung des
Schlitzes gegenüberliegend von den beiden Außenseiten des Kontaktteiles her quer zur Achse des Schlitzes verlaufende
Abstützflächen vorgesehen sind. Beim Einführen der Leitung C in den Schlitz der Schneidklemme kann der Automat die
Schneidklemme an den Abstützflächen unterfassen. Damit schließen sich die beim Eindrücken der Leitung wirksamen Kräfte
innerhalb des Kontaktteiles, so daß ein die Schneidklemme tragendes Bauteil, z.B. eine Leiterplatte, nicht durch die Eindrückkräfte
belastet wird.
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• «
Toleranzen hinsichtlich der Läge der Schneidklemme an einem sie
tragenden Bauteil können beim Verdrahten mittels eines Automaten dadurch ausgeglichen werden, daß der Kontaktteil elastisch mit
der Kontaktfahne verbunden 1st. Ein solcher Toleranzausgleich ist insbesondere bei der Verdrahtung von auf Leiterplatten angeordneten
Schneidklemmen notwendig.
Ein Herausrutschen der Leitung aus dem Schlitz der Schneidklemme läßt sich dadurch verhindern, daß ah dem Kontaktteil
mindestens eine im Bereich des Schlitzes aus der Ebene des Kontaktteiles vorstehende Hältelasche vorgesehen ist» Die
Leitung wird nach dem Eindrücken in den Schlitz beim weiteren f ) Verdrahten unter der Haltelasche durchgeführt und ist damit
zusätzlich gegen Kräfte gesichert, die in b'ffnungsrichtung
des Schlitzes auf die Leitung wirken.
Eine möglichst exakte Höhenausrichtung der Schneidklemme auf einem sie tragenden Bauteil wird dadurch erreicht, daß an der
Kontaktfahne mindestens eine gegenüber deren Kontur vorstehende Anschlaglasche vorgesehen ist. Die Standfestigkeit der
Schneidklemme auf einer Leiterplatte wird dadurch verbessert, daß die Anschlaglasche an ihrem freien Ende abgewinkelt ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt:
FIG 1 eine Schneidklemme in perspektivischer Darstellung, FIG 2 eine auf einer Leiterplatte angeordnete Schneidklemme.
Eine mit 1 bezeichnete Schneidklermne weist ein flächiges
Kontaktteil 2 auf, das mit einem zur Aufnahme einer elektrischen Leitung 13 dienenden Schlitz 3 versehen ist. Der Schlitz
3 ist zu der freien Seite des Kontaktteiles 2 hin zu einer Einführöffnung 4 erweitert. Die Seitenkante^ des Schlitzes
sind als Schneidkanten 5 ausgebildet.
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An den beiden Saiten des Kontaktteiles 2 siiid im Bereich der
Längserstreckung des Schlitzes 3 HaltelaschGn 6 aus der Ebene
des Kontaktteiles 2 herausgebogen, die zur Halterung der in den Schlitz 3 eingeführten Leitung 13 dienen.
5
Auf der der Einführöffnung 4 gegenüberliegenden Seite sind an dem Kontaktteil 2 Abstützflächen 7 vorgesehen, die sich quer
zur Achse des Schlitzes 3 erstrecken. Ferner ist der Kontaktteil 2 der Schneidklemme 1 auf dieser Seite über einen um
180" verwundenen Steg 8 mit einer Kontaktfahne 9 verbunden. An dieser Kontaktfahne 9 sind gegenüberliegend zwei Ansehiagläschen
10 angeformt, deren freies Ende 11 um 90* abgewinkelt
Wie die FIG 2 zeigt, ist die Schneidklemme 1 mit ihrer Kontaktfahne
9 in eine entsprechende Öffnung einer Leiterplatte 12 eingesteckt und in entsprechender Weise mit den in der Zeichnung
nicht sichtbaren Leiterbahnen der Leiterplatte 12 leitend verbunden. Mit den Anschlaglaschen 10 und deren abgewinkeltem
Ende 11 liegt die Schneidklemme 1 auf der Fläche der Leiterplatte 12 auf. Dadurch ist die Schneidklemme in ihrer Höhenlage
festgelegt.
Beim Einführen der elektrischen Leitung 13 in den Schlitz 3 mittels eines Automaten, untergreift dieser die Abstützflächen
) 7 der Schneidklemme 1, so daß der Kontaktteil 2 im Automaten vollkommen abgestützt wird. Die auf die Leitung 13 beim Eindrücken
in den Schlitz 3 ausgeübten Kräfte wirken somit nicht auf die Leiterplatte 12. Durch den Steg 8 wird eine Ausrichtung
des Kontaktteiles 2 ermöglicht, falls dieses infolge von Fertigungs- oder Montagetoleranzen noch nicht die zum Einführen der
Leitung 13 notwendige richtige Lage aufweist.
35
876 3 4 0ÖK
O
-^ 1 Beim Einpressen der Leitung 13 in den Schlitz wird die Isolierung
der Leitung 13 von &uacgr;&bgr;&idigr;) Schneidkanten 5 des Schlitzes
durchtrennt,, so dg° die Schneidkanten 5 mit dem elektrischen
Leiter 14 der Leitung 13 in Kontaktverbindung kommen* Ist die
Leitung 13 in den Schlitz 3 eingeführt, so wird sie bei dem weiteren Verdrahtungsvorgang unter einer oder beiden Haltelaschen
6 hindurchgezogen, so daß eine zusätzliche Sicherung gegen ein Herausrutschen der Leitung 13 aus dem Schlitz
gegeben ist.
j 10 wird eine breitere Auflage der Schneidklemme 1 auf der
/~\ Leiterplatte 12 erreicht und die Schneidklemme dadurch gegen
J ein seitliches Kippen gesichert.
6 Schutzansprüche 2 Figuren
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Claims (6)
1. Schneidklemme mit einem Kontaktteil, an dem ein eine elektrische
Leitung aufnehmender Schlitz vorgesehen ist, dessen Seitenkanten als die Isolierung der Leitung durchdringende und
mit dem elektrischen Leiter der Leitung in Kontaktverbindung tretende Schneidkanten ausgebildet sind, welche Schneidklemme
ferner eine mit dem Kontaktteil in elektrischer Verbindung stehende Kontaktfahne aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an tiam Kontaktteil (2) der Einführöffnung (4) des Schlitzes
/&lgr; (3) gegenüberliegend von den beiden Außenseiten des Kontaktteiles
(2) her quer zur Achse des Schlitzes (3) verlaufende
Abstützflächen (7) vorgesehen sind.
2. Schneidklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (2) elastisch mit der Kontaktfahne (9) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (2) elastisch mit der Kontaktfahne (9) verbunden ist.
3. Schneidklemme nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (2) und die Kontaktfahne (9) durch einen um 180* verwundenen Steg miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (2) und die Kontaktfahne (9) durch einen um 180* verwundenen Steg miteinander verbunden sind.
4. Schneidklemme nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kontaktteil (2) mindestens eine im Bereich des Schlitzes (3) aus der Ebene des Kontaktteiles (2) vorstehende
Haltelasche (6) vorgesehen ist.
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576 3400&Kgr;
L
5. Schneidklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontaktfahne (9) mindestens eine gegenüber deren
Kontur vorstehende Anschlaglasche (10) vorgesehen ist.
6. Schneidklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daS die Anschlaglasche (10) an ihrem freien Ende (11) abgewinkelt ist.
Priority Applications (2)
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EP88116587A EP0312846A1 (de) | 1987-10-19 | 1988-10-06 | Schneidklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8714010U DE8714010U1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Schneidklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8714010U1 true DE8714010U1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6813242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714010U Expired DE8714010U1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Schneidklemme |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0312846A1 (de) |
DE (1) | DE8714010U1 (de) |
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- 1987-10-19 DE DE8714010U patent/DE8714010U1/de not_active Expired
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- 1988-10-06 EP EP88116587A patent/EP0312846A1/de not_active Withdrawn
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