DE8713450U1 - Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe - Google Patents

Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/18Tops specially designed for working on

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

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•nmeLder: Gaggenau-Werke Haus- und Lufttechnik GmbH., Gaggenau, DE
Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe
>ie Erfindung betrifft einen Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe, insfcesondqre für eine als Maßeinbau hergestellte Küchenarfceitsplatte, wobei die plattenförmigen Bauelemente an aneinanderstoßenden ZuschnittLinien miteinander durch in Ausnehmungen eingreifende Zapfenteile verbunden sind.
•eim Zusammensetzen von Baugruppen aus plattenförmigen •auelementen ist es bereits bekannt, diese Bauelemente an aneinanderstoßenden Zuschnitt I inien durch in vorge-
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formte Ausnehmungen eingreifende Zapfenteile bzWi durch ineinandergreifende Nut" und Federausbildungen zu verbinden* Der Nachteil einer solchert Verbindungsart liegt darin/ daß die meist zylinderförmigenoder nutförmigen E i &eegr; griffsausnehmungen im Stoßkantenbereich durch Bohren oder Fräsen
■ passend angebracht werden müssen. Bei plattenförmigen Bau-
&iacgr; elementen, die nach den Einbaumaßen abgelängt werden müssen,
ist es daher erforderlich/ nach dem Ablängen durch Ausfräsen oder Ausbohren entsprechende Eingriffsausnehmungen zum Einlegen der Verbindungsteile herzustellen. Hierzu
£w sind arbeitsintensive/ exakt auszuführende Bearbeitungs-
vorgänge erforderlich.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Bausatz der oben angegebenen Art so auszubi lden,daß bei den plattenförmigen Bauelementen durchgehend^oder zumindest innerhalb bestimmter Bereiche eine beliebige Ablängung möglich ist,ohne daß jeweils in den aneinanderstoßenden Stirnflächen nach dem Ablängen maßgenaue Eingriffsausnehmungen zum Einlegen der Verbindungsteile hergestellt werden müssen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch/ daß die plattenförmigen Bauelemente mindestens eine im Ablängungsbereich des .. Bauelementes durchgehende Ausnehmung zum einseitigen Eif-k griff eines Zapfenteils aufweisen. Zweckmäßig sind mindestens zwei durchgehende Ausnehmungen im Kantenbereich der plattenförmigen Bauelemente vorhanden.
Durch die sich über den gesamten Ablängungsbereich des plattenförmigen Bauelementes erstreckende Ausnehmung wird sichergestellt, daß unabhängig von der Lage der jeweils erforderlichen Zuschnittlinie bereits eine vorgefertigte Ausnehmung vorliegt, in die ein Zapfenteil einseitig ei->-
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steckbar ist, welcher mit seiner anderen Seite in ein f
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seinen ursprünglichen Abmessungen belassenes, platten- |
förmiges Bauelement bzw. in einen Ansch lußbauteiL ein- |
greift. &Idigr;
Die durchgehende Ausnehmung kann aus Fertigungsgründen zweckmäßig als einseitig offene Nutenausnehmung gestaltet sein, wobei gegebenenfalls vorteilhaft eine Abdeckung dieser Nutenausnehmung durch einen Abdeckteil vorgesehen werden kann.
Eine besonders günstige Ausführungsform kann vorsehen, daß die durchgehende Ausnehmung durch einen in die plattenförmigen Bauelemente eingelegten und in diesen verankerten hohlen Profilteil gebildet wird. Der hohle Profilteil kann vorteilhaft rohrförmig insbesondere aus Kunststoff gestaltet sein.
Die zur Verbindung dienenden Zapfenteile lassen sich zweckmäßig rotationssymmetrisch mit wenigstens einseitig'angeordneten verjüngten Einsteckabschnitten, beispielsweise mit ölivenförmigen Einsteckabschnitten, ausbilden. Damit die Zapfenteile beim Einstecken nicht in den durchgehenden Ausnehmungen verschwinden, erscheint es zweckmäßig, die Zapfenteile mit einem Einsteckanschlag zu versehen.
Wenn zusätzlich zu der Verbindung der plattenförmigen Bauelemente durch an der Zuschnitt I inie in beide Bauelemente eingreifende Zapfenteile eine Klebung oder Leimung erfolgt, erscheint es zweckmäßig, den Einsteckanschlag der Dicke der
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zur Verbindung der plattenförmigen Bauelemente an der Zuschnittlinie erforderlichen Klebeschicht anzupassen. Dadurch wird eine definierte Dicke der Klebeschicht, welche die erwünschten Festigkeitseigenschaften der Verbindung gewährleistet, sichergestellt.
Da die miteinander zu verbindenden Bauelemente insbesondere Zuschnitteile von Arbeitsplatten und dergleichen u.U. in beengten räumlichen Verhältnissen montiert werden müssen, in denen kein genügender Verschiebeweg zum Einführen von linearen Zapfenteilen an der Zuschnittlinie zur Verfugung steht, erscheint es zweckmäßig, die Zapfenteile so auszubilden, daß sie aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Einsteckabschnitten bestehen. Dabei kann sowohl eine elastische Schwenkbarkeit der beiden miteinander einstückig verbundenen Einsteckabschnitte durch elastische Material- und/oder Formgestaltung, als auch eine schwenkbare Verbindung in einem Drehgelenk vorgesehen werden.
Eine günstige Ausführungsform der Zapfenteile kann vorsehen, daß diese einen öl ivenförmigen glatten vorderen Einsteckabschnitt aufweisen, welcher über einen Zwischenbund in einen zyIinderförmigen hinteren Einsteckabschnitt übergeht, der eine solche Oberfläche aufweist, daß er in der durchgehenden Ausnehmung bzw. in dem eingesetzten Hohlprofil fest haftet. Eine solche Oberflächengestaltung kann beispielsweise in ei" ner parallelen Riffelung des zy I inderförmigen hinteren Einsteckabschnitts bestehen.
Um geringfügige Lagedifferenzen der durchgehenden Ausnehmungen ausgleichen zu können, kann vorteilhaft vorgesehen werden, daß das Drehgelenk einen hervorstehenden Achsbolzen aufweist, welcher als Einsteckanschlag bzw. als Bestimmungselement für die Dicke der zur Verbindung der plattenförmigen Bauelemente äri der 2uschnittlinie (T) erforderlichen Klebeschicht bemessen ist.
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Die Erfindung soLL nachfoLgend anhand von AusführungsbeispieLen näher erLäutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine KüchenarbeitspLatte mit eingeLegtem ProfiLteiL in Ausschnittsdarstellung,
Fig. 2 eine AusschnittsdarsteL Lung einer Küchenarbe itspLatte nach Fig. 1 mit einseitig offener abgedeckter Nutenausnehmung,
iig. 3 eine VerbindungssteLLe zwischen zwei plattenförmigen Bauelementen einer KüchenarbeitspLatte beim Zusammensetzvorgang,
Fig. 4 einen ZapfenteiL mit zwei in einem Dreh-
geLenk verbundenen oLivenförrm gen Einsteckabschnitten,.
Fig. 5 eine KüchenarbeitspLatte mit anzusetzendem Ec' stück.
In den Figuren 1 und 2 ist ein
Ausschnitt einer KüchenarbeitspLatte 1 dargestoLLt, welche aus einem vorgeformten formstarren KunststoffteiL Z, einer Füllschicht 3 und einer unterseitigen Abdeckplatte 4 dreischichtig zusammengesetzt ist.
In Fig. 1 ist in eine nutenförmige Ausnehmung 5 ein Kunststoffrohr 6 eingelegt und in seiner Lage durch die FuLlschicht 3 fixiert. Derartig eingelegte Kunst st offroh re sind im Bereich der Längskanten der Bauteile wie in Fig. deutlich erkennbar eingebettet und ermöglichen im Ablängungsbereich A einen beliebigen maßgenauen Zuschnitt.
Bei der Ausführungsform nach Fig.,2 ist eine einseitig offene Nutenausnehmung 7 unterseitig durch einen Abdeckstreifen abgedeckt. Dadurch wird das Eindringen der Füllschicht 3 in die NutenäUShehmung 7 verh i nde r"t *
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Figur 3 zeigt das Zusammensetzen von zwei in einer Trennlinie T aneinanderstoßenden &rgr;Lattenförmigen Bauelementen 9,10 einer KüchenarbeitspLatte. Dabei sind in die plattenförmigen Bauelemente Kunststoff rohre 6 eingelegt, welche einen Zapfenteil 11 aufnehmen. Dieser Zapfenteil 11 besteht aus einem olivenförmigen glatten vorderen Einsteckabschnitt 12, der mit einem hinteren zylinderförmigen Einsteckabschnitt 13 einstückig verbunden ist. Zwischen dem vorderen und dem hinteren E' isteckabschnitt befindet sichern bundförmiger Ei nsteckansch Lag 14, weLcher in seiner Dicke so bestimmt ist, daß er der Dicke der zur Verbindung der Bauelement= 9,10 verwendeten Klebeschicht entspricht. Die Oberfläche des hinteren Einsteckabschnitts 13 ist wie in der eingezeichneten Schnittdarstellung erkennbar längsgeriffeLt.
Figur 4 zeigt einen zapfenförmigen Einsteckteil 15, welcher aus zwei &ogr; Iivenförmigen Einsteckabschnitten 16,17 besteht, die in einer Drehgelenkverbindung 18 miteinander geLenkig verbunden sind. Der Achsbolzen des Drehgelenks 18 ragt über den Durchmesser der schwenkbaren Verbindung hinaus. Er dieqt dadurch als EinsteckanschLag, und die Dicke des AchsboLzens entspricht der Dicke der zur Verbindung de·· plattenförmiger BaueLemente an der ZuschnittLinie erforderlichen Klebeschicht.
Die isometrische Darstellung nach Fig. 5 erläutert die beiden in Fig. 3 gezeigten aneinanderstoßenden plsttenförmigen BaueLemente 9,10 einer Küchenarbeitsp latte, wobei das plattenförmige Bauelement 10 eine Aussparung 19 zur Aufnahme einer Einbauspüle oder dergleichen aufweist. Das Bauelement 9 bildet ein in eine Raumecks einzupassendes Ansatzstück.
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In dem Bauelement 10 sind kantenparallele Kunststoff-· rohre 6 über die- Länge des Ablängbereiches A eingebettet/ während in dem Bauelement 9 derartige Kunststoff rohre 6 in überkreuzender Anordnung zur Herstellung einer universellen Eckverbindung eingebettet sind.
In die plattenförmigen Bauelemente 9,10 sind in ent-SDrechenden Ausnehmungen Leerrohre 20 zur Aufnahme elektrischer Leitungen und dergleichen eingelegt. Damit diese Leerrohre 20 von der Unterseite der plattenförmigen Bau-( elemente 9,10 her angebohrt und beschaltet werden können, ist
ihre Lage auf der Oberfläche der Bauelemente 9>10 durch eine Strichmarkierung oder dergleichen gekennzeichnet.
Die neuartige Verbindung kann für Bauelemente der verschiedensten Ausbildung, bevorzugt jedoch für &rgr; lattenf Ö.rmi ge Bauelemente einer Küchenarbeitsplatte, aber auch für beliebig geformte Ansch lußtei Ie oder Wand- bzw. Deckenpaneele verwendet werden.
Die Form der Ausnehmung bzw. der Ausnehmungen zum einseitigen Eingriff der Zapfenteile muß der Form dieser Zapfenteile nicht unmittelbar entsprechen. So ist beispielsweise C auch die Verwendung des in Fig. 4 gezeigten Zapfenteils
in einer einseitig offenen mit einem Abdeckstreifen 8 abgedeckten Nutenausnehmung 7 nach Fig. 2 möglich. Die Nutenform bzw. die Form der eingelegten hohlen Profilteile ist lediglich so zu wählen, daß in Verbindung mit der Kontur der Zapfenteile eine hinreichende Klemmwirkung bzw. eine Ausrichtung der Bauteile erzielt wird.
Die Zapfenteile und die hohlen Profilteile können gegebenenfalls aus Metall, beispielsweise aus Aluminium zweckmäßig
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jedoch aus Kunststoff hergestellt sein* Die eingebetteten rohrförmigen Kunststoffprofi Itei Ie bestehen dabei vorteilhaft aus Polyvinylchlorid.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe, insbesondere für eine als Maßeinbau hergestellte Küchenarbeitsplatte, wobei die
    ^ plattenförmigen Bauelemente an aneinanderstoßenden Zuschnitt Ii ni en miteinander durch in Ausnehmungen eingreifende Zapfenteile verbunden sind, dadurch ^ ' gekennzei chnet,daßdieplattenförmigen
    Bauelemente (1;9,10) mindestens eine im Ab längungsbereich (A) des Bauelementen durchgehende Ausnehmung (6,7) zum einseitigen Eingriff eines Zapfenteils (11 ·15) aufwei sen.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die durchgehende Ausnehmung als einseitig offene Nutenausnehmung (7) gestaltet ist.
    3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig offene Nutenausneh-
    {') mung (7) durch einen Abdeckteil (8) abgedeckt ist.
    4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c h &eegr; e t, daß die durchgehende Ausnehmung durch einen in die plattenförmigen Bauelemente eingelegten hohlen Profilteil (6) gebildet wird.
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    5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß durchgehende Ausnehmungen (6 ;7) im Bereich der Kanten der plattenförmigen Bauelemente (1;9,10) angeordnet sind.
    6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die durchgehende Ausnehmung (6) rohrförmig gestaltet ist.
    7. Bausatz nach Ansprjch 6, dadurch ge
    O kennzeichnet, daß in im Randbereich befindliche Aussparungen durchgehende Kunststoff rohre (6) eingelegt und mit den Bauelementen <1;9,10) verbunden sind.
    8. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenteile (15) verjüngte Einsteckabschnitte (12;16,17) aufweisen.
    9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Zapfenteile (11) einen Einsteckanschlag (14) aufweisen.
    -&lgr; 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch ge-&igr; &igr;
    kennzeichnet, daß der Einsteckanschlag (14) der Dicke der zur Verbindung der plattenförmigen Bauelemente (1;9,10) an der ZuschnittIinie (T) erforderlichen Klebeschicht entspricht.
    11. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Zapfenteile (15) aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Einsteckabschnitten (16,17) bestehen.
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    12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch ge
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    ein Drehgelenk (18) ist*
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    13* Bausatz nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Zapfentei Ie (11) einen ölivenföfmigen glatten vorderen Eihsteckabschnitt (12) aufweisen/ welcher über einen Zwischenbund (14) in einen zyIinderförmigen hinteren Einsteckabschnitt (13) übergeht/ der eine solche Oberfläche ( aufweist, daß er in der durchgehenden Ausnehmung (7) bzw.
    in dem in diese eingesetzten Hohlprofit (6) fest haftet. |
    1A* Bausatz nach Anspruch 12, dadurch g e - k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t/ daß das Drehgelenk (18) einen hervorstehenden Achsbolzen aufweist, welcher als Einsteckanschlag bzw* als Bestimmungselement für die Dicke der zur Verbindung der plattenförmigen Bauelemente (1;9,10) an der Zuschni tt Ii ni e (T) erforderlichen Klebeschicht bemessen ist.
    >5. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymmetrischen (< Zapfenteile beidseitig Einsteckabschnitte mit gegeneinander versetzten Symmetrieachsen aufweisen.
    16. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauelemente C1;9.10) mindestens eine zusätzliche Ausnehmung zum Einlegen von Installationsleitungen aufweisen.
    17. Bausatz nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -kennzei chnet, daß die zusätzliche Ausneh· mung durch einen eingelegten, hohlen Profilteil gebildet wird.
DE8713450U 1987-10-07 1987-10-07 Bausatz für eine aus plattenförmigen Bauelementen zusammengesetzte Baugruppe Expired DE8713450U1 (de)

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