DE8712644U1 - Injektionseinrichtung - Google Patents

Injektionseinrichtung

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DE8712644U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Injektionseinrichtung.
Es ist bekannt, Injekxionsnädein zum kontinuiefliehen öder periodischen subkutanen öder intramuskulären Einbringen einer wässrigen oder öligen Heilmittellösung in Körpergewebe verwenden. Diese Injektionsnadeln können mittels eines Schlauches aus gegenüber der Heilmittellösung indeferentem und gewerbeverträglichem Material mit J0 einer mechanischen oder automatischen Dosiereinrichtung verbunden sein.
Zur Behandlung bestimmter Krankheiten wie beispielsweise des Morbus Parkinson ist eine kontinuierliche oder periodische Zufuhr der Heilmittellösung erwünscht, da nur auf diese Weise ein gleichmäßiger Wirkstoffspiegel im Blut gewährleistet werden kann. Um dem Patienten sowohl die Bewegungsfreiheit zu erhalten, als auch eine stationäre Behandlung und Einnahmefehler zu vermeiden, verwendet man dazu üblicherweise eine elektrische Dosierpumpe, die am Körper getragen wird und die dös Heilmittel über eine Schlauchleitung durch eine im subcutanen oder
Muskelgewebe fixierte Injektionskanüle abgibt. Dabei treten naturgemäß an der Eintrittsstelle im Körpergewebe höhere Heilmittelkonzentrationen als benötigt auf- Die am Injektionsort auftretende erhöhte Heilmittelkonzentration kann in Abhängigkeit von der chemischen Natur des Heilmittels sowie dessen Konzentration zu Örtlichen
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Reizer-scheinungen und entzündungsähnlichen Zuständen führen, die im Extremfall die Beendigung der Therapie erforderlich machen.
In der US-PS 4 159 720 wird eine Vorrichtung beschrieben, die die Heiltnittellösung aus einem auf der Haut befestigten VörräxsDenäiinis äürcn einen &khgr; in eeuiebe be» ifiridlichen Docht äüs Seide oder medizinischem Näht-Material in den Körper bringt. Diese Methode hat den Nachteil, daß die Dosierung durch die Docht-Oberfläche vorgegeben und konstant ist, somit keine dem Tagesprofil angepaßte Dosierung möglich ist. Darüber hinaus muß die Gewebeverträglichkeit des Dochtmaterial im speziellen
Fall sichergestellt sein.
In der DE-OS 30 35 009 wird ein Spritzenkopf beschrieben, der mit 5 Stutzen zur Aufnahme von Injektionsnadeln versehen ist. Dieser ist jedoch als Teil einer Injektionsspritze zur Quäddelbildung vorgesehen. Bedingt durch die räumliche Ausdehnung und die konstruktiven Einzelheiten des Spritzenkopfes und der Stutzen zur Aufnahme der Injektionsspritzen ist diese Vorrichtung nicht
j..... geeignet, um nach Fixierung am gewünschten Injektionsort längere Zeit am Körper getragen zu werden.
In der FR-PS 11 42 769 wird eine Injektionsnadel beschrieben, die seitliche öffnungen aufweist, södäß das zu injizierende Medikament im Gewebe längs der Nadel verteilt wird. Dies kann trotz der Verteilung in Tiefenwirkung zu unerwünschten Konzentrationen an der Einstichstelle führen.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Er=
&mgr; findung die Aufgabe zUgründe< bei einer DäUerinjektiora,
1 die ZUr Behandlung vefschiedener Krankheiten erfördef-
... lieh ist, durch Vergrößerung- der Injektionsfleiche die
S Konzentration der Heilmittellösung am Eintrittsort bei
I gleichbleibender Zuflußgeschwindigkeit zu vermindern., um
so die durcn hone Heilniifxelkonzenxräxion am tit
10
ort hervorgerufene Gewebe-ReizUhg Und Entzündung zu vermeiden.
I Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
I 15 Die Injektionseinrichtung ermöglicht eine vorbestimmte 1 flächenhafte Verteilung der zu injizierenden Lösung. Die
Halterung ist insbesondere so flach gestaltet* daß sie am injektionsort gut fixierbar ist und ohne großen Raum-I bedarf, beispielsweise flach am Körper aufliegt. Die
I Injektiönseinrichtung kann durch die parallelen Längs-
&iacgr; achsen der Kanülen in einfacher Weise appliziert werden.
1 Ein besonders einfacher Aufbau wird dadurch erzielt, daß
eine die starre Halterung und Speiseleitung bildende
s- Rohrleitunganordnur.g vorgesehen ist, bei der die Rohr-
I achse oder die Rohrachsen in einer Ebene liegen und mit
4 der die Kanülen, die auf einer Seite dieser Ebene
i senkrecht zu dieser angeordnet sind, verbunden sind. Mit
f 30 besonderem Vorteil ist die Rohrleitungsanordnung ein Rohrleitungsring. Ein derartiger Rohrleitungsring ©r-
I füllt in idealer Weise die Erfordernisse gut fixierbar
* zu sein und ohne großen Raumbedarf flach am Körper
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-7-
aufzuliegen. Ein tangentialer Anschlußstutzen ist für diesen Rohrleitungsring vorgesehen. Insbesondere sind die Kanülen im gleichen Abstand voneinander angeordnet.
Falls neben der flächenhaften Verteilung noch eine zusätzliche Verteilung in die Tiefe erwünscht ist, sind die Kanülen mit einem geschlossenen Kanülenanschliff und mehi'-eren seitliche Äustrittsöf fnungen versehen.
Um die Applikation der erfindungsgemäßen Injektionseinrichtung durch den Patienten selbst xu erleichtern, kann in vorteilhafter Weise an der die Kanülen tragenden starren Halterung ein Griff z. B. in Bogenform angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden:
Es zeigen:
20
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rohrleitungsring
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Rohrleitungsringes
von unten
25
und
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht.
In den Figuren ist ein ßohrleitujigsring 2 dargestellt -. Dieser fiöhrlditungsrlng 2 weist sinen tangeritiäleti An-
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schlußstutzen 1 nuf, der beispielsweise mit einem Teflonschlauch in Verbindung stehen kann, an den sich ein Luer-Lookanschluß anschließt.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, erstrecken sich senkrecht zur Ebene A-A des Rohrleitungsringes 2 auf einer Seite mehrere Kanülen 3, die mit diesem Rohrleitungsring in Verbindung stehen. Die Achsen der Kanülen 3 verlaufen jQ parallel zueinander.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der zylindrische Hohlkörper ein ringförmiges Rohr mit einem Außendurchmesser von 20 mm darstellt. Der Rohrinnendurchmesser beträgt 1 mm, der Rohrauaendurchmesser 1,5 mm. Senkrecht zur Ringebene sind auf derselben Seite parallel und im gleichen Abstand zueinander 4 Injektionskanülen mit einer lichten Weite von 0,2 mm und einem Außendurchmesser von 0,45 mm angebracht. Das ring-
förmige Rohr besitzt außerdem tangential und parallel zur Ringebene ein gerades Anschlußrohr von 16 mm Länge mit demselben Rohrquerschnitt wie das ringförmige Rohr. Durch die Anordnung der Injektionskanülen auf einem
ringförmigen Rohr läßt sich diese Injektionsspritze nach 25
dem Einstich der Kanülen am geeigneten Injektionsort durch geeignete Maßnahmen (physiologisch verträglicher Kreuz-Pflaster-Verband o.a.) gut am Körper fixieren.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Injektionsnadel ist wie folgt:
Das gesamte system (ÖosiePeinriehtung* Zuführungs-
Il «IM I Il I I I I t
schlauch und Injektionseinrichtung) wird blasenfrei mit der Heilmittellösung gefüllt und die Spritze so an der gewünschten Stelle in das Körpergewebe eingestochen, daß das ringförmige Rohr auf der Haut aufliegt. Die Injektionseinrichtung wird nun durch ein physiologisch verträgliches Pflaster o.a. am Körper befestigt und die Dosiereinrichtung in Betrieb gesetzt.
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Claims (7)

  1. ■ &igr; ■· et
    Patentanwalt D<R. MICHAEL HA
    European Patent Attorney
    Dr. Haikonslri Patsntanealt Xantener Str.10 D-IOOO Berlin 15
    Deutsches Patentamt 8000 München 2
    Df. Sichael Baikwski, Bipl.-Ing.
    lantener Straße
    D-IQOO Berlin 15
    Mefon 030/881 81 81 * 882 68
    Jelei 1 85 366
    Büro/Office äünchen HyMphenburger Straße &udigr;-8000 äünchen /9 Telefon 089/18 08 Telex 5 11 263
    Ihr 2eichen: Your rei.
    Kein Zei: Sy ref.
    A 18/87 III/sch öafui:
    Date;
    16.09.1987
    Betrifft:
    Anmelderin: Schering AG, Berlin und Bergkamen
    lQiek.tIaQSeinrichtu.ng
    1 . Injektionseinrichtung gekennzeichnet durch
    mehrere in einer starren Halterung im Abstand voneinander gehaltene, mit einer Speiseleitung verbundene Kanülen (3), deren Längsachsen parallel zueinander angeordnet sind.
    20&bgr;/&bgr;7&idigr;1.&rgr;10
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    a a a
    -2-
  2. 2. Injektionseinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch
    eine, die starre Halterung und Speiseleitung bildende Rohrleitungsanordnung (2), deren Rohrachse oder Rohrachsen in einer Ebene (A-A) liegen, mit der die Kanülen (3) verbunden sind, die auf einer Seite der Ebene senkrecht zu dieser angeordnet sind.
  3. 3. Injektionseinrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    15
    die Rohrleitungsanordnung ein Rohrleitungsring (2) ist.
  4. 4. Injektionseinrichtung nach Anspruch 3, 20
    gekennzeichnet durch
    einen tangentialen Anschlußstutzen (1) für den Rohrleitungsring (2) .
    25
  5. 5, Injektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kanülen (3) im gleichen Abstand "oneinander angeordnet sind.
    205/8711,p1Ö
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    &bull; I I C I I lltf > · Kill Il Il Il i
    205/8711.pTO
  6. 6. Injektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1=5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kanülen einen geschlossenen Kanülenänschliff Und
    mehrere seitliche Äüstrittsöffnungen aufweisen·
  7. 7. Injektionseinrichtüng nach einem der Ansprüche 1-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an der starren Halterung ein Griff angeordnet isti
    I 15 I
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