DE8712224U1 - Adapterplatte, insbes. für elektrische Küchengeräte - Google Patents

Adapterplatte, insbes. für elektrische Küchengeräte

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DE8712224U1
DE8712224U1 DE8712224U DE8712224U DE8712224U1 DE 8712224 U1 DE8712224 U1 DE 8712224U1 DE 8712224 U DE8712224 U DE 8712224U DE 8712224 U DE8712224 U DE 8712224U DE 8712224 U1 DE8712224 U1 DE 8712224U1
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adapter plate
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kitchen
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GERTH WALTER 2200 KOELLN-REISIEK DE
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GERTH WALTER 2200 KOELLN-REISIEK DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Adapterplättes insbes» für den
Betrieb von elektrischen Küchengeräten und dergl*
Elektrok'leingeräte beispielsweise in einer Küche, haben in
der Regel keinen festen Platz auf der Arbeitsplatte der
Küche, sondern werden für die Zeit, in der sie nicht benÖ-^
tigt werden in irgendwelchen Schrankfächern abgestellt. Da
die in Küchen vor der Einrichtung fest installierte Steckdosen selten dort angebracht sind, wo die Elektrogeräte
dann unmittelbar eingesetzt werden.* weisen die Geräte alle
mehr oder weniger lange Kabel mit Steckern auf. Diese Kabel 1 sind für den übrigen Küchenbetrieb dann häufig störend. I
Außerdem sind diese Kabel beim Wegstellen der Geräte sehr f
lästig, da nur in wenigen Fällen Vorrichtungen an denGeräten |
vorhanden sind, die ein ordnungsgemäßes platzsparendes Auf·' |
wickeln der Kabel ermöglichen. Am Abstellort der Eiektro- I
gerate entsteht daher oft ein Kabelgewirr, welches den schnei- |
len Einsatz der Geräte behindert. 1
Zur Vermeidung dieser Nachteile soll durch die vorliegende | Neuerung die Aufgabe gelöst werden, einen Arbeitsplatz für I Elektrokleingeräte zu schaffen, bei dem dann auf ein hinder- |
liches Kabel für die Verbindung der Geräte mit einer Steck- I dose ganz verzichtet werden kann.
Zwar sind schon Kleingeräte bekannt, bei denen keine Kabel ffür die Stromversorgung während des Betriebes erforderlich ft
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sind. Diese Geräte benötigen aber teure wfaderaufladbare Akkumulatoren j sowie dafür erforderliche Ladegeräte und lassen sich nur für kleine Leistungen, beispielsweise für Rasierapparate mit Erfolg einsetzen.
Dis Nsüerung läßt dagsgsr; einen Betrieb von Geräten &pgr;&pgr;&idiagr; höherer elektrischer Leistung auch im Dauerbetrieb zu.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nun eine Adapterplatte vorgeschlagen, bei der an einer Trägerplatte für die Geräte eine mit einem Stromanschluß verbindbare Steck= dose angebracht ist, in die an den Geräten angebrachte schnurlose Stecker einführbar sind. Zur Erleichterung der Verbindung der Stecker an den Geräten mit der Steckdose an der Trägerplatte hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Steckdose an der Trägerplatte in gewisser Weise federnd anzubringen.
Um den Geräten auf der Trägerplatte Führung bei der Anbringung und Halt im Betrieb zu geben, sollen auf der Trägerplatte Führungen und/oder Arretierungen für die Geräte vorgesehen sein. Der Verbesserung des Standes der Geräte während des Betriebes dient es auch, wenn die Trägerplatte zur Steckdose hin eine geringe Neigung aufweist, die verhindert, daß bei Vibrationen sich die Steckverbindung für die Stromversorgung löst.
Die neuerungsgemäße Adapter- bzw» Trägerplatte kann ifi unterschiedlicher Weise ausgebildet und angeordnet sein. So kann die Trägerplatte in die Arbeitsplatte einer Küche fest integriert sein^ oder sie kann abklappbar an der Arbeitsplatte öder der Wand hinter der Arbeitsplatte befestigt sein. Sie kann auch unter der Arbeitsplatte heraus= ziehbar oder herausschwenkbar angebracht sein. Weiterhin kann die Trägerplatte auch unter der Arbeitsplatte herausziehbar und im herausgezogenen Zustand umklappbar sein, so daß sie dann auf der Arbeitsplatte aufliegt womit sich «ine leichte Bauweise ermöglichen läßt.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Neuerung
nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Adapter- bzw* Trägerplatte mit
Steckdose sowie Anschlußkabel mit Stecker, Fig. 2 die Ausbildung der Führungen und Arretierungen für die
Führungs- und Arretierungsnocken an den Geräten, Fig. 3 die Steckdose an der Trägerplatte und den Stecker am
Gerät in vergrößerter Darstellung, Fig*· 4 die Adapterplatte mit einem Gerät und die Fig. 5 bis 7 verschiedene Anbringungsmöglichkeiten der Adapter- bzw. Trägerplatten auf oder unter den Arbeitsplatten von Küchenzeilen.
Die in Fig. 1 dargestellte ASapterplatte besteht aus der
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,» Trägerplatte 10 für die Gerä'tej an deren einer Stirnseite die Steckdose 11 angeformt istj die über ein Kabel an das Netz anschließbar bzw. am Netz angeschlossen ist. Für" die bessere Führung der Geräte beim Anschlußvorgang und auGh für eine gewisse Arretierung der Geräte im Betrieb sind auf der
L Trägerplatte 10 Führungen und/oder Arretierungen 13 für
entsprechende Nocken an den anzuschließenden Geräten angefacht, die in Fig. 2 einzeln vergrößert dargestellt sind«
Man erkennt in der rechten Darstellung dieser Figur einen Untergriff, unter den entsprechende Elemente an den Geräten
eingreifen können.
Fig. 3 läßt in schematischer Darstellung die beispielsweise Ausbildung der Steckdose 11 an der Tragplatte 10 und die Ausbildung des schnurlosen Steckers 12 an den Geräten erkennen. Ein solches Gerät 14 ist in Fig. 4 auf der Trägerplatte 10 angebracht, wobei der Stecker 12 in die Steckdose 11i eingeführt ist.
Die Fig. 5 bis 7 geben einige Beispiele für die Anbringung der neuerungsgeraäßen Adapterplatten im Bereich der Arbeitsplatten 15 von Küchenzeilen wieder. Dabei ist die Adapterplatte 10 entweder klappbar (Fig. 5) auf der Arbeitsplatte 15 angebracht, so daß sie nach der Benutzung hochgeklappt werden kann und keinen Platz mehr auf der Arbeitplatte benötigt. In Fig. 6 ist die Adapterplatte 10 unter der Arbeitsplatte 15 herausziehbar bzw. unter diese herausschiebbar angeordnet, wobei allerdings eine verhältnismäßig stabile Unterkonstruktion erforderlich wird. Eine leichtere
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Konstruktion für die Adapterplatte 10 ist möglich, wenn diese, wie Fig. 7 zeigt, herausziehbar unter der Arbeitsplatte 15 liegt und für die Benutzung herausgezogen und auf die Arbeitsplatte 15 umgeklappt wird, wobei sie im Betrieb dann auf der Arbeitsplatte aufliegt.
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Claims (8)

  1. PATENTANWALT J J^ J &idigr;&iacgr;&iacgr;&iacgr; "se" ·*
    t &khgr; til · » · ca* · ■· » ·
    DR.-ING. WILLI ST*yjq|$ «,** ..· ·&ldquor;· :
    PINNEBERG / HOLST.
    FRtEDRICH-EBERT-STR. 10 f
    Poatanaohrift; Patentanwalt Dr. W. Slruok
    20SO PlnneDera/Hoist. Poatfooh 2067
    Adapterpiatte, insbes. für elektrische Küchengeräte Anm.: Walter Gerth, 2200 KÖlln-Reisiek
    Schutzansprüche
    1. Adapterplatte, insbes. für den Betrieb von elektrischen Küchengeräten und dergl , dadurch gekennzeichnet, daß an einer Trägerplatte (10) für die Geräte eine mit einem Stromanschluß ver.bindbare Steckdose (11) angebracht ist, in die an den Geräten fest angebrachte schnurlose Stecker (12) einführbar sind.
  2. 2. Adapterplatte nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (11) federnd an der Trägerplatte (10) gelagert ist.
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  3. 3. Adapterplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte (10) Führungen und/oder Arretierungen (13) für entsprechende Nocken an den Geräten vorgesehen sind.
  4. 4. Adapter platte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) zur Steckdose (11) hin mit einer Neigung ausgeführt ist.
  5. 5. Adapterplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) als Teil der Arbeitsplatte einer Küchenzeile ausgebildet ist.
  6. 6. Adapterplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (10) ein Klappmechanismus zur Befestigung der Trägerplatte an der Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. einer an d^r hinter der Arbeitsplatte befindlichen Küchenwand angebracht ist.
  7. 7. Adapterplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) mit einer herausziehbar oder herausschwenkbar unter der Arbeitsplatte einer Küchenzeile angebrachten Tragvorrichtung verbunden ist.
  8. 8. Adapterplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß an der Trägerplatte (10) ein unter der Arbeitsplatte einer Küchenzeile herausziehbarer und in die Arbeitsstellung auf die Arbeitsplatte umklappbarer Tragrahmen angeordnet ist.
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