DE8711956U1 - Filtriervorrichtung für Kühlkreise - Google Patents

Filtriervorrichtung für Kühlkreise

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/003Filters

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Description

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Gegenstand der Neuerung ist eine FiltrierVörrichtung für Kühlkreise, insbesondere * jedoch nicht aussehliesslich,
für die KUhlkreise von Klimaanlagen*
Bei Kühlkreisen ist die Anwendung eines Filters bekannt t der Verunreinigungen und das im Kühlmittel vorhandene Wasser zurückhält,
Ausserdem ist eine Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes des Kühlmittels notwendig, nachdem es durch den Filter geflossen ist.
Soll der Kühlkreis raumsparend sein, zum Beispiel bei Anwendung auf dem Gebiet der Klimaanlagen für Kraftfahrzeuginnenräume, so ist es zweckmässig, dass die Feuchtigkeitsanzeige weder zu Aufbau-j Funktions- und Zusammenbauschwierigkeiten des Kühlkreises noch zu einer Erhöhung des Raumbedarfes desselben führt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zügrunde, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung eine Filtriervorrichtung für Kühikreise vor, die einen Hohlkörper mit Ein- und Auslaufanschluss aufweist, der eine Entwässerungs- und Filtriereinheit zum Zurückhalten der Verunreinigungen und des im Kühlmittel vorhandenen V/assers aufnimmt, wobei der Auslaufanschluss mit einem nach der Filtriereinheit angeordneten Innenkartal in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Innenkanals eine von aussen sichtbare Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes
des Kühlmittels angeordnet ist.
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Nachstehend wird die Neuerung an Hand eines in der beiÜegen den Zeichnung dargestellten AusführUngsbeispiels naher beschrieben* Es aeigen:
Fig. 1 eine Anglcht im Längsschnitt einer neüerungsgemässen Filtriervorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht von oben der Vorrichtung von Figs L
Die mit 10 bezeichnete Filtriervorrichtung weist einen allgemein zylinderformigen Höhlkörper 11 auf. Im Hohlkörper 11 ist an dem einen Ende ein Kopf 12 eingesteckt( während an der Seite ein Eihlaufanschluss 13 mit einem Einläüfkahai &Idigr;3&Agr; eingesteckt ist.
Der Hohlkörper 11 nimmt ein Rohr 14 auf, das von dem einen zum anderen Ende des Körpers in Axialdichtung desselben läuft. insbesondere ist das Rohr 14 an dem einen Ende im Kopf 12 eingesteckt, während es am andereh Ende im Bereich des dem Kopf 12 entgegengesetzten Endes der Körpers 11 mündete
Stets an letztgenanntem Ende ist am Körper 11. ein Behälter 15 mit gelochtem (17) Boden 16 befestigt. Im Inneren des Behälters 15, in der Mit be, ist eine Buchse 18 befestigt, in der der Endabschnitt des Rohres 14 angeordnet ist.
Der Behälter 15 nimmt eine Reihe von übereinander angeordneten Elementen auf, und zwar, ausgehend vom gelochten Boden 17: ein netzartiges Element 19, einen ersten Filz 20, ein Molekularsieb 21, einen zweiten Filz 22 unö eine Scheibe 23 mit Bohrungen 24. Sämtliche Elemente
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Werden dufch eine Feder 25 gegeneinander gedrückt, die auf die gelochte Scheibe 23 wirkt und gegen einen ringförmigen Vorsprung 26 des Rohrs 14 zurückwirkt*
Zwischen dem Behälter 15 und der Wand des Körpers 11" ist ein Dichtungsring 37 angeorndet. Der Behälter 15 Und die darin enthaltenen Elemente stellen den eigentlichen 'Filter der Filtriervorrichtung 10 dar.
Im Kopf 12 ist ein mit dem Röhr 14 fluchtender, axialer Kanal 27 ausgearbeitet, der mit dem Rohr 14 in Verbindung steht. Vom Kanal 27 geht ein Kanal 28 in Querrichtung aus j der in den Auslaufkanal 29A eines im Kopf 12 eingesteck ten Auslaufanschlusses 29 fortfährt.
Der Kanal 27 mündet aussrdem in einen Hohlraum 30 des Kopfes 12. Im Hohlraum 30 ist ein Stöpsel 31 eingeschraubt, der eine mittige Durchgangsbohrung 32 aufweist.
Die Botvrung 32 nimmt ein ringförmiges Anzeigeelement 33 aus einem Werkstoff auf, der je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des damit in Berührung kommenden Mediums die Farbe Wechselt* Das Element 33 ist zwischen einem durchsichtigen Element 34, das die Bohrung 32 nach aussen hin schliesst, und einem in der Bohrung 32 eingetriebenen Haltering 35 angeordnet, der das Anzeigeelement 33 gegen das durchsich tige Element 34 festhält.
Die Filtriervorrichtung 10 ist dazu bestimmt, in einem Kühlkreis eingesetzt zu werden. Die Verbindungen mit dem Kühlkreis erfolgen durch die Anschlüsse 13 und 29.
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Das Kühlmittel fliesst durch den Kanal ISA in den Kasper
11 ein und gelängt durch die gelochte Scheibe 23,- derit
Filz 22, das Molekularsieb 21, den Filz 20, das netzartige '; Element 19 bis zum gelochten Boden 17* Während des Durch-
!5 flusses wird das im Kühlmittel enthaltene V/asser Über
das Molekularsieb 21 gemäss einer bekannten Technik
k jsurückgehaiterii Das so entwässerte KUhlniittel flissst
irt das Rohr 14 ein und gelangt durch dasselbe zum Kanal 27, um durch die Kanäle 28 und 29A aus der Filtriervorriohtung auszulaufen. Ein Teil des entwässerten Kühlmittels füllt den Hohlraum 30 aus*
Die oben beschriebene, vom Kühlmittel zurückgelegte Strecke ist in Fig. 1 durch Pfeile gezeigt.
Das sich im Hohlraum 30 befindende Kühlmittel kömmt mit der Anzeige 33 in Berührung, deren Farbe sich je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Mediums ändern wird.
Die Bedienungsperson kann daher den Feuchtigkeitsgehalt durch das durchsichtige Element 34 von aussen kontrollieren und aufgrund der Farbe der Anzeige 33 den Feuchtigkeitsgehalt im Kühlkreis feststellen.
Somit lassen sich die Funktionen der Entwässerung des Kühlmittels und der Kontrolle des Feuchtigkeitsgehaltes des Kühlkreises in einer einzigen Vorrichtung vereinigen.
Die dadurch entstehenden Vorteile liegen auf der H.;-.*.
. Die Vorrichtung 10 hat die Abmessungen einer gewöhnlichen Filtriervorrichtung ohne Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes
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und ungefähr dasselbe Gewicht, da die Anzeige im Anschlusskopf der Vorrichtung eingebaut ist. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen bestehen daher keine Probleme der Gewichtsund Grössenzunahmen.
Da es sich dabei um einen einzigen Bestandteil und nicht um zwei Teile handelt, wird der Zusammenbau des Kühlkreises wesentlich einfacher. Ausserdem ist der Kühlkreis selbst zuverlässiger, da divJ Möglichkeit von Kühlmittelleckverlusten zur Anzahl der Anschlussteilen (mechanische und/oder Schv/eissverbindungen) in Verhältnis steht. Einen weiteren Vorteil stellt die kleinere Anzahl der Bestandteile des Kühlkreises dar, der wenigere Bestandsaufnahmen, eine einfachere BestandteilfL-hrung usw. entsprechen.
Dank der Ringform der Anzeige 33 kann die Bedienungsperson das Kühlmittel (durch das durchsichtige Element 34 und die mittige Bohrung des Elementes 33) von aussen sehen, v/as besonders beim Nachladen des Kühlkreises vorteilhaft ist. Bekanntlich kann nämlich die Bedienungsperson die Ladebedingungen des Kühlkreises aus der Beobachtung der Anwesenheit von Blasen im Kühlmittel in flüssigem Zustand folgern.
Am Stöpsel 31 können bunte Bereiche 36 angebracht werden, die je eine unterschiedliche, einer der beiden von der Anzeige 33 annehmbaren Färbungen entsprechende Farbe haben. Jeder Bereich trägt dann eine Angabe, die es der BedienUnggpersdh geöfcättet, den Feuohtigkeitägehalt au erkehrten, dem die Farbe des betreffenden Bereiches entspricht,
Selbstverständlich können die oben beschriebenen Elemente, und insbesondere das Anzeigeelement, andere Formen aufweisen.
Die Ein- und Auslaufanschlüsse 13 und 29 können anders angeordnet sein, zum Beispiel kann auch der Anschluss' 13 am Kopf 12 angeordnet sein. Am Kopf 12 können Hilfsanschlüsse angeordnet werden.
Die dargestellte Anordnung der Feuchtigkeitsgehaltanzeige ist praktisch und funktionsgerecht. Es kommen jedenfalls gleichwertige Anordnungen in Frage, die von aussen sichtbar sind und stets im Bereich des Kanals nach dem eigentlichen Filter liegen. Zum Beispiel könnte das Anzeigeelement im Körper der Filtriervorrichtung so eingebaut sein, dass es in jedem Fall mit dem entwässerten Kühlmittel in Berührung steht und von aussen sichtbar ist.

Claims (9)

  1. Patentanwälte:· : ::-:';:' Dipl.-Ing. Curt Wallach
    Europäische Patentvertreter DIpl.-Ing. Günther Koch
    European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 ■ Telex 5 29 513 wakai d
    G 87 11 956.0 Datum: 6. Oktober 1987
    KENMORE ITALIANA S.p.A. Unser Zeichen: 18 638 - K/Ap
    Filtriervorrichtung für Kühlkreise
    Sciititzansprüche:
    1. Filtriervorrichtung für Kühlkreise mit einem Hohlkörper mit Ein- und Auslaufanschluß, der eine Entwässerungs- und Filtriereinheit zum Zurückhalten der Verunreinigungen und des im Kühlmittel vorhandenen Wassers aufnimmt, wobei der Auslaufanschluß mit einem nach der Filtriereinheit angeord-
    ! neten Inneukanal in Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Innenkanals (27) eine von außen sichtbare Anzeige (33) des Feuchtigkeitsgehaltes angeordnet ist.
  2. 2. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie einen äußeren, mit dem Hohlkörper (11) verbundenen und wenigstens einen Auslauf (29) aufweisenden Anschlußkopf (12) aufweist, in dem die Anzeige (33) des Feuchtigkeitsgehaltes eingebaut ist.
  3. 3. Filtriervorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (12) ein Hohlraum (30) ausgearbeitet ist, der mit dem die Anzeige (33) aufnehmenden Innenkanal (27) in Verbindung steht.
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  4. 4. Filtriervorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (30) mit der Außenseite über ein durchsichtiges Schließelement (34) in Verbindung steht, in dessen Bereich das die Anzeige bildende Element (33) angeordnet ist, das je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Kühlmittels die Farbe wechselt.
  5. 5. Filtriervorricht-jng nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (33) ringförmig ist, damit das Kühlmittel durch die mittige Bohrung (32) des Ringes (35) und das durchsichtige Element (34) sichtbar ist.
  6. 6. Filtriervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (33) durch ein Halteelement (35) gegen das durchsichtige Element (34) festgehalten ist.
  7. 7. Filtriervorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Element (34) in einem Stöpsel (31) eingebaut ist, der den Hohlraum (30) abschließt.
  8. 8. Filtriervorrichtung nach Anspruch 7,
    mit einer Feuchtigkeits-Farbskala, die den Feuchtigkeitsgehalt durch Farbvergleich mit der Anzeige erkennen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeits-Farbskala (36) am Stöpsel (31) angeordnet ist.
  9. 9. Filtriervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige aus einem Element (33) besteht, das von außen durch ein Fenster (34) sichtbar ist und je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Kühlmittels die Farbe wechselt.
    t t 4 I 4 t
DE8711956U 1986-09-04 1987-09-03 Filtriervorrichtung für Kühlkreise Expired DE8711956U1 (de)

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