DE8711945U1 - Vorrichtung zum Befüllen von Zigarettenhülsen mit Zigarettentabak - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen von Zigarettenhülsen mit Zigarettentabak

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DE8711945U1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Zigarettenhülsen mit Zigarettentabak.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen vorgefertigte Zigarettenhülsen mit Zigarettentabak befüllt werden können. Mit diesen Vorrichtungen ist jedoch nur jeweils die Befüllung einer Zigarettenhülse möglich, so daß sie in der Handhabung verhältnismäßig umständlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise gleichzeitig mehrere Zigarettenhülsen befüllt werden können.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen mittels einer Tabakeinfülleinrichtung mit Zigarettentabak befüllbaren Tabakschneidetopf,in dem ein motorisch antreibbares Schneidwerk angeordnet ist und der über bodenseitig angeordnete Auslaßstutzen intermittierend mit den Öffnungsabschnitten von Zigarettenhülsen in Wirkverbindung steht, die in einem unter dem Tabakschneidetopf angeordneten Zigarettenhülsenmagzin gelagert sind, das lösbar mit einer Halteeinrichtung verbunden ist, die mit einer vorgegebenen Frequenz vertikal hin- und her verschieblich mit einem Halter verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen einer erfindungsgem. Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 den Halter tuv die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht ,
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Fig. 3 den Halter nach Fig. 2 in der Draufsicht im Schnitt A-P,
Fig. 4 den Halter nach Fig. 2 in der Queransicht,
Fig. 5 den Tabakschneidetopf in einer Seitenansicht im und 6 Schnitt und einer Draufsicht,
Fig. 7a die Abschlußplatte für die Verschlußplatte des und 7b Tabakschneidetopfes in der Queransicht und Vorderansicht,
Fig. 8 die Verschlußplatte des Tabakschneidetopfes in und 9 der Queransicht und Draufsicht,
Fig. 10 die Halteplatte für das Zigarettenhülsenmagazin bis 12 in einer Draufsicht, Seitenansicht und Queransicht im Schnitt,
Fig. 13 das Zigarettenhülsenmagzin in einer Queransicht und 11J im teilweisen Schnitt und in einer Draufsicht,
Fig. 15 die Tabakeinführeinrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 16 den Verschließstopfen und den Füllstutzen der Tabakfülleinrichtung in einer Seitenansicht.
Die Vorrichtung 1 zum Befüllen von Zigarettenhülsen 14 mit Zigarettentabak besteht aus einer Tabakeinfülleinrichtung 8, einem Tabakschneidetopf 3 mit Schneidwerk 11, einem Zigarettenhülsenmagazin 7/einem Halter 2 sowie Antrieb3- Und Steuerungsmitteln für das Schneiden dee 2igarettentäbäks sowie dessen Verdichtung in den Zigarettenhülsen 14. Der Tabakschneidetöpf 3 1st mittels einer
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Tabakeinfülleinrichtung 8 befüllbar. Das Schneidwerk 11 in dem Tabakschneidetopf 3 ist motorisch antreibbar. Bodenseitig sind an dem Tabakschneidetopf 3 Auslaßstutzen 12 angeordnet, die intermittierend mit den Öffnungsabschnitten 13 von Zigarettenhülsen 14 in Wirkverbindung stehen. Die Zigarettenhülsen 14 sind zur Befüllung in einem unter dem Tabakschneidetopf 3 angeordneten Zigarettenhülsenraagazin 7 gelagert. Das Zigarettenhülsenmagazin 7 ist lösbar mit einer Halteeinrichtung 15 verbunden, die mit einer vorgegebenen Frequenz vertikal hin- und her verschieblich mit einem Halter 2 verbunden ist (Fig. 1). Der Halter 2 besteht aus einer Grundplatte 16 mit einer Halterung 17 für einen vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor 18. Ferner ist eine Stützeinrichtung 19 für die Halteeinrichtung 15 und ein LagerbcoK 44 für eine auf die Halteeinrichtung 15 einwirkende Rütteleinrichtung 21 vorgesehen. An der Grundplatte 16 ist ein vertikaler Ständer 22 angeformt, an dessen oberem Endabschnitt 23 ein Querbalken 24 zur Halterung einer Antriebseinrichtung 25 für das Schneidwerk 11 und die Tabakeinfülleinrichtung 8 ausgebildet ist (Fig. 1 bis 4).
Die Antriebswelle 26 des Antriebsmotors 18 ist in dem Querbalken 24 in einem Lager 28 gelagert. Unterhalb des Querbalkens 24 ist auf der Antriebswelle 26 ein Zahnrad 27 der als Zahnradgetriebe 30 ausgebildeten Antriebseinrichtung 25 angeordnet. Das Zahnrad 27 ist mit einem weiteren Zahnrad 31 in Wirkeingriff, das auf der Welle des Schneidwerks 11 angeordnet ist. Die Welle 32 ist in einem Lager 29 in dem Querbalken 24 gelagert.
Das Schneidwerk 11 besteht aus an der Welle 32 radial ausgerichteten Messerschneiden 33» die mit an der Innenwand 36 des Ringmantels 62 des TabakSöhneidetöpfes 3 ausgebildeten radial nach innen gerichteten Messer-
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schneiden 31I in kämmendem Wirkeingriff sind. An dem unteren freien Endabschnitt 35 der Welle 32 ist unter dem Schneidwerk 11 ein radial sich zur Innenwand 36 des Ringmantels 62 erstreckender Abstreifer 37 angeordnet.
Unter der Halteeinrichtung 15 für das Zigarettenhülsenmagazin 7 ist ein weiteres Zahnradgetriebe 38 angeordnet, dessen eines Zahnrad 39 mit der Antriebswelle 26 verbunden und mit einem weiteren Zahnrad 40' in Eingriff ist. Dieses Zahnrad 40 ist auf einem Wellenzapfen 41 angeordnet, der in einer sacklochartigen Ausnehmung 43 des Lagerbocks 44 gelagert ist. Das Zahnrad 40 dient als Stellglied für die Rütteleinrichtung 21. Hierzu ist an der dem Wellenzapfen 41 abgewandten Fläche des Zahnrades 40 ein Stößel 42 angeordnet, der bei Rotation des Zahnrads 40 an den geneigten Stirnflächen 45 von an der Unterseite der Halteeinrichtung 15 angeordneten Hubstegen
46 anliegt. Die Halteeinrichtung 15 ist auf zwei Stangen
47 vertikal verschieblich gelagert, die in jeweils einer Ausnehmung 48 eines Lagerbocks 20 der Stützeinrichtung 19 ortsfest gelagert sind. Zur Führung der Antriebswelle 26 ist an dem Ständer 22 eine Lagerüuchse 49 angeordnet. Zur Halterung des Tabakschneidetopfes 3 dienen zwei Flanschstege 50, die ebenfalls an dem Ständer 22 ausgebildet sind. Zwischen den Flanschstagen 50 ist die Antriebswelle 26 geführt. An dem Ringmantel 62 des Tabakschneidetopfes 3 sind ebenfalls zwei Flanschstege 52 ausgebildet, die \ auf den Flanschstegen 50 aufliegen. Durch Durchbrechungen 51, 53 der Flanschstege 50, 52 Tii.d Schraubverbindungen 54 geführt.
In dem Boden 55 des Tabakschneidetopfes 3 ist ein einseitig offener Kanal 56 ausgebildet, in dessen oberer Bodenplatte 57 und unterer Bodenplatte 58 mit den angeformt6n Auslaßstutzen 12 zu diesen koaxiale Durchbrechungen 59 ausgebildet sind (Fig. 5 und 6). Diese Durchbrechungen 59
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durch einseitiges Verschieben einer1 in dem Kanal 56 gelagerten Verschiußplätte 60 abgedeckt Werden (Fig. 1). Hierzu sind in der Verschlußplatte 6o Durchbrechungen 61 in einem derartigen Raster angeordnet ( daß die Durchbrechungen 61 bei in den Kanal 56 eingeschobener Verschlußplatte 60 koaxial zu den Durchbrechungen 59 ausgerichtet sind (Pig. 9). Die Verschlußplatte 60 ist gegen den Druck einer auf einer Abschlußplatte 63 abgestützten
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Üralenkeinrichtung 65 rait der Halteeinrichtung 15 für das Zigarettenhülsenmagazin 7 verbunden. Hierzu sind an der einen Stirnfläche der Verschlußplatte 60 im Abstand voneinander zwei Flanschstege 72 mit jeweils einer Durch- j brechung 73 ausgebildet. An den Flansrhstegen 72 ist der Seilzug 66 befestigt. Der Seilzug 66 ist über eine an dem Ständer 22 ausgebildete Umlenkeinrichtung 68 geführt. Diese ist durch einen Steg 69 gebildet, in dem entweder eine Durchbrechung für den Seilzug 66 ausgebildet oder aber an dem eine Umlenkrolle für den Seilzug 66 angeordnet ist. In der Abschlußplatte 63, die mittels Schraubverbindungen 71 mit der Verschlußplatte 60 verbunden ist, sind Durchbrechungen 70 ausgebildet. Durch diese Durchbrechungen 70 ist der Seilzug 65 geführt. An der mit dem Seilzug 66 verbundenen Halteeinrichtung 15 wirkt mindestens eine Zugfeder 67 gegen den Druck der Druckfeder 64. Sofern der Stößel 42 nicht mit der Halteeinrichtung 15 in Wirkeingriff ist, zieht die Zugfeder 67 die Badeeinrichtung 15 nach unten mit der Folge, daß gegen den Druck der Druckfeder 64 die Verschlußplatte 60 einseitig verschoben wird und die Durchbrechungen 59 in der oberen f
Bodenplatte 57 und der unteren Bodenplatte 58 abgedeckt werden.
Die Halteeinrichtung 15 ist als Halteplatte 74 ausgebildet, die aus einer Bodenplatte 75 besteht, an deren zwei Seitenflächen einander gegenüberliegend je ein die Boden-
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platte 75 im Abstand übergreifender Winkelsteg 76 imgeförmt ist (Pig. 10 bis 12). An ihrem einen Randabsohtiitt 77 sind die Winkelstege 76 mittels eines Qtiierstegs 78 verbunden. In dem Quersteg 78 sind zwei Durchbrechungen 79 ausgebildet, durch die jeweils eine der Stangen 47 geführt ist. An der den Winkelstegen 76 gegenüberliegenden Seite der Bodenplatte 75 sind die Hubstege 46 angeformt. Die Abdeckstege 80, 81 der Winkelstege 76 und des Querstegs 76 bilden einen halbkreisförmigen Öffnungsabschnitt 82, in den das Zigarettenhülsenmagazin 7 eingeschoben werden kann. Auf der Stirnfläche 84 des Querstegs 78 ist die mindestens eine Zugfeder 67 angeordnet und mit einer Stützplatte 83 verbunden, auf der die oberen Endabschnitte der beiden Stangen 47 anliegen (Fig. 1).
Das Zigarettenhulsenraagazin 7 ist als zylindrischer Rundkörper 84 ausgebildet, in dem dem Raster der Auslaßstutzen 12 entsprechend zu diesen koaxial ausrichtbare sacklochartige Ausnehmungen 85 zur Aufnahme von Zigarettenhülsen 14 ausgebildet sind (Fig. 13 und 14). In der Bodenfläche 86 des Rundkörpers 84 ist eine Ausnehmung 87 ausgebildet, in die ein Führungsstück 88 des Magazinhalters 89 lösbar eingreift. Der Magazinhalter 89 ist als plattenförmiger Zuschnitt 90 ausgebildet, an dem einseitig eine stegartige Handhabe 91 angeformt ist. IRandseitig sind an dem Zuschnitt 90 Führungsstücke 92 angeordnet, die bei auf die Bodenfläohe 75 der Halteplatte 74 geschobenem Magazinhalter 89 an aen Abdeckstegen 8&udigr;, 81 anliegen.
Die Tabakzuführeinrichtung 8 besteht aus einem muffenförmigen Füllstutzen 93, der mittels eines Stopfens 97 verschließbar ist (Fig. 15). An dem Füllstutzen 93 ist ein Flanschsteg 94 mit einer Durchbrechung 95 angeformt. An dem Querbalken 24 des Halters 2 ist ein Flanschsteg 96
mit ebenfalls einer Durchbrechung 95 ausgebildet. Bei Auflage des Flansahsteges 94 auf dem Flanschsteg 96 kann der Füllstutzen 93 mittels einer Schraubverbindung 100 mit dem Querbalken 24 verbunden werden* Der Stopfen 97 weist einen Schließzapfen 98 auf, der in den Füllstutzen 93 einsteckbar isti An dem einen Endabschnitt des Schließzäpfens 98 ist eine Handhabe 99 ausgebildet, die den Schließzapfen 98 randseitig überragt.
Mittels der Vorrichtung 1 ist eine zuverlässige Befüllung von Zigarettenhülsen 14 mittels Zigärettentäbäk möglich. Der durch die Auslaßstutzen 12 in die Zigarettenhülsen eingeführte Zigarettentabak wird je nach Zeitdauer der Verdichtung durch Betätigung der Rütteleinrichtung 21 üntersohiedlich fest verdichtet. Die Betriebsdauer der Rütteleinrichtung kann beispielsweise mittels eines Zeitschalters eingestellt werden, der auf den Antriebsmotor 18 einwirkt.
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Claims (25)

1. Vorrichtung zum Befüllen von Zigarettenhülsen mit Zigarettentabuk, gekennzeichnet durch einen mittels einer Tabakeinfülleinrichtung (8) mit Zigarettentabak befüllbaren Tabakschneidetopf (3), in dem ein motorisch antreibbares Schneidwerk (11) angeordnet ist und der über bodenseitig angeordnete Auslaßstutzen (12) intermittierend mit den Öffnungsabschnitten (13) von Zigarettenhülsen (1*1) in Wirkverbindung steht, die in einem unter dem Tabakschneidetopf (3) angeordneten Zigarettenhülsenmagazin (7) gelagert sind, das lösbar mit einer Halteeinrichtung (15) verbunden ist, die mit einer vorgegebenen Frequenz vertikal hin- und her verschieblich mit einem Halter (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakschneidetopf (3) an dem Halter (2) lösbar befestigt ist, der aus einer Grundplatte (16) mit einer Halterung (17) für einen Antriebsmotor (18), einer Stützeinrichtung (19) für die Hälteein-
richtung (15) und einem Lagerbock (44) für eine auf die Halteeinrichtung (15) einwirkende Rütteleinrichtung (21) besteht und an der ein vertikaler Ständer
(22) angeformt ist, an dessen oberem Endabschnitt
(23) ein Querbalken (24) zur Halterung einer Antriebseinrichtung (25) für das Schneidwerk (11) und die Tabakeinfülleinrichtung (8) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (26) des als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors (18) in dem Querbalken (24) gelagert ist und mit einem Zahnrad (27) der als Zahnradgetriebe (30) ausgebildeten Antriebseinrichtung (25) verbunden ist, das mit einem weiteren Zahnrad (31) in Wirkeingriff ist, das auf der Welle (32) des Schneidwerks (11) angeordnet ist, die in dem Querbalken (24) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (32) radial ausgerichtete Messerschneiden (33) angeordnet sind, die mit an der Innenwand (36) des Tabakschneidetopfes (3) ausgebildeten radial nach innen gerichteten Messerschneiden (34) in kämmendem Wirkeingriff sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren freien Endabschnitt (35) der Welle (32) unter dem Schneidwerk (11) ein radial sich zur Innenwand (36) des Tabakschneidetopfes (3) erstreckender Abstreifer (37) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, daJurch gekennzeichnet, daß unter der Halteeinriohtung (15) ein Weiteres Zahnradgetriebe (38) angeordnet ist, deäsen eines Zahnrad (39) mit der Antriebswelle (26) verbunden und mit einem weiteren Zahnrad (40) in Eingriff
1st,, das auf einem Wellenzapfen (41) angeordnet ist, der in einer Ausnehmung (43) des Lagerbook3 (44) gelagert ist j Und das als Stellglied für die Rütteleinrichtung (21) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß randseitig auf der dem Wellenzapfen
(41) äbgewandten Fläche des Zahnrades (40) ein Stößel
(42) angeordnet ist, der bei Rotation des 'Zahnrads (40) an den geneigten Stirnflächen (45) von an der Unterseite der Halteeinrichtung (15) angeordneten Hubstegen (46) anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadu^h gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (15) auf mindestens einer Stange (47) vertikale verschieblich gelagert istt die in einer Ausnehmung (48) eines Lagerbocks (20) der Stützeinrichtung (19) ortsfest gelagert ist»
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer (22) ein Lagerbock (49) zur Lagerung der Antriebswelle (26) sowie mindestens ein Flanschsteg (50) zur Halterung des Tabakschneidetopfes (3) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (55) des Tabakschneidetopfes (3) ein einseitig offener Kanal (56) ausgebildet ist, in dessen oberer Bodenplatte (57) und unterer Bodenplatte (58) mit angeförmten Auslaßstutzen (12) zu diesen koaxiale Durchbrechungen (59) ausgebildet sind, die durch einseitiges Verschieben einer in dem Kanal (56) gelagerten Verschlußplatte (60) abdeckbar sind.
11, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußplatte (60) Durchbrechungen (61) in einem derartigen Raster angeordnet sind, daß die Durchbrechungen (S 1) bei in den Kanal (56) eingeschobener Verschlußplätte (60) koaxial zu den Durchbrechungen (59) ausgerichtet sind.
12i Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (60) gegen den Druck einer auf einer Abschlußplatte (63) abgestützten Druckfeder (61) mittels einer Uralenkeinrichtung (65) mit der Halteeinrichtung (15) für das Zigarettenhülsenmagazin (7) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Uralenkeinrichtung (65) aus einem Seilzug (66) besteht, der endabschnittseitig mit der Verschlußplatte (60) und der Halteeinrichtung (15) Verbunden ist, die mit der Zugkraft einer Zugfeder (67) beaufschlagt auf der Stange (47) gelagert ist, wobei der Seilzug (66) über eine an dem Ständer (22) ausgebildete Umlenkeinrichtung (68) geführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uralenkeinrichtung (68) ein mit dem Ständer (22) verbundener Steg (69) ist, in dem eine Durchbrechung für den Seilzug (66) ausgebildet oder eine Umlenkrolle für den Seilzug (66) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (65) durch Durchbrechungen (70) der Abschlußplatte (63) geführt ist, die mittels Schraubverbindungen (71) mit der Verschlußplatte (60) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15 j dadurch gekennzeichnet j daß die Hälteeinrichtüng (15) als Hälteplatte (74) ausgebildet ist, die aus einer Bodenplatte (75) besteht, an deren zwei Seitenflächen einander gegenüberliegend je ein die Bodenplätte (75) im Abstand übergreifender Winkelsteg (76) angeformt ist, der an seinem einen Randabschnitt (77) mit einem Quersteg (78) verbunden ist, in dem mindestens eine Durchbrechung (79) zur Führung einer Stange (47) ausgebildet ist.
17* Vorrichtung nach Anspruch 7 und 161 dadurch gekennzeichnet, daß an der den Winkelstegen (76) entgegengesetzten Seite der Bodenplatte (75) die Hubstege (46) angeformt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abdeckstege (80, 81) der Winkelstege (76) und des Querstegs (78) diesem zugewandt ein halbkreisförmiger Öffnungsabschnitt (82) ausgebildet ist, in den das Zigarettenhülsenmagazin (7) einschiebbar ist.
19* Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnfläche (84) des Querstegs (78) mindestens eine Zugfeder (67) angeordnet ist, die mit einer Stützplatte (83) verbunden ist, an der der jeweils obere Endabschnitt der mindestens einen Stange (47) anliegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zigarettenhülsenmagazin (7) als zylindrischer Rundkörper (84) od. dgl. ausgebildet ist, in dem dem Raster der Auslaßstutzen (12)ent-
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sprechetKi &ohacgr;&idiagr;' diesen koaxial ausrichtbare säcklochartige Ausnehmungen (85) zur Aufnahme von Zigaretten
hülsen (14) ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, .äaß in der Bödenfläche (86) des Rundkörpers (84) eine Ausnehmung (87) ausgebildet ist, in die ein Führungsstück (88) des Magazinhaiters (89) eingreift.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet) daß der Magazinhalter (89) aus einem plattenförmigen Zuschnitt (90) besteht, an dem einseitig eine stegartige Handhabe (91) angeformt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet-, daß an dem Zuschnitt (90) randseitig Führungsstücke (92) angeordnet sind, die bei auf die Bodenplatte (75) der Halteplatte (74) geschobenem Magazinhalter (89) an den Äbdeckstegen (80, 81) anliegen.
24. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakzuführeinrichtung (8) aus einem muffenförmigen Füllstutzen (93) besteht, der mittels eines Stopfens (97) verschließbar ist und an dem ein Flanschsteg (94) angeformt ist, der mittels einer Schraubverbindung (100) od. dgl. mit einem an dem Querbalken (24) des Halters (?■> ausgebildeten Flanschsteg (96) verbunden ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (97) aus einem Schließzapfen (98) besteht, an dem einseitig eine den Schließzapfen C??) randseitig überragende Handhabe (99) ausgebildet ist.
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