DE8710531U1 - Abnehmbare Windschutzscheibe für ein offenes Kraftfahrzeug - Google Patents

Abnehmbare Windschutzscheibe für ein offenes Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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Abnehmbare Windschutzscheibe für ein offenes Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Windschutzscheibe für ein offenes Kraftfahrzeug, insbesondere Personenwagen, die umlaufend mit einem Rahmen versehen und mit dem Aufbau verbunden ist.
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannte« Gattung (DE-GM 1 746 900) weist der die Scheibe begrenzende Rahmen eine relativ große Breite auf. Der Rahmen ist an seiner Unterseite unter Vermittlung von Steckzapfen am Windlauf des Aufbaus in Lage gehalten, wobei je ein Steckzapfen in einem seitlich außenliegenden Bereich des Rahmens angeordnet
Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß durch den relativ breiten Rahmen die freie Sicht aus dem Fahrzeug wesentlich beeinträchtigt wird. Ferner sind die vorgesehenen Befestigungsmittel für die Windschutzscheibe schwerlich geeignet, die bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten auftretenden Kräfte sicher aufzunehmen bzw. in den Aufbau zu übertragen. Außerdem können durch die Steckzapfen keine Toleranzen ausgeglichen werden, so daß die Einbaulage der Windschutzscheibe stark variieren kann, wodurch die Befestigung eines Verdecks am Windschutzscheibenrahmen erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine abnehmbare Windschutzscheibe und deren Befestigung am Aufbau so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgsräß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Rahmen auf einfache Weise herstellbar ist und durch seine geringe
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Breit© eine gute Sicht gewährleistet. Durch das Klebeelement zwischen Rahpen Und Scheibe wird ein steifet Verband dieser Bauteile geschaffen. Durch je zwei Befestigungen pro Seite wird eine fünktionsgerechte Halterung der Windschutzscheibe am Aufbau auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten sichergestellt. Ferner wird durch die Einstellbarkeit zumindest einer Befestigung erreicht, daß der Rahmen stets lagerichtig zum Verdeck ausgerichtet ist, so daß sich bei der Befestigung des Verdecks am Rahmen keine toleranzbedingten Schwierigkeiten ergeben. Die an den Strangpreßproriien vorgesehenen Äufhahmeabscrinitte garantieren eine einfache üüu sichere Befestigung von Dichtkörpern. Der im unteren Verbindungsbereich auf die Strangpreßprofile aufgesetzte Fuß bewirkt eine wesentliche Versteifung des Rahmens im Befestigungsbereich.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht auf einen offenen Personenwagen mit
einer abnehmbaren Windschutzscheibe und einem Verdeck, Fig. 2 eine Seitenansicht der Windschutzscheibe in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Windschutzscheibe, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein offener Personenwagen 1 dargestellt, der einen von Rädern 2, 3 getragenen Aufbau 4 umfaßt. Der Aufbau 4 setzt sich im wesentlichen aus einem Seitenteil 5, einer Tür 6, einer abnehmbaren Windschutzscheibe und einem Verdeck 8 zusammen. Das Verdeck 8 ist in nicht näher gezeigter Weise über lösbare Verschlüsse an einem die Windschutzscheibe 7 begrenzenden Rahmen 9 befestigt.
Der Rahmen 9 wird durch zumindest ein aus Aluminium bestehendes Strangpreßprofil 10 gebildet, das unter Vermittlung eines Klebeelementes 12 umlaufend mit der Windschutzscheibe 7 verbunden ist. Gemäß Fig. 2 setzt
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sich der Rahmen 9 aus zwsi, einen unterschiedlichen Querschnitt auf weisenden Stifangpreßpröfilen 10, 11 zusammen, die bei 13 äYieinanäergeäetzt Und fest miteinander verbunden sind. Das Strangpreßprofil 10 njjnnt einen unteren querverläUfenden Randbereich 14 der Windschützscheibe 7 auf, wogegen sich das andere Strangpreßprofil 11 entlang eines oberen Bändbereiches und von seitlichen Randbersichen der Windschutzscheibe 7 erstreckt*
Die beiden Strangpreßprofile 10, 11 sind an den untenliegenden Eekbereichen aar VYJLriciäCnüi.iSCuöijje 7 ärSiIiöriucr>jS5cuZt UHu uuLCi&igr; SCiirfSiSen HiXtSinSTKÜEir verbunden. Zur Erzielung eines steifen Rahmens 9 weisen beide Strangpreßprofile 10, 11 zumindest abschnittsweise hohlkamnerartige Abschnitte 15, 16 auf, wobei der Abschnitt 15 dem Strangpreßprofil 10 und der Abschnitt 16 dem Strangpreßprofil 11 zugeordnet ist.
Das untere Sttcngpreßprofil 10 ist etwa L-förmig ausgebildet, wobei der das Klebeelement 12 aufnehmende Steg 17 parallel und mit Abstand zur Scheibenebene A-A verläuft, während der andere Steg 18 etwa senkrecht zur Scheibenebene A-A ausgerichtet ist und mit Abstand B zu einem Scheibenrand 33 verläuft (Fig. 7). Das freie Enae des Stegs 18 erstreckt sich etwa in der Scheibenebene A-A.
Am Strangpreßprofil 10 ist ein etwa U-förmiger Aufnahmeabschnitt 19 vorgesehen, in den ein Dichtkörper 20 eingesetzt ist» der sich mit mehreren, übereinanderliegenden Lippenabschnitten 21 unter Vorspannung an einem Windlauf 22 des Aufbaus 4 abstützt. Unterhalb des Strangpreßprofiles 10 verläuft ein abgewinkelter Flansch 23 des Windlaufes 22, auf den ein U-förmiges Kantenschut£p2Tofil 24 aufgesetzt ist. Außerdem weist der Steg 17 unterhalb des Klebeelementes 12 eine nach unten gerichtete Querschnittserwsiterung 25 auf, die durch den trapezförmigen, hohlkanmerartigen Abschnitt 15 gebildet wird.
Das Strangpreßprofil 11 ist annähernd rohrfönsig gestaltet und weist einen geradlinigen Auflagebereich 26 für das Klebeelement 12, eiüSR 'aiiisalfonnig dazu verlaufenden Aufnahmeabschnitt 27 für einen Dichtkörper 28 und einen zum Fahrgastraum 29 gerichteten bogenförmigen Bereich 30 auf (Fig. 6).
Als Klebeelement 12 wird Ein-Itonponenten-Polyurethan-Kleber wie Betasyl, Solbit oder dergleichen verwendet, der in der Lage ist, Fertigungstoleranzen, insbesondere in senkrechter Richtung zur Scheibenebene A-A auszu- j gleichen. Das Klebeelenent 12 wird schnurförmig aufgebracht.
An beiden StrangpreSprofilen 10, 11 ist angrenzend an das Klebeelement 12 ein Distanzstück 31 vorgesehen, das formschlüssig mit einem lteabschnitt. 32 verbunden ist. Das aus Gummi oder Kunststoff gefertigte Distanzstück 31 umgreift den etwa L-förmig profilierten Halteabschnitt 32, der einstückig mit dem Strangpreßprofil 10, 11 ausgebildet ist. Die Innenseite der Windschutzscheibe 7 liegt an der Oberseite des Distanzstückes 31 auf.
Auf den Scheibenrand 33 der Windschutzscheibe 7 ist umlaufend ein Einfaßprofil 34 aus Kunststoff aufgeklipst, wobei das Einfaßprofil 34 eine Aufhahmenut 35 für das Dichtprofil 28 bzw. eine Eierleiste 36 aufweist.
Zur Versteifung des Rahmens 9 ist im Verbindungsbereich der beiden Strangpreßprofile 10, 11 ein zusätzlicher, winkelförmiger Fuß 37 vorgesehen, wobei sich die beiden Schenkel 38, 39 des Fußes 37 jeweils über einen Teilbereich der Länge des zugeordneten Strangpreßprofiles 10, 11 erstrecken (Fig. 2). Der ebenfalls aus Aluminium gefertigte Fuß 37 ist als Gußteil ausgebildet und wird von der Unterseite bzw. von der Seite her auf den Rahmen 9 aufgesetzt und ist mit diesem durch Schweißen verbunden. Am querverlaufenden unteren Schenkel 38 des Fußes 37 sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete, nach unten gerichetete, zylindrische Anformungen 40, 41 vorgesehen, die jeweils ein Innengewinde 42 für korrespondierende Befestigungsschrauben 43, 44 aufweisen (Fig. 4 und 5).
Durch je zwei Befestigungen 57, 58 an jeder ^ingsseite des Aufbaus 4 wird eine gute Anbindung der Windschutzscheibe 7 an den Aufbau 4 erzielt. Zur Aufnahme der Windschutzscheibe 7 sind im Berech des Windlaufes 22 auf jeder Seite zwei Führungsrohre 45, 46 vorgesehen, die mit einer Schamiersäule 47 und einem Trägerteil 48 einer Schalttafel 49 fest verbunden sind. Die Fühlfungörohre 45/ 46 weisen benachbart von öffnungen 50, 51 der
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Scharniersäule 47 je einen Bund 52, 53 für die Befestigungsschrauben 43, 44 auf. Am Bund 52, 53 stützen sich die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben 43, 44 ab.
Die Befestigungsschrauben 43, 44 werden bei geöffneter Tür 6 von außen durch die Scharniersäulen 47 montiert. Vor dem Bund 52, 53 weisen die Führungsrohre 45, 46 einen größeren Durchmesser auf als in einem nachfolgenden Bereich, so daß ein Hilfswerkzeug zum Eindrehen der Befestigungsschrauben 43, 44 eingeführt werden kann. Die in Querrichtung gesehen weiter innenliegenden Führungsrohre 45 weisen eine größere Länge auf als die weiter außenliegenden Führungsrohre 46. In der Seitenansicht gesehen, sind die Führungsrohre 45, 46 geneigt, und zwar zur Mitte hin.
Die außenliegenden Befestigungen 58 für die Windschutzscheibe 7 sind einstellbar ausgebildet. Hierzu ist in das Führungsrohr 46 eine Innenhülse 54 eingesetzt, die über ein Gewinde mit dem Führungsrohr 46 zusanmenwirkt. Die Innenhülse 54 weist örtlich eine Schlitzöffnung 55 für ein Betätigungswerkzeug auf und überragt das Führungsrohr 46 nach oben hin. Der vorstehende Endabschnitt 56 weist einen größeren Durchmesser auf als der darunterliegende Bereich der Innenhülse 54. An der Stirnseite des Endabschnittes 56 stützt sich das freie Ende 59 der Anformung 41 ab. Bei der anderen Befestigung 57 liegt das freie Ende 60 der Anformung 40 unmittelbar auf dem Führungsrohr 45 auf, wobei dieses das Trägerteil 48 geringfügig überragt.
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Claims (14)

Schutzansprüche
1. Abnehnibare Windschutzscheibe für ein offenes Kraftfahrzeug, insbesondere Personenwagen, die umlaufend mit einem Rahmen versehen und am Aufbau in Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) durch zumindest ein aus Aluminium bestehendes Strangpreßprofil (10, 11) gebildet wird, das unter Vermittlung eines Klebeelementes (12) mit der Windschutzscheibe (7) verbunden ist.
2. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) aus zwei einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisenden Strangpreßprofilen (10, 11) besteht, die fest miteinander verbunden sind, wobei das eine Strangpreßprofil (10) lediglich im unteren, querverlaufenden Randbereich (14) der Windschutzscheibe (7) angeordnet ist, während sich das andere Strangpreßprofil (11) entlang des oberen Randbereiches und der tjiden seitlichen Randbereiche der Windschutzscheibe (7) erstreckt.
3. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Strangpreßprofile (10, 11) zumindest örtlich hohlkunmsrartige Abschnitte (15, 16) aufweisen.
4. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Strangpreßprofilen (10, 11) Aufnahmeabschnitte (19, 27) zum Befestigen von Dichtkörpern (20, 28) vorgesehen sind.
5. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Strangpreßprofilen (10, 11) benachbart dem Klebeeltanent (12) ein Distanzstück (31) für die Windschutzscheibe (7) vorgesehen ist, wobei das DistanzstUck (31) formschlüssig mit einem Halteabschnitt (32) der Strangpreßprofile (10, 11) verbunden ist.
6. Abnehnfcare Windschutzscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strangpreßprofile (10, 11) an den untenliegenden Eckberoichen dar Windschutzscheibe (7) aneinandergesetzt und miteinander verschweißt sind.
7. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Verbindungsbereich der Strangpreßprofile (10, 11) zusätzlich ein winkelförmiger Fuß (37) vorgesehen ist, wobei sich der eine Schenkel (38) des Fußes (37) abschnittsweise entlang des querverlaufenden unteren Strangpreßprofiles (10) ers-1&mdash;ockt, wogegen der andere Scheitel (39) dem Formverlauf des hochgezogenen seitlichen Strangpreßprofiles (11) angepaßt ist.
8. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (37) von unten bzw. von der Seite her auf den Palmen (9) aufgesetzt und örtlich nu.t diesem verschweißt ist.
9. Abnehrrbare Windschutzscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am querverlaufenden Schenkel (38) des Fußes (37) zwei mit Abstand zueinander angeordnete, nach unten ragende, zylindrische Anformungen (40, 41) vorgesehen sind, die jeweils ein Innengewinde (42) für eine korrespondierende Befestigungsschraube (43, 44) aufweisen, wobei die Befestigungsschrauben (43, 44) bei geöffneter Tür (7) von außen durch eine Öffnung (50, 51) einer Scharniersäule (47) hindurchgeführt sind.
10. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Scharniersäule (47) Führungsrohre (45, 46) für die Befestigungsschrauben (43, 44) vorgesehen sind, wobei die Führungsrohre (45, 46) einerseits mit der Scharnier^ule (47) und andererseits mit einem Trägerteil (48) einer Schalttafel (49) fest verbunden sind.
11. Abnehmbare Windschutzscheibe nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (60) der zylindrischen Anformung (40) am Führungärohr (45) abstützt.
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12* Abnehmbare Windschutz scheibe nach einem oder mehreren der vorange-^ gangenen Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Windschutzscheibe (7) pro Seite zwei Befestigungen (57, 58) vorgesehen sind, wobei eine der beiden nebeneixianderliegenden Befestigungen (58) einstellbar ausgebildet sind.
13. Abnehirbare Windschutzscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einstellbaren Befestigung (58) eine Innenhülse (54) in das Führungsrohr (46) eingedreht ist, wobei die über ein Gewinde mit dem Führungsrohr (46) zusammenwirkende Innenhülse (54) in Höhenrichtung justierbar ist.
14. Abnehmbare Windschutzscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (54) das Führungsrohr {,46) nach oben hin überragt, wobei der vorstehende Endabschnitt (56) der Innenhülse (54) einen größeren Durchmesser aufweist und mit der Anfonnung (46) abstützend zusammenwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537618A1 (de) * 1995-10-09 1997-04-10 Opel Adam Ag Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage
WO2002043979A1 (de) * 2000-11-30 2002-06-06 Weidmann Plastics Technology Ag Verbindung zwischen der unterkante einer windschutzscheibe eines kraftfahrzeuges und einem wasserabweiser

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