DE871010C - Verfahren zur Herstellung von Aminen bzw. Acetylaminen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminen bzw. Acetylaminen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe

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DE871010C
DE871010C DEF5928A DEF0005928A DE871010C DE 871010 C DE871010 C DE 871010C DE F5928 A DEF5928 A DE F5928A DE F0005928 A DEF0005928 A DE F0005928A DE 871010 C DE871010 C DE 871010C
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amines
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acetylamines
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Josef Dr Schmidt-Thome
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminen bzw. Acetylaminen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe In der deutschen Patentschrift 723 615 wird ein Verfahren zur Gewinnung von Aminen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe beschrieben, in welchem Verbindungen, die an dem fünfgliedrigen Ring eine -C 0 CH,-Gruppe tragen,demAbbau nachBeckmann unterworfen werden. Die Umlagerung erfolgt durch Behandlung der Oxime mit Thionylchlorid in benzolischer Lösung bei Siedehitze, und nach Hydrolyse der nicht abgetrennten Reaktionsprodukte mit Säure werden die Amine in einer Ausbeute von etwa 30 "/,) erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Anwendung einer Mischung -von Phosphoroxychlorid und Pyridin die Umlagerung praktisch quantitativ vor sich geht. Überraschenderweise verläuft sie ausschließlich in einer der beiden an sich möglichen Richtungen, und man erhält zunächst die i7-Acetylaminoverbindungen, die in der vorgenannten Patentschrift nicht beschrieben werden und die sich jetzt in einer Ausbeute von über 95 0/, gewinnen lassen. Durch Verseifung mit Alkali bei erhöhter Temperatur erhält man aus ihnen mit über go Of. Ausbeute die freien i7-Amine. Die Gesamtausbeute an i7-Aminen beträgt nach dem neuen Verfahren 8o bis go 0/0, bezogen auf die eingesetzte Menge Oxim. Die Umlagerung wird bei niedriger Temperatur durchgeführt. Aus z. B. A-Pregnen-3 fl-ol-2o-on-acetat-oxim erhält man das 3 ß-Acetoxy-17-acetylamino-A1-androsten. Enthalten die umzulagernden Steroide alkoholische Hydroxylgruppen, so können diese durch Acylierung geschützt werden; doch ist dies nicht unbedingt notwendig. So läßt sich z. B. A5-Pregnen-3 ß-ol-2o-on-oxiin auch direkt mit Phosphoroxychlorid-Pyridin umlagern, ohne daß die dreiständige Hydroxylgruppe angegriffen wird.
  • Die Amine werden zweckmäßig als Salze gewonnen; sie können aber auch in der freien Form erhalten werden. Zu ihrer Abscheidung eignen sich weiter die mit Benzaldehyd leicht herstellbaren Benzalverbindungen, die schwer löslich sind, gut kristallisieren und sichmit Säuren leicht wieder zu den freien Aminen spalten lassen. Die i7-An-iine lassen sich durch Acetylierung in die i7-Acetylamine überführen.
  • Das folgende Schema veranschaulicht an einem Beispiel die durchgeführten Reaktionen: Ac = Acetylgruppe.
  • Die beschriebenen Verbindungen sollen als Heilmittel oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von Arzneimittehi dienen.
  • Beispiel i 3-Oxy-i7-amüio-,d5-androsten aus A-I-Pregnen-3 ß-ol-2o-on-acetat-oxim a) 5 g -Pregnenolonacetatoxim werden in 2o ccm trockenem Pyridin gelöst. Nach Kühlung mit Kältemischung läßt man zu der Lösung unter Rühren eine gekühlte Mischung von 30 ccm Pyridin und io ccm Phosphoroxychlorid zutropfen und bewahrt die Mischung 3 Stunden bei o' auf. Hierbei tritt allmählich Dunkelfärbung ein, und es scheiden sich feine Nadeln von wahrscheinlich Pyridinhydrochlorid ab. Unbeachtet dieser Kristalle wird die Reaktionslösung in eine Mischung von Eis und 70 ccm konzentrierter Salzsäure eingegossen, wobei sich ein Niederschlag abscheidet. Dieser wird nach einigem Stehenlassen abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das erhaltene Rohprodukt wird aus Methanol umkristallisiert und ergibt 4,74 9 3-AcetOXY-I7-acetylamino-A5-androsten vom Schmelzpunkt 187 bis igo', entsprechend 95 0/, der Theorie. Nach mehrmaligem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol erhält man kleine Kristalle vom Schmelzpunkt 0 193 700 mg dieser Verbindung werden üi 2,o ccm Alkohol aufgeschlämmt, eine Lösung von 3 g Natriumhydroxyd in io ccm Wasser wird zugefügt und die Mischung in einem Kupferrohr oder Vz-Stahlrohr 4 Stunden auf 18o" erwärmt. Die Reaktionslösung wird in Wasser gegossen, das Produkt ausgeäthert, die Ätherlösung mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt. Beim Zufügen von etwas Eisessig fällt das essigsaure Salz des 3-OXY-I7-amino-A5-androstens aus. Die Ausbeute beträgt 62o mg (95 0/, der Theorie), der Schmelzpunkt liegt bei 227 bis 230'. Es kann aus Alkohol-Essigester umkristallisiert werden und wird daraus in feinen Nadeln erhalten.
  • Die freie Oxyaminbase läßt sich aus dem Salz oder auch direkt aus der Verseifungslösung wie folgt gewinnen: i g 3-Oxy-A-1-androsten-i7-aminacetat wird in Methanol aufgeschlämmt. Nach Zusatz einiger Tropfen Natronlauge löst sich alles. Hierauf gießt man die Lösung in Wasser. Der zunächst feinflockige Niederschlag läßt sich nach kurzem Stehen gut filtrieren. Nach dem Trocknen auf dem Wasserbad erhält man 86o mg rohes 3-0-xy-i7-amino-Akandrosten (95 % der Theorie), das nach Umkristallisieren aus verdünntem Methanol in Blättchen vom Schmelzpunkt 162' kristallisiert.
  • 2 g des obengenannten Acetoxyacetylamins werden, wie beschrieben, im geschlossenen Stahlrohr verseift. Die Reaktionslösung wird in Wasser gegossen und das ausgeflockte Reaktionsprodukt abfiltriert und mit Wasser gut ausgewaschen. Man erhält 1,45 g Rohprodukt vom Schmelzpunkt 162' (gi 0/, der Theorie).
  • b) 500 mg Oxim werden in einer Mischung von 5 ccm Pyridin und o,:z5 ccm, Phosphoroxychlorid 3 Stunden bei o' aufbewahrt. Die Aufarbeitung wie oben ergibt 5oo mg rohes Acetoxyacetylamin, das nach a) zum freien Amin verseift wird.
  • Beispiel 2 xy-i7-amino-Akandrosten aus A5-Pregnen-3 ß-01-2o-on-oxim i g Pregnenolonoxim wird, wie im Beispiel ia beschrieben, mit Phosphoroxychlorid-Pyridin umgelagert und aufgearbeitet. Das Rohprodukt wird in Alkohol gelöst, wobei ioo mg einer schwerlöslichen Substanz zurückbleiben. Nach Einengen und Anspritzen mit Wasser kristallisieren 6oo mg 3-OxY-I7-acetylamino-A5-androsten, das nach Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol in Blättchen vom Schmelzpunkt 268 bis 271' erhalten wird; es wird auf die gleiche Weise, wie im Beispiel i a für das Acetoxyacetylaminoandrosten beschrieben, zum Oxvaminoandrosten verseift.
  • 3-Oxy-A5-androsten-i7-benzalamin 500 mg rohes 3-OxY-I7-amino-A5-androsten werden in 5 ccm Alkohol gelöst und 0,2 ccm frisch destillierter Benzaldehyd zugefügt. Nach wenigen Sekunden beginnen sich Kristalle auszuscheiden. Nach io Minuten wird filtriert und 550 mg der Benzalverbindung vom Schmelzpunkt 232' erhalten, die nach Umkristallisierung aus Butylacetat bei 234' schmilzt.
  • Sie kann wie folgt wieder gespalten werden: 200 Mg Benzalamin werden in 5 ccm Alkohol suspendiert und o,5 ccm konzentrierte Salzsäure zugefügt, wobei sofort Auflösung eintritt. Die Mischung wird io Minuten gekocht, und es scheiden sich Blättchen des 3-OxY-i:7-amino-,d5-androstenhydrochlorids ab. Nach Ab- kühlen wird das Hydrochlorid abfiltriert und zur Überführung in das freie Amin in wenig Methanol aufgeschlämmt und einige Tropfen Natronlauge zugefügt. Die Kristalle lösen ich auf, und dann kristallisiert das Oxyamin aus, das durch Mischschmelzpunkt identifiziert wird.
  • Beispiel 3 3 ß-Oxy-i7-aminoandrosten aus allo-Pregnan-3 ß-ol-2o-on-acetat-oxim 3oo mg Oxim werden in 4 ccm Pyridin gelöst; eine Mischung von 1,6 ccm. Phosphoroxychlorid und 4. ccm Pyridin wird zugesetzt und die Mischung 2 Stunden bei o' aufbewahrt. Die Reaktionslösung wird in eine Mischung von Eis und ii ccm konzentrierter Salzsäure gegossen und das in Flocken abgeschiedene Produkt nach Il/2Ständigem Stehen abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Man erhält 29o mg rohes 3-Acetoxy-17-acetylamino-androstan (97 0/0 der Theorie). Es wird aus verdünntem Alkohol nach Behandeln mit Tierkohle umkristallisiert und ergibt reines 3-Acetoxy-17-acetylamino-androstan vom Schmelzpunkt 195 bis 196'.
  • 25o mg dieser Verbindung werden in einer Mischung von io ccm. Alkohol -und 425 g Natriumhydroxyd in 2,5 ccm Wasser 2 Stunden im geschlossenen Kupferrohr auf 18o' erwärmt. Die Reaktionslösung wird in Wasser gegossen und der sich dabei abscheidende weiße Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet; man erhält 18o mg einer Substanz vom Schmelzpunkt 150' (95 0/, der Theorie). Es handelt sich um die freie Aminbase. Da sie schlecht aus Methanol kristallisierbar ist, wird sie in Äther gelöst, die Ätherlösung nach dem Trocknen eingeengt und mit einigen Tropfen Eisessig versetzt. Es fällt sofort das essigsaure Salz aus, das einen Schmelzpunkt von 217' zeigt. Nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Methanol-Essigester wird das reine 3-Oxy-androstani7-aminacetat in blättchenförmigen Kristallen vom Schmelzpunkt 228' erhalten.
  • Beispiel 4 Acetylierung des 3-OXY-I7-amino-A1-androstens 500 mg 3-OxY-I7-amino-A5-androsten werden in 5 ccm Essigsäureanhydrid gelöst, und die Mischung wird hierauf 1/, Stunde zum Sieden erhitzt. Nach üb- licher Aufarbeitung werden 500 mg 3-AcetOxY-17-acetylamino-A5-androsten erhalten, die durch Mischschmelzpunkt mit einem nach Beispiel ia erhaltenen Produkt identifiziert werden.
  • Beispiel 5 2 g Pregnenölonacetatoxim werden in io ccm Pyridin gelöst. Unter Kühlung mit Kältemischung und Rühren läßt. man eine Mischung von 5 ccm Phosphoroxychlorid und 15 ccm Pyridin zutropfen und bewahrt das Ganze dann 3 Stunden in Kältemischung auf. Danach wird in eine Mischung aus Eis und 30 ccm konzentrierter Salzsäure eingegossen und das ausgeflockte Reaktionsprodukt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Methanol umkristallisiert. Das erhaltene 3-Acetoxy-17-acetylamino-A5-androsten wird in ioo ccm Glykol mit 1,5 g Kaliumhydroxyd 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird dann in Wasser gegossen und ausgeäthert. Die Äther-Iösung wird mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet, auf etwa ioc) ccm eingeengt und mit Essigsaure angespritzt. Es fallen 1,5 9 3-02xY-,d5-androsten-i7-amiiiace.tat vom Schmelzpunkt 227' aus. Beispiel 6 500 mg 3-OxY-I7--:acetylamino-A5-androsten, das durch Umlagerung von Pregnenolonoxim mit Phosphoroxychlorid-Pytidin wie im Beispiel ?, erhältlich ist, werden in einer Lösung von 5 9 Kaliumhydroxyd in 30 ccm Äthylenglykol 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die Reaktionsmischung wird in Wasser gegossen, der ausgeflockte Niederschlag abfiltriert und mit Mlasser gewaschen. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhält man 370 mg (85 "/o der Theorie) 3-OxY-I7-amino-A5-androsten vom -Schmelzpunkt 16o'. Es ist nicht notwendig, die Verseifung bei Siedetemperatur durchzuführen; die Verseifung kann auch bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes erfolgen, jedoch ist die Reaktionszeit dann entsprechend länger, beispielsweise muß man 4',', Stunden auf i8o' erhitzen.
  • Die Verseifung des Acetylamins läßt sich auch in alkalischer Butanollösung durchführen, doch ist hierbei die Reaktionszeit wesentlich länger.
  • Beispiel 7 3 P-Oxy-i7-amino-ätiocholan aus Pregnan-3 fl-ol-2o-on-aretatoxim 175 mg Pregnan-3 P-01-2o-on-acetatoxim, die durch Einwirkung von Hydroxylaminacetat auf Pregnan-3 ß-ol-2o-on-acet2Lt gewonnen werden, werden in 1,4 ccm Pyridin gelöst und mit einer Lösung von 0,7 ccm Phosphoro.xychlorid in :z,i ccm Pyridin unter Kühlung mit Kältemischung versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 3 Stunden unter Eiskühlung stehengelassen. Dann wird die braune Lösung in eine Mischung von Eis und 5 ccm konzentrierter Salzsäure gegossen und der ausgefallene Niederschlag nach i5minütigem Stehenlassen abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Man erhält 175 mg 3 P-Acetoxy-i7-acetylan-lino-ätiocholan vom F. = 187'. Nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Alkohol schmilzt die Verbindung bei 193'.
  • 150 mg 3 ß-Acetoxy-i7-acetylamino-ätiocholan werden mit einer Lösung von 45 9 Kaliumhydroxyd in -io ccm Glykol 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die Reaktionsmischung wird dann in Wasser gegossen und ausgeäthert. Die Ätherlösung wird mit -Wasser gewaschen und dann über Natriumsulfat getrocknet. Auf Zusatz von etwas Eisessig fällt das essigsaure Salz des q ß-Oxy-:i7-amino-ätiocholans aus. Zur Gewinnung der freien Base wird es in Methanol gelöst, mit verdünnter Lauge schwach alkalisch gemacht und Wasser bis zur beginnenden Trübung zugefügt. Das 3 P-Oxy-i7-amino-ätiocholan kristallisiert alsbald aus. Nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol schmilzt es bei 164. Die Ausbeute beträgt iio mg (85 11/0 der Theorie).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aminen bzw. Acetylaminen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe, die am fünfgliedrigen Ring eine -COCH,-Gruppe besitzen und außerdem Substituenten tragen und gesättigt oder ungesättigt sein können, dem Abbau nach Beckmann mit einer Mischung von Pyridin und Phosphoroxychlorid unterwirft und die erhaltenen i7-Acetylamine zu den freien Aminen verseift und erforderlichenfalls über ihre Benzalverbindungen reinigt bzw. 17-Amine durch Acetyherung in die i7-Acetylamine7 überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verseifung der 17-Acetylamine zu den freien Aminen mit Alkali bei erhöhier Temperatur in geschlossenem Gefäß vornimmt.
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