DE8709949U1 - Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot - Google Patents
Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere BootInfo
- Publication number
- DE8709949U1 DE8709949U1 DE8709949U DE8709949U DE8709949U1 DE 8709949 U1 DE8709949 U1 DE 8709949U1 DE 8709949 U DE8709949 U DE 8709949U DE 8709949 U DE8709949 U DE 8709949U DE 8709949 U1 DE8709949 U1 DE 8709949U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stabilizing
- water sports
- bottom wall
- longitudinal direction
- sword
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 14
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims description 17
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/085—Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Wassersportgerat, insbesondere ein aufblasbares Boot/ dessen langgestreck- \
te, aus flexiblem Blattmaterial bestehende Bodenwand \
durch wenigstens eine aufblasbare Luftkammer aussteifbar ist.
Schlauchboote oder aufblasbare Kajaks oder dergleichen
haben einen sehr geringen Tiefgang und damit eine verhältnismäßig schlechte Richtungsstabilität beim Rudern
oder Paddeln. Die mangelhafte Richtungsstabilität stört bei aufblasbaren Booten dieser Art erheblich, da diese
Boote in aller Regel über kein Steuerruder verfugen und
sich mit jedem Ruder- oder Paddelschlag um ihre Hochachse drehen. Die mit aufblasbaren Booten erreichbare Fahrgeschwindigkeit
ist deshalb gering. Darüberhinaus treiben herkömmliche aufblasbare Boote bereits bei geringem Wind
stark ab.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen konstruktiv einfachen
Weg zur Verbesserung der Richtungsstabilität eines aufblasbaren Wassersportgeräts, insbesondere eines aufblasbaren
Boots, aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
It« » · « It
. &iacgr; 1 * i · > ·&igr;
Bereich beider Langseriden der Bodenwand plättenfb'rmige
StabiiiäierUügsschwertei? angebracht sind/ die mit zur
Längsrichtung paralleler Plattenebene nach unten abstehen. Da diese Schwerter im Bug- und Heckbereich des Boots
angebracht sind, üben sie bereits bei vergleichsweise
kleiner Lateralfläche ein großes stabilisierendes Moment
bezogen auf den Schwerpunkt des Boots aus* Aufgrund ihrer vergleichsweise kleinen Fläche können die Schwerter ohne
zusätzliche, in Querrichtung beträchtlich ausladende Aussteifungen unmittelbar an dem flexiblen Boden des Boots
angebracht werden. Die Schwerter mindern darüberhinaus die Abdriftneigung des Boots, haben also eine stabilisierende
Wirkung ähnlich einem Treibanker*
Um die Verpackungsabmessungen des nicht aufgeblasenen Boots zu verringern bzw. eine Beschädigung der Bodenwand
durch Abknicken der Schwerter zu vermeiden, sind die Schwerter bevorzugt abnehmbar an Halterungen gehalten,
die ihrerseits fest mit der Unterseite der Bodenwand verbunden sind. Bei der Halterung kann es sich beispielsweise
um eine im wesentlichen U-förmige nach unten offene Schiene handeln, in deren in Längsrichtung der Bodenwand
verlaufenden Führungsschlitz das Stabilisierungsschwert einsteckbar und durch Rastorgane oder dergleichen fixierbar
ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die Halterung jedes Schwerts aus zwei in Längsrichtung mit
Abstand voneinander angeordneten Halteteilen, von denen jedes einen Führungsschlitz für das gemeinsam zu haltende
Schwert hat. Die beiden Halteteile haben in Längsrichtung voneinander wegstehende Vorsprünge, die in komplementäre
Aussparungen des Schwerts eingreifen. Das Schwert kann auf diese Weise bei nicht aufgeblasenem Boot auf die
beiden Halteteile aufgesteckt werden und wird durch die beim Aufblasen durch das Aussteifen der Bodenwand in den
Aussparungen des Schwerts fixierten Vorsprünge der Halteteile fixiert. Bei den Halteteilen kann es sich um gesonderte,
jeweils für sich an der Bodenwand befestigte Bauteile handeln. Die Halteteile können jedoch auch über
It it · · «ti« 1 · i<l
I I I I Il 1 t I
tit lit »· «
I > i > IC · i ti
einen flexiblen Steg einstückig miteinander verbunden
Sein/ was die Montage der Hälteteile mit korrektem Ab^
stand voneinander erleichtert*
Bei der vorstehend erläuterten Ausgestaltung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Vorsprünge der Halteteile
in die Führungsschlitze hineinragen und die beiden den Führungsschlitz jeweils bildenden Seitenwangen einstückig
miteinander verbinden. Diese Maßnahme erhöht die Festigkeit der Halteteile*
Eine weitere das Ablösen des Schwerts aus der Halterung erschwerende Maßnahme besteht darin, die in Längsrichtung
einander zugewandten Stirnränder der Halteteile als Ansehlagflachen
auszunutzen, zwischen die in Längsrichtung voneinander weg weisende, komplementäre Anschlagflächen
des Schwerts eingreifen. Die Anschlagflächen bilden eine zusätzliche Verriegelung für das Schwert an der Halterung.
20
Es hat sich weiterhin als günstig erwiesen, wenn die dasi
Schwert haltenden Halteteile in einem Bereich der Bodenwand angebracht sind, der durch eine ringförmig umlaufende
und damit im Bug und Heck quer zur Schwertfläche sich erstreckende Luftkammer gebildet ist. Durch diese Maßnahme
ergibt sich ein besonders hoher Aufspreizeffekt der Vorsprünge an den Halteteilen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bodenansicht eines aufblasbaren Schlauchboots;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schlauchboots;
&igr; &iacgr; i
$ I
Fig* 3 eine teilweise im Schnitt entlang einor Linie
&Igr;&Idigr;&Idigr;-&Igr;&Igr;&Igr; aus Fig. 4 dargestellte Seitenansicht
eines Stabilisierungsschwerts Und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Stabilisierungsschwerts.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein aus flexiblem Blattmaterial gefertigtes aufblasbares Schlauchboot, dessen in Fahrtrichtung
langgestreckte Bodenwand 1 durch mehrere nebeneinander in Längsrichtung verlaufende Luftkammern 3 sowie
durch mehrere den Bereich der Luftkammern 3 ringförmig umschließende Luftkammern 5 gebildet ist. Die ringförmigen
Luftkammern 5 überragen die Kammern 3 nach oben und bilden zugleich die Seitenwände des Schlauchboots* Auf
der Oberseite der Luftkammern 5 sind Ösen 7 zum Einstekken von Paddeln oder dergleichen vorgesehen.
Sowohl am Bug als auch am Heck des Schlauchboots sind in der Längsmittelebene plattenförmige Stabilisierungs-Schwerter
angebracht, deren Plattenebene parallel zur Längsrichtung und im wesentlichen senkrecht zur Ebene der
Bodenwand von dieser nach unten abstehen. Die Schwerter sind mit größtmöglichem Abstand vom Schwerpunkt des Uoots
auf der Unterseite der ringförmigen Luftkammern 5 befestigt. Die Schwerter 9 können aufgrund ihres vergleichsweise
großen Abstands zum Schwerpunkt die Richtungsstabilität des Schlauchboots selbsJ bei vergleichsweise
kleiner Lateralfläche beträchtlich verbessern. Aufgrund der verbesserten Richtungsstabilität lassen sich höhere
Fahrgeschwindigkeiten erzielen.
Die Schwerter 9 sind abnehmbar an der Bodenwand 1 befestigt. Wie die Fig. 3 und 4 für eines der Schwerter 9
zeigen, sind an dem unteren, den Boden bildenden Folienblatt 11 zwei Halteteile 13 in Längsrichtung des Bodenteils
1 im Abstand voneinander befestigt. Jedes der bei-
-&dgr;-den Halteteile 13 enthält einen in der Längsmittelebene
des Schlauchboots verlaufenden, nach unten offenen Schlitz 15, in welchen ein vom Schwert 9 nach oben abstehender
Lappen 17 eingreift. An den in Bootslängsrichtung einander benachbarten Seiten der Halteteile 13 sind
diese mit voneinander weg in die Schlitze 17 eingreifenden Vorsprüngen 19 versehen, die in komplementäre, in
Bootslängsrichtung aufeinander zu offene Aussparungen 21 der Lappen 17 eingreifen. Die Vorsprünge 19 können bei
nicht aufgeblasenen Luf tkainmern 3, 5 in die Aussparungen
21 der in die Schlitze 15 eingesteckten Lappen 17 eingeführt werden. Beim Aufblasen der Luftkammern 3, 5 wird
die Bodenwand 1 ausgesteift und die Vorsprünge 19 werden voneinander weg vorgespannt, womit sie das Schwert 9 in
den Halteteilen 13 verriegeln.
Die dem Folienblatt 11 benachbarte Kantenfläche 23 des Vorsprungs 19 verläuft zum freien Ende des Vorsprungs 19
hir schräg vom Folienblatt 11 weg und bildet eine Schubfläche, die beim Aufblasen der Luftkammern das Schwert 9
über eine komplementäre Schrägfläche der Aussparung 21 zum Folienblatt 11 der Bodenwand 1 hin zieht.
Die Vorsprünge 19 verbinden die beiden den Schlitz 15 bildenden Seitenwangen 25 einstückig und sorgen für eine
Queraussteifung der Halteteile 13. Die einander in Bootslängsrichtung zugewandten Ränder 27 der Halteteile 13
bildr-n Anschlagf lächei., zwischen die kompl ementäre Anschlagflächen
29 des Schwerts 9 greifen. Die Anschlag-· flachen 29 sind zwischen den Lappen 17 jeweils der Aussparung
21 gegenüberliegend angeformt und sorgen für pine Längsverriegeluny der Vorsprünge 19 in den Aussparungen
21. Um den Vorsprung ly in die Aussparung 21 einfädeln
au können, bestehen die Halteteile 13 aus gummiähnlich
elaäfeiäohöirt Material.
Mil Il Il II«
&igr;
t &igr; t t * * »
• I I Ml ·&EEgr; i>
• t &igr; · »
• Il Il M
-&dgr;-Die Halteteile 13 sind an dem Folienblatt 11 in einem Bereich
angeklebt oder angeschweißt, in welchem die ringförmigen Luftkammern 5 quer zur Blattfläche der Schwerter
9 verlaufen. Beim Aufblasen wird somit das Folienblatt 11 von außen gesehen konvex gewölbt, wodurch die
beiden Vorsprünge 19 voneinander weg gespreizt werden. Auch durch diese Maßnahme wird die Fixierung des
Schwerts 9 verbessert.
Bei den Halteteilen 13 handelt es sich um voneinander gesonderte Bauteile. Die Halteteile 13 können aber, wie
dies durch einen in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten, flexiblen Steg 31 angedeutet ist, einstückig miteinander
verbunden sein. Der Steg 31 erleichtert bei der Montage das Einstellen des korrekten Abstands, was insbesondere
bei der nachträglichen Anbringung von Schwertern an herkömmliche Schlauchboote von Vorteil ist.
Die vorstehend erläuterten Schwerter eignen sich nicht nur zur Richtungsstabilisierung von Schlauchbooten, sondern
auch zur Stabilisierung von Wassersportgeräten anderer Art, beispielsweise aufblasbaren Schwinunbrettern
oder aufblasbaren Kajaks oder dergleichen.
ti *J · * *
Claims (9)
1. Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot,
dessen langgestreckte, aus flexiblem Blattmaterial bestehende Bodenwand (1) durch wenigstens eine
aufblasbare Luftkammer (3, 5) aussteifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Längsenden der Bodenwand (1) plattenförmige
Stabilisierungsschwerter (9) angebracht sind, die mit zur Längsrichtung paralleler Plattenebene nach
unten abstehen.
2. Wassersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschwerter (9) abnehmbar an
fest mit der Unterseite der Bodenwand (1) verbundenen Halterunjen (13) gehalten sind.
3. Wassersportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (13) in Längsrichtung der Bodenwand (1) verlaufende, nach unten offene Führungsschlitze (15) aufweisen, in die die Stabilisierungsschwerter (9) einsteckbar sind.
25
4. Wassersportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung jedes Stabilisierungsschwerts
(9) zwei in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, mit Führungsschlitzen (15) versehene Halteteile
(13) aufweist, daß die beiden Halteteile (13) in Längsrichtung voneinander weg stehende Vorsprünge (19)
aufweisen und daß das Stabilisierungsschwert (9) komplementäre, aufeinander zu offene Aussparungen (21)
für den Eingriff der Vorsprunge (19) aufweist.
36
114 If* t l«l
5. Wassersportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) in die Führungsschlitze
(15) hineinragen.
6. Wassersportgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (19) in Längsrichtung der Bodenwand (1) zu ihren freien Enden hin schräg zur
Ebene der Bodenwand (1) von dieser weg verkaufende Halteflächen (??) haben, die komplementäre, schräg
verlaufende Halteflächen der Aussparungen (21) des Stabilisierungsschwerts (9) hintergreifen.
7. Wassersportgerät nach Anspruch 4 bis 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Halteteile (13) der Halterung in Längsrichtung zwischen deren Vorsprüngen (19) einander
zugewandte Anschlagflächen (27) bilden und daß das Stabilisierungsschwert (9) zwischen seinen Aussparungen
(21) komplementäre Anschlagflächen (29) aufweist, die zwischen die Anschlagflächen (27) der Haltettile
(13) greifen und das Stabilisierungsschwert (9) in Längsrichtung an den Halteteilen (13) verriegeln.
8. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Außenumfang der Bodenwand (1) durch eine
ringförmige Luftkammeranordnung (5) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsschwerter (9) zumindest teilweise in dem durch die
ringförmige Luftkammeranordnung i5) gebildeten Bereich
der Bodenwand (1) angeordnet sind.
9. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (13) aus
gummiähnlich elastischem Material bestehen.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709949U DE8709949U1 (de) | 1986-07-21 | 1987-07-20 | Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8619509U DE8619509U1 (de) | 1986-07-21 | 1986-07-21 | Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot |
DE8709949U DE8709949U1 (de) | 1986-07-21 | 1987-07-20 | Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709949U1 true DE8709949U1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=25950978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709949U Expired DE8709949U1 (de) | 1986-07-21 | 1987-07-20 | Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709949U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014005970A1 (de) * | 2014-04-23 | 2015-10-29 | Ernstfried Prade | Befestigungs- und Verbindungssystem für aufblasbare Körper aus flexiblem Kunststoff |
-
1987
- 1987-07-20 DE DE8709949U patent/DE8709949U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014005970A1 (de) * | 2014-04-23 | 2015-10-29 | Ernstfried Prade | Befestigungs- und Verbindungssystem für aufblasbare Körper aus flexiblem Kunststoff |
DE102014005970B4 (de) * | 2014-04-23 | 2017-04-06 | Ernstfried Prade | Befestigungs- und Verbindungssystem für aufblasbare Körper aus flexiblem Kunststoff |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3440553A1 (de) | Vario-kielfinnensystem fuer surfbrett | |
EP0218260A2 (de) | Schnellaufendes Boot | |
DE8709949U1 (de) | Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot | |
EP0102006B1 (de) | Scheuerschutzprofil für ein Schlauchboot | |
DE8619509U1 (de) | Aufblasbares Wassersportgerät, insbesondere Boot | |
DE1506190A1 (de) | Bug fuer Verdraengungsschiffe | |
CH626576A5 (en) | Windsurfer | |
DE3220971A1 (de) | Schlauchboot | |
DE2118814B2 (de) | Bootsabdeckung | |
DE19624894C2 (de) | Rennruderboot | |
DE254312C (de) | ||
AT229172B (de) | Schlauchboot | |
DE2907621A1 (de) | Windkraftgetriebener katamaran | |
DE2749362C3 (de) | Bootsrumpf mit einem an jeder Seite unterhalb der Wasserlinie angeordneten Verdrängungs-Kimmkiel | |
DE2421336C3 (de) | Demontier- und versetzbare Landsteig-, Rettungs- und Badeleiter | |
DE1506720C (de) | Bootsrumpf | |
DE2350311C3 (de) | Hinterschiffsform für langsame mehrschraubige Verdrängungsschiffe | |
DE2447833A1 (de) | Segelschiff | |
DE2912867A1 (de) | Rigg fuer ein segelbrett | |
DE1964656A1 (de) | Aufblasbares Boot | |
DE3039759C2 (de) | Rumpf für ein Segelbrett | |
DE3018130C2 (de) | Vorrichtung an Segeljachten o.dgl. zum Aufrechthalten beim Trockenfallen in tidenabhängigem Wasser | |
DE1964507A1 (de) | Aufblasbares und/oder faltbares Boot mit Schwertfuehrung | |
DE2021577B2 (de) | Schwimmkoerper fuer unterwassertraglasten | |
DE2744750A1 (de) | Lastkahn mit einer abgeschraegten heckgillung und mehreren schwertern |