DE8708686U1 - Vorrichtung zum Melden von in einen Briefkasten eingeworfenen Sendungen - Google Patents

Vorrichtung zum Melden von in einen Briefkasten eingeworfenen Sendungen

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DE8708686U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1209Rural letter-boxes
    • A47G29/121Signalling devices
    • A47G29/1212Signalling devices comprising electrical parts
    • A47G29/1214Signalling devices comprising electrical parts including a receiver located remotely from the letter-box and a transmitter

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

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Herr
Carl-Georg LäUmanRs Uhländstraße 1
4780 Lippstadt
Vorrichtung zum Melden von in einen Briefkasten eingeworfenen Sendungen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Helden von in einem Briefkasten eingeworfenen Sendungen.
Bei entfernt liegenden Briefkästen und bei unregelmäßiger Postzustellung durch den Zusteller ist das Einwerfen/Niederlegen einer Sendung im Briefkasten nicht immer so schnell bemerkbar, wie es in einigen Fällen wünschenswert wäre. Zwar ist schon bekannt, daß der Zusteller ein am Briefkasten vorhandenes Signal (aufstell bare Marke, Klingel o.dgl.} bedient, jedoch nicht zu verhindern, daß dieses Signal auch mutwillig durch Dritte dann ausgelöst wird,
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wenn keine Sendung eingeworfen worden ist.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde gelegt ist eine Vorrichtung anzugeben mit deren Hilfe angezeigt wird, daß eine Sendung in den Briefkasten eingeworfen fc/üw. dort niedergelegt ist, die entnommen werden kann.
Die Aufgabe wird nach der Neuerung durch eineu'm Briefkasten angeordneten Sensor, {»inen Geber und einen außerhalb des Briefkastens und getrennt von diesem vorgesehenen Empfänger gelöst, wobei der Sensor mit dem Geber und der Geber mit dem Empfänger in Wirkverbindung steht. Dabei spricht der Sensor nur auf eingeworfene Sendungen an und stellt somit sicher, daß das Signal an das Einwerfen bzw* Niederlegen von Sendungen geknüpft ist.
In einfacher Weise kann der Sender als Schalter ausgebildet sein, der bei Betätigung der Briefkastenklappe ein Signal auslöst. Wegen möglicher Fehlauslösungen bei mehreren in einer Briefkastenanlage zusammengefaßten Briefkästen (etwa dadurch, daß der Zusteller versehentlich eine falsche Briefkastenklaope anhebt) wird neben dem Schalter ein direkt auf eingeworfene Sendungen ansprechender Sensor in Form einer im Einwurfschacht des Briefkastens befindlichen Lichtschranke oder einer druckempfindlichen Matte im Grund des Briefkastens vorgeschlagen. Die eingeworfene Sendung muß dabei die Lichtschranke passieren, die zweckmäßigerweise von einem mit mindestens einem Spiegel reflektierten und so gefalteten Lichtstrahl gebildet wird» Dabei unterbricht sie den Lichtstrahl, der Lichtempfänger reagiert auf diese Unterbrechung und löst den Geber aus. Alternativ dazu kann im Grund der Sendung eine druckempfindliche Matte vorgesehen sein, die auf eingeworfene Sendungen dann anspricht, wenn deren Gewicht eine bestimmte Größe überschreitet. Dabei können einfache Hand-
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iettel als Unerwünschte RekiameeinwUrfe ebenso ausgesondert werden wie Postkarten, wahrend Briefe mit ihrer im &bull;11 gemeinen doch größeren Masse bereits die Matte aktivieren und den Geber auslösen«
Dor Geber seinerseits ist Über ein Kabel mit einem Em» pfänger verbunden, der ein optisches und/oder akustisches Signal abgibt, wobei das optische Signal im Aufleuchten bzw. Blinken einer Lichtquelle, im Fallen einer Fallklappe &ogr;.dgl. bestehen kann und das akustische Signal allein öder zusätzlich zürn optischen In einein Stimmer, einer Schnarre, einer Glocke oder einem ein von einem Frequenz·* geber geliefertes Frequenzsignal wiedergebender Lautsprecher.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der beigefügten Figur beispielhaft dargestellt. Dabei ist der Briefkasten 1 im Schnitt dargestellt, wobei der Briefkastenkörper aus der Vorderwand 2, den Seitenwänden 6.2 und der Rückwand 6.1 sowie der oberen Deckwand 5 und dem Boden 7 besteht. In der Vorderwand 2 ist die EinwurfÖffnung 3 für die Sendungen vorgesehen, die mit der Briefkastenklappe 4, die mit dem Scharnier 8 an den oberen Rand der in der Frontseite 2 ausgesparten EinwurfÖffnung 3 angelenki ist verschlossen ist. Im Bereich des Scharniers 8 befindet sich der Schalter 11, der beim Anheben der Klappe 4 ausgelöst wird. Dieser Schalter 11 ist über die Leitung 12 Bit dem Geber 10 verbunden, der seinerseits über die Leitung 17 mit einem Empfänger in Verbindung steht. Der Geber - dessen Inneres nicht näher dargestellt ist - ist mit einer Klappe 19 verschlossen, die als Batteriefach ausgebildet ist, wobei die für den Betrieb der Anlage notwendige Energiequelle als Batterie in dieses Fach eingesetzt werden kann. Es versteht sich von selbst, daß diese Anlage auch mit Netzanschluß versehen werden kann, wobei - um Störungen bei einem Netzausfall vorzubeugen - ein
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Puffef-Akkümuiätör" irii Batteriefach vorgesehen Sein kanrh
Alternativ zu dieser Schalteranordnung kann eine l&ldquor;1chtlj schranke vorgesehen sein* die mit einem Lichtstrahl arbeitet* der Von einem Lichtsender 13 ausgeht, an einem Spiegel 15 reflektiert wird und den Lichtempfänger 14 erreicht. Dabei verläuft der Lichtstrahl im Einwurfschacht des Briefkastens 1 £0, daß eingeworfene Sendungen den Lichtstrahl unterbrechen« Es versteht sich von selbst, daß der Lichtstrahl nicht nur wie dargestellt in vertikaler Fkgnn^ ennHayn auch "&idiagr; &ggr;&idigr; horizontal er Ebene reflektiert werden kann, so daß sich die Lichtschranke auch über die Breite des Briefkastens erstreckt.
Alternativ zu Schalter und Lichtschranke ist als dritte Möglichkeit eine druckempfindliche Matte 16 auf dem Boden 7 des Briefkastens 1 vorgesehen, die auf das Gewicht der in den Briefkasten eingeworfenen Sendungen anspricht. Über die Leitung 17 ist diese druckempfindliche Matte mit dem Geber 10 verbunden. Bei Auslösung der druckempfindlichen Matte 16 wird der Geber 10 über die Leitung 17 aktiviert und das Ausgangssignal über die Leitung 17 abgegeben.
Unabhängig von der Frage, welche Sensorart eingesetzt wird gilt das Ausgeführte: Die Energieversorgung kann über eine Batterie oder über das Netz erfolgen, für die Batterie ist zweckmäßigerweise im Geber 10 ein Batteriefach vorgesehen, das mit einem Deckel 19 verschlossen ist. Die Ausgangsleitung 17 kann dabei eine bewegliche, eine fest installierte Leitung sein, Sre kann aber auch - wenn der Geber 10 mit einem Hochfrequenzsender versehen ist eine einfache Antenne sein, die das vom Hochfrequenzsender abgegebene Signal abstrahlt. Die Aktivierung des fiochfrequenzsenders erfolgt dann bei Auslösung des Sensors.
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Unabhängig davon, ob das Signal über die Leitung 17 zum Empfänger geleitet wird, oder ob der Empfänger mit einem J Empfangsteil für das von einer Antenne abgestrahlte drahtlose Signal ist, wird der (nicht näher dargestellte) Empfänger beim Eintreffen des Signals aktiviert und gibt ein optisches und/oder akustisches Signal ab. In einfachster Weise kann das optische Signal eine Lichtquelle sein, etwa eine Leuchtdiode (aber auch Glüh- oder Glimmlampe), die ein Dauer- oder ein Blinksignal abgeben. Ein mechanisch-optisches Signal ist darüber hinaus eine Fallklappe, die mit einer auffälligen oder mit einer kennzeichnenden Beschriftung versehen werden kann.
Akustische Signale können allein oder zusätzlich zum optischen Signal ausgelöst werden. Derartige akustische Signale sind der Ton eines Summers, einer Schnarre, eines von einem Frequenzgeber angeregten Lautsprechers oder einer Glocke. Dabei kann der Frequenzgeber zusätzlich auf eine charakteristische Melodie programmiert sein, die ihn von etwa vorhandenen anderen akustischen Signalen abhebt.
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Claims (8)

1. Vorrichtung zum Melden von in einen Briefkasten eingeworfenen/niedergelegten Sendungen,wie Brief, Zeitung, Zeitschrift o.dgl., gekennzeichnet durch einen im.Briefkasten (1) angeordneten Sensor, einen Geber (10) und
einen außerhalb des Briefkastens (1) und getrennt von
diesem vorgesehenen Empfänger, woäei der Sensor mit
dem Geber (10) und der Geber (10) mit dem Empfänger in Wirkverbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor ein mit der Briefkastenklappe (4) betätigbarer Schalter (11) ist, der mit einem mit dem Geber (10) über eine Leitung (12) verbundenen Schaltausgang versehen ist, wobei der mit dem Schalter (11)
verbundene Gebe1-* (10) beim Ausschwenken der Brief-
kastenklappe (4) auslösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor von einer Lichtquelle (13) und einem Lichtempfänger (14) gebildet ist und der von der Lichtquelle zum Lichtempfänger laufende Strahl den Einwurfsschacht des Briefkastens (1) vorzugsweise einmal mit einem Spiegel (15) reflektiert kreuzt und wobei der mit dem Lichtempfänger (14) verbundene Geber (10)
bei Unterbrechung des Lichtstrahls auslösbar ist. 35
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als mindestens im unteren Teil des Briefkastens (1) angeordnete druckempfindliche Matte (16) ausgebildet ist und der mit dieser Matte (16) über eine Leitung (17) verbundene Geber (10) bei Druck auf die Matte (16) durch eine in den Briefkasten eingeworfene Sendung auslösbar ist.
10
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (10) im wesentlichen als Schalter ausgebildet ist und über eine Kabelverbindung (17) mit dem Empfänger in Wirkverbindung steht.
15
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (10) mit einem Sender versehen ist und drahtlos mit dem Empfänger in Wirkverbindung steht.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Empfänger mit einer optischen Anzeige, wie Lampe, Blinklampe, Fallklappe o.dgl. versehen ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Empfänger mit einer akustischen Anzeige, wie Summer, Schnarre, Lautsprecher mit (gegebenenfalls auf Melodie programmiertem) Frequenzgeber. Glocke o,dgl. versehen ist.
DE8708686U 1987-06-23 1987-06-23 Vorrichtung zum Melden von in einen Briefkasten eingeworfenen Sendungen Expired DE8708686U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2674638A1 (fr) * 1990-12-10 1992-10-02 Cocirel Sarl Dispositif pour la detection a distance de presence de courrier dans une boite aux lettres.
FR2703233A1 (fr) * 1993-03-31 1994-10-07 Thuang Noel Van Boîte aux lettres équipée d'un dispositif Détecteur/Emetteur et boîtier Récepteur/Avertisseur présence courrier.
DE4336334C1 (de) * 1993-10-25 1994-11-24 Deutsche Aerospace Computergesteuerter Recycling-Sammelbehälter
DE4447008A1 (de) * 1994-12-29 1996-08-22 Unternehmensentwicklung Und Tr Hausbriefkasten mit Signalvorrichtung
DE29703592U1 (de) * 1997-02-28 1997-04-17 Ten Haaf GmbH & Co. KG, 59823 Arnsberg Funkbriefkasten
DE10014895C2 (de) * 2000-03-24 2003-06-26 Gerhold Hoell Briefkasten mit mechanischer Füllanzeige

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