DE7926476U1 - Teller, insbesondere zahlteller - Google Patents

Teller, insbesondere zahlteller

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DE7926476U1 DE19797926476 DE7926476U DE7926476U1 DE 7926476 U1 DE7926476 U1 DE 7926476U1 DE 19797926476 DE19797926476 DE 19797926476 DE 7926476 U DE7926476 U DE 7926476U DE 7926476 U1 DE7926476 U1 DE 7926476U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G2200/00Details not otherwise provided for in A47G
    • A47G2200/08Illumination

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

[· KÜHNEN & WACkER ° :' ' "'
ι PATENTANWALTSBÜRO -.
REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
Real Werbegesellschaft mbH. Patentanwälte
Lortzingstr. 9 r.-a. kühnen·, dipl.-ing.
a W. LUDERSCHMIDT*·, DR.. DIPL-CHEM.
P.-A. WACKER*, DIPL.-ING.. DIPL.-W1RTSCH.-ING.
6200 Wiesbaden JUL RE09 16 3/ko
§ Teller, insbesondere Zahlteller
P Die Erfindung betrifft einen Teller, insbesondere Zahl-
I teller der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
£ Art.
5 5 Derartige Teller werden insbesondere zur Abwicklung s des Zahlungsverkehrs in Geschäften mit Ladenkasse ver-
3 wendet, damit Münzen, Scheckkarten, Wechselgeld und
ε kleine Präsente leichter ausgetauscht und insbesondere
I leichter aufgenommen werden können. Ohne die Verwendung
< 10 von solchen Tellern und insbesondere Zahltellern kön- j nen plane Gegenstände wie Münzen und Scheckkarten und
5 dgl. nur sehr schwierig von einer ebenfalls planen
ί Tischfläche aufgenommen werden, was zu erheblichen
ZeitVerzögerungen bei der Abwicklung des Zahlungsver-15 kehrs, zum Verlust der über den Tischrand fallenden Gegenstände und schließlich zu einer erheblichen Belästigung der Kunden führt«
Für den Zahlungsverkehr verwendete Teller und insbe-20 sondere Zahlteller werden wenn überhaupt dann nur mit meist irreversiblen Werbeaufdrücken kommerziell genutzt.
I BÜRO «70 OBERURSEL" BlRO 8050 FRhISINC · ZVS1EIGBCROdJ-JOrASSAU
j UNDENSTRASSE IO SCHN,LCCßTR,*SSl· J 5 . .. LUDWIGSTRASSE
TEL 06171/56349 " '. '· '." f Tl Ci U.6^1. .''... TEL. 0351'36616
! TELEX 4IS6243 rral d ; · -JLl t^ 5{6>7 N{S ·! I '. '.
-TI 1 H.UAMMAt)KI ssl ΓΛΛΛΜΙΊ I1OSfSi 111 C K M(>Nl III N Hn.i52<Si_-
Gerade aber beim Zahlungsverkehr ist der durch Reizüberflutung abgestumpfte, zivilisierte Mensch in einer erhöhten Aufmerksamkeitsphase.
Bs ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Zahlteller der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß durch die auf dem Teller abgelegten und/oder zum Ablegen vorgesehenen Gegenstände eine Reaktion im Bereich des Tellers und/oder im Blickbereich des Kunden erzeugt wird, welche zumindest das Seh- und/oder Hörvermögen des Kunden beeinflußt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeber, sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß je nach V/unsch eine einfache bis aufwendige Konstruktion gewählt werden kann. Bei einer einfachen Konstruktion genügt bereits die Anordnung von mehreren Glühlämpchen und Batterien im Hohlraum, welcher beispielsweise durch ein Gehäuse und eine darüber angeordnete Abdeckplatte gebildet wird. Die Ein- und Ausschaltung der Glühlämpchen kann dabei durch einen ebenfalls in dem Hohlraum zentral angeordneten Metalldetektor bewirkt werden, der auf die Annäherung von metallischem Geld und dessen Ablage auf der nach oben gerichteten Oberfläche der Abdeckplatte reagiert. Zweckmäßigerweise v/ird dabei entweder die untere oder die obere Oberfläche der Abdeckplatte mit einem Werbeaufdruck oder einer Werbefolie versehen, so daß diese durch die Glühlämpchen durchleuchtet wird.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Glühlämpchon von seitlich angeordneter Fosition auf eine tiefer liegende Oberfläche der Abdeckplatte leuchten und so die Abdeckplatte von oben her beleuchten. Eine wieder andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin,
daß die Abdeckplatte ganz oder teilweise als Anzeigeschirm verwendet -wird, welcher mit Leuchtdioden oder Flüssägkeitskristallanzeigen od. dgl. bestückt ist oder der als Lumineszenzschirm einer Anzeigeröhre ausgebildet ist. So könnte beispielsweise je nach Programmierung bzw. Beschaltung dieser Anzeigeelemente schlicht das Wort "Danke" bei Annäherung einar Münze aufleuchten oder aber auf ein Sonderangebot hingewiesen werden. Durch die Mikroprozessortechnik ist es dabei ein Einig f?ches, daß vom Geschäftsinhaber durch Einschub entsprechend programmierter Datenträger in den Zahlteller die jeweils gewünschte Anzeige ausgelöst wird.
Wenn jedoch eine größere Anzeige oder nc~h weitere Möglichkeiten erwünscht sind, so kann der erfindungsgemäß ausgebildete Zahlteller auch als TriggerSignalgeber für Anzeigetafeln oder einfach die lichtmäßige Hervorhebung von Sonderangeboten od. dgl. verwendet werden, da es im Bereich der Erfindung liegt, einen Ultraschall- oder Infrarotgeber od. dgl. vorzusehen, der durch den Detektor getastet wird und somit beim eventuell weit entfernten Empfänger die gewünschte Reaktion triggein kann.
Schließlich kann auch der Aufbau des Zahltellers selbst in den verschiedensten Designs geformt und hergestellt werden, sei es daß mehr eine ebene Ausführungsform, sei es daß eine vielfach gerundete Ausführungsform sowohl der Abdeckplatte als auch des Gehäuses gewünscht ist. Auch können Schallereignisse entweder im Zahlteller selbst erzeugt oder durch den Zahlteller getriggert werden.
Dies zeigt, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Zahlteller im wesentlichen nur ein Signalgeber ist, der von Primitivsignalen bis zur Triggerung umfangreicher Informationen verwendet werden kann. Natürlich ist bei entsprechender apparativer und zahlenmäßige Ausgestal'-
•j tung des Detektors auch eine differenzierte Signalerzeugung möglich, d.h., daß beispielsweise unterschiedliche Materialien und unterschiedliche Mengen erfaßt und so unterschieden u/erden können, daß in der Anzeige diese quantitiven und qualitiven Unterschiede ausgewertet werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung und Details ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs-■jQ beispielen, welche anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform mit einer völlig durchsichtigen Abdeckplatte aus Glas;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine halbgeschnittene, perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform; und
Fig. 5 und Fig. 6 ein Blockschaltbild bzw. ein Lt.tailschaltbild einer Schaltung für die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3·
Cemäß Fig. 1 besteht der Zahlteller 10 aus mindestens einem nach oben offenen Gehäuse 12 in welchem zentral ein Detektor 14,vier Glühlämpchen 16 und vier Batterien 18 angeordnet und durch elektrische Leitungen 20 miteinander verbunden sind.
Der als Metalldetektor ausgebildete Detektor 14 weist mindestens einen Ferritstab 22 auf, welcher mindestens eine wechselstromdurchflossene Wicklung 24 trägt. Diese Wicklung 24 ist Bestandteil eines abgewandelten oder
] reinen Colpitts Oszillators der über einen Transistor 26 die Beleuchtung mit den Glühlämpchen 16 triggert.
Gemäß Fig. 2, welche einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 darstellt, ist das Gehäuse 12 des Tellers 10 schliss eiförmig ausgebildet und weist eine Fußanordnung 28 für einen besseren Stand des Gehäuses auf. Das Gehäuse 12 wird an der nach oben gerichteten Öffnung 13 von der Abdeckplatte 30 überdeckt. An der
ig unteren Oberfläche 32 der Abdeckplatte 30 ist ein an das Gehäuse 12 formschlüssig angepaßter Bereich 34 vorgesehen, welcher zur Halterung der Abdeckplatte 30 an dem Gehäuse 12 dient. Aiif der oberen Oberfläche 36 der Abdeckplatte 30 liegt eine Münze 38, welche vom Detektor erfaßt wird.
Gemäß Fig. 3 i=t in einer anderen Ausführungsform die Abdeckplatte 3C nur in einem Teilbereich 31 durchsichtig, wobei dieser Teilbereich 31 entweder einstückig mit der Abdeckplatte 30 ausgebildet sein kann oder wie in der Abbildung gemäß Fig. 3 separat ausgebildet ist und an die Abdeckplatte 30 in der Formgebung angepaßt ist. Die Fußanordnung 28* überdeckt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 das Gehäuse 12* und ist einstückig mit der Abdeckplatte 30 ausgebildet. Desweiteren ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ein Schalter 40 vorgesehen, welcher in dem Gehäuse 12' angeordnet ist und mit welchem die Detektorfunktion aus- und einschaltbar ist. Ferner ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 im Gehäuse 121 ein Detektoranschluß 42 vorgesehen, mit welchem weiter entfernt befindliche Anzeigen getriggert werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann die Kombination aus Abdeckplatte' 30' und durchsichtigem Teilbereich 31 auch als Wechselrahmen gesehen werden, bei dem durch die getrennte Ausführungsform die Abdeckplatte 30' die Dauerinformation, beispielsweise den Namen des
Geschäftsinhabers trägt und der durchsichtige Bereich eine Wechselinformation tragen kann, wenn der durchsichtige Bereich 31 durch andere durchsichtige Bereiche 31 mit anderen Werbeträgern ersetzt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist im Gegensatz zu der mehr ebenen Ausführungsform von Fig, 3 eine stark schüsseiförmig ausgebildete Ausführungsform dargestellt, bei welcher cie Abdeckplätte 30" sowohl mit ei—
IQ nem durchsichtigen 3ereich 31" als auch mit uncui ch*~ ich ti gen Bereichen 33" versehen ist. In dem hochgezogenen Rand des Gehäuses 12", welches ebenfalls eine Fußanordnung 28" aufweist, ist in dem durch Gehäuse 12" und Abdeckplatte 30" gebildeten Hohlraum im Bereich 35" des hochgezogenen Randes die Unterbringung sowohl von Glühlämpchen 16" als auch einer Lichtschranke 44 vorgesehen. Das Licht der Glüh1 ämpchen 16" fällt hierbei durch den durchsichtigen Bereich 31" der Abdeckplatte 30" hindurch und trifft auf die Lichtschranke 44, · -odurch beispielsweise beim Auflegen von Münzen oder anderen Gegenständen auf den undurchsichtigen Bereich 32" die durch Glühlämpchen 16" und Lichtschranke 44 gebildete Lichtstrecke unterbrochen wird und das Licht erlischt und gegebenenfalls gleichzeitig ein akustisches Signal getriggert wird, welches durch einen akustischen Signalgeber 46 erzeugt wird und durch Cffr.ui · ~. 48 im Gehäuse 12' tönt. Der akustische Signalgeber 46 kann dabei ein einfacher Gong oder aber auch eine Tonbandansage sein. Aus Gründen der Anschaulichkeit wurde auf die Darstellung von Befestigunqsmicteln für die einzelnen Bauteile im Gehäuse verzichtet. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß das Gehäuse gleichzeitig als Träger für die elektrischen Bauteile dienen kann.

Claims (1)

  1. KUHNiEf]NF &
    PATENTANWALTSBÜRO
    REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Real Werbegesellschaft mbH. Patentanwälte
    Lortzingstr. 9 R.-A. kühnen*, difl-ing.
    W. LUDERSCHMIDT**, DR.. DIPL-CHEM. P.-A. WACKER*, DIPU-ING.. DIPL.-WIRTSCH.-ING.
    6200 Wiesbaden REQ9 1,_
    Schutz- Ansprüche
    ζ 1· Teller, insbesondere Zahlteller, mit einer nach oben
    ρ gerichteten Oberfläche für die Ablage von Münzen oder
    a von sonstigen für den Zahlungsverkehr verwendbaren
    E Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller
    I 5 (10) zumindest aus einer Abdeckplatte (30) besteht,
    5 an der ein Münzen (38) und/oder sonstige Gegenstän-
    1 de erfassender Detektor (14) angeordnet ist.
    Ϊ 2. Teller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    § 10 zumindest ein Teil der Abdeckplatte (30) als optische
    | Anzeigevorrichtung ausgebildet ist.
    2 3. Teller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, £ daß Glühlämpchen (16) in einer die Oberfläche (36; 32)
    15 der Abdeckplatte (30) illuminierenden Stellung am Teller (10) befestigt sind.
    4. Teller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckplatte (30) zumindest in einem Teilbe-
    20 reich (31) durchscheinend, vorzugsweise durchsichtig ausgebildet ist.
    BÜRO 6370 OBERURSEL" BÜRO 8050 FRElSING* ZWEIGBÜRO 83« PASSAU
    LINDENSTRASSE 10 SCHNEGGSTRASSE 3-5 LUDWIGSTRASSE 2
    TEL. 06171/56849 TEL. 08161/6:091 TEL. 0851'36616
    TELEX 4186343 real J ',' .''. TEiliX^Ä54*7 pawä'd"" ."
    TELECRAMMADKUSSu P/iw.AMU^ -ll'OSJ'stllECK MÜNCHEN 1360 52-802
    5. Teller nach Anspruch 4y dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlämpchen (16) hinter dem durchscheinenden und/oder durchsichtigen Bereich (31) der Abdeckplatte (30) angeordnet sind.
    6. Teller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) mit einer nach oben gerichteten Öffnung (13) von der Abdeckplatte (30) zumindest teilweise überdeckt ist.
    10
    7. Teller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) einen mit der öffnung (13) zumindest teilweise formschlüssigen Bereich (34) aufweist.
    15
    8. Teller nach Anspruch G oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) und/oder der Abdeckplatte (30) mindestens ein Detektoranschluß (42) angeordnet ist.
    20
    9. Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) und/oder der Abdeckplatte (20) mindestens ein Schalter (40) angeordnet ist.
    25
    HO. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, c=·- durch gekennzeichnet, daß unter d<^r Abdeckplatte (3C) und benachbart zu dem Detektor (14) mindestens eine Signalverarbeitungsvorrichtung (26) für Signale vom Detektor (14) angeordnet: ist.
    11. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckplatte (30) und benachbart zu dem Detektor (14) mindestens ein Energiespeicher angeordnet ist, welcher vorsugsveise eine Batterie (18) ist.
    12. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
    ·>·* ti ι Ι*·
    durch gekennzeichnet, daß der Detektor (14) in Form einer Lichtschranke (44) und/oder eines induktiven und/oder einer kapazitiven Annäherungsdetektors ausgebildet ist,
    13· Teller nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (14) als 24etalldetektor ausgebildet ist.
    14. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) schüsseiförmig ausgebildet ist.
    15· Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (<2) schüsseiförmig ausgebildet ist.
    16. Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor in dem mittleren Bereich des Gehäuses (12) und die Glühlämpchen (16) im Umfangsbereich des Gehäuses vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
    17- Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) von der Abdeckplatte (30) überdeckt ist.
    18. Teller nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) und/oder das Gehäuse (12) aus Kunststoff bestehen.
    19. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte eine
    HaCii "USiteii aDSteiiexiuc, uaS wTcriäiiSe aUCii SeitIiCn
    überdeckende Fußanordnung (28) aufweist.
    20. Teller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (14) einen
    Magneten, vorzugsweise einen Elektromagneten aufweist, dessen durch Metall beeinflußbares Feld sich über die obere Oberfläche (36) der Abdeckplatte (30) erstreckt.
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