DE8708124U1 - Anschlußdose für eine Fernsprecheinrichtung - Google Patents

Anschlußdose für eine Fernsprecheinrichtung

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DE8708124U1
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BTR Blumberger Telefon und Relaisbau Albert Metz
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Anschlußdose für eine Fefrisprecheinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für eine sprecheinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Bekannte Anschlußdosen für Fernsprecheinrichtungen weisen eine Montageplatte auf, auf welcher eine oder mehrere Steckerbuchsen für Fernsprechapparate vorgesehen sind. An der Montageplatte ist eine Abdeckhaube befestigbar, die die Steckerbuchsen und deren Anschlußverbindungen abdeckt. Weiter ist es bekannt, Zusatzeinrichtungen für Fernsprecheinrichtungen vorzusehen, wie zum Beispiel automatische Wechselschalter, Weckereinrichtungen, Sperreinrichtungen und dergleichen. Diese Zusatzeinrichtungen, die in der Regel eine auf einer Leiterplatte vorgesehene elektronische Schaltung aufweisen, sind bisher in einer gesonderten Dose untergebracht, was nicht nur ein unschönes Aussehen, sondern insbesondere auch hohe Herstellungs- und Montagekosten zur Folge hat*
Poslgiroamt Karlsruhe,T6973-VSJ BirgflionloiDeutgtife Bank AG Vfflingen {BLZ 69470039) 146332
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Öer Erfindung Üeg^fc die Aufgabe zugrunde/ eine Anschlußdose für eine Fernsprecheinrichtüng mit einer Zusatzeinrichtung so auszubilden* daß bei formschönem Aussehen Herstellung und Montage vereinfacht und verbilligt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußdose der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteränsprüchen angegeben.
Erfihdungsgemäß ist die Zusätzeinrichtung auf derselben Montageplatte angeordnet, die auch die Steckerbuchsen der Fernsprecheinrichtung trägt und wird von derselben Abdeckhaube eingeschlossen. Dadurch ergibt sich ein kompaktes formschönes Aussehen und die bauseitige Montage wird vereinfacht, da die Zusatzeinrichtung werkseitig mit den Steckerbuchsen verbunden werden kann, so daß beim Einbau der Anschlußdose keine Anschlußarbeiten für die Zusatzeinrichtung mehr notwendig sind.
Die Herstellungskosten verringern sich, weil nur eine einzige Montageplatte und nur eine einzige Abdeckhaube erforderlich sind. Die Herstellung und die werkseitige Montage werden weiter dadurch vereinfacht und verbilligt, daß die Leiterplatte der Zusatzeinrichtung sich im wesentlichen über die gesamte Montageplatte erstreckt und an dieser befestigt ist, wobei die Steckerbuchsen auf dieser Leiterplatte aufsitzen. Die elektronische Schaltung
der Zusatzeinrichtung, die auf der Leiterplatte geseifsn ist, kann unmittelbar ffiit den Steckefbüchsen verbunden Wenden, indem die SteckefbUchsen mit Anschluß-Stiften in die Leiterplatte eingesetzt und unmittelbar mit den Leiterbahnen verlötet werden.
In einer besonders montagefreundlichen Ausführung ist die Leiterplatte mit der Montageplatte verrastet Und muß nur in die Verrastung der Montageplatte eihge-Bchnappt werden. Die Steckerbuchsen sitzen zwar auf der Leiterplatte auf, um in einfacher Weise mit den Leiterbahnen der Zusatzeinrichtung verlötet werden zu können, sind jedoch mechanisch an der Montaaeplatte befestigt, so daß die Montageplatte die Zug- und Druckbelastung der Steckerbuchsen aufnimmt. Hierzu weist die Leiterplatte Durchbrüche auf, durch welche die Befestigung der Steckerbuchsen an der Montageplatte möglich ist, Vorzugsweise greifen Rasthaken der Montageplatte durch diese Durchbrüche, in welche die Steckerbuchsen eingeschnappt werden können, so daß auch die Steckerbuchsen in äußerst einfacher und schneller Weise ohne Schraubbefestigung oder dergleichen montiert werden können.
Die Abdeckhaube ist vorzugsweise einseitig an der Montageplatte eingehängt und wird an ihrer anderen Seite mittels einer einzigen Schraube an der Montageplatte festgehalten. Die gesamte Anschlußdose weist somit nur eine einzige Schraubverbindung auf, was sie besonders montagefreundlich macht. Diese einzige Schraube ist zweckmäßigerweise im Bereich der Steckerbuchsen vorgesehen, so daß sie die durchgehende Leiterplatte nicht in dem Bereich durchsetzt, in welchem die elektronische Schaltung der Zusatzeinrichtung aufgebaut ist. Bei der
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Gestaltung und Entflechtung der elektronischen Schaltung muß daher nicht auf die Sefestigungsschtfaube der Abdeckhaube Rücksicht genommen werden t
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels naher erläutert g Es zeigen
F^gur 1 eine Draufsicht auf die Anschlußdose,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Figur 1 und
Figur 3 ?inen Schnitt gemäß der Linie C-D in Figur 1.
Die Anschlußdose ist in dem dargestellten Aüsführüngsbeispiel als Aufputzdose ausgebildet. Sie weist eine rechteckige Montageplatte 10 aus Kunststoff auf, die an ihren vier Ecken mittels Schrauben 12 an der Wand befestigt wird.
Die Montageplatte 10 weist an ihren beiden Schmalseiten jeweils zwei nach oben abstehende Rasthaken 14 und an ih:cen beiden Längsseiten jeweils einen mittig angeordneten nach oben stehenden Rasthaken 14 auf. Eine Leiterplatte 16, die in ihren Abmessungen im wesentlichen mit der Montageplatte 10 übereinstimmt, wird in die Rasthaken 14 eingerastet. Die Rasthaken 14 übergreifen dabei mit ihren Nasen die Außenkante der Leiterplatte 16, wobei an der Montageplatte 10 ausgebildete Abstandsstützen 18 die Leiterplatte 15 in einem Abstand von der Montageplatte 10 halten, so daß die Leiterplatte mit den erforderlichen elektronischen Bauelementen bestückt werden kann. Eckausschnitte der Leiterplatte 16
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machen die Schrauben 12 zugänglich.
Auf der Leiterplatte 16 ist eine mehrpolige Anschlußklemme 20 vorgesehen, deren Anschlußkontakte Anschlußstifte 22 aufweisen, die in die Leiterplatte 16 eingesteckt werden, um mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 16 verlötet werden zu können.
Weiter sitzen auf der Leiterplatte 16 Steckerbuchsen 24. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Steckerbuchsen 24 vorgesehen, eine mit F bezeichnete Steckerbuchse für einen Fernsprechapparat und zwei mit N bezeichnete Steckerbuchsen für Nebeneinrichtungen. Die Kontakte der Steckerbuchsen 24 sind mit Anschlußstiften 26 verbunden, die in entsprechende Bohrungen der Leiterplatte 16 eingesetzt werden, um mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 16 verlötet werden zu können. Die Leiterplatte 16 weist im Bereich der beiden Schmalseiten der Steckerbuchsen 24 jeweils zwei Durchbrüche auf, durch welche einstückig an der Montageplatte 10 ausgebildete Rasthaken 28 hindurchgreifen. Die Steckerbuchsen 24 weisen Ausnehmungen auf,in die die Rasthaken 28 eingreifen, wobei die Nase der Rasthaken 28 Schultern der Ausnehmungen übergreifert. Werden die Steckerbuchsen 24 auf die Leiterplatte 16 aufgesetzt, so schnappen sie in die Rasthaken 28 ein und werden durch diese gegen Zugbelastung beim Herausziehen der Steckverbinder an der Leiterplatte 16 festgehalten. Gegen Druckbelastung beim Einstecken der Steckverbinder v/erden die Steekerbuchsen 24 durch die Abstandsstützen 18 abgestützt.
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Die Anschlußklemmen 20 und die Steckerbuchsen 24 nehmen etwa ein Drittel bis eine Hälfte der Leiterplatte 16 in Anspruch. Der restliche Teil der Leiterplatte (in den Figuren 1 und 2 der linke Teil) bleibt frei und kann die elektronische Schaltung einer oder mehrerer Zusatzeinrichtungen aufnehmen. Die Anschlußklemmen 20r die Steckerbuchsen 24 und die Zusatzeinrichtungen sind über die Leiterbahnen der Leiterplatte 16 miteinander verbunden .
Eine aus Kunststoff bestehende Abdeckhaube 30 übergreift die gesamte Montageplatte 10 und deckt die Leiterplatte 16, die Anschlußklemmen 20 und die Steckerbuchsen 24 ab, wobei ein Ausschnitt der Abdeckhaube 30 die Steckeraufnahmen der Steckerbuchsen24 freiläßt. Die Abdeckhaube 30 ist an der den Steckerbuchsen 24 entgegengesetzten Schmalseite in zwei Einhängezapfen 32 eingehängt, die an der Montageplatte 10 angeformt sind und von dieser nach außen abstehen. Der Isolierkörper der Steckerbuchsen 24 weist eine durchgehende Bohrung auf, in die ein mit einem Innengewinde versehener, die Leiterplatte 16 durchgreifender Zapfen 34 der Montageplatte 10 eingreift. Eine Schraube 36 durchsetzt versenkt eine Bohrung der Abdeckhaube 30, greift durch die Bohrung der Steckerbuchsen 24 und wird in das Innengewinde des Zapfens 34 eingeschraubt, um df. s in die Einhängezapfen 32 eingehängte Abdeckhaube 30 an der Montageplatte 10 zu befestigen.
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Claims (7)

  1. Dipl. Ing. Klaus Westphal; ; *.,: . ; ::*·., ,WaIdsbHsse33
    Dr. rer.nat. Bernd Mussgnug *· *· ** " b-7730 vs-vilungen
    Dr. rer. nat. Otto Buchner Flossmannstrasse 30a
    Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60
    European Patent Attorneys
    Te'efon 07721-56007
    Telear Westbuch Villingen
    Telex 17 77 21217 wemu d
    Teleiex 7721217 wemu d
    Telefon 089-832446 Telegr. Westbuch München Telex 5 213177 webu d Telecop. 089-8344618 (CCITT3) attention webu
    1570.16
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Anschlußdose für eine Fernsprecheinrichtung, mit einer Montageplatte, mit einer oder mehreren an der Montageplatte befestigbaren Steckerbuchsen, mit einer an der Montageplatte befestigbaren Abdeckhaube un-1 mit einer eine Leiterplatte aufweisenden Zusatzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (24) und die Zusatzeinrichtung gemeinsam auf der Montageplatte (10) angeordnet und gemeinsam durch deren Abdeckhaube (30) abgedeckt sind, daß die Leiterplatte (16) sich
    im wesentlichen über die gesamte Hontageplatte (10)
    erstreckt und an dieser befestigt ist, und daß die
    Steckerbuchsen (24) auf der Leiterplatte (16) aufsitzen und durch Durchbrüche der Leiterplatte (16)
    an der Montageplatte (10) befestigt sind.
  2. 2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (24) an der Montageplatte (10) mittels Rasthaken (28) , die durch Durchbrüche der Leiterplatte (16) hindurchgreifen, einrastend befestigt
    sind.
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    Poslgiföamt: KarlsfuH9'7&euro;|979'75Jl ^acikkpnto; Deujacli#$änk AS Villingen (BLZ 69470039) 146332
  3. 3. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Leiterplatte (16) an der Montageplatte (10) einrastbar befestigt ist.
  4. 4. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen (24) mit Anschlußstiften (26) in die Leiterplatte (16) eingesetzt und mit dieser leitend verbunden sind.
  5. 5. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, daß die Abdeckhaube (30) einseitig an der Montageplatte (10) eingehängt ist und im Bereich ihrer entgegengesetzten Seite mittels einer Schraube (36) an der Montageplatte (10) befestigt ist.
  6. 6. Anschlußdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß die Schraube (36) im Bereich der Steckerbuchsen (24) angeordnet ist.
  7. 7. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußklemmen (20) neben den Steckerbuchsen (24) auf der Leiterplatte (16) sitzen und mittels Anschluß-Stiften (22) in die Leiterplatte (16) eingesetzt sind.
DE8708124U 1987-06-09 1987-06-09 Anschlußdose für eine Fernsprecheinrichtung Expired DE8708124U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132917A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Gaertner Karl Telegaertner Telefonvermittlungsanlage
DE19716906A1 (de) * 1996-04-24 1997-12-11 Giersiepen Gira Gmbh Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4132917A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Gaertner Karl Telegaertner Telefonvermittlungsanlage
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