DE8707049U1 - Einrichtung zum Abdichten lokaler Leckstellen in Rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten lokaler Leckstellen in Rohrleitungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/163Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a ring, a band or a sleeve being pressed against the inner surface of the pipe

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Description

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Josef Riezler. 8985 Hirschegg
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten lokaler Lecksteilen in außenseitig unzugänglichen Rohrleitungen«
Unterirdisch verlegte Rohrleitungen aus Steinzeüg, Beton und neuerdings in vermehrtem Umfang Kunststoff können schon kürz nach der Neuverlegung Scheitel- oder Söhlenrisse erhalten. Nach einer gewissen Betriebszeit treten weiterhin Undichtigkeiten in solchen Rohrleitungen dadurch auf, daß die Dichtringe bei überlappenden Rohrstößeh undicht werden. Solche Leckstellen können mit fahrbaren Fernsehkameras festgestellt werden. Die Behebung der Leckstellen ist jedoch sehr kostenaufwendig. Nach einem bekannten Verfahren wird in das Rohr im Umgebungsbereich der Leckstelle Kunstharz eingepreßt, wobei vorübergehend ein sogenannter Packer eingesetzt wird, der einen radial dehnbar ren Gummizylinder aufweist, welcher von außen mittels Druckluft aufgeblasen wird. Das Einpressen von Kunstharzen ist doch problematisch tind insbesondere an älteren Rohrleitungen nicht immer erfolgreich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Einrichtung für den angegebenen Zweck zu schaffen, die preisweiter herstellbar ist und eine absolut sichere Abdichtung lokaler Leckstellen gewährleistet.
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Dies«? Aufgabe wird gelöst durch ein längliches Rohrstück mit einander überlappenden Längsränderri sowie eine sich im Überlappungsbeifeich der Läng-srändef in Ümfangsrichtüng erstreckenden Sperrverzahnungsanordnüng^ die eine Durchmesservergrößerung zuläßt/ jedoch in entgegengesetzter Sichtung formschlüssig sperrt und eine das Rohrstück außen eng umgebende umfangsmaßig dehnbare umfangsgeschlossene Dichtungsanordnung, die in beiden Längshälften des Rohrstückes angeordnet ist.
Eine alternative Lösung der Aufgabe besteht in einem umfangsgeschlossenen in Umfangsrichtung dehnbaren Schläüchstück, sowie mindestens zwei im Längsabständ innerhalb des Schlauchstückes angeordneten aufweitbaren Stützringen mit einander überlappenden Enden> sowie einer in Umfangsrichtung abgeordneten Sperrverzahnung zwischen den Überlappüngsenden jedes Stützringes, die eine Durchmesservergrößerung zuläßt, jedoch in entgegengesetzter Richtung " formschlüssig sperrt.
Bei der ersten Alternative besteht das Rohrstück beispielsweise aus Kunststoff insbesondere aber aus nichtrostendem Stahlblech. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das gesamte Rohrstück über mindestens den größten Teil seiner Länge von einem umfangsgeschlossenen, in ümfangsrichtüng dehnbaren Schlauchstück ting unrgeben. Dieses Schlauchstück
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X kann in Axialabständen aüßenseitig Ringwulste aufweisen
\ oder mit separaten zusätzlichen Dichtungsringen verseif
I hen sein, die ebenfalls dehnbar sind. Bei der zweiten
Alternative wird das tragende Element durch ein Schlauch·* stück gebildet, in das die Stützringe eingelegt und z.B. in Ringnuten formschlüssig gehaltert sind. Während in der ersten Alternative das Schlauchstück in erster Linie Dichtüngsäufgaben übernimmt, sollte das Schlauchstück der zweiten Alternative in Längsrichtung biegesteifer sein, da es zusätzlich eine tragende Funktion hat. Außer-1 dem kann auch dieses biegesteifere Schlauchstück der zwei&mdash; 1 ten Alternative gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung I zusätzlich äußere Dichtungsringe tragen, die im Längsab-I stand angeordnet sind. Solche separaten Dichtungsringe
I vermeiden Dichtungsfehler infolge Ungleichmäßigkeiten an
1 der abzudichtenden Oberfläche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat eine Montagestellung, in der sie durch die Dichtungsanordnung, die Dichtungs-1 ringe und/oder das Schlauchstück auf einem Außendurch- \ messer kleiner als der innere Nenndurchmesser der Rohr-
3 leitung gehalten ist. Die Einrichtung muß eine Umfangsdeh-
&aacgr; nung von etwa 8% des Außendurchmessers zulassen.
I- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Abs dichten lokaler Leckstellen in außenseitig unzugänglichen
Rohrleitungen mit einer Einrichtung der vorgenannten Art
und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einem Außendurchmesser kleiner als der innere Nenndurchmesser der Rohrleitung in diese eingezogen oder eingefahren, an der Leckstelle positioniert und anschliaßend durch einen, in der Einrichtung vorübergehend positionierten radial dehnbaren Gummizylinder durch Druck- |
mittelzufuhr aufgeweitet wird, bis eine abdichtende Anlage |
am Innenumfang der Rohrleitung erreicht ist. f
S Als Sperrverzahnung genügt eine vergleichsweise schmale \
Bauart und es werden vorzugsweise mehrere Sperrverzahnungen , in Längsabständen vorgesehen. Mit dieser Anordnung ist es : möglich, auch längere Rohrleitungsstücke durch entsprechend f lange Einrichtungen abzudichten, wobei sich die Notwendigkeit ergibt, die Sperrverzahnungen nacheinander in sperren- I de Funktionsstellungen auszuweiten. [.
Eine sehr einfache Ausführungsmöglichkeit besteht darin, separate Sperrverzahnungen zu verwenden in Form von zwei miteinander verrastbaren Verzahnungsbändern, die an den Überlappungsrändern des Rohrstückes bzw. an den Überlappungsenden des Stützringes befestigt z.B. angenietet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung bilden die Ge- t.. genstände der übrigen Ünfceransprudhe.
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Dank der Erfindung können die Abdichtungseinrichtungen für den jeweiligen Rohrleitungsdurchmesser vorgefertigt v/erden. Die verwendeten Sperrverzahnungen sind bei den verschieden großen Dichtungseinrichtungen gleich. Der Herstellungsaufwand ist somit gering. Das Einfahren der Abdichtungseinrichtung in die Rohrleitung ist dank der Durchmesserverringerung problemlos und die Überführung in die Funktionsstellung unter Verwendung des schon eingangs beschriebenen bekannten "Packers" . erfordert nur eine geringe Arbeitszeit, da die Einrichtung zusammen mit diesem "Packer" in die Rohrleitung eingefahren oder eingezogen wird.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
FIG. 1 eine Längsschnittansicht durch eine in
einer Rohrleitung eingebaute Abdichtungseinrichtung,
FIG. 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Abdichtungseinrichtung und
FlG. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Äüsführtingsform.
In eine Rohrleitung R ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Einrichtung eingebaut, die eine Leckstelle der Rohrleitung R im Bereich des überlappenden Rohrstoßes abdichtet. Die Einrichtung 10 verwendet ein Schlauchstück 12, das umfangsgeschlossen ist und eine ausreichende Biegesteifigkeit bezogen auf seine Länge hat. Das Schlauchstück 12 besteht z.B. aus Gummi mit in Mantellinienrichtung verlaufenden Versteifungseinlagen. Das Schlauchstück 12 ist in FIG. 1 in der gedehnten Funktionsstellung gezeigt und hat im nicht belasteten Ruhezustand einen um mindestens 8% geringeren Durchmesser. Im Inneren des Schlauchstückes befindet sich eine Anzahl metallischer Stützringe 14, die zwei einander überlappende Enden 16,18 (FIG. 2) aufweisen, zwischen denen sich eine Sperrverzahnung 20 befindet. Im Ausführungsbeispiel gemäß FIG. 2 sind die einander zugewandten Flächen der Überlappungsenden 16,18 in Mantellinienrichtung über die ganze Breite des Stützringes 14 gezahnt. Wie schematisch veranschaulicht ist, besteht die Verzahnung abwechselnd aus steilen Sperrflanken und flachen Gleitflanken.
Gemäß FIG. 1 ist außenseitig auf das Schlauchstück 12 eine Anzahl Dichtungsringe 22 aufgesetzt, die umfangsgeschlossen sind und von denen jeweils einer einem Stützfing 14 zugeordnet ist. Bei der Ausführung gemäß FIG. 2 fehlen die separaten Stützringe 22, Sie sind in das
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Schlauchstück 12 dadurch integriert, daß dieses in kleineren Längsabständen ümfangswulste aufweist, die die Abdichtung übernehmen.
FIG. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Einrichtung 11 zum Abdichten von Rohrleitungen. Die Einrichtung 11 besteht aus eixiem Rohrstück 13, das dieselbe Länge wie das Schlauchstück 12 gemäß FIG. 1 haben kann. Das Rohrstück 13 ist aus einem Blechzuschnitt insbesondere aus nicht rostendem Stahl hergestellt und hat zwei einander überlappende Ränder 15,17 mit dazwischen liegender Sperrverzahnung 20. Die Wandstärke des Rohrstückes 13 beträgt etwa 0,8 min und ist in der Zeichnung übertrieben dick dargestellt. Auf den einander zugewandten Flächen der Rohrstückränder 15,17 sind separate miteinander zusammenwirkende Zahnbänder 24, 26 befestigt, z.B. angenietet. Die Verzahnung entspricht der Sperrverzahnung gewäß FIG. 2. Ihre Länge und ihre Teilung sind aus zeichnerischen Gründen übertrieben groß dargestellt. Bei einer Diohtungseinrichtung für Rohrleitungen mit einem Nenndurchmesser von 300 mm beträgt die ümfangslänge der Verzahnung nur etwa 30 mm. Die Breite der Verzahnungselemente 24, 26 entspricht derjenigen der Stützringe 14 gemäß FlG. 1. Im Bereich der Sperrverzahnungen 20 sind auf dem Rohrstück 13 jeweils äußere Dichtungsringe 22 angeordnet.
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Beiden Ausfiihrüngsformen ist gemeinsam/ daß die äußeren Dichtungsringe 22 die Einrichtung 10 bzw. Il in einem Montagezüstand halten/ bei dem ihr ÄUßendurchmesser 8 % bis etwa 10 % geringer ist als der innere Nefindürch^ messer der Rohrleitung R. In dieser Montägestellüng wird die Einrichtung zusammen mit einem radial aufblasbaren Gummizylinder in den Bereich der Leckstelle gezogen oder
gefahren. Dann wird dem Öümmizylindei' Druckmittel, &zgr;.B. J
Druckluft mittels eines Kompressors zugeführt, wodurch |
sich das Schlauchstück 12 bzw. das Rohrstück 13 aufweitet, y
bis die Dichtungsringe 22 in Abdichtungseingriff eng an I
den Innenumfang der Rohrleitung R gepreßt werden. Die |
Zähne der Sperrverzahnung 20 gleiten bei dieser Äufweit- |
bewegung übereinander hinweg. In der Gegenrichtung be- \
wirkt die Sperrverzahnung 20 jedoch eine Sperrung, da h
sich die Zähne mit ihren Steilflanken aneinander ab- »
stützen. Diese Sperrung bleibt auch erhalten, nachdem I
der Gummizylinder entlastet und herausgezogen worden j

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Abdichten lokaler Leckstellen in außenseitig unzugänglichen Rohrleitungen, gekennzeichnet durch ein längliches Rohrstück (13) mit einander überlappenden Längsrändern (24, 26) sowie eine, sich im Überlappungsbereich der Längsränder (24, 26) in Umgangsrichtung erstreckenden Sperrverzahnungsanordnung (20), die eine Durchmesservergrößerung zuläßt, jedoch in entgegengesetzter Richtung formschlüssig sperrt und eine, das Rohrstück (i3) außen eng umgebende, umfangsmäßig dehnbare umfangsgeschlossene Dichtungsanordnung (22) , die in beiden Längshälften des Rohrstückes (13) angeordnet ist.
2. Einrichtung zum Abdichten lokaler Leckstellen in außenseitig unzugänglichen Rohrleitungen, gekennzeichnet durch ein umfangsgeschlossenes in ümfangsrichtung dehnbares Schlauchstück (12) sowie mindestens zwei im Längsabstand innerhalb des Schlauchstückes (12) angeordneten aufweitbaren Stützringen (14) mit einander überlappenden Enden (16,18) sowie eine in Umfangsrich-
tung angeordnete Sperrverzahnung (20) zwischen den /
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Überlappungsenden (16,18) jedes Stützringes (14), die eine Durchmesservergrößerung zuläßt, jedoch, in entgegengesetzter Richtung formschlüssig sperrt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlauchstück (12) außenseitig mindestens zwei Dichtungsringe (22) im Längsabstand angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (13) über mindestens den größten Teil seiner Länge von einem umfangsgeschlossenen, in Umfangsrichtung dehnbaren Schlauchstück eng umgeben ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung mindestens zwei im Längsabstand angeordnete separate Dichtungsringe (22) oder im Schlauchstück (12) ausgebildete Dichtungswulste umfaßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speifrvergahnungsanordnung mehrere in Längsabständen angeordnete Sperrverzahnungen (20) aufweist.
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7« Einrichtunef nach Anspruch 2 oder 6 ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnüng (20) in des Überlappüligsrändern (24/26) des Rohrstückes (13) bzw« in den Überlappungsenden (l6/18) jedes Stützringes (14) ausgebildet ist.
8, Einrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnung (20) aus zv/ei separaten ineinander verhakbafen streifenfönnigen Elementen (24,26) besteht, die an den einander zugewandten Flachen der Uberlappungsränder (15,17) oder -enden (16,18) befestigt sind.
9- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie (10; 11) eine Montagestellung aufweist, in der sie durch die Dichtungsanordnung (22) und/oder das Schlauchstück (12) auf einem Außendurch-^ messer kleiner als der Innendurchmesser der abzudichtenden Rohrleitung (R) gehalten i
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