DE8706430U1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente

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DE8706430U1
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
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Description

Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stumpfen Verbinden zweier rohrförmiger Elemente, von denen das erste in seinem Endbereich ein Außengewinde trägt und das zweite wenigstens eine äußere Schulter besitzt. Diese rohrförmigen Elemente können beispielsweise das auslaßseitige Ende eines mit dem Wassernetz verbundenen Hahns und der eingangsseitige Anschluß eines Elektroventils sein, das zur Steuerung der Wasserzufuhr zu einer Waschmaschine oder insbesondere eines Geschirrspülers dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und preiswert herstellbare Verbindungsvorrichtung dieser Art zu schaffen, die es ermöglicht, zwei rohrförmige Elemente rasch und in t.infacher Weise miteinander zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelost durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einem Ring, an dessen einem Endbereich sich ein Innengewinde befindet, das mit dem Außengewinde des ersten rohrförmigen Elements verbindbar ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandung des Rings wenigstens einen Einschnitt aufweist, der einen axial verlaufenden Lappen begrenzt, der sich in einer radialen Richtung verbiegen läßt zwischen einem ersten Zustand, in dem er das
Einführen des zweiten rohrförmigen Elements in den Ring ermöglicht und einem zweiten Zustand, in dem er in axialer Richtung an der genannten SGhulter anschlagen kann, wodurch er das Lösen des zweiten rohrförmigen Elements aus dem Ring verhindert.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung miteinander verbundener rohrförmiger Elemente,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Aufsicht einer Vorrichtunggemäß der Erfindung,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. &bgr; zeigt einen_Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 zeigt einen geschnittene Darstellung eines weiteren Auführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit R ein Hahn bezeichnet, der ein gekrümmtes Auslaßrohr 1 besitzt, das im Bereich seines freien Endes ein Gewinde trägt. Der Hahn R ist in nicht dargestellter Weise mit dem Wassernetz verbunden. An dem Auslaßrohr 1 des Hahns R ist das eingangsseitige Ende 3 eines Elektroventils angeschlossen, das zur Steuerung der Wasserzufuhr zu einer (nicht dargestellten) Waschmaschine, z.B. einer Geschirrspülmaschine/ dient. Dies;es eingangsseitige Ende des Elektroventils umfaßt ein rcihrförmiges Element 2, das mittels einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, die insgesamt mit bezeichnet ist, mit dem das Gewinde tragenden Endbereich des Auslaßrohrs des Hahns; R verbunden ist. Das rohrförmige Element 2 besitzt an einem Ende einen flanschartigen nach außen weisenden ringförmigen Ansatz. Zck .
Die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform einen Ring 7, der an einem Ende mit einem Innengewinde 8 versehen ist, das mit dem Gewinde 4 das Hahns R verschraubbar ist. Der gewindefreie Abschnitt des Rings 7 hat einen größeren Durchmesser als der mit dem Gewinde versehene Abschnitt. Zwischen beiden Abschnitten befindet sich eine Anschlagschulter 9 (Fig. 4). Der Innendurchmesser des gewindefreien Abschnitts des Rings ist ebenso groß wie der Aussendurchmesser des Flansches 2a
TO rloe rnhrf nrmi non 12 I omori-l-cs 9
An dem Ring 7 sind vier in gleichen Winkelabständen angeordnete Längsrippen 10 vorgesehen, die das das manuelle Anschrauben des Rings an den mit einem Gewinde versehenen Endbereich des Hahns erleichtern. Zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Längsrippen 8 befindet sich in der Wandung des Rings 7 ein Einschnitt 11 in Form eines umgekehrten "U", der einen in axialer Richtung verlaufenden Lappen begrenzt.
Der Ring 7 kann aus einem plastisch verformbaren Material, z.B. aus Metall, wie Messing oder ähnlichen Legierungen, bestehen. In diesem Fall sind die Lappen 12 des Rings 7 e'erart gearbeitet, daß ihre ins Innere des Rings weisende Fläche mit dem rohrförmigen Element 2 nicht zusammentrifft, wenn letzteres in den Ring eingeführt wird. Fig. 4 zeigt ein Paar einander gegenüber liegender Lappen 12, die in dieser Weise ausgebildet sind. Bei der bestimmungsgemaßen Verwendung wird das rohrförmige Element 2 in den Ring 7 eingeführt, wobei
3Ö zwischen dem endseitigen Plansch 2a und der Schulter 9 des Rings eine Dichtung 6 eingefügt wird. Mit Hilfe eines Werkzeugs, z.B. einer Zange werden die paarweise einander gegenüberliegenden Lappen 12 des Rings derart plastisch verformt, daß ihr oberer Endbereich unter die von dem Flansch 2a des rohrförmigen Elements 2 gebildete Schulter greift, wie dies in Fig. 2 für den links dargestellten Lappen gezeigt ist. Wenn die Lappen des Rings in dieser Weise verformt sind, läßt, das rohrförmige Element 2 sich nicht mehr aus dem Ring 7
herausziehen. Letzterer ist jedoch gegenüber dem rohrförmigen Element 2 noch frei, drehbar, so daß der Gewindeabschni*:t des Rings 7 sich mit dem Ende des Auslaßrohrs 1 des Hahns R verschrauben läßt.
5
Der Ring 7 kann auch aus elastisch verformbarem Material bestehen. In diesem Fall sind die Lappen 12 so ausgebildet, daß die radial in Richtung auf das Innere des Rings vorgespannt sind, wie dies für den linken Lappen in Fig. 2 darge-
il) stellt ist, so daß sie mit dem Flansch 2a des rohrförmigen Elements 2 kollidieren, wenn letzteres in den Ring eingeführt wird. Der Durchmesser des Rings am unteren Ende muß offensichtlich so groß sein, das das rohrförmige Element 2 eingeführt werden kann: Wenn dieses Element in den Ring eingeführt wird, trifft es auf die Lappen 12 des Rings, so daß diese elastisch nach außen gebogen werden, bis der Flansch 2a über den höchsten Punkt der Lappen 12 hinausgelangt i&t. Sodann kehren die Lappen 12 elastisch in ihren Ausgangszustand zurück und greifen unter den Flansch 2a, so daß sie verhindern, daß das rohrförmige Element 2 sich aus dem Ring lösen kann. Auch in diesem Fall ist der Ring relativ zu dem rohrförmigen Element 2 frei drehbar und läßt sich mithin leicht auf den Gewindeteil des Auslaßrohrs 1 des Hahns R aufschrauben.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Verbindungsvorrichtung 6 einen Ring 7 aus elastisch verformbarem Material, in dessen unterem Abschnitt durch axiale Einschnitte 21 federnde Lappen 22 ausgebildet sind, die sich elastisch spreizen lassen und dadurch das Einführen des rohrförmigen Elements 2 ermöglichen. Dieses Element besitzt in der Nähe des Endflansches 2a einen ringförmigen äußeren Ansatz 2b. Die federnden Lappen haben auf der ins Innere des Rings weisenden Seite jeweils einen radialen Vorsprung 22a, der unter die ringförmigen Ansatz 2b des rohrförmigen Elements 2 greift, wenn letzteres in den Ring eingeführt ist. Die Vorsprünge 22a der Lappen 22 liegen an diesem Ansatz 2b des rohrförmigen Elements 2 an und
•&igr; ··· ·· mn" mm m
verhindern so, daß letzteres sich aus dem Ring 7 lösen kann. Um ein Lösen des rohrförmigen Elements 2 aus dem Ring 7 noch sicherer zu verhindern, kann um den Abschnitt des Rings 7, in dem die Lappen 22 ausgebildet sind, ein Klemmbinder 23 angeordnet sein, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung umfaßt einen Ring 7, der dem Ring 7 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 4 ähnlich ist und aus einem elastisch verformbaren Material besteht. Auch in diesem Fall sind in dem gewindefreien Abschnitt des Rings 7 durch Einschnitte in Form eines umgekehrten "U" Lappen ausgebildet, die mit 112 bezeichnet sind und radial nach außen elastisch ausgelenkt werden, wenn beim Einführen des rohrförmigen Elements 2 in den Ring 7 der Flansch 2a des rohrförmigen Elements 2 auf sie auftrifft. Der obere Rand der Lappen 112 greift unter den Flansch 2a des rohrförmigen Elements und verhindert so, daß dieses sich aus dem Ring lösen kann.
Um dieses Lösen des rohrförmigen Elements 2 aus dem Ring 7 noch sicherer zu verhindern, kann ein Spannring 123 vorgesehen sein, der derart um den Ring 7 angeordnet ist, daß er die federnden Lappen 112 in Richtung des rohrförmigen Elements 2 spannt. Die Außenfläche der federnden Lappen ist vorteilhafterweise mit einer von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Stufen 40 gebildeten Verrippung versehen, die mit dem unteren Rand des Spannrings 123 im Eingriff stehen können, so daß sie ein Lösen des Elements 2 aus dem Ring 7 wirksam verhindern.

Claims (8)

Neue Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum stumpfen Verbinden eines ersten und eines zweiten rohrförmigen Elements (1, 2) , von denen das erste (1) in seinem Endbereich ein Außengewinde (4) trägt und das zweite (2) wenigstens eine äußere Schulter (2a; 2b) aufweist, wobei die Vorrichtung einen Ring (7) umfaßt, an dessen einem Endbereich sich ein Innengewinde (8) befindet, das mit dem Außengewinde (4) des ersten rohrförmigen Elements (1) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des Rings (7) wenigstens einen Einschnitt (11; 21) aufweist, der einen axial verlaufenden Lappen (12; 112; 22) begrenzt, der in radialer Richtung verbiegba./- ist zwischen einem ersten Zustand, in welchem das das zweite rohrförmige Element (2) in dan Ring (7) einführbar ist, und einem zweiten Zustand, in welchem der Lappen für die genannte Schulter (2a; 2b) einen axialen Anschlag darstellt, der eine Sicherung gegen das Lösen des zweiten rohrförmigen Elements (2) aus dem genannten Ring (7) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) mehrere Einschnitte (11; 21) aufweist, die eine entsprechende Vielzahl von in radialer Richtung verbiegbaren axialen Lappen (12; 112; 22) begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (12; 112; 22) in gleichen Winkelabständen angeordnet sind,
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus plastisch verformbarem Material besteht und daß der wenigstens eine Lappen (12) zwischen einem das Einführen des zweiten rohrförmigen Elements (2) in den Ring (7) ermöglichenden unverformten Zustand, und einem plastisch verformten Zustand verbiegbar ist, in welchem er radial ins Innere des Rings (7) ragt und einen Anschlag für die genannte Schulter (2a) des zweiten rohrförmigen Elements (2) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da : irch
gekennzeichnet, daß des Ring (7) aus elastisch verformbarem - Material besteht und daß der wenigstens eine Lappen (12; 22)
in radialer Richtung elastisch bewegbar ist zwischen einem in j! Richtung auf den Außenraum des Rings (7) verformten Zustand, in welchem das Einführen des zweiten rohrförmigen
Elements (2) in den Ring (7) ermöglicht ist, und einem unverformten Zustand, in welchem er radial in den Inneraum r : des Rings (7) in eine Position ragt, in der er nach dem ^ Einführen des zweiten rohrförmigen Elements (2) in den Ring (7) einen das Lösen des zweiten rohrförmigen Elements (2) aus Ii dem genannten Ring (7) verhindernden Anschlag für die genannte Schulter (2a) des zweiten rohrförmigen Elements (2) darstellt.
6. Vorrichtung n&ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannorgan (23; 123) vorgesehen ist, das derart um den Ring (7) legbar ist, das der Übergang des wenigstens einen Lappens (22; 112) aus dem unverformten Zustand in den verformten Zustand verhindert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan eine Schlauchklemme (23) 1st.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannöfgan einen Ring (123) umfaßt.
DE8706430U 1986-05-05 1987-05-05 Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente Expired DE8706430U1 (de)

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IT (1) IT206934Z2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414500A1 (de) * 1989-08-24 1991-02-27 Adaptaflex Limited Formkupplung für Rohre aus Kunststoff
DE10046919B4 (de) * 2000-09-21 2009-07-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltgerät-Schlauchverbindung
FR2981374A1 (fr) * 2011-10-17 2013-04-19 Persohn Sa Perfectionnement aux dispositifs de raccordement de compteur d'eau et ensemble hydraulique pour compteur d'eau le comprenant

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