DE8705851U1 - Federanschlußelement - Google Patents

Federanschlußelement

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DE8705851U1
DE8705851U1 DE8705851U DE8705851U DE8705851U1 DE 8705851 U1 DE8705851 U1 DE 8705851U1 DE 8705851 U DE8705851 U DE 8705851U DE 8705851 U DE8705851 U DE 8705851U DE 8705851 U1 DE8705851 U1 DE 8705851U1
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    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/125Attachments or mountings where the end coils of the spring engage an axial insert
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    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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    • E05Y2201/488Traction springs
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Description

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Es ist bekannt, für den Gewichtsaüsgieich von Torbiättern,-insbesondere über Kopf bewegbaren einstuckigert Torblätterrti Schraubenf ederh vorzusehen &igr; Uriel zwar eine i'edergarriitui an jeder Torblattseite. In einfachster Ausführung und bei entsprechend geringem auszugleichenden Torblattgewicht kommt man mit einer Feder pro Seite aus, es sind jedoch auch schon Döppelfedetrrt und solche ineinander angeordneter Art vorgesehen worden.
Es gibt jedoch einen weiteren Gesichtspunkt, stärke Federn C) durch ein Bündel von schmaleren, parallel angeordneten Federn zu ersetzen. Der Vorteil eines solchen Paketes aus mehreren parallelen Federn anstelle einer einzigen besteht erstens darin, daß nicht alle Federn gleichzeitig brechen, damit also nie ein totaler Federausfall eintreten kann. Darüber hinaus ist die Vorspannkraft der Einzelfeder entsprechend der Anzahl der parallelen Federn geteilt. Schrau- ]| benfedern der hier in Rede stehenden Art weisen ein bestimm- | tes Verhältnis zwischen dem gewendelten Federdraht und dem S Wendel- bzw. Schraubendurchinesser der Feder auf, nämlich f| derart, daß bei entsprechend kleinem Durchmesser auch ein entsprechend schmaler Draht gewählt werden kann, und zwar mit der Folge, daß die Anzahl der Windungen über die Feder-V. länge hin gesehen wesentlich größer ist als bei einer einzigen großen Feder. Dies wiederum führt dazu, daß der Spalt zwischen den benachbarten Wendeln dieser Einzelfedern auch im vollkommen ausgezogenen Betriebszustand verhältnismäßig klein ist, und zwar weniger als vier Millimeter beträgt, so daß ein besonderer Fingerschütz nicht vorgesehen sein muß.
Allen diesen Federgarnituren, ob starke einzelne Schraubenfedern oder Bündel paralleler schwächerer Einzelfedern, ist gemeinsam, daß die Federn mit von ihrem Wendelkörper abgebogenen Einhängehaken versehen sind, mit denen sie in entspre&mdash;
chende Einhängeöf f nlirigeri von Federhaltern, Öirekbfederbändern und dergleichen eingreifens Bei Federbruch führt dies 1UaHMt daß die Federbruchteile sich aus diesen EinhärigeVerbindüng'eri lösen und abgeschleudert Werden können.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Montage der Federn an den Haltern einfach zu gestalten und dennoch eine Gefahr des Lösens bei Federbruch auszuschalten·
Zu diesem Zwecke wird ein wie auch immer geformter Halter für eine oder mehrere parallele Federn zur Verfügung
(^) gestellt, der eine der Anzahl der aufzunehmenden Federn entsprechende Zahl von Eingriffskörpern aufweist, die in den von den Wendeln umgriffenen Raum eines jeden Federendes eingreifen. Die Eingreifkörper können grundsätzlich Unterschiedliche Formen aufweisen, auch mäntelflächig durchgehende konische oder keglige Abschnitte, insbesondere aber mehrere Zueinander in Umfangsrichtung versetzt oder aber auch in einfacher Ausführung nur einen plattenförmigen Körper, an dessen schräg zueinander in Verjüngungsrichtung verlaufenden Seitenkanten jeweils ein Vorsprung ausgebildet ist, so daß sich ein Paar von Vorsprüngen ergibt, das wenigstens vorgesehen ist, um ein Federende aufzunehmen. Die Aufnähme geschieht dadurch, daß der verjüngte Abschnitt des
>- Eingriffskörpers, der senkrecht zur Verjüngungsrichtung gesehen an seinem Einführende schmaler als der Innendurchmesser der Schraubenfeder ist, in diese eingeführt werden kann* Dann vergrößert sich der Abstand der Vorsprünge und auch der Vorsprungswurzeln an den schrägen Seitenflächen derart, daß bei Aufschieben der Federn diese gedehnt sind und nach Überspringen von mehreren, beispielsweise drei Wendeln, unterquer zur Schraubenlängsrichtüng verlaufender Querspannung an dem Eingriffskörper anliegen. Die Wendeln der aufzunehmenden Schrauben werden also nicht nur gedehnt, um über die Vorsprünge hinweggeschoben werden zu können, sie sind auch dann noch unter Querspannung an dem Eingriffskörper gehal-
&bull; · » &diams; MM
ten* so daß eine fest verspannte Und nicht zur Drehung neigende Verbindung erreicht wird. Die Vereinigung zwischen dem EingräifkÖfper des Federärischlüßeiementes und dem entsprechenden Federeride geschieht nicht durch Eindrehen, sondern durch Aufschieben der Feder in deren Längsrichtung, was vor allem dann Von besonderem Vorteil ist* wenn nicht nur eine Feder, sondern mehrere Federn parallel an einem Federanechlußelement angeordnet werden sollen. Bei nur einer Feder kann man nämlich das Federanschlußelement gegenüber dem Federkörper drehen, bei mehreren auf diese Weise anzubringenden parallelen Federn ist dies nicht möglich. Hier liegt eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung sind drei Ansichten eines Ausführungsbeispieles eines Federanschlußelementes wiedergegeben, an welchem eine Anschlußausbildung für das Einhängen in ein Langloch eines Federbandes ausgebildet ist und das drei Eingreifkörper für den Anschluß dreier Federenden aufweist, welch letztere nur bruchstückhaft wiedergegeben sind. In einer weiteren Figur ist eine Abwandlung eines Eingreifkörpers derart wiedergegeben, daß dieser für die Aufnahme von wahlweise Zwei Schraubenfedern unterschiedlichen Innendurchmessers ausgestaltet ist.
Das dargestellte obere Federanschlußelement ist aus einem Blechteil gebildet, das eine Anschlußausbildung 1 aufweist, an welchem abwechselnd seitlich abgekröpft insgesamt drei Eingreifkörper 2, 3 und 4 ausgebildet sind. Die Anschlußausbildung 1 umfaßt einen Haken 5 zur Aufhängung in einem Federaufnahmeband 6. Der Haken 5 ist durch eine nach oben weisende Mulde 7 gegen Herausfliegen aus dem Langloeh des Aufnahmebandes bei eventuellem Federbruch gesichert. Des weiteren ist in Gegenrichtung zum vorspringenden Haken 5 an der Anschlußausbildung 1 eine Abbiegung 10 vorgesehen, die der Handhabung des Federanschlußelementes bei Einhängen in das Lochband 6 dient.
^!ggj'jji .^ftt^iir^i^sr^y^^tj^iy^^
An dem Fedefänschiüßeiemept ist eine der Anzahl der aufzunehmenden Federn entsprechende Zahl von Vofsprüngen bzW* Eingreifkörpern 2, 3 Und k vorgesehen * deien jeder in ein Federende eingreift* Die Eingreifkörper sind als Blechvorsprünge ausgebildet und weisen zwei gegenüberliegende Seiten auf, die leicht zum freien Ende hin sich konisch verengend schräg verlaufen. Etwa im Mittelbereich dieser schräg verlaufenden Kanten sind nach außen hin abstrebende Vorsprünge vorgesehen, die al« Widerhaken dienen und von dem Schraubenwendeldraht hintergriffen werden. Dabei ist die Abmessung so getroffen, daß der Eingreifkörper in das Schraubenfederende hineingeführt und dann eingedrückt wird, worauf die Vorsprünge die Federwendel hintergreifen. Es werden etwa drei Wendel über die Vorsprünge hinweggeführt.
Der Erfolg ist, daß jede Feder außerordentlich gut an ihrem Eingriffskörper unter Vorspannung ansitzt, und der weitere Erfolg besteht insbesondere darin, daß bei Federbruch das an dem Eingreifkörper bzw. Federanschlußelement befestigte Federteil sich nicht aus dieser Halterung entfernen kann. Da eine solche Federaufnahme bevorzugt zu beiden Enden der Federn vorgesehen ist, müßte eine Feder an mehreren Stellen gleichzeitig brechen, um die Möglichkeit eines fioi vy werdenden Federabschnittes zu ergeben, was aber außerordentlich unwahrscheinlich ist. Im übrigen könnte man für diesen Fall durch jede Feder noch einen Sicherungsdraht ziehen.
Vorzugsweise wird man das in der Zeichnung wiedergegebene Federänechlußelemenfe nicht nur in der oberen Lage verwenden, in die es in ein Langloch eines Federaufnahembandes 6 eingehängt wird, welche am oben liegenden Parallelogramm des Len&mdash; kergestänges eines Einblatt-Überkopftores angelenkt ist. Auch im unteren Bereich wird man bestrebt sein, ein identisches Federanschlußelement zu verwenden, das den herkömmlichen Federhaken umgreift. Sinn einer solchen Anpassung ist
es, daß man bei bestehenden Toren Einzelfedern durch eine Anzahl paralleler schwächerer Federn ersetzen kann.
Eine solche Ausgestaltung eines Federaufnahmeelementes hat noch den besonderen Vorteil, daß es nicht mehr erforderlich ist, an dem Schraubenfederkörper der einzelnen Federn durch entsprechende Abbiegung der letzten Windung eine Anschlußöse auszuformen. Man kann vielmehr die fortlaufend gewickelte Feder einfach durchtrennen und den jeweils abgetrennten Abschnitt ohne weitere Bearbeitung verwenden. Darüber hinaus erfaßt man durch den Widerhaken-Eingriff die Feder jeweils innenseitig an zwei gegenüberliegenden Stellen und verteilt somit die Kräfte zwischen der Feder und dem Anschlußelement.
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Claims (8)

Hörmann KG Amshausen 13.191 4803 Steinhagen/Westfalen fl/kra FEDERANSCHLÜSSELEMEHT ( ) ANSPRÜCHE
1. Federanschlußelement mit einem ki/nisch, kegelig oder sich hinsichtlich des Abstandes verjüngend ausgebildeten Seitenkanten versehenen Eingreifkörper and einer seinem verjüngten Ende abgewandt vorgesehenen Anschlußausbildung für die Festlegung an einer Federhalteeinrichtung, wobei der Eingreifkörper an seinem verjüngten Ende schmaler als der Innendurchmesser einer anzuschließenden Schraubenfeder ist und in seinem Seitenflankenbereich wenigstens zwei einander gegenüberliegende hakenförmige Vorsprünge aufweist; deren Fußbereiche um eine größere !-'trecke voneinander beabstandet sind als der Innendurchmesser der Feder lang ist.
2. Federanschlußelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Eingreifkörper für die Aufnahme mehrerer Enden von parallel anzuordnenden Federn entsprechend voneinander beabstandet an einer Anschlußausbildung vorgesehen sind.
3. Federanschlußelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingreifkörper an einer im wesentlichen flächigen ""'Anschlußausbildung vorgesehen sind.
* t «4*4 4 * * t.4
&igr;,.
el 2
4. Federanschlußelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingreifkörper an einer plattenförmigen Anschlußausbildung abgekröpft ausgeformt sind, und zwar abwechselnd in ; beiden Abkröpfrichtungen.
5. Federanschlußelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingreifkörper in räumlicher Verteilung um die gemeinsame Federlastachse angeordnet sind.
' &iacgr; j
6. Federanschlußelement nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
' daß der oder die Eingriffskörper mehr als ein Paar von Vor-
' Sprüngen aufweisen, die in Richtung der Verjüngungsachse gegeneinander versetzt ausgebildet sind und für Schraubenfeder unterschiedlichen Innendurchmessers bestimmt sind.
!.
7. Federanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis : 6, dadurch gekennzeichnet,
' daß die Vorsprünge eines Paares parallel zur Verjüngungsachse gesehen um eine halbe Wendelsteigung der aufzuklemmenden Schraubenfeder gegeneinander versetzt angeordnet sind.
! ( )
8. Federanschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußausbildung einen Haken zum Einhängen in eines der Langlöcher eines Federaufnahmebsndes aufweist, der durch eine in seinem der anzuschließenden Feder abgewandten Bereich vorgesehene Mulde gegen ein Ausgreifen aus dem Langloch bei Federbruch gesichert ist.
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DE8705851U 1987-04-22 1987-04-22 Federanschlußelement Expired DE8705851U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102226U1 (de) 2018-04-20 2018-05-09 Alcomex Beheer Bv Endbefestigungsvorrichtung für ein Zugfederelement, sowie ein Zugfederelement mit einer Endbefestigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102226U1 (de) 2018-04-20 2018-05-09 Alcomex Beheer Bv Endbefestigungsvorrichtung für ein Zugfederelement, sowie ein Zugfederelement mit einer Endbefestigungsvorrichtung

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