DE8705539U1 - Überlastungskupplung zur drehmomentsabhängigen Steuerung von Wellen - Google Patents

Überlastungskupplung zur drehmomentsabhängigen Steuerung von Wellen

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DE8705539U1
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Description

Case 4833/GEFt
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Coal Industry (Patents) Limited,
Hobart House* Grosvenor Place^ London SWlX 7ÄEj Großbritannien
überlastungskupplung zur drehmomenteabhängigen Steuerung von Wellen.
Die Erfindung betrifft Übeflastungskuppluhgen und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, üburlastungskupplungen zum Steuern der Drehung einer Welle in Abhängigkeit vom Orehmoment.
Wenn eine Welle verwendet wird, um eine Last anzutreiben, beispielsweise die Förderschnecke zum Fördern von teilchenförmigen Material, ändert sich das Drehmoment in Abhängigkeit von der Größe der Last und es ist von Bedeutung, zu gewährleisten* daß eine vorbestimmte |
Grenze nicht überschritten wird. Es gibt verschiedene Arten von Über- ^ lastschutzeinrichtungen, welche viele Jahre lang wirksam Verwendung gefunden haben. Möglicherweise eine der einfachsten Konstruktionen dieser Art verwendet Scherstifte, welche bei Erreichen der vorbestimmten Drehmomentsgrenze nachgeben. Der Nachteil der Verwendung einer derartigen Anordnung liegt in der Arbeit, die notwendig· ist, um die Scherstifte zu ersetzen, wobei dies einen zeitaufwendigen Vorgang darstellt, der außerdem noch schwierig sein kann. Weiterhin gibt es hierbei kein selbsttätiges Abschalten des Antriebsmotors.
gO Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und dennoch wirksame Überlastungskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird daher eine Überlastungskupplung für eine drehgg bare Welle, bei der die Kupplung einen Antriebsteil und einen angetriebenen Teil aufweist, vorgeschlagen, bei der ein elastomeres Element zwischen dem Antriebsteil und dem angetriebenen Teil angeordnet ist, und wobei ein Auslösermechanismus mit dem Element verbunden und
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durch dieöes bei Erreichen eines bestimmten Drehmoments an der Welle betätigbar ist.
Das elastomere Element Element kann aus irgendeinem in einer Ebene senkrecht tut anliegenden Last verformbaren Material bestehen. Beispielsweise kann das Material Gummi oder ein Federstahlring oder ein entsprechendes Äquivalent sein«
Die Kupplung kann zweckdienlicherweise in Form einer Klauenkupplung ausgebildet sein und das elastomere Element kann aus einer Anzahl von Blöcken bestehen, welche anliegend zwischen den Zähnen des Antriebsteils und des angetriebenen Teils angeordnet sind.
Ein Kontaktring kann an den freien Flächen der Blocke des elastomeren Elements befestigt oder gegen diese Flächen durch eine Feder gehalten [sein.
Der Auslösermechanismus kann ein Mikroschalter sein, der mit einer logischen Steuereinheit verbunden ist, welche ihrerseits verwendet wird, um einen Antriebsmotor mit der drehbaren Welle zu steuern, die den Antriebsteil der Kupplung trägt.
Die logische Steuerung ist derart ausgebildet, daQ nach Anliegen eines Auslösersignals von dem Mikroschalter der Antriebsmotor abgeschaltet wird, was anzeigt, daß das vorbestimmte Drehmoment an der i Welle erreicht wurde, worauf die Einheit dann den Antriebsmotor in die entgegengesetzte Drehrichtung für eine bestimmte Zeit umschaltet, um dadurch die Möglichkeit zu geben, die Ursache des hohen Drehmoments zu entfernen. Die Einheit schaltet dann automatisch den Motor wieder in seine ursprüngliche Richtung um. Falls die Ursache des hohen Drehmoments durch das umgekehrte Laufen nach dem ersten Versuch nicht entfernt wurde, führt die Einheit zwei weitere Versuche selbsttätig durch Drehrichtungsumkehr durch. Falls dies wiederum zum Fehler führt, wird die Energie zum Motor abgeschaltet, bis die Ursache von Hand entfernt wurde. Nachdem das Entfernen durchgeführt wurde, wird die Steuereinheit in den Ausgangszustand rückgeschaltet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft V/erähsehauiichten AusführungsForm näher erläutert.Es zeigt:
FIg1 1 eine skizzenhafte Ansicht der'Kupplung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kupplung. 5
Wie in den Zeichnungen gezeigt, besteht ein allgemein mit 1 bezeichnetes Überlastsystem aus einer Klauenkupplung 2, deren Antriebsteil 4 mit der Welle 3 eines Elektromotors 6 verbunden ist. Der angetriebene Teil 8 der Kupplung ist an eine Förderschnecke 10 eines Schneckenfördsrsrs sngsschlussen, welche beispielsweise verwendet wird, um teiichenförmige Kohle in eine Feuerung, insbesondere in eine Unterfeuerung einzuspeisen. Der Antriebsteil 4 und der angetriebene Teil 8 der Kupplung 2 haben ineinandereingreifende und aneinander anliegend zwischen ihren Zähnen 12, 14 Blöcke 16 aus Gummi öder einem anderen elastomeren Material, welche einen Kontaktring 18 tragen.
Ein Mikroschalter 20 ist dicht' an dem Ring 18 angeordnet, so daß der Ring 18 den Betätigungsarm 22 des Mikroschalters berührt. Der Mikroschalter 20 ist an eine logische Steuereinheit 24 angeschlossen, welche ihrerseits den Elektromotor 6 steuert.
Im Betrieb wird die Förderschnecke 10 durch den Motor 6 über die Welle 3 und die Kupplung 2 angetrieben. Falls eine Verstopfung der Förderschnecke 10 auftreten sollte, beispielsweise durch Hängenbleibendes Material, steigt das Drehmoment an, wobei hierdurch die Blöcke 16 aus elastomeren Material verformt werden, so daß der Kontaktring 18 axial bewegt wird. Der Ring 18 ist in seiner Betätigungsstellung, welche mit gestrichelten Linien 18' in Fig. 1 gezeigt ist, und betätigt hier den Mikroschalter 20, welcher über die Steuerung 24 den Motor 6 anhält und anschließend die Polarität umkehrt, so daß der Motor 6 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden kann, um hierdurch die Verstopfung aufzuheben. Der umgekehrte Lauf des Motors 6 wird durch die Steuereinheit eingeleitet und für eine bestimmte Zeit fortgesetzt, worauf dann die normale Drehung wieder aufgenommen wird. Falls die Ursache der Verstopfung durch die umgekehrte Drehung nicht entfernt wurde und das Drehmoment wiederum ansteigt und dadurch den Mikroschalter betätigt, wiederholt aie Einheit den umgekehrten Lauf zweimal, ehe letztlich die Energie zum Motor 6 abgeschaltet wird
1,
15
20
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35
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1 Anschließend muß die Verstopfung Von Hand entfernt werden.
Die Überlastungskupplung nach vorliegender Erfindung schafft somit ein einfaches und dennoch wirksames Schutzmittel gegen überlast durch 5 Verwendung der Verformungseigenschaften von elastomerem Material.
Das Kupplungssystem kann ebenfalls verwendet werden^ Urn das Drehmoment einer drehenden Welle tu messen, wobei diese Anwendung dadurch erreichbar ist, daß die Verschiebung des elastomere Elements über-10 wacht wird. Dies ist nämlich direkt abhangig von dem anliegenden Drehmoment»

Claims (1)

  1. f ' European Patent Attorneys!- klandatairae'enf&vets Eurqp'eVtfis*-gelassene Vertreterbeim Europäischen Patentamt
    D-8023 München-Pullach. \2/ieR<u&raBe&: TetefemjQ 89) 7.d3*3P 7fc Telex 5 212147 bras d: Cables: -Patentibus- München
    K/1RL A BROSEt 1981
    DipLHng.
    j QK.4RL BROSE
    Coal Industry (Patents) Limited,
    Hobart House, Grosvenor Place, Lon don SWlX 7AE, Großbritannien
    Vire Zeichen , Tag:
    &ggr;&ogr;&agr;,,.&igr; Case 4833/GER D»ie 13. April 1987
    DBr//pr
    SCHUTZANSPRUCHE7
    1. Überlastungs-Kupplung für eine drehbare Welle, wobei die Kupplung einen treibenden Teil und einen angetriebenen Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastomeres Element (16)'zwischen dem treibenden Teil (4) und dem angetriebenen Toil (8) angeordnet ist, und daß ein Auslösemechanismus (20) mit dem Element (16) verbunden ist und durch dieses bei Erreichen eines vorbestimmten Drehmoments an der Welle betätigbar ist.
    2. Überlastungs-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, daß die Kupplung (Z) als Klauenkupplung ausgebildet ist und daß das elastomere Element (16) aus einer Anzahl von Blökken (16) besteht, die zwischen entsprechenden Zähnen (12; 14) des treibenden Teils (4) und des angetriebenen Teils (8) anliegen.
    5. überlastungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Kontaktring (10) an den freien Flächen der'-Blöcke (16) des elastomeren Elements (16) befestigt ist.
    FernmüfitÄicne VeiejnVanmjien w«*fden* $Jst;duij:h schriftliche Bestattung Verbindlich,
    a · · · Bn · a
    ■ It · &diams; · ·£. r ·
    4. Überlastungs-Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus ein Hikroschalter (20) ist.
    5. Überlastungs-Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (20) mit einer logischen Steuereinheit (24) verbunden ist, welche einen Antriebsmotor (6) Für die drehbare Welle (3) steuert.
    t 4Kl UM iiil ff
DE8705539U 1986-04-18 1987-04-14 Überlastungskupplung zur drehmomentsabhängigen Steuerung von Wellen Expired DE8705539U1 (de)

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