DE8705154U1 - Zweiteiliges Gehäuse für ein Haushaltsgerät - Google Patents

Zweiteiliges Gehäuse für ein Haushaltsgerät

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DE8705154U1
DE8705154U1 DE8705154U DE8705154U DE8705154U1 DE 8705154 U1 DE8705154 U1 DE 8705154U1 DE 8705154 U DE8705154 U DE 8705154U DE 8705154 U DE8705154 U DE 8705154U DE 8705154 U1 DE8705154 U1 DE 8705154U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/02Nuts or like thread-engaging members made of thin sheet material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

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Description

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C 1 Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung zum Verbinden von zwei Gehäuseteüeh 5
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von zwei Gehäuseteilen, bei der mindestens ein Gehäuseteil aus Kunststoff besteht und einen Ansatz aufweist, in den eine die beiden Gehäuseteile verbindende Schraube einschraubbar ist*
Bei elektrischen Geräten mit einem Kunststoffgehäuse, z.B. Staubsaugergehäuse, müssen Schraubverbindungen auch nach mehrmaligem Lösen ein bestimmtes Einschraubmoment aushalten* Nach den VDE-Bestirnmungen wird gefordert, daß eine Schraubverbindung nach zehnmaligem Lösen noch das geforderte Einschraubmoment aushalten muß. Bei verschiedenen Kunststoffen, aus denen derartige Gehäuse gefertigt sind, lassen sich diese Forderungen nicht erfüllen, da die Gewindegänge wegen der geringen Festigkeit des Kunststoffes schon nach einigen EinsChräubvotgängen ausbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auch nach oftmaligem Lösen der Verbindung stets eine sichere Wiederverbindung der Gehäuseteile gewährleistet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß in dem Ansatz eine Bohrung vorgesehen ist. in die ein mit Krallarmen versehenes und ein Gewindeloch aufweisendes Metallteil einsetzbar ist, wobei die Krallarme entgegen der Einschraubrichtung der Schraube abgebogen sind und ihre Enden auf einem Durchmesser liegen, der mindestens gleich dem Durchmesser der Bohrung ist. Das Metallteil arbeitet sich beim Anziehen der Schraube mit den Enden seiner Krallarme in das
Ml 2 Th / 01.04.1987
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&zgr; ) 1 Material der Böhrungswänd ein und findet dadurch einen sehr festen Sitz in der Bohrung* Dieser feste Sitz bleibt auch bei oftmaligem Lösen der Sehräubverbindung erhalten.
&f?s Metaiiteil findet leichter einen festeSen Sitz in der Bohrung, wenn an den Wanden der Bohrung in Umfähgsrichtung Verlaufende Rillen vorgesehen sind. Das Eindringen der Enden der Kraiiarme in das Material der Bohrungswand wird dadurch begünstigt, daß diese Enden als Schneidkanten ausgebildet sind»
Eine Verdrehsicherung des Metallteiles läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß an der Wand der Bohrung mindestens ein nach radial innen gerichteter Vorsprung vorgesehen ist, der V in eine seiner Kontur entsprechende Ausnehmung an mindestens einem der Krallarme eingreift.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 eine Anordnung zum Verbinden von zwei Gehäuseteilen
im Schnitt,
FIG 2 und 3 zwei unterschiedlich ausgebildete, in eine Bohrung eingesetzte Metallteile in Draufsicht.
f ) Mit 1 ist ein erstes und mit 2 ein zweites Gehäuseteil bezeichnet. In dem ersten Gehäuseteil 1 ist eine Befestigungsbohrung 3 vorgesehen, in die eine Schraube 4 einsetzbar ist. An dem zweiten Gehäuseteil 2 ist ein mit einer Bohrung 5 versehener Ansatz 6 angeformt* In die Bohrung ist ein ein Gewindeloch 7 aufweisendes Metallteil 8 eingesetzt. Das Metallteil 8 besitzt Krallarme 9, die entgegen der Einochraubrichtung der Schraube 4 abgebogen sind.
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) 1 Die Enden 10 der Krailarme 9 liegen dabei auf einem Durchmesser, der mindestens gleich dem Durchmesser d der Bohrung 5 ist. Zweckmäßig ist es, den Durchmesser zwischen den Enden 10 der Krallärme 9 geringfügig großer als den Bohrungsdurchmessef d zu wählen^ da dann die Krallarme 9 beim Einsetzen In die Bohrung I schon leicht verspannt werden. Das Metallteil 8 wird dadurch in seiher Einsetzlaye gehalten und kann somit dem Druck beim Ansetzen der Schraube 4 standhalten. Beim Anziehen der Schraube 4 wirkt auf das Metallteil 8 eine in Abbiegerichtung der Krallarme 9 gerichtete Kraft. Durch diese Kraft werden die Krallarme 9 mit ihren Enden 10 gegen die Wand der Bohrung 5 gepreßt und &squ;ie Enden 10 dringen etwas in uäs Material der Bohrungswsnd ein, wodurch ein sicherer Halt des Metallteils 8 gegeben ist.
Günstig wirkt sich ein an dem zweiten Gehäuseteil 2 angeformter, in die Bohrung 5 eingreifender Ringbund 11 aus. Sollten die Kraliarme 9 einmal keinen ausreichenden Halt in der Wand der Bohrung 5 finden, dann treffen die Enden 10 der Krallarme 9 auf den Ringbund 11 auf und werden beim weiteren Anziehen der Schraube 4 nach außen gegen die Bohrungswand gelenkt, so daß sie sich dann in das Material der Wand einarbeiten.
Die FIG 2 und 3 zeigen zwei unterschiedliche Formen von Metallteilen 8. Bei dem in FIG 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind durch schmale radiale Einschnitte 12 mehrere relativ ( \ breite Krallarme 9 gebildet. An einer Stelle des Umfanges ist an der Wand der Bohrung 5 ein nach radial innen gerichteter Vorsprung 13 vorgesehen, der in einem der Einschnitte 12 zwischen den Krallarmen 9 eingreift. Es kann auch ein anders geformter Vorsprung 13a in eine entsprechend geformte Ausnehmung 14 an einem der Krallarme 9 eingreifen. Hierdurch wird eine Verdrehsicherung des Metallteiles 8 in der Bohrung 5 erreicht.
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~\ 1 Das Metallteil 8 nach FIG 3 besitzt nur vier Krallarme 9, die relativ schmal ausgebildet und in Kreuzform angeordnet sind* An der Böhrungswand sind im Abstand von jeweils 90° vier Vorsprünge 15 angeformt. Jeder Kraliarm 9 weist eine mit den radialen Vorsprüngen 15 der Bohrungswand «orrespondierende Ausnehmung auf. Durch den Eingriff der Vorsprünge 15 in die Ausnehmungen If5 erfolgt die Verdsehsicheiung des Metallteiles 8. Es kann aber auüh ein einfacher Vorsprung 13 Vorgesehen sein, an dem einer der kfallärme 9 seitlich anliegt. Io 6 Schutzansprüche 3 Figursn

Claims (6)

  1. &igr; t ·
    G 87 05 154.0 l" " 3" " "VPA 87 G 3113 DE Schutzanspruche
    lXzweiteiliges Gehäuse fur ein Haushaltsgerät} bei dem mindestens ein Gehäuseteil aus Kunststoff besteht und einen Ansatz (6) aufweist, in den eine die beiden Gehäuseteile (1 und 2) verbindende Schraube (4) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daS in dem Ansatz (6) eine Bohrung (5) vorgesehen ist, in die ein mit Krallarmen (9) versehenes und ein Gewindeloch (7) aufweisendes Metallteil (8) einsetzbar ist, wobei die Krallarme (9) entgegen der Einschraubrichtung der Schraube (4) abgebogen sind und ihre Enden (10) auf einem Durchmesser liegen, der mindestens gleich dem Durchmesser (d) der Bohrung (5) ist. ( )
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Gehäuseteil (2) ein in die Bohrung (5) des Ansatzes (6) eingreifender Ringbund (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand der Bohrung (5) in Umfangsrichtung verlaufende Rillen vorgesehen sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, j~K dadurch gekennzeichnet,
    daß die Enden (10) der Krallarme (9) als Schneidkanten ausgebildet sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand der Bohrung (5) mindestens ein nach radial innen gerichteter Vorsprung (13,13a;15) vorgesehen ist, der mit mindestens einem der Krallarme (9) in Umfangsrichtung in Anlage ist.
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    &bull; · t * «Mt»
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an mindestens einem der Krallarme (9) eine der Kontur des
    Vorsprunges (13a bzw.15) entsprechende Ausnehmung (14 bzw.16)
    vorgesehen ist.
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WO2004114735A1 (fr) * 2003-06-25 2004-12-29 Siemens Vdo Automotive Boitier, notamment boitier destine a contenir un circuit imprime ou similaire et procede pour l’obtention de celui-ci

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