DE8704811U1 - Elektrotechnisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrotechnisches Installationsgerät

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Description

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Elektrotechnisches Installationsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrotechnisches Installationsgerät, insbesondere Schalter t Taster od.dgl.. im wesentlichen bestehend aus einem Geräteeinsatz mit elektrischen Anschlußklemmen für die Netzleiter sowie mit Schaltoder Tastwippe und einem damit kuppelbaren Bedienorgan wie V/ippenauf satz.
Solche Geräte sind bekannt; sie befinden sich in jeder Wohnung. Bekannt sind außerdem Zeitschaltuhren, an deren Steckdosen Beleuchtungs- oder sonstige Elektrogeräte anzuschließen sind, die dann im Zeittakt der vorgewählten Programmierung ein- und ausgeschaltet werden. So kann man z.B. eine Stehleuchte im Intervall schalten, um bei Abwesenheit durch Beleuchtung Anwesenheit vorzutäuschen. Will man aber beispielsweise eine von einem im Gebäude angeordneten, insbesondere Unterputz-Installationsschalter eine Außenleuchte zeitabhängig steuern, z.B. zu einer bestimmten Uhrzeit abschalten, so ist dies nicht ohne weiteres möglich, da die Steckdose keinen Anschlußstecker aufweist, der in die Steckdose einer Zeitschaltuhr einzustecken wäre.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein elektrotechnisches Installationsgerät der im Anspruch 1 als bekannt vorausgesetzten Art in geschickter und einfacher Weise so auszubilden, daß es Zeitschaltfunktionen ausführen kann.
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Die Losung diese?? Aufgabe Besteht nach der Erfindung darin j daß an dem Bedienorgan eine Schaltungsanordnung mit einem programmierbaren Zeitschalter sowie Anschlußfahrten zur Verbindung mit den Anschlußklemmen des Geräteeinsatzes angebracht sind* Dabei soll das Bedienorgan nach Form und
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Und dagegen austauschbar sein. Damit ist es auch möglich, herkömmliche Schalter mit einer "programmierbaren Schaltwippe" nachträglich auszurüsten, ohne den gesamten Schalter komplett auswechseln zu müssen. Das einzige, was zu geschehen hat, ist der Austausch des Standardbedienorgans und der Anschluß der Anschlußfahnen. Diese können in Form von Drähten ausgebildet sein, die in gleichartige Anschlußklemmen einzustecken sind wie die Netzleiter. Am Wippenaufsatz können aber auch etwa stift- oder blattfederartige Anschlußfahnen vorgesehen sein, die sogleich mit dem Aufstecken und Verrasten des Bedienorgans auf der Geräteeinsatz-Schalterwippe den elektrischen Kontakt druck- und/oder form- sowie ggf. kraftschlüssig herstellen.
Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Frontfläche des Bedienorgans mindestens ein Fenster für ein Uhrzeit-Display angeordnet, und an dem Bedienorgan sind, ggf. von flexibler Schutzfolie hinterlegte, Öffnungen für den Zugriff zu Einstellelementen der Schaltungsanordnung vorgesehen. Man kann also bei Aufsicht auf die Bedienfläche des Bedienörgäris die aktuelle Uhrzeit und die Eiristellüngszeiten ablesen, die man mit Hilfe der Einstellelemente programmiert. Die Öffnungen für den Zugriff zu Einstellelementen können sehr klein sein, da daran gedacht ist, die Einstell-
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elemente mittels eines dünnen Werkzeugs, etwa mit der Spitze eines Kugelschreibers zu betätigen4
in dem Bedienorgan kann des weiteren eine zum Geräteeinsatz hin elektrisch isolierte, insbesondere kammerartige Aufnahme zur Beherbergung der SGhelt-ungsanerdnung vorgesehen sein4 Die Ausbildung einer Kammer erlaubt die elektrische Isolierung sowohl zur Front- als auch zur RUckfläche also zum Geräteeinsatz hin auf einfache V/eise.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schaltungsanordnung, etwa streifen- oder ringförmig ausgebildet ist, mindestens ein lichtdurchlässiges Fenster zur Hinterlegung eines Bedienorgänfensters aufweist. Stellt man sich vor, daß im Geräteeinsatz eine Lampe angeordnet ist, kann diese das Licht durch das Fenster werfen und somit automatisch das Uhr-Display und/oder eine andere Funktionsanzeige beleuchten. Im übrigen besteht bei Ausbildung der Schaltungsanordnung als Streifen oder Ring noch der Vorteil, daß der Wippenaufsatz &ngr; also das Bediehorgan, einstückig ausgebildet werden kann, weil dann an der Innenseite der Betätigungsfläche die Steckzapfen zur Kupplung des Wippenaufsatzes mit der Schalterwippe direkt angeordnet werden können.
Schließlich soll die Schaltungsanordnung zur Überbrückung eines Netzunterbruchs akku- bzw. batteriegepuffert sein, damit nicht nach jedem Netzunterbruch die Programmierung der Schaltuhr erneut ausgeführt werden muß.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gez-ät,
Fig. 2 eine Teilschnlttdarätellung mit abgenommenem Wippenaufsatz,
Fig. 3 die BeöShaltürig des GeFäces bei einem einfachen Ausschalter und
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung bei Wechselschaltung.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Gerät umfaßt - in an sich herkömmlicher Weise - einen Geräteeinsatz 11 mit Anschlußklemmen K für Netzleiter, eine nicht dargestellte Schalterwippe sowie einen damit kuppelbaren Wippenaufsatz 12 als Bedienorgan und einen Abdeckrahmen 13. Das Installationsgerät 10 entspricht also im wesentlichen einem üblichen Schalter oder Taster.
Bei der Betrachtung der Ansichts- oder Betätigungsfläche 14 des Wippenaufsatzes 14 fällt im Unterschied zu herkömmlichen, glattflächigen Wippen ins Auge, daß der neue Wippenaufsatz 12 ein Fenster 15 für ein Uhrzeitdisplay 16 und mehrere im Durchmesser kleine Bohrungen 17 aufweist. Das Display 16 ist Bestandteil eines vom Aufbau her an sich bekannten elektronischen, programmierbaren Uhrenmoduls.
Im normalen Betrieb zeigt das Display 16 die laufende Uhrzeit an. Hinter den Durchbrüchen 17 liegen - von einer isolierenden Schutzfolie überdeckt - Tastschalter zur Ein-
stellung der Elektronik, namentlich zum Programmieren der Ein- und Ausschaltzeiten sowie zum Stellen der Uhr. Die Betätigung erfolgt mit Hilfe eines dünnen, in die Durchbrüche 17 eingeführten Werkzeugs, z.B. mit einer Kugelschreiberspitze.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, ist die elektronische Schaltungsanordnung 18 in einer Aufnahmekammer 19 des Wippenaufsatzes 12 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Kammer 19 zwischen einem Außenteil 20 und einem Innenteil 21 eines zunächst zweiteiligen Wippenaufsatzes angeordnet. Die Teile 20 und 21 werden für den Gebrauch aber fest aneinander ver-•xikert, z.B. mittels Ul traschall-Ve rschweißung.
Auf der Rückseite des Wippenaufsatzes 12 befindet sich eine Steganordnung 22, wobei es sich um Rast-Kuppelstege zur Funktionsverbindung des Wippenaufsatzes 12 mit der nicht dargestellten, gerateeinsatzseitigen Schalterwippe handelt.
Mit 23 ist eine von zwei oder drei Anschlußfahnen 23 bezeichnet, mit deren Hilfe die elektronische Schaltung 18 an das Netz angeschlossen wird. Bei den Anschlußfahnen 23 kann es sich um in die Anschlußklemmen K einzusteckende Drähte handeln oder aber auch um Steck-Anschlußfahnen, die sogleich beim Aufrasten des Wippenaufsatzes 12 auf den Geräteeinsatz 11 selbsttätig die Verbindung den elektrischen Kontakt mit dem Netz herstellen.
Stellt man «ich die im wesentlichen plat'enhaft dargestellte Schaltungsanordnung IM in Form von Streifen oder in Gestalt eines Ringes vor mit freiem Zentrum im Bereich
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etwa der Kuppelstege 22, dann könnten diese auch direkt an der Innenseite des äußeren Teiles 20 angebracht sein. Im übrigen könnte man etwa im Geräteeinsatz 11 eine Lampe anordnen, die dann z.B. das Display 16 oder ein anderes, Kontrollfunktionen ausführendes Fenster beleuchtet.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Schaltungen dienen nur zur Erläuterung des elektrischen Anschlusses der als Schaltuhr 24 ausgeführten Schaltungsanordnung 18 und deren Zuordnung zum Schalter 25 und einem Verbraucher 26. Wesentlich ist, daß die Schaltuhr 24 den Ausschalter 25 oder die Wechselschalteranordnung 25/25' überbrückt. Denn die Schaltuhr 24 soll ja den Verbraucher 26 zu einer vorbestimmten Zeitschalt an das Netz schalten, wenn der zugehörige Schalter 25 bzw. 25' geöffnet ist, also auf "Aus" steht.
Aufgrund der vorstehenden Erläuterung der Erfindung ist es verständlich, daß die Schaltungsanordnung zur zeitgesteuerten Programmierung von Schaltfunktionen durch Integration in den Wippenaufsatz nicht nur wenig Raum beansprucht, sondern daß ein herkömmlicher Schalter mit wenigen Handgriffen in einen programmierbaren Schalter umzurüsten ist. Die Programmierung erlaubt die zeitabhängige Einstellung mehrerer Ein- und Ausschaltzeiten über einen Zeitraum von 24 Stur .den hinweg, wobei Schaltwiederholungen möglich sind. Auf einfache V/eise kann so beispielsweise eine Außenbel&uchtung an entsprechend im Gebäude angebrachtem Schalter programmiert werden und täglich zu einer vorbestimmten Zeit ein- und zu einer anderen Zeit wieder ausgeschaltet werden. Jede Raumbeleuchtung kann auf die gleich einfache Weise in eine programmierbare Beleuchtung umgerüstet Werden.
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Claims (7)

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    Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipi-ing. Bernd Sonnet
    Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    Pilenunwilte Ostriga & Sonnet, Postfach 2013 27, D-56OO Wuppertal 2
    Anmelderin: Gebr. Vedder GmbH
    5885 Schalksmühle
    Bezeichnung der
    Erfindung: Elektrotechnisches Installationsgerät
    Ansprüche:
    1. Elektrotechnisches Installationsgerät, insbesondere Schalter, Taster od.dgl., im wesentlichen bestehend aus einem Geräteeinsatz mit elektrischen Anschlußklemmen für die Netzleiter sowie mit Schalt- oder Tastwippe und einem damit kuppelbaren Bedienorgan wie Wippenaufsatz, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bedienorgan (12) eine Schaltungsanordnung (18) mit einem programmierbaren Zeitschalter sowie An.schlußf ahnen (23) zur Verbindung mit den Anschlußklemmen (K) des Geräteeinsatzes (11) angebracht sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienorgan (12) nach Form und Größe im wesentlichen einem Standardbedienorgan entspricht und dagegen austauschbar ist.
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    Esien ," t MJifertaVHalmen, (''· it Wuppertal'Darmeni
    (BLZ360 100 43)44104-431 t",(t)Li!33JJi659tlt-yi4"t I (BLZ330400Öl)4034923 Telex8591274ospad
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontfläche (14) des Bedienorgans (12) mindestens ein Fenster (15) für ein Uhrzeit-Display (16) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bedienorgan (12), ggf. von flexibler Schutzfolie hinterlegte, Öffnungen (17) für den Zugriff zu Einst-, ilelementen der Schaltungsanordnung (18) vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Betätigungsorgan (12) eine zum Geräteeinsatz (11) hin elektrisch isolierte, insbesondere kammerartige
    ; Aufnahme (19) zur Beherbergung der Schaltungsanordnung (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (18), etwa streifen- oder ringförmig ausgebildet, mindestens ein lichtdurchlässiges Fenster zur Hinterleuchtung eines Bedienorganfensters aufweist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (18) zur Überbrückung eines Netzunterbruchs akku- bzw. batteriegepuffert ist.
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