DE8704657U1 - Spritzpistole für Schaumstoff - Google Patents

Spritzpistole für Schaumstoff

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DE8704657U1 DE8704657U DE8704657U DE8704657U1 DE 8704657 U1 DE8704657 U1 DE 8704657U1 DE 8704657 U DE8704657 U DE 8704657U DE 8704657 U DE8704657 U DE 8704657U DE 8704657 U1 DE8704657 U1 DE 8704657U1
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/207Actuators comprising a manually operated valve and being attachable to the aerosol container, e.g. downstream a valve fitted to the container; Actuators associated to container valves with valve seats located outside the aerosol container
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    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole für Schaumstoff oder dergleichen mit einem Gehäuse, an dem ein Griffteil, ein mit einem Rückschlagventil versehenes Anschlußteil für eine Schaumstoff-Druckdose und ein am freien Ende eine Düse tragendes Düsenrohr angeordnet sind , und mit einer die Öffnung der Düse beaufschlagenden, feder bei asteten Düsennadel, die über einen am Gehäuse gelagerten Schwenkhebel betätigbar ist.
Bei den auf dem Markt befindlichen Spritzpistolen der vorgenannten Art ist das Griffteil durch eine sich durch die gesamte Länge des Griffteils erstreckende Schraube an der Unterseite des Gehäuses befestigt, was neben einer zugehörigen Gewindebohrung in der Unterseite des Gehäuses zwei separate Einzelbauteile bedingt. Des weiteren ist bei den bekannten Spritzpistolen das Anschlußteil für die Halterung einer Schaumstoff-Druckdose in das Gehäuse eingeschraubt, wodurch ein weiteres Einzelbauteil und eine weitere Gewindeverbindung vorhanden sind. Ein solcher Spritzpistolen-Aufbau ist insofern nachteilig, als neben der arbeitsaufwendigen Herstellung der Gewindeverbindungen eine zeitraubende Montage der Einzelbauteile und eine platzbeanspruchende Lagerhaltung dieser Einzelbauteile erforderlich ist. Weiterhin muß die Gewindeverbindung zwischen dem Anschlußteil und dem Gehäuse der Spritzpistole wegen der starken Expansion des Schaumstoffes mit einer besonderen Abdichtung versehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine Herstellungs- und Montrfgnvereinfachung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse mit dem Griffteil und dem Anschlußteil als einstückige Baueinheit ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme erübrigt sich die Gewindeverbindung zwischen dem Griffteil und dem Gehäuse und die Gewindeverbindung zwischen dem Anschlußteil und dem Gehäuse und damit auch eine besondere Abdichtung der zuletzt genannten Gewindeverbindung. Weiterhin entfällt die sonst übliche Befestigungsschraube für das Griffteil. Die einstückige Ausbildung von Gehäuse. Anschlußteil und Griffteil gewährleistet sonach eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung und der Montage der Spritzpistole, was sich äußerst kostengünstig auswirkt. Schließlich wird durch die einstückige Baueinheit eine platzsparende Lagerhaltung erreicht.
Zur Erzielung einer Gewichtsersparnis sowie einer problemlosen Fertigung besteht in Ausgestaltung der Erfindung die Baueinheit aus Kunststoff.
Um eine schnelle Verbindungsmöglichkeit des Düsenrohres mit dem Gehäuse zu schaffen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung der der Düse abgewandte, durch einen Sicherungsring begrenzte Endbereich des Düsenrohres in eine mit dem Rückschlagventil des Anschlußteiles verbundene Kammer innerhalb des Gehäuses eingeschoben, und das Düsenrohr ist durch eine mit det.i Gehäuse verschraubte Überwurfmutter mit einem zylinderförmigen Ansatz, durch den sich das Düsenrohr erstreckt und dessen freies Ende an dem Sicherungsring anliegt, in seiner Lage festgelegt. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Endbereich des Düienrohres durch innen eingesetzten
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O-Ring mit der mit dem Gehäuse einstückig ausgebildeten Kammer abgedichtet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist in die Kammer ar. der der Aufnahme des Düsenrohres gegenüberliegenden Seite eine Schraube mit einer Durchgangsbohrung, die mit einer Bohrung in der Rückwand der Kamin««" fluchtet, eingedreht, und die sich durch die Durchgangsbohrung der Schraube und die Bohrung in der Kammerrückwand erstreckende Düsennadel ist im Bereich zwischen den Bohrungen durch einen von der Schraube gehaltenen O-Ring abgedichtet. Dies gewährleistet eine einfach zu handhabende Abdichtung der Düsennadel im Eintrittsbereich de.r Kammer innerhalb des Gehäuses der Spritzpistole.
Weiterhin ist zur sicheren Abdichtung zwischen Düse und Düsenrohr bevorzugt vorgesehen, daß die außenseitig mit einem Sechskant oder einer Rändelung versehene Düse über einen einen O-Ring tragenden Gewindeansatz in das Düsenrohr eingeschraubt ist. Im allgemeinen genügt es für eine hinreichende Abdichtung. die Düse mit dem O-Ring von Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges in das Düsenrohr einzuschrauben.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist der Schwenkhebel um einen Lagerboli-en, der in zwei am Gehäuse angeformten, gegenüberliegenden Lagern eingesetzt ist, verschwenkbar und mit einem Längsschlitz zur Durchführung der Düsennadel versehen, und der durch einen Durchbruch im Gehäuse aus diesem herausragende, dem Griffteil zugeordnete Abschnitt des Schwenkhebels weist zwei nebeneinarulerliegende. zu dem Griffteil hin ausgerichtete Einbuchtungen zur Fingeraufnahme auf. Zweckrnäßigerweiae ist zur Vermeidung
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' einer Verschiebung der Lagerbolzen des Schwenkhebels in einem
Endbereich mit einer umlaufenden Verzahnung, die in die Wandung des zugehörigen Lagers eingreift, versehen.
Um den Verstellweg der Düsennadel auf einfache Art regulieren zu können, trägt nach einer weiteren, vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung die Düsennadel ein An-&iacgr; schlagteil, an dem auf der einen Seite der Schwenkhebel im
Bereich seines Längssclilitzes und auf der gegenüberliegenden Seite eine die Düsennadel umgebende und über deren Ende vor-
\ stehende Druckfeder anliegt, wobei si-h die Druckfeder mit
\ ihrem anderen Ende an dem Boden eines zylinderförmigen An-
• Satzes einer über das Gehäuse vorstehenden Einstellschraube
abstützt. Bevorzugt ist hierbei der ein Außengewinde aufwei- •i sende Ansatz der Einstellschraube in einer entsprechenden Ge-
') windebohrung einer mit dem rückseitigen Ende des Gehäuses
verschraubten Überwurfmutter gehalten, und das freie Ende des
&Iacgr; Ansatzes der Einstellschraube trägt einen Sicherungsring. Dieser
Sicherungsring verhindert ein Herausdrehen der Einstellschraube
! aus der Gewindebohrung der Überwurfmutter. Bei einer alternativen Ausführung deä Erfindungsgegenstandes geht der Ansatz der Einstellschraube endseitig in eine mit einem Außengewinde versehene Muffe über, die in ein entsprechendes Innengewinde im Gehäuse eingreift. Dies erspart die vorgenannte überwurfmutter.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eier Erfindung ist. das mit der Düsennadel verbundene Anschlagteil ein in eine umlaufende Nut der Düsennadel eingesetzter Sicherungsring. Alternativ hierzu ist es auch möglich, daß die Düsennadel aus einem vorderen und einem hinteren Abschnitt besteht, wobei der hintere Abschnitt einstückig mit einem als Sechskant
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ausgebildeten Anschlagteil Verbunden Und der vordere Abschnitt über einen angeformten Gewindezapfen in ein entsprechendes Gewindesackloch des Sechskants eingedreht ist. Diese zweiteilige Ausführung der Düsennadel gestattet es. den vorderen Abschnitt der Düsennadel für sich kunststoffbeschichtet auszuführen· Zwecks Erreichung einer festen Verbindung zwischen den beiden Düsennadelabschniiten ist bevorzugt der Gewindezapfen des vorderen Abschnittes der Düsennadel im Anschlußbereich an die Düsennadel mit einem gewindelosen Teilstück versehen, in das sich ein Teil des Gewindes des Gewindesackloches des Sechskants bei Zusammenfügen der zweiteiligen Düsennadel selbsttätig einschneidet.
Damit ein rascher Einbau des Rückschlagvenliles in das Anschlußteil sichergestellt ist. ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Rückschlagventil mittels einer Halteschraube mit Sechskant in dem Anschlußteil befestigt, wobei die Halteschraube eine mit der Eintrittsöffnung des Rückschlagventils fluchtende Aufnahmeöffnung für das Auslaßventil der Druckdose aufweist. Das Rückschlagventil bildet mit der Halteschraube eine vormontierbare Baueinheit, die mit Hilfe des Sechskantes der Halteschraube leicht in eine entsprechende Gewindebohrung des Anschlußteiles eindrehbar ist. Halteschraube und Rückschlagventil sind miteinander durch einen O-Ring abgedichtet. Zweckmäßigerweise besteht das Rückschlagventil aus einem zylinderförmigen Kugel-Rückschlagventil, bei dem die die Kugel beaufschlagende Druckfeder sich an einer im Ventilgehäuse gleitbeweglich geführten Distanzhülse abstützt, die an einer der Durchgangsbohrung von der Kammer zu dem Änschlußteil umgebenden Schulter anliegt. Durch den Einsatz unterschiedlich langer Distanzhülsen ist es möglich, die von der Druckfeder auf die Kugel ausgeübte Rückstellkraft zu verändern.
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Zur sicheren BefeätigUng der Druckdose an der Spritzpistole ist bevorzugt die Druckdose über einen zugehörigen Adapter an das Änschiußteil anschraubbar, Alternativ hierzu kann auch an das Anschlußteil über einon entsprechenden Adapter ein Druckschlauch eines Schaumstoff-Druckbehälters anschließbar sein. Eine weitere Alternative besteht darin, daß an das Anschlußtflil (itiRT· Rinnn ■^tisri-sr mit !Hshrsrsn Hin"än^sri sins srits^rsciisn&mdash; de Anzahl Druckschläuche von unterschiedliche Komponenten eines Schaumstoffes enthaltenden Druckbehältern anschließbar sind. Auf diese Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole auch ein Mehrkomponenten-Schaumstoff verarbeiten.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spritzpistole nach der
Erfindung mit aufgesetzter Schaumstoff-Druckdose.
Fig. 2 eine alternative Ausführung der Spritzpistole
nach Fig. 1 mit angeschlossenem Druckschlauch eines Schaumstoff-Druckbehälters,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Spritzpistole nach Fig. 1.
Fig. 4 eine Ansicht der in das Düsenrohr eingesetzten Düse der Spritzpistole in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3.
Fig. 4a eine alternative Ausführung der Düse nach Fig.
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Fig. 5 einen Teilqurirsohriitt durch die Spritzpistole nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 5a eine alternative Ausführung der Spritzpistole im Bereich des Teilschnittes nach Fig. 5.
Fig. 6 einen Teilschritt durch die Spritzpistole nach Fig, 3 in Richtung des Pfeiles Vi,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VII der Fig. 3, teilweise im Schnitt.
Fig. 7a eine alternative Ausführung der Einzelheit VII nach Fig. 3, und
Fig. B eine alternative Ausführung des hinteren Bereiches der Spritzpistole nach Fig. 3.
An das zylinderförmige. außenseitig mit nebeneinanderliegenden Abmachungen 1 versehene Gehäuse 2 der Spritzpistole nach Fig.. 1 ist zum einen an der Oberseite ein Anschlußteil 3 für die Halterung einer mit einem Adapter 4 verbundenen Schaumstoff-Druckdose und zum anderen an der Unterseite ein Griffteil 6 angeformt. Von dem im vorderen Bereich des Gehäuses 2 angeordneten Anschlußteil 3 aus verläuft ein abgewinkelter Steg 7 zu dem hinteren Bereich der Oberseite des Gehäuses 2. Dieser Steg 7 dient zur Aufhängung der Spritzpistole und gleichzeitig zur Verstärkung der Verbindung zwischen Gehäuse 2 und Anschlußteil 3. Dem Griffteil 6 ist ein auf einem in einem Lagerbolzen 8 im Gehäuse gelagerter Schwenkhebel 9 zugeordnet, über den eine sich durch das Gehäuse 2 und ein an dem Gehäuse 2 befestigtes
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DÜserirohr 10 mit Düse 11 erstreckende, federbeiastete Düsennadel betätigbaf ist. Der Versteilweg der Düsennadel 12 läßt sich über eine über die Rückseite des Gehäuses 2 vorstehende Einstellschraube 13 verändern. Die Vor- und Rftckseite des zylinderförmigen Gehäuses 2 sind jeweils durch entsprechende Überwurfmuttern 14 bzw. 15 verschlossen.
ßc*i der in Fig. 2 gezeigten alternativen Ausführung der Spritzpistole ist das Anschlußteil 3 im vorderen Bereich an der Unterseite des Gehäuses 2 angeformt und steht über einen Adapter 16 mit dem Druckschlauch 17 eines Schaumstoff-Druckbehälters in Verbindung. Die Befestigung des Druckschlauches 17 an dem Adapter 16 erf?lgt über eine Schraubklemme 18. An der Oberseite des Gehäuses 2 ist ein U-förmiger Bügel 19 mit einer angespritzten Aufhängeöse 20 angeformt. Die Verwendung eines Schaumstoff-Druckbehälters empfiehlt sich immer dann, wenn ununterbrochene Arbeiten mit der Spritzpistole durchzuführen sind, um somit das häufige Auswechseln der Schaumstoff-Druckdosen zu ersparen.
Die an ihrer Außenseite einen Sechskant 21 oder eine Rändelung aufweisende Düse 11 geht an ihrer der Öffnung 23 gegenüberliegenden Seite in einen Gewindeansatz 24 über, der von der Stirnseite des Düsenrohres 10 her in ein entsprechendes Innengewinde 25 desselben eingedreht ist. Der Gewindeansatz 24 trägt in seinem Anschlußbereich an die Düse 11 einen O-Ring 26 zur Abdichtung der Düse 11 mit dem Düsenrohr 10. Der der Düse 11 abgewandte, durch einen Sicherungsring 27 begrenzte Endbereich 28 des Düsenrohres 10 ist in eine innerhalb des Gehäuses 2 angeordnete und mit diessm einstückig ausgebildete zylinderförmige Kammer 29 soweit eingesteckt, bis der Sicherungsring 27 an der Stirnseite der Kammer 29 anliegt. In den Endbereich 28 des Düsenrohres 10 ist ein O-Ring 30 zur Abdichtung mit der Kammer 29 eingesetzt. Die auf das vordere Ende des Gehäuses 2 aufgeschraubte Überwurfmutter 15 besitzt mittig einen das Düsenrohr 10 umgreifenden.
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u zylinderförmigen Ansatz 31, dessen freies Ende an der anderen -
Seite des Sicherungsringes 27 anliegt. Damit ist das Düsenrohr in seiner Position festgelegt.
Etwa in der Mitte der Kammer 29 befindet sich eine Durchgangsbohrung 32 zu einem in das AnschluÜteil 3 eingesetzten Rückschlagventil 33. Das als Kugel-Rückschlagventil ausgebildete Rückschlagventil 33 weist ein zylinderförmiges Ventilgehäuse 35 auf, welches mittels einer Halteschraube 36 mit einem Sechskant 37 in dem Anschlußteil 3 befestigt ist. Die Halteschraube 36 besitzt eine mit der Eintrittsöffnung 38 des Rückschlagventils 33 fluchtende Aufnahmeöffnung 39 für das Auslaßventil der Druckdose 5. Ein in die der Halteschraube 36 zugewandte Stirnseite des Ventilgehäuses 35 eingelegter O-Ring 40 dichtet das Ventilgehäuse 35 | mit der Halteschraube 36 ab. Innerhalb des Ventilgehäuses 35 ' ist eine Druckfeder 41 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende an einer die Eintrittsöffnung 38 beaufschlagenden Kugel 42 und mit ihrem anderen Ende an einer im Ventilgehäuse 35 gleitbeweglich geführten Distanzhülse 43 abstützt, wobei die Distanzhülse an einer die Durchgangsbohrung 32 umgebenden Schulter 44 innerhalb des Anschlußteils 3 anliegt. Im übrigen ist selbstverständlich die Aufnahmeöffnung 39 der Halteschraube 36 derart ausgebildet, daß sich beim Einschrauben des mit der Druckdose 5 verbundenen Adapters 4 in das entsprechende Innengewinde 45 des Anschlußteils J sich das gleichzeitig in die Aufnahmeöffnung 39 bewegende Auslaßventil der Druckdose 5 öffnet.
Die mit ihrer Spitze 46 die Öffnung 23 der üüsr 11 beaufschlagende Düsennadel 12 erstreckt sich durch eine Bohrung 47 in der Rückwand 48 der Kammer 29. In die Kammer 29 ist von der das Düsenrohr 10 aufnehmenden Sei in her eine Schraube 49 rrit einem Sechskant 50 und mit einer Dunjhgengsbnhriing 51 für die Düsennadel 12 eingedreht. Im Befeidh zwfseheri det Bohrung
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in der Rückwand 48 der Kammor 29 und der Durchgangsbohrung 51 der Schraube 49 ist die Düsennadel 12 durch einen in die Schraube 49 eingesetzten O-Ring 52 abgedichtet. Anstelle des Sechskantes 50 kann die Schraube 49 auch mit einem entsprechend angeordneten Querschlitz 53 für den Einsatz eines Schraubendrehers versehen sein.
Der den Schwenkhebel 9 tragende Lagerbolzen 8 ist in zwei an der Oberseite des Gehäuses 2 angeformten. gegenüberliegenden Lagern 54 eingesetzt. Ein Endbereich des Lagerbolzens 8 besitzt eine umlaufende Verzahnung 55. die in die Wandung des zugehörigen Lagers 54 eingreift. Der dem Griffteil G zugeordnete und aus einem Durchbruch 56 in der Unterseite des Gehäuses 2 herausragende Abschnitt 57 des Schwenkhebels 9 weist zwei nebeneinanderliegende, zu dem Griffteil 6 hin ausgerichtete Einbuchtungen 58 für die Aufnahme von Fingern auf. Zur Durchführung der Düsennadeln 12 ist der Schwenkhebel 9 mit einem Längsschlitz 59 versehen, an dessen Umgebungsbereich auf der von der Kammer 29 abgewandten Seite ein mit der Düsennadel 12 verbundenes Anschlagteil 60 anliegt. Auf der anderen Seite des Anschlagteiles 60 stützt sich eine die Düsennadel 12 umgebende und über deren Ende vorstehende Druckfeder 61 ab. die mit ihrem anderen Ende an dem Boden 62 eines zylinderförmigen Ansatzes 63 der Einstellschraube 13 anliegt. Die Druckfeder 61 bewirkt also eine Verschiebung der Düsennadel 12 in Richtung der Düse 11. so daß die Düse 11 im unbetätigten Zustand der Spritzpistole verschlossen ist. wobei der Schwenkhebel 9 lose an dem Anschlagteil 60 anliegt. Die überwurfmutter 14 hat eine zentrale Gewindebohrung 64. in der der mit einem Außengewinde 65 versehene Ansatz 63 der Einstellschraube 13 gehalten ist. An dem freien Ende des Ansatzes 63 der Einstellschraube 13 befindet sich «in Sicherungsring 66. Bei einer altorriati v«n Ausführung des hi &Pgr; leren !Bereiches der Spritzpistöle gehl der nicht mit einem Außengewinde
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versehene Ansatz 63 der Einstellschraube 13 endseitig einstückig in eine mit einem Außengewinde 67 versehene Muffe 68 über, welche in ein entsprechendes Innengewinde 69 im Gehäuse 2 eingreift.
Bei einer zweiteiligen Ausführung der Düsennadel 12 ist der hintere Abschnitt 70 derselben einstückig mit dem als Sechskant ausgebildeten Anschlagteil 60 verbunden, während der vordere Abschnitt 72 der Düsennadel 12 über einen angeformten Gewindezapfen 73 in ein entsprechendes Gewindesackloch 74 des Sechskant 71 eingedreht ist. An dem Gewindezapfen 73 des vorderen Abschnittes 72 der Düsennadel 12 ist im Anschlufiöereich an die Düsennadel 12 ein gewindeloses TeJlstück 75 angebracht, in das sich ein Teil des Gewindes des GewindesackJoches 74 des Sechskant 71 beim Zusammenfügen der zweiteiligen Düsennadel 12 selbsttätig einschneidet. Demgegenüber ist bei einer einteiligen Ausführung der Düsennadel 12 das Anschlagteil 60 als ein in eine umlaufende Nut 76 der Düsennadel 12 eingesetzter Sicherungsring ausgebildet.
Sobald die Druckdose 5 über den Adapter 4 mit dem Anschlußteil der Spritzpistole fest verbunden ist. öffnet sich das Auslaßventil der Druckdose 5. wodurch der unter Druck aus der Druckdose 5 austretende Schaumstoff das Rückschlagventil 33 öffnet und dann durch dieses und die Durchgangsbohrung 3i in die Kammer 29 sowie in die Düsennadel 12 gelangt. Der Schaumstoff kann aus der Düse 11 nicht austreten. weJl die Öffnung 23 der Düse 11 durch die Spitze 46 der Düsennadel 12 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 61 verschlossen ist. Wird nun der Schwenkhebel 9 in Richtung auf das Griffteil 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 61 betätigt, so wird die Spitze 46 der Düsennadel 12 aus der Öffnung 23 der Düse 11 entsprechend dem Betätigungsweg des Schwenkhebels 9 herausbewegt, so daß der Schaumstoff aus der Düse 11
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austreten kann. Mit Hilfe der Einstellschraube 13 kann hierbei der gewünschte Verstellweg der Düsennadel 12 reguliert werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen die besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion der erfindungsgemäßen Spritzpistole, die sich unbeschadet ihrer Einfachheit gleichwohl als besonders funktionssicher erweist. Selbstverständlich liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlunger der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus dieser Darstellung ergibt, im Rahmen der beanspruchten Anordnung.
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Claims (4)

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    BERND BECKER
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    27.03.1987
    ANMELDUNG
    Bruno Jesswein. Nikolaus-Otto-Straße 17. 6550 Bad Kreuznach.
    Spritzpistole für Schaumstoff
    ANSPRÜCHE
    1. Spritzpistole für Schaumstoff oder dergleichen mit einem Gehäuse, an dem ein Griffteil, ein mit einem Rückschlagventil versehenes Anschlußteil für eine Schaumstoff-Druckdose und ein am freien Ende eine Düse tragendes Düsenrohr angeordnet sind, und mit einer die Öffnung der Düse beaufschlagenden, feder bei asteten Düsennadel, die über einen am Gehäuse gelagerten Schwenkhebel betätigbar ist. dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Gehäuse (2) mit dem Griffteil (6) und dem Anschlußteil (3) als einstückige Baueinheit (34) ausgebildet ist.
  2. 2. Spritzpistole nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit C34]l aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Düse ([1I) abgewandte, durch einen Sicherungsring (27) begrenzte Endbereich (28) des Düsenrohres (10) in eine mit dem Rückschlagventil (33) des An-Schlußteiles (3) verbundene Kammer (29) innerhalb des Gehäuses (2) eingeschoben ist. und daß das Düsenrohr (10) durch eine mit dem Gehäuse (2) verschraubte Überwurfmutter (15) mit einem zylinderförmigen Ansatz (31). durch den sich das Düsenrohr (10) erstreckt und dessen freies Ende an dem Sicherungsring (27) anliegt, in seiner Lage festgelegt ist.
  4. 4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet^, daß der Endbereich (28) des Düssnrohres (10) durch einen eingesetzten O-Rir.g (30) mit der mit dem Gehäuse (2) einstückig ausgebildeten Kammer (29) abgedichtet ist.
    5. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammer (29) an der der Aufnahme des Düsenrohres (10) gegenüberliegenden Seite eine Schraube (49) mit einer Durchgangsborrung (51). die mit einer Bohrung (47) in der Rückwand (48) der Kammer (29) fluchtet, eingebettet ist. und daß die sich durch die Durchgangsbohrung (51) dar Schraube (49) und di-3 Bohrung (47) in der Kammerrückwand (48) erstreckende Düsennadel (12) im Bereich zwischen den Bohrungen (47, 51) durch einen von der Schraube (49) gehaltenen O-Ring (52) abgedichtet ist.
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    -3-
    6. Spritzpistöle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dajdufch gef kenn ze i ti h riet j daß die äußenseiiig mit einem Sechskant (21) öder einet Rändelung (22) versehene Düse (Ü) über einen einen O-Ring (26) tragenden Gewindeansatz (24) in das Düsenrohr (10) eingeschraubt ist.
    1. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (9) um einen Lagerbolzen (ß), der in zwei arn Gehäuse (2) angeformten, gegenüberliegenden Lagern (54) eingesetzt ist. verschwenkbar und mit einem Längsschlitz (59) zur Durchführung dar Düsennadel (12) versehen ist, und daß der durch einen Durchbruch (56) im Gehäuse (2) aus diesem herausragende, dem Griffteil (6) zugeordnete Abschnitt tS7) des Schwenkhebels (9) zwei nebeneinanderliegende. zu dem Griffteil (6) hin ausgerichtete Einbuchtungen (58) zur Fingeraufnahme autweist.
    8. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (8) dos Schwenkhebels (9) in einem Endbereich mit einer umlaufenden Verzahnung (55), die in die Wandung des zugehörigen Lagers (54) eingreift, versehen ist.
    9. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (12) ein Anschlagteil (60) trägt, an dem auf der einen Seite der Schwenkhebel (9) im Bereich seines Längsschlitzes (59) und auf der gegenüberliegenden Seite eine die Düsennadel (12) umgebende und über deren Ende vorstehende Druckfeder (61) anliegt, wobei sich die Druckfeder (61) mit ihrem anderen Ende an dem Boden (62) eines zylinderförmigen Ansatzes (63) einer über das Gehäuse (2) vorstehenden Einstellschraube (13) abstützt.
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    10. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gokenngBJchneti daß der ein Außengewinde (65) aufweisende Ansatz (63) der Einstellschraube (13) in einer entsprechenden Gewindebohrung (64) einer mit dem rückseitigen Ende des Gehäuses (2) verschraubten überwurfmutter (14) gehalten ist. und daß das freie Ende des Ansatzes (63) der Einstellschraube (13) einen Sicherungsring (66) trägt.
    11. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (63) der Einstellschraube (13) end^ seitig in eine mit einem Außengewinde (67) versehene Muffe (68) übergeht, die in ein entsprechendes Innengewinde (69) im Gehäuse (2) eingreift.
    12. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet^, daß das mit der Düsennadel (12)verbundene Anschlagteil (60) ein in eine umlaufende Nut (76) der Düsennadel (12) eingesetzter Sicherungsring (77) ist.
    13. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (12) aus einem vorderen. (72) und einem hinteren Abschnitt (70) besteht, wobei der hintere Abschnitt (70) einstückig mit einem als Sechskant (71) ausgebildeten Anschlagteil (60) verbunden und der vordere Abschnitt (72) über einen angeformten Gewindezapfen (73) in ein entsprechendes Gewindesackloch (74) des Sechskant (71) eingedreht ist.
    14. Spritzpistole nach dem Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (73) des vorderen Abschnittes (72) der Düsennadel (12) im Anschlußbereich an die Düsennadel (12) mit einem gewindelosen Teilstück (75) versehen ist, in das sich ein Teil des Gewindes des Gewindesackloches (74) des
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    Sechskant (71) beim Zusammenfügen der zweiteiligen Düsennadel (12) selbsttätig einschneidet.
    &Idigr;5. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (33) mittels einer Halteschraube (36) mit Sechskant (37) in dem Anschlußteil (3) befestigt ist, wobei die Halteschraube (30) eine mit der Eintrittsöffnung (38) des Rückschlagventiles (33) fluchtende Aufnahmeöffnung (39) für das Auslaßventil der Druckdose (5) aufweist.
    16* Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (33) aus einem zylinderförmigen Kugel-Rückschlagventil besteht, bei dem die die Kugel (42) beaufschlagende Druckfeder (41) sich an einer im Ventilgehäuse (35) gleitbeweglich geführten Distanzhülse (43) abstützt, die an einer die Durchgangsbohrung (32) von der Kammer (29) zu dem Anschlußteil (3) umgebenden Schulter (44) anliegt.
    17. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet^, daß die Druckdose (5) über einen zugehörigen Adapter (4) an das Anschlußteil (3) anschraubbar ist.
    18. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 16% dadurch gekennzeichnet, daß an das Anschlußteil C3) über einen entsprechenden Adapter (16) ein Druckschlauch (17) eines Schaumstoff-Druckbehälters anschließbar ist.
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    19; Spritzpistöle nach den Ansprüchen 1 bis 16* dadurch ge-^ kennzeichnet, daß an das Anschlußleil (3) über einen Adapter mit mehreren Eingängen eine entsprechende Anzahl Druck-&bull;chläuche von unterschiedliche Komponenten eines Schaumstoffes enthaltenden Druckbehältern ansöhließbär sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815327A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Rathor Ag Vorrichtung zum verarbeiten des substrates von druckdosen, insbesondere von polyurethanschaeumen
DE19700259B4 (de) * 1997-01-07 2016-09-29 C. Ehrensperger Ag Pistole zum Erzeugen von Montageschaum

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DE3815327A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Rathor Ag Vorrichtung zum verarbeiten des substrates von druckdosen, insbesondere von polyurethanschaeumen
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