DE8704540U1 - Schnalle - Google Patents

Schnalle

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DE8704540U1
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Gebr Lenz & Co Kg 5275 Bergneustadt De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong

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  • Buckles (AREA)

Description

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VON KRbISLER "SCHOWWAlD EiSHOLD FUES VON KREiSLER KELLER SELTING WERNER
Gebrd Lenz GmbH & Co. KG Niederrengse
5275 Bergneustadt
PATENTANWÄLTE
Dr.-Irig. von Kreisler 11973
Drying, K. Wv Eishoid t 1981
Dr.-Ing. K. Schönwaid
Df. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek vor! Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
DipL-lng, G, Selling
Dr. H.*K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUnBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1 Sg-Fe
26, März 1987
Schnalle
Die Erfindung betrifft eine Schnalle zum lösbaren Befestigen eines Gurtes an der gelochten Wand eines Trägerteils, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere eine Schnalle für Lederwaren, beispielsweise Sandalen, Schuhe und Taschen.
Die üblichen Schnallen von Sandalen bestehen aus Metallteilen, wobei beidseitig des Trägerteils (des Sandalenleders) Stützteile angeordnet sind, die durch ein Loch des Trägerteils hindurch über eine Nietverbindung miteinander in Eingriff stehen. Derartige Schnallen aus Metall sind relativ teuer, und sie sind rostanfällig, sofern sie nicht aus sehr hochwertigem Material bestehen. Es ist auch bekannt, metallische Schnallen mit einer Oberflächenbeschichtung aus Kunststoff zu versehen, jedoch wird hierdurch der Kostenaufwand noch vergrößert, ohne daß ein sicherer Rost-
WeFon; (0221) 131041 Telex: B88 2307 dopa d fti K Dompden* Köln Weropier.- (0221) 134297 Ho!« 6350 A fcroup B + IQ
KONTEN: SaL Oppenheim jr. & Ce, Köln (BLZ 37030200) Klo. Nr. 10760
Deutsche Bank AG. Köln (BLZ 370 700 60) Kto. Nr. 1165 , , foslgJro Köln (BLZ 370100 50) Klo. Nr. 654-500
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schutz erreicht wird, weil die Kunststoffbeschichtung durch Abnutzung leicht zerstört oder beschädigt wird*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde t eine Schnalle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach herzustellen und zu montieren ist und auch unter rauhen Benutzungsverhältnissen nicht rostet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Schnalle besteht ausschließlich aus Kunststoffteilen, die rastend züsammengreifert und so zusammengeklipst werden können, daß die Stützteile, die an beiden Seiten des Trägerteils anliegen, nicht zerstörungsfrei von dem Trägerteil gelöst werden können. Die Rastnasen des EingriffSchafts des einen Stützteils greifen durch das Eingriffsloch des anderen Stützteils hindurch und rasten jenseits dieses Eingriff slochs ein. Das Zurückziehen dieser Rastnasen wird durch das blockierende Verriegelungsteil verhindert, welches in den Eingriffsschaft hineinragt und dort ebenfalls verrastet ist.
Die erfindungsgemäße Schnalle ermöglicht eine einfache Montage am Loch des Trägerteils, wobei keine Nietmaschinen oder andere Maschinen, die eine bleibende Verformung hervorrufen, erforderlich sind. Sämtliche Teile werden durch elastische Klipsverbindung ineinandergedrückt, wobei für die Montage kein großer Kraftaufwand erforderlich ist, so daß die Montage auch
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ohne Zuhilfenahme von Maschinen von Hand ausgeführt Werden kann.
Die erfindungsgemäße Schnalle kann so ausgeführt werden, daß der SchnalJenrahmen integraler Bestandteil des einen Stützteils ist» In diesem Fall ist ein öffnen der Schnalle nur durch Verschieben des Gurtes innerhalb des Stütz rahniens iriö^lish; &zgr;&ngr;&igr;&eegr;/&idiagr;&idiagr;&igr;&&tgr;'&Lgr;&ngr;'&agr;&agr;-&iacgr; 4-e= irann A-ia Schnalle auch als Druckknopfschnalle ausgeführt sein, indem der Schnallenrahmen dureh eine Klipsverbindung mit dem einen Stützteil verbunden ist.
Die Schnalle besteht aus drei bzw. vier Einzelteilen, die auf einfache Weise im Spritzgußverfahren kostengünstig hergestellt werden können, nicht rosten und keine Grate oder andere Verletzungen hervorrufende Teile aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen Angegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
25
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erste Aus-
fühfüngsform der Schnalle,
30
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht der
Schnalle nach Fig. 1,
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1
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform der Schnalle und
Fig. 4 eine perspektivische Gesamtansicht der Schnalle nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Schnalle ist an der Wand eines Trägerteils 10, z.B. am Leder einer Sandale, befestigt. Die Schnalle weist zwei Stützteile 11,12 auf, die von entgegengesetzten Seiten her gegen die Wand des Trägerteils 10 gesetzt sind. In dieser Wand befindet sich ein Loch 13, durch das der hohle Schaft 11a des inneren Stützteils 11 hindurchragt. Der Außendurchmesser des Schaftes 11a ist nur geringfügig kleiner als der Durchmesner des Lochs 13. Das Stützteil 11 weist einen von dem Schaft 11a radial abstehenden Teller 11b auf, der sich um das Loch 13 herum gegen die Innenseite des Trägerteils 10 legt. Der hohle Schaft 11a weist mehrere L-förmige Rastnasen lic auf, die durch radiale Schlitze voneinander getrennt sind und in radialer Richtung federn können. Die radial nach außen weisenden Schenkel der Rastnasen haben äußere Schrägflächen lld.
Das außen an dem Trägerteil 10 angeordnete Stützteil 12 weist ein Eingriffsloch 12a in einem plattenförmigen Teller 12b auf. Der Teller 12b liegt an der Außenseite des Trägerteils 10 an und hat etwa den gleichen Durchmesser wie der Teller 11b. Der Durchmesser des Eingriffslochs 12a ist etwa gleich dem Außendurchmesser des hohlen Eingriffsschafts 11a. Die radial abstehenden Schenkel del? RastnaSeti lld überzügen das Eingriffslöch 12a in Uädiälei? RiöhtUng/ Wobei die üädialerl Ring1-
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schultern lie an den den Schrägflächen lld abgewandten Rückseiten außerhalb des Eingriffslochs 12a an der Außenseite des Tellers 12b anliegen. Beim Einschieben des Eingriffsschafts 11a in die miteinander fluchtenden Löcher 13 und 12a werden die Rastnasen lic durch die gegen die Lochränder stoßenden Schrägflächen lld radial federnd eingedrückt. Diese Rastnasen schnappen rr-adial nach außen, sobald die rückwärtigen Ringschultern He die Außenseite des Tellers 12b erreicht haben. Dann sind die Stützteile 11 und 12 rastend miteinander verbunden.
Zur Blockierung der Rastverbindung zwischen den Stützteilen 11 und 12 ist das Verriegelungsteil 14 vorgesehen, das in das freie Ende des hohlen Eingriffsschafts Ha eingesetzt ist. Das Verriegelungsteil 14 weist an seinem rückwärtigen Ende eine Platte 14a auf, deren Rand gegen die stirnseitige Anlagefläche 12c eines ringförmigen Steges des Stützteils 12 stößt. Von der Platte 14a steht koaxial ein Hals 14b in den hohlen Eingriffsschaft Ha hinein ab. Am Ende des Halses 14b befindet sich ein verdickter Kopf 14c mit einer radialen rückwärtigen Rastfläche 14d und einer kegelstumpf förtnigen Umfangsf lache 14e. Die Rastfläche 14d hintergreift eine Ringschulter Hf im Innern des Eingriff sschafts Ha.
Wenn die Stützteile 11 und 12 in der oben geschilderten Weise an dem Trägerteil 10 montiert und miteinander in Eingriff sind, wird das Verriegelungsteil 14 in den hohlen Eingriffsschaft Ha eingesteckt, wobei die kegelstumpfförmige Umfangsflache 14e des Kopfes 14c
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einanderdrückt. Wenn die Rastfläche 14d die Ringschulter Hf erreicht hat, hintergreift der Kopf I4c den nach außen gerichteten Teil des Eingriffsschafts Ha, so daß das Verrxegelungsteil 14 mit dem Stützteil 11 verrastet wird, während es sich am äußeren Ende mit der Platte 14a am Stützteil 12 abstützt. Der Hals 14b füllt den Raum zwischen den Rastnasen Hc vollständig aus und verhindert das Einwärtsfedern der Rastnasen. Auf diese Weise ergibt sich eine zerstörungsfrei nicht lösbare Verbindung der Stützteile 11 und 12 untereinander.
Das äußere Stützteil 12 trägt den Schnallenrahmen 15. Dieser weist eine rechteckige Platte 15a mit einem zentralen Klipsloch 15b auf. Die Platte 15a ist durch zwei parallele Seitenstege 15c begrenzt, die die Platte 15a in Lär-gsrichtung überragen und die an ihren Enden durch Querstege 15d miteinander verbunden sind. Zwischen den Enden der Platte 15a und den Querstegen 15d befinden sich Schlitze, durch die der Gur'«· 16 unter geringfügiger Umlenkung hindurchgeschoben werden kann. Von der Platte 15a ragt ein Dorn 17 auf, der durch ein Loch des Gurtes 16 hindurchgesteckt werden kann, um Längsverschiebungen des Gurts 16 im Schnallenrahmen 15 zu verhindern. Der Dorn 17 befindet sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittig an dem einen Ende der Platte 15a, das zusammen mit dem einen Quersteg 15d einen der beiden Schlitze begrenzt. Die Querstege 15d sind so angeordnet, daß der Gurt 16 beim Hindurchschieben durch die Schlitze umgelenkt wird, so daß ein Umlenkkanal für den Gurt gebildet wird und der Gurt auch durch Reibung am Schnallenrahmen festgehalten Wird.
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Die Schnalle nach den Fign. 1 und 2 ist als Druckknopfschnalle ausgebildet, d.h. der Schnallenrahmen 15 kann unter Überwindung einer Haltekraft, zerstörungsfrei von dem Stützteil 12 getrennt werden. Zu diesem Zweck steht von dem Teiler 12b ein Kranz L-förmiger Rastnasen 12d nach außen ab. Die Rastnasen 12d umgeben die Anlagefläche 12c bzw. das Loch 12a koaxial. Ihre aufragenden Schenkel ragen durch das Klipsloch 15b des Schnallen&mdash; rahmens 15 hindurch, während die radial nach außen gerichteten Schenkel jenseits des Klipslochs 15b nach außen ragen und somit das Klipsloch hintergreifen. An den nach außen gerichteten Schenkeln sind, ebenso wie an der Unterseite des Klipslochs 15b Schrägflächen vorgesehen, um das Einwärtsfedern der Rastnasen 12d beim Aufdrücken des Schnallenrahmens 15 auf das Trägerteil 12 zu erleichtern.
Durch Ziehen an dem Schnallenrahmen 15 oder am Gurt 16 stellt sich der Schnallenrahmen in bezug auf das Stützteil 12 schräg, so daß der Rand des Klipslochs 15b schräg von innen gegen eine der Rastnasen 12d drückt und diese radial nach innen federt. Um diese Schrägstellung zu ermöglichen, ist der Abstand zwischen den freien Schenkeln der Rastnasen 12d und dem Teller 12b um etwa 1 mm größer als die Stärke der Platte 15a, so du3 die Platte 15a sich geringfügig axial zu den Rastnasen 12d bewegen kann. Während die Rastnasen lic durch das Verriegelungsteil 14 am radialen Zurückweichen gehindert werden, sind die Innenflächen der frei aufragenden Rastnasen 12d nicht abgestützt, so daß diese Rastnasen federnd zurückweichen können.
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lib hinaus vorsteht* ÄUf der anderen Seite bilden die Rästnasen l2d die am weitesten vorspringenden Teile des Stützteile 12, Und sie bilden einen Kranz, der das Verriegelungsteü 14 mit radialem Abstand Umschließt.
Das AusführungSbeiäpiel der Fign. 3 und 4 entspricht im wesentlichen dein ersten AusfÜhrüngsbsispisl, so «aS die nachfolgende Beschreibung sich auf die Erläuterung der Unterschiede beschränkt.
Bei dem zweiten Ausführüngsbeispiel ist der Schnallenrahmen 15 einstückiger Bestandteil des äußeren Stützteils 12. Der Teller 12b geht integral in die Platte 15a über. Die Schnalle ist somit insgesamt an dem Trägerteil 10 befestigt und der Gurt 16 kann nur gelöst werdenr indem er aus dem Schnallenrahmen 15 herausgezogen wird.
Der Dorn 17 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht Bestandteil des Schnallenrahmens 15, sondern einstückiger Bestandteil des Verriegelungsteils 14. Er steht von der Platte 14a in entgegengesetzter Richtung zum Hals 14b und koaxial zu diesem ab. Der Dorn 17 befindet sich also im Zentrum des Schnallenrahmens.
Schnalle nach den Fign. 3 und 4 besteht aus lediglich drei Teilen, nämlich den beiden Stützteilen 11 und 12 sowie dem Verriegelüngsteil 14. Nachdem zunächst die Verriegelungsteile 11 und 12 durch das Loch 13 hindurch miteinander verrastet sind, wird das Verriegelungsteil von außen her in den hohlen Eingriffsschaft 11a eingesetzt und mit dem Kopf 14c verrastet, wodurch die
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beiden Stützteile 11 und 12 relativ züeinafidei: gegen Losen blockiett sind.
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Schnalle zum lösbaren Befestigen eines Gurtes (16) an der gelochten Wand eines Trägerteils (10), mit zwei Stützteilen (11.. 12), von denen jedes einen flanschartigen Teller (11b,12b) aufweist und die koaxial zu den Tellerachsen angeordnete zusammenwirkende Eingriffsteile aufweisen, und mit einem Schnallenrahmen (15) , der an dem einen Stützteil (12) angeordnet ist und einen Umlenkkanal zum Hindurchschieben des Gurtes
(16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützteile (11,12) und der Schnallenrahmen (15) ausschließlich aus Kunststoff bestehen, daß die Eingriffsteile aus einem hohlen Eingriffsschaft (lla) mit nach außen gerichteten, radial federnden Rastnasen (lic) und einem von den Rastnasen (lic) zu hintergreifenden Eingriff sloch (12a) bestehen und daß in d^.n hohlen Schaft (Ha) ein Verriegelungsteil (14) rastend einsetzbar ist, welches die Rastnasen (lic) gegen radiales Einwärtsbewegen blockier L.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenrahmen (15) dem einen Stützteil (12) einstückig angeformt ist.
3. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenrahmen (15) durch eine lösbare Klipsverbindung mit dem einen Stützteil (12) verbunden ist.
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4. Schnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindung aus von dem einen Stützteil (12) abstehenden Rastnasen (12d) und einem in einer Platte (15a) des Schnallenrahmens (15) vorgesehenen, von diesem Rastnasen (12d) zu hintergreifenden Klipsloch (15b) besteht.
5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsloch (12a) in dem den Schnallenrahmen (15) tragenden Stützteil (12) angeordnet ist.
6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (15) von derjenigen Seite her, in die die Rastnasen (lic) abstehen, in den Eingriffsschaft (Ha) einschiebbar ist und einen Kopf (14c) aufweist, welcher mit einer rückwärtigen Rastfläche (14d) an einer Ringschulter (Hf) im Innern des Eingriffsschafts (Ha) verriegelbar ist.
7. Schnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14c) eine kegelstumpfförmige Umfanysflache (14e) zum Auseinanderspreizen der Rastnasen (lic) aufweist.
8. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (lic) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und an ihrem radial nach außen weisenden Schenkel eine Schrägfläche (lld) aufweisen.
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9» Söhnälle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß das Verfiegelungsteil
(14) eine Platte (I4a) aufweist, die sich axial an einer Änlagöflache (12c) des einen Stüfezteils
(12) abstützt und von der ein Hals (l4b) in den Eingr:"ffsschaft (lla) des arideren Verriegelungsteils (11) hinein absteht, und daß der zwischen die Rästnäsen (lic) ragende Hals (14b) den hohlen Querschnitt des Eirigrif fsschafts (Ha) ausfüllt.
10. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand der Platte (15a) des Schnäilenrahniens (15) ein Dorn (17) in den Umlenkkanal hinein ansteht.
11, Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verriegelungsteil (14) ein Dorn (17) in die Mitte des Schnallenrahmens (15) hinein absteht.
DE8704540U 1987-03-27 1987-03-27 Schnalle Expired DE8704540U1 (de)

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