DE8704540U1 - Schnalle - Google Patents
SchnalleInfo
- Publication number
- DE8704540U1 DE8704540U1 DE8704540U DE8704540U DE8704540U1 DE 8704540 U1 DE8704540 U1 DE 8704540U1 DE 8704540 U DE8704540 U DE 8704540U DE 8704540 U DE8704540 U DE 8704540U DE 8704540 U1 DE8704540 U1 DE 8704540U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buckle
- locking
- igr
- locking lugs
- support part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 6
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 101150067539 AMBP gene Proteins 0.000 description 1
- WTDRDQBEARUVNC-LURJTMIESA-N L-DOPA Chemical compound OC(=O)[C@@H](N)CC1=CC=C(O)C(O)=C1 WTDRDQBEARUVNC-LURJTMIESA-N 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000006223 plastic coating Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/006—Attachment of buckle to strap
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/20—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
- A44B11/22—Buckle with fixed prong
Landscapes
- Buckles (AREA)
Description
< · t a a < &igr; t &igr; &igr;
VON KRbISLER "SCHOWWAlD EiSHOLD FUES
VON KREiSLER KELLER SELTING WERNER
Gebrd Lenz GmbH & Co. KG Niederrengse
5275 Bergneustadt
PATENTANWÄLTE
Dr.-Irig. von Kreisler 11973
Drying, K. Wv Eishoid t 1981
Drying, K. Wv Eishoid t 1981
Dr.-Ing. K. Schönwaid
Df. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek vor! Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
DipL-lng, G, Selling
Dr. H.*K. Werner
D-5000 KÖLN 1 Sg-Fe
26, März 1987
26, März 1987
Schnalle
Die Erfindung betrifft eine Schnalle zum lösbaren Befestigen eines Gurtes an der gelochten Wand eines
Trägerteils, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere eine Schnalle für Lederwaren, beispielsweise
Sandalen, Schuhe und Taschen.
Die üblichen Schnallen von Sandalen bestehen aus Metallteilen, wobei beidseitig des Trägerteils (des
Sandalenleders) Stützteile angeordnet sind, die durch ein Loch des Trägerteils hindurch über eine Nietverbindung
miteinander in Eingriff stehen. Derartige Schnallen aus Metall sind relativ teuer, und sie sind
rostanfällig, sofern sie nicht aus sehr hochwertigem Material bestehen. Es ist auch bekannt, metallische
Schnallen mit einer Oberflächenbeschichtung aus Kunststoff zu versehen, jedoch wird hierdurch der Kostenaufwand
noch vergrößert, ohne daß ein sicherer Rost-
WeFon; (0221) 131041
Telex: B88 2307 dopa d fti K Dompden* Köln
Weropier.- (0221) 134297
Ho!« 6350 A fcroup B + IQ
Deutsche Bank AG. Köln (BLZ 370 700 60) Kto. Nr. 1165
, , foslgJro Köln (BLZ 370100 50) Klo. Nr. 654-500
• &igr; &iacgr; j · · ti i I I I
• · «II f
It« Il I
f I « «ti et
I · * · 111
■ i it &igr;·
schutz erreicht wird, weil die Kunststoffbeschichtung
durch Abnutzung leicht zerstört oder beschädigt wird*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde t eine Schnalle
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach herzustellen und zu montieren ist
und auch unter rauhen Benutzungsverhältnissen nicht rostet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Schnalle besteht ausschließlich aus Kunststoffteilen, die rastend züsammengreifert und
so zusammengeklipst werden können, daß die Stützteile, die an beiden Seiten des Trägerteils anliegen, nicht
zerstörungsfrei von dem Trägerteil gelöst werden können. Die Rastnasen des EingriffSchafts des einen Stützteils
greifen durch das Eingriffsloch des anderen Stützteils hindurch und rasten jenseits dieses Eingriff
slochs ein. Das Zurückziehen dieser Rastnasen wird durch das blockierende Verriegelungsteil verhindert,
welches in den Eingriffsschaft hineinragt und dort ebenfalls verrastet ist.
Die erfindungsgemäße Schnalle ermöglicht eine einfache Montage am Loch des Trägerteils, wobei keine Nietmaschinen
oder andere Maschinen, die eine bleibende Verformung hervorrufen, erforderlich sind. Sämtliche
Teile werden durch elastische Klipsverbindung ineinandergedrückt,
wobei für die Montage kein großer Kraftaufwand erforderlich ist, so daß die Montage auch
I ( · · I · OHi ti · · I
i » · 4 4 * i
i t tit »&igr;»«·
ohne Zuhilfenahme von Maschinen von Hand ausgeführt
Werden kann.
Die erfindungsgemäße Schnalle kann so ausgeführt werden, daß der SchnalJenrahmen integraler Bestandteil
des einen Stützteils ist» In diesem Fall ist ein öffnen der Schnalle nur durch Verschieben des Gurtes innerhalb
des Stütz rahniens iriö^lish; &zgr;&ngr;&igr;&eegr;/&idiagr;&idiagr;&igr;&&tgr;'&Lgr;&ngr;'&agr;&agr;-&iacgr; 4-e= irann A-ia
Schnalle auch als Druckknopfschnalle ausgeführt sein, indem der Schnallenrahmen dureh eine Klipsverbindung
mit dem einen Stützteil verbunden ist.
Die Schnalle besteht aus drei bzw. vier Einzelteilen, die auf einfache Weise im Spritzgußverfahren kostengünstig
hergestellt werden können, nicht rosten und keine Grate oder andere Verletzungen hervorrufende
Teile aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen Angegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
25
25
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erste Aus-
fühfüngsform der Schnalle,
30
30
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht der
Schnalle nach Fig. 1,
P*
1
P*
1
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform
der Schnalle und
Fig. 4 eine perspektivische Gesamtansicht der Schnalle nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Schnalle ist an der Wand eines Trägerteils 10, z.B. am Leder einer Sandale, befestigt.
Die Schnalle weist zwei Stützteile 11,12 auf, die von entgegengesetzten Seiten her gegen die Wand des
Trägerteils 10 gesetzt sind. In dieser Wand befindet sich ein Loch 13, durch das der hohle Schaft 11a des
inneren Stützteils 11 hindurchragt. Der Außendurchmesser des Schaftes 11a ist nur geringfügig
kleiner als der Durchmesner des Lochs 13. Das Stützteil 11 weist einen von dem Schaft 11a radial abstehenden
Teller 11b auf, der sich um das Loch 13 herum gegen die Innenseite des Trägerteils 10 legt. Der hohle Schaft
11a weist mehrere L-förmige Rastnasen lic auf, die durch radiale Schlitze voneinander getrennt sind und in
radialer Richtung federn können. Die radial nach außen weisenden Schenkel der Rastnasen haben äußere Schrägflächen
lld.
Das außen an dem Trägerteil 10 angeordnete Stützteil 12 weist ein Eingriffsloch 12a in einem plattenförmigen
Teller 12b auf. Der Teller 12b liegt an der Außenseite des Trägerteils 10 an und hat etwa den gleichen Durchmesser
wie der Teller 11b. Der Durchmesser des Eingriffslochs 12a ist etwa gleich dem Außendurchmesser
des hohlen Eingriffsschafts 11a. Die radial abstehenden Schenkel del? RastnaSeti lld überzügen das Eingriffslöch
12a in Uädiälei? RiöhtUng/ Wobei die üädialerl Ring1-
* I IMI If I lllll Il
'I lift ( I Il
»I I * 14 1 I I I Il f I
* it · IMlI IMMI I
schultern lie an den den Schrägflächen lld abgewandten
Rückseiten außerhalb des Eingriffslochs 12a an der Außenseite des Tellers 12b anliegen. Beim Einschieben
des Eingriffsschafts 11a in die miteinander fluchtenden Löcher 13 und 12a werden die Rastnasen lic durch die
gegen die Lochränder stoßenden Schrägflächen lld radial federnd eingedrückt. Diese Rastnasen schnappen rr-adial
nach außen, sobald die rückwärtigen Ringschultern He die Außenseite des Tellers 12b erreicht haben. Dann
sind die Stützteile 11 und 12 rastend miteinander verbunden.
Zur Blockierung der Rastverbindung zwischen den Stützteilen 11 und 12 ist das Verriegelungsteil 14 vorgesehen,
das in das freie Ende des hohlen Eingriffsschafts Ha eingesetzt ist. Das Verriegelungsteil 14
weist an seinem rückwärtigen Ende eine Platte 14a auf, deren Rand gegen die stirnseitige Anlagefläche 12c
eines ringförmigen Steges des Stützteils 12 stößt. Von der Platte 14a steht koaxial ein Hals 14b in den hohlen
Eingriffsschaft Ha hinein ab. Am Ende des Halses 14b befindet sich ein verdickter Kopf 14c mit einer
radialen rückwärtigen Rastfläche 14d und einer kegelstumpf förtnigen Umfangsf lache 14e. Die Rastfläche 14d
hintergreift eine Ringschulter Hf im Innern des Eingriff
sschafts Ha.
Wenn die Stützteile 11 und 12 in der oben geschilderten Weise an dem Trägerteil 10 montiert und miteinander in
Eingriff sind, wird das Verriegelungsteil 14 in den hohlen Eingriffsschaft Ha eingesteckt, wobei die
kegelstumpfförmige Umfangsflache 14e des Kopfes 14c
^l Zunächst gegen Schrag'flachen Hg an den Innenseiten deff
RastnäSeii lic stößt und die RaStnaöen radial aus-
II .»II I i tt
it I &igr; iir mi ■■ * *
i i t
f i IMl JlIlI* ·
III Il I II·*
i« i If IMi * * *
einanderdrückt. Wenn die Rastfläche 14d die Ringschulter
Hf erreicht hat, hintergreift der Kopf I4c den nach außen gerichteten Teil des Eingriffsschafts
Ha, so daß das Verrxegelungsteil 14 mit dem Stützteil
11 verrastet wird, während es sich am äußeren Ende mit der Platte 14a am Stützteil 12 abstützt. Der Hals 14b
füllt den Raum zwischen den Rastnasen Hc vollständig aus und verhindert das Einwärtsfedern der Rastnasen.
Auf diese Weise ergibt sich eine zerstörungsfrei nicht lösbare Verbindung der Stützteile 11 und 12 untereinander.
Das äußere Stützteil 12 trägt den Schnallenrahmen 15.
Dieser weist eine rechteckige Platte 15a mit einem zentralen Klipsloch 15b auf. Die Platte 15a ist durch
zwei parallele Seitenstege 15c begrenzt, die die Platte 15a in Lär-gsrichtung überragen und die an ihren Enden
durch Querstege 15d miteinander verbunden sind. Zwischen den Enden der Platte 15a und den Querstegen
15d befinden sich Schlitze, durch die der Gur'«· 16 unter geringfügiger Umlenkung hindurchgeschoben werden kann.
Von der Platte 15a ragt ein Dorn 17 auf, der durch ein Loch des Gurtes 16 hindurchgesteckt werden kann, um
Längsverschiebungen des Gurts 16 im Schnallenrahmen 15 zu verhindern. Der Dorn 17 befindet sich bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel mittig an dem einen Ende der Platte 15a, das zusammen mit dem einen Quersteg 15d
einen der beiden Schlitze begrenzt. Die Querstege 15d sind so angeordnet, daß der Gurt 16 beim Hindurchschieben
durch die Schlitze umgelenkt wird, so daß ein Umlenkkanal für den Gurt gebildet wird und der Gurt
auch durch Reibung am Schnallenrahmen festgehalten Wird.
" Uli
"
i
Ulli
• < I · » · I I I
·< ' · > > I III Il I
' ' I *
I Uli llllll
t· « t · e
Die Schnalle nach den Fign. 1 und 2 ist als Druckknopfschnalle ausgebildet, d.h. der Schnallenrahmen 15 kann
unter Überwindung einer Haltekraft, zerstörungsfrei von dem Stützteil 12 getrennt werden. Zu diesem Zweck steht
von dem Teiler 12b ein Kranz L-förmiger Rastnasen 12d nach außen ab. Die Rastnasen 12d umgeben die Anlagefläche
12c bzw. das Loch 12a koaxial. Ihre aufragenden Schenkel ragen durch das Klipsloch 15b des Schnallen—
rahmens 15 hindurch, während die radial nach außen gerichteten Schenkel jenseits des Klipslochs 15b nach
außen ragen und somit das Klipsloch hintergreifen. An den nach außen gerichteten Schenkeln sind, ebenso wie
an der Unterseite des Klipslochs 15b Schrägflächen vorgesehen, um das Einwärtsfedern der Rastnasen 12d beim
Aufdrücken des Schnallenrahmens 15 auf das Trägerteil
12 zu erleichtern.
Durch Ziehen an dem Schnallenrahmen 15 oder am Gurt 16 stellt sich der Schnallenrahmen in bezug auf das
Stützteil 12 schräg, so daß der Rand des Klipslochs 15b schräg von innen gegen eine der Rastnasen 12d drückt
und diese radial nach innen federt. Um diese Schrägstellung zu ermöglichen, ist der Abstand zwischen den
freien Schenkeln der Rastnasen 12d und dem Teller 12b um etwa 1 mm größer als die Stärke der Platte 15a, so
du3 die Platte 15a sich geringfügig axial zu den Rastnasen 12d bewegen kann. Während die Rastnasen lic durch
das Verriegelungsteil 14 am radialen Zurückweichen gehindert werden, sind die Innenflächen der frei aufragenden
Rastnasen 12d nicht abgestützt, so daß diese Rastnasen federnd zurückweichen können.
■Der1 Köpf 14c befindet sich vollständig iitt Xiinerft des
höhlen Eingriffsschafts 11a, so daß ei nicht über den
4 4
H i i *i t
#1(11
Il i I f I i
1
i *
i · »ii &igr; t &igr; Ii
I 4 * * f IHI IMIi
t · < · 4 &igr; &igr; * &igr;
IUI I Il Il 111
— 8 —
lib hinaus vorsteht* ÄUf der anderen Seite
bilden die Rästnasen l2d die am weitesten vorspringenden
Teile des Stützteile 12, Und sie bilden einen
Kranz, der das Verriegelungsteü 14 mit radialem Abstand Umschließt.
Das AusführungSbeiäpiel der Fign. 3 und 4 entspricht im
wesentlichen dein ersten AusfÜhrüngsbsispisl, so «aS die
nachfolgende Beschreibung sich auf die Erläuterung der Unterschiede beschränkt.
Bei dem zweiten Ausführüngsbeispiel ist der Schnallenrahmen
15 einstückiger Bestandteil des äußeren Stützteils 12. Der Teller 12b geht integral in die Platte
15a über. Die Schnalle ist somit insgesamt an dem Trägerteil 10 befestigt und der Gurt 16 kann nur gelöst
werdenr indem er aus dem Schnallenrahmen 15 herausgezogen
wird.
Der Dorn 17 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht Bestandteil des Schnallenrahmens 15, sondern
einstückiger Bestandteil des Verriegelungsteils 14. Er steht von der Platte 14a in entgegengesetzter Richtung
zum Hals 14b und koaxial zu diesem ab. Der Dorn 17 befindet sich also im Zentrum des Schnallenrahmens.
Schnalle nach den Fign. 3 und 4 besteht aus lediglich drei Teilen, nämlich den beiden Stützteilen 11 und
12 sowie dem Verriegelüngsteil 14. Nachdem zunächst die Verriegelungsteile 11 und 12 durch das Loch 13 hindurch
miteinander verrastet sind, wird das Verriegelungsteil von außen her in den hohlen Eingriffsschaft 11a eingesetzt
und mit dem Kopf 14c verrastet, wodurch die
• * Uli Il !III i I
HH
» « III tit
i
It II« »I »
I i ill < 4 i I
i
I t t t r i &iacgr; &iacgr; f
!I'll Il « < »1 ·
beiden Stützteile 11 und 12 relativ züeinafidei: gegen
Losen blockiett sind.
• · ItIl
Claims (10)
1. Schnalle zum lösbaren Befestigen eines Gurtes (16) an der gelochten Wand eines Trägerteils
(10), mit zwei Stützteilen (11.. 12), von denen jedes einen flanschartigen Teller (11b,12b) aufweist
und die koaxial zu den Tellerachsen angeordnete zusammenwirkende Eingriffsteile aufweisen,
und mit einem Schnallenrahmen (15) , der an dem einen Stützteil (12) angeordnet ist und
einen Umlenkkanal zum Hindurchschieben des Gurtes
(16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützteile (11,12) und der Schnallenrahmen (15) ausschließlich aus Kunststoff bestehen, daß die Eingriffsteile aus einem hohlen Eingriffsschaft (lla) mit nach außen gerichteten, radial federnden Rastnasen (lic) und einem von den Rastnasen (lic) zu hintergreifenden Eingriff sloch (12a) bestehen und daß in d^.n hohlen Schaft (Ha) ein Verriegelungsteil (14) rastend einsetzbar ist, welches die Rastnasen (lic) gegen radiales Einwärtsbewegen blockier L.
daß die Stützteile (11,12) und der Schnallenrahmen (15) ausschließlich aus Kunststoff bestehen, daß die Eingriffsteile aus einem hohlen Eingriffsschaft (lla) mit nach außen gerichteten, radial federnden Rastnasen (lic) und einem von den Rastnasen (lic) zu hintergreifenden Eingriff sloch (12a) bestehen und daß in d^.n hohlen Schaft (Ha) ein Verriegelungsteil (14) rastend einsetzbar ist, welches die Rastnasen (lic) gegen radiales Einwärtsbewegen blockier L.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenrahmen (15) dem einen Stützteil
(12) einstückig angeformt ist.
3. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenrahmen (15) durch eine lösbare
Klipsverbindung mit dem einen Stützteil (12) verbunden ist.
i 4 i i i * t
t t · *
4. Schnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindung aus von dem einen Stützteil
(12) abstehenden Rastnasen (12d) und einem in einer Platte (15a) des Schnallenrahmens (15)
vorgesehenen, von diesem Rastnasen (12d) zu hintergreifenden Klipsloch (15b) besteht.
5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsloch
(12a) in dem den Schnallenrahmen (15) tragenden Stützteil (12) angeordnet ist.
6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil
(15) von derjenigen Seite her, in die die Rastnasen (lic) abstehen, in den Eingriffsschaft
(Ha) einschiebbar ist und einen Kopf (14c) aufweist, welcher mit einer rückwärtigen Rastfläche
(14d) an einer Ringschulter (Hf) im Innern des Eingriffsschafts (Ha) verriegelbar ist.
7. Schnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14c) eine kegelstumpfförmige Umfanysflache
(14e) zum Auseinanderspreizen der Rastnasen (lic) aufweist.
8. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (lic)
im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und an ihrem radial nach außen weisenden Schenkel eine
Schrägfläche (lld) aufweisen.
«* ·&igr; *» ti &igr; au*
* *
ti
I I J I I I * *
• I Il I t I I I I # * · *
i * &igr; &igr; ifiii &iacgr; &igr; · # &iacgr; * &igr;
I I · ♦ * *
tHi
« ' *
Il &Igr;··· »&Lgr; to« ·<
Hit
t t t 4 t · t · ·
I * · · · tt t
12 -
9» Söhnälle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Verfiegelungsteil
(14) eine Platte (I4a) aufweist, die sich axial
an einer Änlagöflache (12c) des einen Stüfezteils
(12) abstützt und von der ein Hals (l4b) in den Eingr:"ffsschaft (lla) des arideren Verriegelungsteils
(11) hinein absteht, und daß der zwischen die Rästnäsen (lic) ragende Hals (14b) den hohlen
Querschnitt des Eirigrif fsschafts (Ha) ausfüllt.
10. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand der Platte (15a) des Schnäilenrahniens (15) ein Dorn (17) in
den Umlenkkanal hinein ansteht.
11, Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verriegelungsteil
(14) ein Dorn (17) in die Mitte des Schnallenrahmens (15) hinein absteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704540U DE8704540U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Schnalle |
EP88104829A EP0285022A1 (de) | 1987-03-27 | 1988-03-25 | Druckknopfschnalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704540U DE8704540U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Schnalle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704540U1 true DE8704540U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6806354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704540U Expired DE8704540U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Schnalle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0285022A1 (de) |
DE (1) | DE8704540U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719269A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-09 | Inga Bauer | Magnetverschluß |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20041155A1 (it) * | 2004-06-09 | 2004-09-09 | Gilberto Minella | Struttura di fibbie per briglie in cuoio e simili avente elevata semplicita'mdi assemblaggio |
AT11383U1 (de) | 2009-03-23 | 2010-10-15 | Hirsch Armbaender | Band, insbesondere uhrarmband, mit beweglicher schliesse |
USD794254S1 (en) | 2015-11-11 | 2017-08-08 | 3M Innovative Properties Company | Chinstrap connector for safety helmet |
DE202023101909U1 (de) | 2023-04-14 | 2023-04-21 | Birkenstock Ip Gmbh | Schnalle und Schuhware, Lederware, Behälter oder Gepäckstück mit einer Schnalle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1867360A (en) * | 1931-03-06 | 1932-07-12 | United Carr Fastener Corp | Slide fastener socket |
GB481354A (en) * | 1936-10-21 | 1938-03-09 | Mat Salcher A Synove Akciova S | Improvements in or relating to turning buckle |
US2486652A (en) * | 1944-07-01 | 1949-11-01 | Scovill Manufacturing Co | Belt buckle with slidable gripper element |
GB1022435A (en) * | 1963-11-12 | 1966-03-16 | Aackersberg Mortensen | Plastics fastening member for snap fasteners |
US3237257A (en) * | 1964-03-26 | 1966-03-01 | United Carr Inc | Plastic buckle |
GB1200245A (en) * | 1968-01-19 | 1970-07-29 | Carr Fastener Co Ltd | Strap buckle |
-
1987
- 1987-03-27 DE DE8704540U patent/DE8704540U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-03-25 EP EP88104829A patent/EP0285022A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719269A1 (de) * | 1996-09-27 | 1998-04-09 | Inga Bauer | Magnetverschluß |
DE19719269C2 (de) * | 1996-09-27 | 2001-05-31 | Inga Bauer | Magnetverschluß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0285022A1 (de) | 1988-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10053365B4 (de) | Drehverschluß | |
EP3638069B1 (de) | Verschlussvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier teile | |
DE2048742A1 (de) | Befestigungselement | |
DE102008033307A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
WO2017125229A1 (de) | Verschlussvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier teile | |
DE10118111B4 (de) | Gurteinfügungsteil | |
DE2446518C3 (de) | Käfig für Klemmkörper-Freilaufkupplungen | |
DE4201007C2 (de) | Zungenplattenanschlag | |
DE8323365U1 (de) | Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren od. dgl. | |
DE8704540U1 (de) | Schnalle | |
EP0848139B1 (de) | Vormontierte Zugmitteltriebeinheit | |
DE2217144C3 (de) | Drucktastenschloß für Sicherheitsgurte | |
DE2915246A1 (de) | Schliesse fuer sicherheitsgurte | |
DE19731207A1 (de) | Druckknopf | |
DE7713685U1 (de) | Drucktastenschloss fuer sicherheitsgurte | |
DE4344023C2 (de) | Verschluß für Sicherheitsgurte | |
DE2828924A1 (de) | Rahmenschloss | |
DE7438663U (de) | Schloß für Sicherheitsgurte, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2733767A1 (de) | Steckverschluss fuer kraftfahrzeug- sicherheitsgurte | |
DE952517C (de) | Ketten- und Laufrollenbefestigung an Stahlgliederbaendern | |
DE8630586U1 (de) | Gelenkvorrichtung zur Anordnung zwischen einem Vorder- und einem Hinterbein eines Klappmöbels | |
EP1596076A1 (de) | Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei Teilen, sowie eine Verwendung und ein Verfahren mittels eines derartigen Verbindungselements | |
EP0486779A2 (de) | Kordelstopper mit wenigstens einer durchziehbaren Kordel und mit einer Kordel-Arretierung | |
DE102011051817A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
EP0123260A2 (de) | Radkappe |