DE8704382U1 - Verbindungsvorrichtung in Form einer Naht aus zwei Reihen von an je einem Ende eines Transportbandes eingepressten Riehmenhaken oder Riemenverbindern - Google Patents

Verbindungsvorrichtung in Form einer Naht aus zwei Reihen von an je einem Ende eines Transportbandes eingepressten Riehmenhaken oder Riemenverbindern

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DE8704382U1
DE8704382U1 DE8704382U DE8704382U DE8704382U1 DE 8704382 U1 DE8704382 U1 DE 8704382U1 DE 8704382 U DE8704382 U DE 8704382U DE 8704382 U DE8704382 U DE 8704382U DE 8704382 U1 DE8704382 U1 DE 8704382U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

4a
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung in Form einer Naht aus zwei Reihen von an je einem Ende •ines Transportbandes, vorzugsweise Flachgewebes( gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Diese Naht besteht aus an sich bekannten Riemenhaken aus Stahldraht oder Riemenverbindern aus Bandstahl Iz-.!*-. DE-GM 82 15 321) und diente zum Verbinden Von Antriebsriemen zum Zwecke der Kraftübertragung von einem Motor Q I xur Transmission. Durch den Direktantrieb bzw. durch den Keilriemenantrieb wurden die Riemenverbinder und Riemenhaken vollständig verdrängt.
Heute werden die Riemenhaken und Riemenverbinder jedoch bei speziellen Einsatzgebieten wieder benötigt, insbesondere zum Verbinden der Enden von Transportbändern, angefangen vom Leichttransportband einer Dicke von unter 1 mm über das Filtergewebe aus Stahl und mono- und multiphilen Geweben bis über 10 m Breite. Wenn man an den beiden Enden dieses Transportbandes Riemenverbinder oder Riemenhaken eingepreßt hat, so entstehen zwei Reihen von Ösen. Werden diese fluchtend zueinander angeordv ./ net, so können durch einen hindurchgesteckten Draht beide Reihen miteinander unter Bildung einer Riemenhakenoder Riemenverbxndernaht gebildet werden.
Da diese Naht ein bestimmtes Spiel sowohl in Längsrichtung als auch in der Richtung quer zur Transportrichtung hat, entstehen kleine Freiräume, durch welche das Gut hindurchtreten kann, was auf die Unterseite des Untertrums fällt und somit zu den Umlenkwalzen des Förderbandes gelangt. Hier können sich bei naßem und/oder klebrigem Gut Aufstullungen ergeben, wodurch der Mantel der Walze unrund wird, wodurch wiederum das Laufverhalten
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des Transportbandes negativ beeinflußt wird Und sogar zur Zerstörung des Bandes bzw* der Lagerungen der Walzen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Förderband eo auszubilden, daß es im Bereich der Naht dicht wird gegenüber körnigem und pulverförmiger« Gut.
Di^-se Aufgab« wird bei einer Verbindungsvorrichtung , -v gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungs- * *' gemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelbst.
Die auf der Oberseite der Naht angebrachte Abdeckung liegt vollflächig zumindest an dem Bereich der Naht an. Die Halterung an der Unterseite kann mittels ihrer HaI-teösen auf verschiedene Weise an der Naht angebracht werden. Entweder wird ein größerer Abstand zwischen zwei benachbarten Ösen beim Anbringen der Naht vorgesehen, oder aber es wird die zumindest eine Reihe der Halteösen unter die der Tragseite des Transportbandes zugewandten oberen Schenkel der Riemenverbinder oder -»haken eingesetzt, jedoch außerhalb der Ösen der anderen Reihe \ ( ") und mittels eines gesonderten Haltestabes gesichert, der somit zwischen dem Ende des Transportbandes und dem Stab | durch die Ösen der Naht angeordnet ist. Die Abdeckung ist hierbei dem kleinsten Durchmesser der Walzen für das Transportband angepaßt und elastisch, vorzugsweise federelastisch, ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Stahl und/oder Kunststoff. Auf der Abdeckung kann ein Höcker oder dergleichen angeordnet sein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Figur 1 eine Naht mit einer ersten Ausführungsform einer Abdeckung, im schematischen Querschnitt und
Figur 2 eine zweite Ausführungsform einer Abdeckung, im schematischen Querschnitt und
Figur 3 eine dritte Ausführungsform der Abdekkung und
Figur 4 die Ausführungsform gemäß Figur 1 im Bereich der Umlenkwalze für das Transportband.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Transportband ist mit einer Reihe von Riemenhaken 12 versehen, die mit ihren Schenkeln 11 an einem Ende des Bandes eingepreßt sind. Das andere Ende des Flachgewebes weist ebenfalls Riemenverbinder 13 auf, die mit ihren Schenkeln 14 eingepreßt sind. Hierbei bildet jeder Riemenhaken 12 bzw. .'3 eine Reihe zueinander fluchtender, halbrunder sowie mit Abstand voneinander angeordneter Ösen 15, 16, wobei die eine Reihe in die Zwischenräume der anderen Reihe der Ösen eingesetzt und durch alle Ösen ein Stab 17 unter Bildung der Naht eingesetzt ist. Nachdem diese Teile (10 bis 17) bei allen Ausführungsformen gleich sind, werden diese erforderlichenfalls aus Gründen der übersichtlichkeifc in den Ausfühifungsförmen gemäß den Figuren 2 bis 4 nicht näher1 bezeichnet»
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Die insgesamt mit 20 bezeichnete Abdeckung übergreift in Längsrichtung sowie - der nicht gezeigten - Querrichtung parallel zu der Stange 17 den Bereich der Naht bzw. die in diesem Bereich vorhandenen Preiräume. Die Abdeckung 20 weist eine insgesamt mit 21 versehene Halterung auf, die zumindest eine Reihe von Halteösen 22 aufweist. Die Abdeckung 20 kann teilzylindermantelförmig ausgebildet sein und aus Stahl und/oder Kunststoff bestehen und ist hinsichtlich der Krümmung dem kleinsten Durchmesser der Walzen 23 (Figur 4) angepaßt, so daß auch in dieser Rundung sich die Abdeckung mit ihrer ( vorderen und hinteren Endkante dicht an das Transportband 10 anlegt. Die Abdeckung 20 kann auch mit einem Höcker 24 versehen sein bzw. diesen aufweisen, wie Figur 2 als zweite Ausführungsform zeigt.
Die Halteösen 22 sind bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1, 2 und 4 wie folgt an der Naht festgelegt: Es ist hierbei nur eine Reihe von Halteösen 22 vorgesehen, wobei die zwischen je zwei benachbarten Halteösen vorgesehenen Abstände an die Teilung der Ösen der Naht angepaßt sowie im Freiraum zwischen zwei benachbarten, eine einzige Öse der anderen Reihe aufnehmenden Ösen der einen Reihe eingesetzt und mittels desselben einzigen Stabes 17 festgelegt sind. Dies bedeutet, daß der Freiraum zwischen je zwei benachbarten Ösen der Naht ausreichend groß bemessen sein muß, so daß die Halteöse noch mit dazwischen paßt. Andererseits ist es nicht erforderlich, daß zwischen jedem Paar von zwei benachbarten Ösen der einen Reihe der Naht jeweils neben einer Öse der anderen Reihe auch immer eine Halteöse eingesetzt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Figur 3 dargeistellfc« Die Abdeckung 20 weist auf ihrer Unterseite eine
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Halterung 25 auf, die an ihrem vorderen und hinteren Ende 26 bzw. 27 mit dem vorderen und hinteren Ende (bezogen auf die senkrecht zur Ausrichtung des Stabes 17 verlaufende Transportrichtung) der eigentlichen, teilzylindermantelförmigen Abdeckung 20 festgelegt ist. Die Halterung 25 weist zwei zueinander parallele Reihen von Halteösen 28, 29 auf, wobei die zwischen je zwei benachbarten Halteösen jeder Reihe vorgesehenen Abstände ebenfalls an die Teilung der Ösen 15, 16 der Naht angepaßt sind. Jede der beiden Reihen der Halteösen 28, 29 reicht unter die der Tragseite (Oberseite) des Transportbandes 10 zugewandten oberen Schenkel der Riemenverbinder oder -haken der einen Reihe von Ösen, ist jedoch außerhalb der Ösen der anderen Reihe angeordnet. Mittels eines gesonderten Haltestabes 30, 31 aus Metall, Stahl, Kunststoff oder dergleichen ist jede der beiden Reihen 28, 29 an der Naht festgelegt.
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Claims (1)

  1. VERBINDUNGSVORRICHTUNG IN FORM EINER
    NAHT AUS ZWEI REIHEN VON AN JE EINEM ENDE
    EINES TRANSPORTBANDES EINGEPRESSTEN RIEHMEN-
    HAKEN ODER RIEMENVERBINDERN
    ANSPRÜCHE
    1. Verbindungsvorrichtung in Form einer Naht aus «Jwei Reihen von an je einem Ende eines Transportbandes, vorzugsweise Flachgewebes, mit ihren Schenkeln eingepreßten Riemenhaken aus Stahldraht oder Riemenverbinder aus Bandstahl unter Bildung je einer Reihe zueinander fluchtender, halbrunder sowie mit Abstand nebeneinander angeordnete Ösen, wobei die eine Reihe in die Zwischenräume der anderen Reihe der Ösen eingesetzt und durch alle Ösen ein Stab aus Metall, Stahl, Kunststoff oder dergleichen unter Bildung der Naht eingesetzt wird ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine die gesamte Naht Und defen Freirä'tlme
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    * &Lgr; · · f » · ■■ B
    Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-!ng. Manfred Säger, Palentanwälle, Cosimasir. 81. D-8 München 81
    übergreifende Abdeckung (20) vorgesehen ist, daß diese auf ihrer Unterseite mit einer Halterung (21, 25) versehen ist und daß diese Halterung zumindest eine Reihe von Halteösen (22, 28, 29) aufweist, die an der Naht festlegbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g e— kennzeichnet, daß die Abdeckung an den kleinsten Durchmesser der Walze (23) für das Transportband (10) angepaßt und elastisch, vorzugsweise federelastisch, ausgebildet ist und aus Stahl und/oder Kunststoff besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) teilzylindermantelförmig ausgebildet ist und sich mit Druck an das Transportband (10) anlegt.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem teilzylindermantelförmigen Federstahl besteht.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zumindest einen Höcker (24) oder dergleichen das Transportband (10) Unterteilenden Vorsprung aufweist»
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    Dipl.'ln& Olio &iacgr;:1&udigr;(<<:1< DipMng, Manfred Säyef, I'alcritanWiillCj Costniaslf- 8(« IJ'8 Münclidii 81
    6.
    7i 9.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, d
    gekennzeichnet« daß
    aus Kunststoff besteht«
    a d U &idiagr; c h der Hocker (24)
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Reihen von Halteösen (28^ 29) vorgesehen sind, wobei die zwischen je zwei benachbarten Halteösen jeder Reihe vorgesehenen Abstände an die teilung der Ösen (15, 16) der Naht angepaßt sind .
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Reihen der Halteösen (28, 29) unter die der Tragseite des Transportbandes (10) zugewandten oberen Schenkel der Riemenverbinder oder -haken (12, 13) der einen Reihe von Ösen (15, 16) reicht, jedoch außerhalb der Ösen der jeweils anderen Reihe angeordnet ist und mittels eines Haltestabes (30, 31) aus Metall, Kunststoff, Stahl oder dergleichen festlegbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß nur eine Reihe von Halteösen (22) vorgesehen ist, wobei die zwischen je zwei benachbarten Halteösen vorgesehenen Abstände an die Teilung der Ösen (15, 16) der Naht angepaßt sowie in Freiräuiöe zwischen je zwei benachbarten, eine einzige Öse der anderen
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    Reihe aufnehmenden Ösen der einen Reihe eingesetzt ist ürvd mittels desselben - einzigen Stabes (17) festgelegt sind*
DE8704382U 1987-03-24 1987-03-24 Verbindungsvorrichtung in Form einer Naht aus zwei Reihen von an je einem Ende eines Transportbandes eingepressten Riehmenhaken oder Riemenverbindern Expired DE8704382U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061226A1 (de) * 2004-12-20 2006-06-29 Lechner Kunststofftechnik Gmbh & Co. Kg Verbinderanordnung, Verbinderelement und Herstellungsverfahren dafür
WO2007033698A1 (de) 2005-09-22 2007-03-29 Sefar Ag Verbinderanordnung, verbinderelement und herstellungsverfahren dafür

Cited By (3)

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DE102004061226B4 (de) * 2004-12-20 2016-03-31 Sefar Ag Verbinderanordnung, Verbinderelement und Herstellungsverfahren dafür
WO2007033698A1 (de) 2005-09-22 2007-03-29 Sefar Ag Verbinderanordnung, verbinderelement und herstellungsverfahren dafür

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