DE8703913U1 - Luftdurchlaß für Klima- oder Lüftungsanlagen - Google Patents

Luftdurchlaß für Klima- oder Lüftungsanlagen

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DE8703913U1 DE8703913U DE8703913U DE8703913U1 DE 8703913 U1 DE8703913 U1 DE 8703913U1 DE 8703913 U DE8703913 U DE 8703913U DE 8703913 U DE8703913 U DE 8703913U DE 8703913 U1 DE8703913 U1 DE 8703913U1
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Gebr Trox 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/192Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by electrical means, e.g. by applying electrostatic fields or high voltages
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Description

D-UO-O &Ggr;" 87061
Drying, WALTER STARK
PATE NTAN WALT
Möerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 °g (02151) 2Ö222 U. 20469
TtX 2151393 TX 172151393 Fax (02151) 21953
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Heinrich^Trox-Platz 1, 4133 Neukirchen-Vluyn
Luftdurchlaß für Klima- und Lüftungsanlagen
Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlaß für Klima- und Lüftungsanlagen mit einem Gehäuse, das einen Luft" einlaßstutzen und eine insbesondere mit einem Gitter abgedeckte Luftauslaßöffnung aufweist.
Luftdurchlässe sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden als Deckenauslaß, Wandauslaß, Fußbodenauslaß oder an anderer Stelle eingesetzt. Über einen oder mehrere Luftdurchlässe wird dem betreffen-
den Raum klimatisierte Luft zugeführt. Klimatisierte % Luft ist gereinigt, temperiert und gegebenfalls auch f auf eine bestimmte Luftfeuchte eingestellt. Außerdem
befinden sich im Raum auch Beleuchtungskörper, die :
meistens unabhängig von dem oder den Luftdurchlässen angeordnet werden. Sowohl die Klimatisierung als auch die Beleuchtung eines Raumes tragen entscheidend zum Wohlbefinden bzw. zur Behaglichkeit der Personen bei, die sich im Raum aufhalten. Dabei kann sich insbesondere
die Wärmeabgabe von Lampen des Beleuchtungssystems ;
- 1 - ■
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320700EOT". SfcarJcasSe KVefSfct 5057^2 BL2.32OS000O · Postscheck Essen 4055-431 BLZ300KXM3 i
444
PATENTANWALT DR. STARK · MÖBflSEh «äTRÄSSE: W>'·'d^M j<REFELD ■ 1M? (02151)28222 U. 2Ö469
störend auswirken, weil dadurch eine zusätzliche Kühlung der klimatisierten Luft erforderlich wird* Austausch-Vorgänge im Raum benötigen einige Zeit, bis sich überall im Raum eine gleichmäßige Temperatur eingestellt hat, Desv/egen lassen sich Temperaturdifferenzen innerhalb des Raumes nicht vermeiden. Darunter leidet die Behage lichkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Behaglichkeit von Personen im Aufenthaltsbereich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein Abluftkanal angeordnet ist, dessen Mündung im Bereich der Luftäustrittsöffnung angeordnet ist, und daß im Abluftkanal wenigstens eine Leuchte untergebracht ist. Ein solcher Luftdurchlaß mit integrierter Leuchte erleichtert nicht nur Beherrschung von Temperaturverteilungen im zu klimatisierenden Raum, sondern vermindert auch die unmittelbar von der Leuchte abgegebene Wärmestrahlung, die Personen, welche sich im Raum aufhalten, stören kann. Die von der Leuchte abgegebene Wärmestrahlung wird wenigstens teilweise unmittelbar durch die Abluft abgeführt. Dabei genügt es, wenn nur ein Teil der aus dem Raum abzuführenden Abluft durch den Ablaufkanal des Luftdurchlasses oder der Luftdurchlässe abgezogen wird. Zusätzliche Abluft-Durchlässe können vorgesehen werden.
Zweckmäßig sollte sich der Abluftkanal im Bereich der Leuchte im wesentlichen orthogonal zur Ebene der Luftauslaßöffnung erstrecken, um z. B, bei einem Deckendurchlaß eine Beleuchtung des Raums von oben zu ermöglichen. Das schließt nicht aus, daß im Einzelfall andere Anordnungen gewählt werden können, wenn z. B. eine bestimmte Strahlungsrichtung der Leuchte gewünscht wird. Aus lüftungstechnischen Gründen sollte
'PATENTANWALT DR. RTARK · MÖEFtöeR·6TRAfes£ f4Ö '· ß-'41gD IjREPELD · ® (021 51)28222 U. 20469
die Mündung des Abluftkanals im wesentlichen mittig j-n der Luftauslaßöffnung angeordnet sein.
Eine unter diesen Umständen immer noch störende direkte Wärmeabstrahlung der Leuchte in Richtung des Abluftkanals kann dadurch reduziert oder unterbunden werden, daß vor der Mündung des Abluftkanals mit Abstand ein Wärmeschild aus lichtdurchlässigem Material angeordnet 1st.
Der Abluftkanal kann einen kreisförmigen Querschnitt, i. B. bei Einsatz von Glühlampen, oder auch einen quadratischen bis rechteckigen Querschnitt, z. B. bei Einsatz mehrerer Glühlampen und/oder von Leuchtstofflampen aufweisen. Es versteht sich, daß zur Leuchte auch Reflektoren und dergleichen gehören.
Die Behaglichkeit kann ferner verbessert werden, wenn im Gehäuse in Strömungsrichtung der Zuluft unmittelbar vor dem Gitter der Luftaustrittsöffung ein Ionisator angeordnet ist, der negative Ionen, insbesondere negative Sauerstoffionen erzeugt, weil die Behaglichkeit auch von der Anzahl und Verteilung der Ionen im Raum abhängt. Da jedoch die Lebensdauer von Ionen beschränkt ist, -sie beträgt zwischen 30 und 300 Sekunden-, weil sie sich im Laufe der Zeit an andere Moleküle oder an von der Zuluft mitgeführte Partikel anlagern, ist es zweckmäßig, wenn der Ionisator unmittelbar vor dem Austritt der Zuluft aus dem Gehäuse angeordnet wird. Damit ist auch eine Reinigungswirkung verbunden, weil die erzeugten Ionen mit den Partikeln, an denen sie sich anlagern, sich durch Sedimentation ablagern.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige
PATiKJfANVVALT DR, STÄRK · MÖEfiseR' s'TRAks£ 140OU\ff) fIREFELD · W (02151)28222 U. 20469
Figur zeigt schematisch öifien Schnitt durch einen Deckendurchlaßi
Oer dargestellte Deckendurchlaß besitzt ein zylindrisches Behause 1 mit einem Anschlußflansch 2, der eine Öffnung 3 in einer Decke 4 durchgreift und an der Unterseite der Decke 4 anliegt. In das Gehäuse 1 mündet radial tin Lufteinlaßstutzen 5 für die Zuführung von Zuluft, die über eine Luftauslaßöffnung 6 im Bereich des Anschlußflansches 2 durch ein dort angeordnetes Gitter 7 in den Raum ausströmt. Mittig im Gehäuse 1 erstreckt sich ein Abluftkanal 8 mit im Ausführungsbeispiel kreisförmigem Querschnitt. Der Abluftkanal 8 mündet In der Ebene der Luftauslaßöffnung 6. Im Abluftkanal 8 ist eine Leuchte 9 mit einer Glühlampe 10 und Reflektor 11 angeordnet. Der Äbluftkanal 8 ist unten offen und der Reflektor 11 besitzt oberhalb der Glühlampe 10 Durchlaßöffnungen 12 für die Abluft. Unterhalb der Mündung des Abluftkanals 8 ist mit Abstand gegenüber dem Abluftkanal 8 und der Glühlampe 10 ein Wärmeschild
13 aus lichtdurchlässigem Material, z. B. eine Glasplatte, angeordnet. Der Wärmeschild 13 besitzt einen Durchmesser, der etwa dem Durchmesser des Abluftkanbls 8 entspricht.
In Strömungsrichtung der Zuluft vor dem Gitter 7 ist ein Ionisator 14 angeordnet, der negative Sauerstoffionen erzeugt. Es können auch mehrere Ionisatoren
14 vorgesehen sein.
Die in Richtung des Pfeils 15 durch den Lufteinlaßstutzen 5 zugeführte Zuluft durchströmt das Gehäuse 1 und passiert dabei den Ionisator, der negative Sauerstoffionen an die Zuluft abgibt, bevor die Zuluft in Richtung der Pfeile 16 durch das Gitter 7 in den Raum ausströmt. Die aus dem Abluftkanal 8 abgezogene Abluft umströmt
PATENTANWALT DR. STARK · MOER&ER. ^TRAiäSEM4Q ■ D-41^0 KREFELD ■ 1Tg' (02151)2 8222 U. 20469
zunächst in Richtung der Pfeile 17 den Wärmeschild 13 und strömt dann zwischen Glühlampe 10 und Reflektor 11, wobei sie die von der Glühlampe abgegebene Wcirme aufnimmt, über die Durchlaßöffnungen 12 in den Abluftkanal 8.
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Claims (7)

Dr.-Ing. WALTER STARK PATE NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 & Ttx 2151393 Tx 172151393 Fax (02151) 21953 Ansprüche
1. Luftdurchlaß für Klima- und Lüftungsanlagen mit einem Gehäuse, das einen Lufteinlaßstutzen und eine insbesondere mit einem Gitter abgedeckte Luftauslaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Abluftkanal (8) angeordnet ist, dessen Mündung im Bereich der Luftauslaßöffnung (6) angeordnet ist, und daß im Abluftkanal (8) wen-gstens eine Leuchte (9) untergebracht ist.
2. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (8) sich im Bereich der Leuchte (9) im wesentlichen orthogonal zur Ebene der Luftauslaßöffnung (6) erstreckt.
3. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Abluftkanals (8)
im wesentlichen mittig in der Luftausiaßöffnung (6) angeordnet ist.
4. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mündung des Abluftkanals (8) mit Abstand ein Wärmeschild (13) aus lichtdurchlässigem Material angeordnet ist.
5. Luftdiirchl aß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (8) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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&bull; · &diams; &diams; &diams; «&Igr;&Igr;,&igr; &igr;
Öeutecfte Bank AG Krefeld »03/1525 BLZ 3Z0700GO ·· »Sparkasse (WeltJJMSJ^BLj 32050000 · Postscheck Eaeen 4055*431 BLZ 30010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSEH STRASS& &Idigr;4& r1 D-4150 K^EFELD · * (02151)28222 u. 20463
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6. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (8) einen quadratischen bis rechteckigen Querschnitt aufwei st.
7. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) in Strömungsri chtung der Zuluft unmittelbar vor df/: Gitter (7) der Lufta^slaßöffnung (6) ein Ionisator (t4) angeordnet ist.
t« ilit ti t * t If If
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Cited By (8)

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CN101839460A (zh) * 2009-03-17 2010-09-22 新高创意科技有限公司 多层式围板散热装置
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