DE8703843U1 - Elektrische Armbanduhr - Google Patents
Elektrische ArmbanduhrInfo
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Description
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Elektrische Armbanduhr
Die Erfindung betrifft eine elektrische Armbanduhr bestehend aus einem Uhrengehäuse mit
Funktions- und Anzeigeelementen und einem damit verbundenen Armband.
Derartige Armbanduhren sind vielfach bekannt.
insbesondere bei Mehrfachfunktionsuhren, die bei-I
spielsweise neben der eigentlichen Zeitanzeige
in digitaler Form eine Sekundenanzeige, eine
Stopuhr, eine Datumanzeige und gegebenenfalls weitere Funktionselemente enthalten, ergibt
sich ein Problem dadurch, daß der eigentliche Uhrenkörper mit seinem Gehäuse sehr groß ist, So daß derartige Uhren am Arm sehr klobig aussehen und zudem die Bewegungsfreiheit einschränken. Darüber hinaus besteht ein Bedarf,
Stopuhr, eine Datumanzeige und gegebenenfalls weitere Funktionselemente enthalten, ergibt
sich ein Problem dadurch, daß der eigentliche Uhrenkörper mit seinem Gehäuse sehr groß ist, So daß derartige Uhren am Arm sehr klobig aussehen und zudem die Bewegungsfreiheit einschränken. Darüber hinaus besteht ein Bedarf,
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die Uhrenarmbändern den Uhrengehäusen optisch und funktionell anzulassen, was bei den bisherigen
Uhrentypen jedenfalls dann kaum gelingen kann, wenn Multifunktionsuhren digitaler Aufbauart
zum Einsatz kommen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Armbanduhr
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der trotz Vielfachfunktion ein schlankes und dem Armband
angepaßtes Uhrengehäuses realisiert werden kann, welches einen erheblich höheren Tragekomfort vermittelt,
als dies bisher im Stand der Technik möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Uhrengehäuse aus einer sich in Längsrichtung
des Armbandes erstreckenden Trägerplatte besteht, auf welcher mit Abstand voneinander, in Querrichtung,
insbesondere parallel zueinander ausgerichtete Funktions- und Anzeige-Modulbausteine angeordnet
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sind, deren elektrische Verbindungsleiter in der Trägerplatte gehaltert sind.
Dabei ist bevorzugt, daß die Trägerplatte aus biegbarem Werkstoff besteht, insbesondere daß die
Trägerplatte aus Federstahl besteht.
Dadurch, daß das Uhrengehäuse aus einer Trägerplatte mit darauf mit Abstand angeordneten Modulbausteinen
gebildet ist, ist insbesondere unter Anwendung biegbarem Werkstoff, vorzugsweise Federstahl,
für die Trägerplatte ein hoher Tragekomfort bei schmaler und flacher Bauweise erreicht,
da diese Trägerplatte sich dem Arm dessen, der die Uhr trägt, gut anpassen kann und die relativ
flachbauenden Modu1 bausteine nicht störend wirken
können, da sie der Biegung der Trägerplatte folgen müssen.
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Desweiteren ist durch diese Anordnung eine optisch und funktionell hervorragende Anpassung an Uhrenarmbänder
oder dergleichen möglich, wobei insbesondere Metallarmbänder häufig aus einer Vielzahl
von zueinander verschwenkbaren Gliedern aufgebaut sind, wobei diese Gliederform sich bei dem
Aufbau des Uhrengehäuses aus einer Trägerplatte mit Modulbausteinen wiederholt.
Um auf besonders günstige Art und Weise die elektrische Funktion der Modulbausteine sicherzustellen,
wird vorgeschlagen, daß die Trägerplatte mit einer höchstens deckungsgleich mit dieser ausgebildeten gedruckten ochaltungsplatte
verbunden ist.
Damit die Bet.ätigungsgrundgriffe bei Benutzung
der Armbanduhr einerseits geschützt sind, und andererseits auch leicht zugänglich sind, sofern
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die Uhr oder andere Anzeigen eingestellt werden müssen, wird vorgeschlagen, daß die Trägerplatte
auf der den Modulbaustein^n abgewandten Fläche mit Betätigungsdurchgriffen, insbesondere in Form von
Löchern versehen ist, die in der von jeweils einem Modulbaustein überdeckten Fläche liegen.
Als Module können beispielsweise eine Datumsanzeige, eine Uhranzeige mit Stunde und Minuten, eine Sekundenanzeige
und eine Stopuhr vorgesehen sein. Alle diese Hodulbausteine müssen einstellbar sein,
wozu sie die entsprechenden Betätigungsdurchgriffe auf der Rückseite aufweisen, die mittels eines
spitzen Gegenstandes in üblicher Weise zum Zwecke des Einstellens des Elementes betätigbar sind.
Um die zur Energieversorgung notwendige Batterie leicht austauschen zu können und die Batterie in
den funktionellen Aufbau mit einzubeziehen, wird
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vorgeschlagen, daß ein Modülbaüstein als Batterie=
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Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Aufnahmekammer
für die Batterie ein von der den Modulbausteinen abgewandten Seite her zugängliches
Verschlußteil, insbesondere einen lösbaren Deckel aufweist.
Insbesondere für den Modulbaustein, daß als Stopuhr dient» ist vorgesehen, daß mindestens
ein Modulbaustein auf einer freiliegenden Fläche Bedienhandhaben aufweist.
Die Bedienhandhabe sollte dabei vorzugsweise auf einer Seitenfläche des Modulbausteins angeordnet
sein.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die Modulbausteine auf der der Trägerplatte abgewandten, zu dieser
parallelen Fläche jeweils ein Anzeigedisplay aufweisen.
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Bevorzugt ist, daß die Modülbausteine quaderförmig ausgebildet sind.
Diese Ausbildung ist der mechanischen Funktion des Uhrengehäuses, bestehend aus Trägerplatte und Modulbausteinen,
förderlich.
Um eine Anpassung an das zur Armbanduhr gehörende Armband vornehmen zu können* wird vorgeschlagen,
daß die Modulbausteine jeweils durch eine gegebenenfalls das Display freilassende Zierblende abgedeckt
sind, die auf dem Modulbaustein mindestens reibschlüssig aufgeschoben ist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Zierblenden über schmale Stege miteinander verbunden sind.
Besonders bevorzugt ist dabei, daß die schmalen Stege an der Trägerplatte anliegen.
Durch diese Ausbildung ist die Anpassung an beliebige Uhrenarmbänder hinsichtlich der Form und Materialauswahl
möglich, wobei insbesondere durch die An-
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Ordnung der schmalen Stege im Niveau der Trägerplatte die Biegbarkeit der Trägerplatte im Sinne
der funktionsgerechten Anordnung am Arm des Trägers nicht beeinträchtigt wird.
Weiterhin ist bevorzugt, daß das Armband aus Gliedern besteht, die mindestens ähnliche Raumform
wie die Zierblende aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Trägerplatte Anlenkflachen für das Armband aufweist,
welche durch weitere Zierblendenteile abdeckbar sind.
Ein Ausfiihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß elektrische Armbanduhr in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in Einzeldarstellung.
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Die elektrische Armbanduhr besteht im wesentlichen aus einem Uhrengehäuse und einem Armband 1. Im
Aüsführungsbeispiel besteht das Armband 1 aus einem metallischen Gliederarmband mit relativ
schmalen, relativ zueinander verschwenkbaren Gliedern. Die Armbanduhr ist der Form und Funktion
des Armbandes 1 weitestgehend angepaßt. Dazu besteht das Uhrengehäuse aus einer in Längsrichtung
des Uhrengehäuses sich erstreckenden Trägerplatte 2, j die vorzugsweise aus biegbarem Werkstoff, insbe—
* sondere aus Federstahl bestehen kann. Auf der Träger
platte 2 sind auf der Vorderseite mit Abstand voneinander, in Querrichtung und parallel zueinander
ausgerichtete Funktions- und Anzeigemodulbausteine 3 bis 7 angeordnet. Die Modulbausteine 3 bis 7 sind
in geeigneter Weise mit der Trägerplatte 2 verbunden. Die Modulbausteine umfassen verschiedene Funktionen.
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Der Modulbaustein 3 ist Aufnahme für die Stromversorgung, insbesondere die elektrische Batterie.
Der Modulbaustein 4 dient der Tages- und Datumanzeige, der Modulbaustein 5 gibt die Uhrzeit in Stunden
und Minuten wieder, der Modulbaustein 6 zeigt die Sekunden an, während der Modulstein 7 eine Stopuhr
darstellt. In oder auf der Trägerplatte 2 ist eine in der Zeichnung nicht ersichtliche
Platte deckungsgleich angeordnet, die eine gedruckte Schaltungsplatte umfaßt. Mit dieser sind die
Modulbausteine im Sinne ihrer elektrischen Funktion entsprechend verbunden. Wie aus der Darstellung
der Rückseite der Trägerplatte 2 in Figur 2 ersichtlich, weist die Trägerplatte 2 auf der den
Modulbausteinen 3 bis 7 abgewandten Fläche Betätigungsdurchgriffe 8 in Forin von Löchern auf.
In diese Betätigungsdurchgriffe kann mittels eines
spitzen Gegenstandes eingegriffen werden, um die Modulbausteine zu justieren.
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Der Modulbaustein 3, der die Batteriekammer enthält,
ist von der Rückseite her mittels eines lösbaren Deckels 9 verschlossen, der zum Entnehmen
und Austauschen der Batterie aufschwenkbar oder entfernbar ist. Der Modulbaustein 7, der als Stopuhr dient, weist
auf einer freiliegenden Fläche, nämlich einer Seitenfläche eine Bedienhandhabe 10 auf, mittels
derer die Funktion der Stopuhr in Gang zu setzen ist.
Die Modulbausteine 4 bis 7 weisen jeweils auf der der Trägerplatte 2 abgewandten und zu dieser
parallelen Fläche ein Anzeigedisplay auf.
Grundsätzlich sind die Modulbausteine 3 bis 7 quaderförmig ausgebildet, wodurch die gewünschte
Biegbarkeit der Trägerplatte positiv beeinflußt wird. Zusätzlich sind Zierblenden 11 vorgesehen,
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durch die die Modulbausteine abgedeckt werden können, wobei allerdings die Anzeigeflächen (Display)
freigelassen werden. Die Zierblenden 11 sind mindestens reibschlüssig auf die Modulbausteine
aufschiebbar oder auch mit diesen verrastbar.
Im Ausführungsbeispiel sind die Zierblenden 11 für die alle Modulbausteine durch Stege 12 miteinander
verbunden, wobei diese Stege 12 nahezu in der Ebene der Trägerplatte 2 angeordnet sind.
Durch diese Anordnung wird die Biegbarkeit der Trägerplatte 2 trotz einstückig ausgebildeter
Zierblende 11 nicht beeinträchtigt.
Insgesamt wird so eine Armbanduhr nebst Armband geschaffen, die ein einheitliches Aussehen gewährleistet,
wobei insbesondere die Biegbarkeit, also die Anpassung an den menschlichen Arm, trotz
der Vielzahl der vorhandenen Funktionselemente nicht beeinträchtigt wird und insgesamt eine
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schmal- und flachbauende Einheit erreicht wird.
Im übrigen weist die Trägerplatte 2 noch die Anlenkflächen 13 für die Enden des Uhrbandes 1 auf. Diese
Anlenkstellen sind durch weitere Zierblendenteile 14 des einstückigen Zierblendenteiles abdeckbar.
Im Ergebnis schafft die Erfindung ein homogenes optisch ansprechendes Erzeugnis mit vielen einzelnen
digitalen Funktionen, wobei die Grundausstattung von Trägerplatte 2 und Modulbausteinen für viele
Uhrenmodelle gleich sein kann, da lediglich durch die Zierblendenteile 11 und 14, die dem Armband 1
angepaßt sind, der gewünschte optische gleiche Eindruck erreicht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das A?isführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- Und Kombinationsmerkmäle werden
als erfindungswesentlich abgesehen.
Claims (1)
1. Elektrische Armbanduhr, bestehend aus einem Uhrengehäuse
mit Funktions- und Anzeigeelementen und einem damit verbundenen Armband, dadurch gekennzeichnet,
daß das Uhrengehäuse aus einer sich in Längsrichtung des Armbandes (1) erstreckenden Trägerplatte
(2) besteht, auf welcher mit Abstand voneinander, in Querrichtung, insbesondere parallel zueinander ausgerichtete
Funktions- und Anzeige-Modulbausteine (3-7) angeordnet sind, deren elektrische Verbindungsleiter in
der Trägerplatte (2) gehaltert sind.
2. Elektrische Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (2) aus biegbarem Werkstoff besteht.
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3. Elektrische Armbanduhr nach Anspruch 1 ider 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) aus Federstahl besteht.
4. Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) mit einer höchstens deckungsgleich mit
dieser ausgebildeten gedruckten Schaltungsplatte verbunden ist.
5. Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) auf der den Modulbausteinen (3-7)
abgewandten Fläche mit Betätigungsdurchgriffen
(8), insbesondere in Form von Löchern versehen ist, die in der von jeweils einem Modul baustein
(3,4,5,6,7) überdeckten Fläche liegen.
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6* Elektrische Armbanduhr nach einem dör Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulbaustein (3) als Batterieaufnahmekammer ausgebildet
ist.
7i Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kufnahmekammer
für die Batterie ein von der den
Modulbausteinen (3-7) abgewandten Seite her zugängliches Verschlußteil (9)» insbesondere einen lösbaren Deckel aufweist.
Modulbausteinen (3-7) abgewandten Seite her zugängliches Verschlußteil (9)» insbesondere einen lösbaren Deckel aufweist.
8. Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Modulbaustein (7) auf einer freiliegenden
Fläche Bedienhandhaben (1Ö) aufweist.
Fläche Bedienhandhaben (1Ö) aufweist.
9. Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulbausteine
(3-7) auf der der Trägerplatte (2)
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abgewandten, zu dieser parallelen Fläche jeweils ein Anzeigedisplay aufweisen.
10. Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet -, daß die Modulbausteine
(3-7) quaderförmig ausgebildet sind.
11. Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulbausteine (3-7) jeweils durch eine gegebenenfalls
das Display freilassende Zierblende (11) abgedeckt sind, die auf dem Modulbaustein mindestens
reibschlüssig aufgeschoben ist.
12. Elektrische Armbanduhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierblenden (11) über
schmale Stege (12) miteinander verbunden sind.
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13. Elektrische Armbanduhr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Stege (12) an
der Trägerplatte (2) anliegen.
14. Elektrische Armbanduhr nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (1) aus
Gliedern besteht, die mindestens ähnliche Raumform wie die Zierblende (11) aufweisen.
15. Elektrische Armbanduhr nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte Anlenkflachen (13) für das Armband aufweist,
welche durch weitere Zierblendenteile (14) abdeckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703843U DE8703843U1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | Elektrische Armbanduhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703843U DE8703843U1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | Elektrische Armbanduhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703843U1 true DE8703843U1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6805854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703843U Expired DE8703843U1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | Elektrische Armbanduhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703843U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8808621U1 (de) * | 1988-07-05 | 1988-09-01 | Spies, Lutz-Volker, 8908 Krumbach | Armband für eine Armbanduhr od. dgl. |
DE29610011U1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-10-09 | Hansen, Lars, 45239 Essen | Digitale Armbanduhr und digitale Anzeigeeinrichtung |
WO2001035173A1 (fr) * | 1999-11-11 | 2001-05-17 | The Swatch Group Management Services Ag | Montre-bracelet electronique comportant un circuit imprime incorpore dans un bracelet souple |
-
1987
- 1987-03-14 DE DE8703843U patent/DE8703843U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6619836B1 (en) | 1999-11-11 | 2003-09-16 | The Swatch Group Management Services Ag | Electronic wristwatch including a printed circuit incorporated in a flexible wristband |
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