DE8703659U1 - Verschlußkappe für eine Küvette - Google Patents

Verschlußkappe für eine Küvette

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs

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Description

L36.G1A Blatt 4
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe der im Oberfl begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, Fertig-Reagenzien in Küvetten zu liefern, die ^if!1? YereshiußkaEHae heben? wobei die phQfcQinefcrieche Bestimmung durch Einsetzen der Küvette in ein Photometer und Hinzufügen der Analysensubstanz erfolgt.
Bei einigen Analysen muß zum Ingangsetzen der Testreaktion auch ein Startreagens hinzugefügt werden. Dieses Hinzudosieren muß innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls exakt erfolgen. Das zeitgenaue Hinzufügen des Startreagens mittels einer Pipette ist an sich eine einfache Maßnahme, die von geübtem Laborpersonal ohne Schwierigkeit ausgeführt werden kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Vorgang des Hinzudosierens noch weiter zu vereinfachen, so daß er auch von Personen ausgeführt werden kann, welche die betreffenden Analysen nicht regelmäßig ausführen oder es nicht gewohnt sind, Handhabungen zeitgenau auszuführen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß wenn das* Startreagens in der Verschlußkappe gehalten wird und diese Verschlußkappe sich vor Analysenbeginn auf der Küvette befindet, aus dieser Bereitschaftsstellung heraus nur noch jeweils eine Handbewegung ausgeführt werden muß, um die Reaktion in Gang zu setzen.
L36.G1A Blatt 5
Bei einet ersten Ausführung der Erfindung, bei der sich das Reagens in lyophylisierter Form pulverförmig im Deckel befindet, ist ein Umkippen und Schütteln der Küvette ausreichend, während bei einer anderen Ausführung der Erfindung, bei der das Startreagens in bevorzugt flüssiger Form noch durch eine Schutzfolie abgeschlossen ist, das vollständige Zuschrauben über einen Druckpunkt hinaus ausreicht. Durch das weitere Eindringen des ein Gewinde tragenden Küvettenhalses in das Innere der Schraubkappe wird dabei die Verschlußfolie überspannt und zerreißt. Das Startreagens vermischt sich dann mit der übrigen Substanz und die Analysenreaktion beginnt.
Bei vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist die Aussparung becherförmig ausgebildet und dient als stehen- | der offener Hohl zylinder im Inneren der Verschlußkappe zentral angeordnet als Dichtung. Kleine, innerhalb der Ausnehmung angeordnete, spießförmige Ansätze dienen zur Halterung der lyophilisierten Substanz. 20
Die Verpackung der Verschlußkappe erfolgt bevorzugt in geblisterter Form in einer dampfundurchlässigen Folie, vorzugsweise Aluminium.
Die Folie zum Schutz des Startreagens kann auch an der Innenseite der Verschlußkappe als Verschluß der Ausnehmung oder der gesamten unteren Kappenöffnung angeordnet sein, wobei bei zentral angeordnetem offenen Hohlzylinder diese Folie die öffnung überspannt und sich derart bis zum inneren Randbereich der Verschlußkappe erstreckt, daß der das Gewinde tragende Hals beim Eindringen in das Innere der
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L36.G1A Blatt 6
Kappe mit dem vollständigen Aufschrauben die Folie spannt und zerstört.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt,
Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Ausführüngsbeispiel in einer Blistervetrpackung,
15
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer inneren Schutzfolie,
Figur 4 eine Verpackungsvariante im Schnitt,
20
Figur 5 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 als Mehrfach verpackung sowie
Figur 6 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 als Einfachverpackung (Figuren 5 und 6 in perspektivischer Darstellung. )
In Figur 1 ist eine Schraubkappe dargestellt, welche auf den Schraubhals einer Küvette 2 aufgesetzt dargestellt ist. Die Verschlußkappe weist an ihrer Außenkante 2 eine Riffelung auf, welche ein Auf- und Abdrehen erleichtert.
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L36.G1A Blatt 7
An der Innenseite ist eine Ausnehmung 3 vorgesehen, welche durch die Wandung eines Hohlzylinders 4 gebildet wird, der zentral am Innenboden der Verschlußkappe vorgesehen ist. Dieser Zylinder bildet bei der normalen Verwendung der Verschlußkappe auch ohne in ihrem Inneren angeordneter Startreagens 5 eine Dichtung, welche ein Auslaufen des in definierter Menge der Küvette enthaltenen Reagens verhindert. Spießartige Erhebungen 6, welche sich von der inneren Deckfläche der Schraubkappe in den Innenraum hinein erstrecken und insbesondere spießartig ausgebildet sind oder mit Widerhaken versehen sind. Das Startreagens 5 ist an der Innenseite der zylindrischen Wandung 4 derart angeordnet, daß es sich (bei fester Konsistenz) selbst hält. Durch Lyophylisierung (Gefriertrocknung) ist die Substanz porös, so da3 beim Umschwenken der Flüssigkeit in der Küvette, welche den Spiegel 7 bildet, eine sofortige innige Vermischung eintritt.
Figur 2 zeigt die Ausführung gemäß Figur 1 in einer BIisterverpackung, wobei eine Grundfolie 8 mit einer Deckfolie 9 verschweißt ist und die Folien dampfundurchlässig sind, so daß auch hygroskopische Substanzen dauerhaft in der Schraubkappe verwahrbar sind.
Bei der Ausführung gemäß Figur 3 ist im Innern der Schraubkappe 1 bei einer weiteren Ausführungsvariante das Startreagens 51 in flüssiger Forsi vorgesehen, wobei eine Schutsfolie 10 über die Stirnfläche des kreiszylinderförmxgen Behälters vorgesehen ist, welche diesen verschließt. Ein ringförmiger Verstärkungseinsatz 11 umschließt den becherförmigen Teil 4, wobei eine Folie 10
L36.G1A Blatt 8
(aus Aluminium oder ähnlichem dampfdichten Material) die Innenwandung der Kappe bis zum Randbereich auskleidet. Hinter der Folie befindet sich ein Raum 12 zur Aufnahme des Küvettenhalses bein Einschrauben über die durch die Folie gebildete Anschlagfläche hinaus.
Die Folie 10 ist bei einer bevorzugten Weiterbildung mit einer zusätzlichen elastischen Kunststoff-Formbeschichtung I 13 an ihrer Innenseite versehen, welche einen dichtenden Abschluß für das in der Küvette befindliche Reagens bil- t det, indem sie sich an die Strinflache des Flaschenhalses | dichtend anschmiegt. Damit kann diese Schraubkappe auch J als Verschluß für die Küvette dienen, welche zum Einfülxen ;; der Analysenflüssigkeit abgedreht wird. Anschließend wird &iacgr; die Küvette mit der Schraubkappe erneut verschlossen und diese über den durch den Ring 10 gebildeten Druckpunkt, hinaus zugedreht. Damit wird der Ring zur Stirnfläche der Kappe hin verschoben und die Deckfolie reißt in ihrem zentralen Bereich auf, so daß das Startreagens freigegeben wird und sich mit der übrigen Flüssigkeit vermischt.
Sowohl das Umschwenken der Küvetta bei der ersten Ausführung als auch das Fest-Zudrehen (über einen Druckpunkt hinaus) der Kappe bei der zweiten Ausführung lassen sich auf ein entsprechendes Zeitsignal hin ohne Verzögerung ausführen, wobei sämtliche Vorbereitungen ohne Hast getroffen werden können. Nach Ertönen des entsprechend _·&eegr; Zeitsignals genügt somit eine einzige definierte Handbewegung um den Analysevorgang zu starten.
Finer weitere Verpackungsvariant«? mit direkt verschweißter Verschlußfolie ist in Figur 4 dargestellt. Der Rand 14 der
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L36.G1A Blatt 9
Kappe 1 ist verbreitert, so daß die Kontaktfläche zum Verschweißen vergrößert ist. Das Verschweißen erfolgt thermisch durch Anschmelzen einer Folie an die Stirnfläche des verbreiterten Randes 14. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kappe 1 mit einer Alufolie 15 in den Bereichen 16 und 17 direkt verschweißt. Auf diese Weise wird die CelJophanhülle der Blisterverpackung (unter Beibehaltung der hermetischen Dichtigkeit) eingespart. Zur Vermischung ist es lediglich erforderlich, die unter der Kapie befindliche Folie abzuziehen (bzw. die Kappe mit der Folie aufzuschrauben), wobei die Festigkeit der Verschweißung kleiner ist als die Reißfestigkeit der Folie, so daß sich diese in einem Stück abziehen läßt, wenn sie an einem überstehenden Eckenbereich ergriffen wird.
In Figur 5 ist ersichtlich, wie mehrere Schraubverschlüsse 1, 1" und 1" auf einer gemeinsamen Folie 15 angeordnet sind, wobei jeweils zwischen den Schraubverschlüssen bzw. Quadraten linienförmige Sollbruchstellen 18 vorgesehen sind. Die Reißfestigkeit der Aluminiumfolie 15 an der Sollbruchstelle ist wiederum geringer als die Zugfestigkeit der Verschweißung an den Bereichen 16 und 17.
In Figur 6 ist eine separat verschlossene einzelne Kappe 1 wiedergegeben, bei der die die öffnung der Schraubkappe verschließende Aluminiumfolie 15' kreisförmig ausgestanzt ist, so daß ihre Außenmaße mit denen des verbreiterten Randes im wesentlichen übereinstimmen. An einem Bereich des Randes ist Folie zu einer Fahne 17 erweitert, welche als Anfasser *.um Aufreißen dient. Dabei gilt, daß der Querschnitt der Fahne eine größere Festigkeit haben muß
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als die Haftfestigkeit der Folie an dem verbreiterten Rand ist.
Die Verpackung gemäß Figur 6 ist bevorzugt für die lose Aufbewahrung einer größeren Anzahl von für sich verschlossenen Schraubkappen in einem größeren Behältnis gedacht, während die Anordnung gemäß Figur 5 die Schraubkappen in einer festen Anzahl zu einer kartenförmigen Einheit zusammenfügt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (8)

neue Ansprüche Seite 1 G 87 03 659.2 06. August 1987 L36.G1A Ansprüche
1. Verschlußkappe für eine Küvette, die einen Reagensbehalter zur photometrischen Analyse bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb einer im Inneren vorgesehenen Aussparung (3) ein Reagens (5) in lyophilisierter oder flüssiger Form angeordnet ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) durch einen becherförmigen Ansatz (4) gebildet ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der becherförmige Ansatz als offener Hohlzylinder im Zentrum der Innenseite der Stirnfläche vorgesehen ist und gleichzeitig eine Dichtung für die Küvette bildet.
4. Verschlußkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Aussparung (3) spießförmig oder in sonstiger Weise spitz geformte Ansätze (6) vorgesehen sind, welche insbesondere Widerhaken aufweisen.
• &igr;
• &igr;
neue Ansprüche Seite 2 G 87 03 659.2
06. August 1987 L36.G1A
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Innenseite oder der Stirnfläche der öffnung der Verschlußkappe eine ablöß- oder zerstörbare dampfdiffussionsundurchlässige Schutzfolie (8, 10, 15), insbesondere aus Aluminium, vorgesehen ist, welche mindestens das Reagens in der Aussparung abdeckt.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet / daß die Schutzfolie sich bis zur zylindrischen Innenfläche der Kappe (1) erstreckt, wobei zwischen Schutzfolie und Stirnwand der Kappe ein Raum (12) zur Aufnahme des lindes des Halses der Küvette verbleibt.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Schutzfolie (10) eine elastische Kunststoff-Formdichtung (13) für die Küvettenöffnung vorgesehen ist.
8. Verschlußkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (15) mit dem, insbesondere erweiterten, Stirnbereich (14) der Kappe (1) verschweißt ist.
DE8703659U 1986-11-26 1987-03-09 Verschlußkappe für eine Küvette Expired DE8703659U1 (de)

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