DE8703576U1 - Speicher-Brauchwasser-Erwärmer - Google Patents

Speicher-Brauchwasser-Erwärmer

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Description

Speicher-Brauchwasser-Erwärmer
Die Erfindung betrifft einen Speicher-Brauchwasser-Erwärmer, bestehend aus einer ein Speichervolumen umschließenden Außenwand und einem aus mehreren Rohrwindungen bestehenden Wärmeübertrager sowie einem innerhalb des Speichervolumens zentral Senkrecht angeordneten Leitrohr, das aus einem Außenrohr und einem konzentrisch angeordneten Innenrohr gebildet wird, und einem Wärmefühler zur Steuerung des Heizwasserzulaufs.
Ein derartiger Speicher-Brauchwasser-Erwärmer ist aus der DE-PS 26 23 829 der Anmelderin bereits bekannt.
Der bekannte Speicher-Brauchwasser-Erwärmer hat den Nachteil, daß das Heizwasser beim Fluß durch die Rohrwindungen des Wärmeübertragers noch keinen optimalen Wärmeübertragungswirkungsgrad zum Brauchwasser im Speichervolumen aufweist. Er eignet sich daher auch z. B. nicht für solche Anwendungsfälle, bei denen das aus der Hausheizung zurückkommende Wasser zur Vorwärmung des Brauchwassers eingesetzt werden soll, was z. B. bei Fernheizbetrieb zweckmäßig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Speicher-Brauchwasser-Erwärmer so weiterzubilden, daß er einen noch besseren Wirkungsgrad der Wärmeübertragung ermöglicht. Desweiteren soll die Möglichkeit eröffnet werden, aus der Hausheizung zurückkommendes Wasser zur Vorwärmung des Brauchwassers heranzuziehen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Rohrwindungen des Wärmeübertragers in dem Leitrohr angeordnet sind, daß das
Leitrohr ein Brauchwasser-Erwärmungsvolumen bildet und einen nahe dem oberen Ende des Leitrohrs angeordneten ersten Zulaufstutzen für Heizwasser hoher Temperatur und am unteren Ende einen Ab1aufstützen für abgekühltes Heizwasser aufweist, daß Außenrohr und Innenrohr des Leitrohrs aus dickwandigen, isolierenden, insbesondere aus Kunststoff gebildeten Rohren bestehen, die am oberen Ende über die Rohrwindungen des Wärmeübertragers hinausreichen, und daß am unteren Ende des Leitrohrs Leitplatten zur gleichmäßigen Verteilung von eintretendem kalten Brauchwasser über die gesamte waagerechte Fläche des Speichervolumens vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird einerseits erreicht, daß der Wärmeübertragungswirkungsgrad erheblich verbessert wird und sich außerdem dadurch Weiterbildungen ermöglichen lassen, bei denen zur Brauchwasser-Erwärmung neben dem der Hausheizung zugeführten Heizwasser hoher Temperatur zur zusätzlichen Wärmeenergieeinsparung auch das aus der Hausheizung zurückkommende Wasser zur Vorwärmung des Brauchwassers herangezogen werden kann (Anspruch 2), wobei durch ein Schwerkraftrückschlagventil (Anspruch 3) verhindert wird, daß dann, wenn das Hausheizungswasser in der Temperatur unter der Temperatur des Speicherwassers liegt, Wärmeenergie an das Hausheizungswasser in ungewünschter Weise abgegeben wird.
Damit der Wärmefühler zu Beginn einer Zapfung möglichst schnell reagiert, so daß das im unteren Bereich des Speichers eintretende kalte Wasser sofort erwärmt wird, wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 5) im Staubereich der Zufuhr von zu erwärmendem Brauchwasser, also z. B. auf der Brauchwasser- Zufluß-Stauseite der am unteren Ende des Leitrohr angeordnete Leitplatten, das eine Ende eines Fühlrohrs vorgesehen, dessen anderes Ende außerhalb des Staubereichs mündet, wobei das Fühlrohr mit dem Wärmefühler in engem Wärmekontakt steht. Infolge der Stauwirkung strömt bei
Zapfungsbeginn kaltes Wasser durch dieses Fühlrohr und kühlt damit auch den Wärmefühler ab und öffnet dadurch den Heirwasserzulauf.
Damit bei Verwendung des Schwerkraftrückschlagventils ein f Anfahren des pumpenlosen Schwerkraftbetriebes möglich wird, wird gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 6) das Schwerkraftrücksehlagventil von einer in einer Rückschlagkammer angeordneten, den Ventilsitz bildenden Bohrung im Kammerboden und einer in der Kammer schwimmenden Rückschlagkugel mit annähernd gleichem oder geringfügig größe-* rem Gewicht als das von ihr verdrängte Brauchwasser gebildet. Am einfachsten läßt sich letzteres dadurch erreichen (Anspruch 7), daß die Rückschlagkugel eine dünnwandige Hohlkugel aus Kunststoff o. dgl. ist, mit zwei oder mehr Bohrungen, so daß das Brauchwasser in die Kugel eindringen kann und die Kugel auf diese Weise annähernd das gleiche spezifische Gewicht bekommt wie das die Kugel umgebende Brauchwasser.
Versieht man die Außenfläche der Rückschlagkugel mit umlaufenden Riefen (Anspruch 8), läßt sich die Kugel noch leichter aus ihrer Ruhelage herausbringen, so daß bereits sehr kleine aufgrund der Schwerkraft zustande kommende Strömungen das Ventil betätigen können.
Zur besseren VJärmeübertragung ist es günstig, wenn die Rohrwindungen des Wärmeübertragers mit oberflächenvergrößernden Rippen versehen sind (Anspruch 9). Um eine Wärmeisolierung zwischen dem Speichervolumen und dem Brauchwasser-Erwärmungsvolumen zu erlangen, was beim Stand der Technik geschilderte Vorteile besitzt (Verbesserung der Schwerkraftströmung und damit des Wärmeüberganges zwischem dem Heizwasser und dem Brauchwasser), kann gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung (Anspruch 10) das Außenrohr und/oder Innenrohr des Leitrohrs zur noch besseren Wärmeisolation des Brauchwasser-Erwärmungsvolumens gegen das Speichervolumen aus wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
Weitere Unteransprüehe beschäftigen sich mit Verbesserungen bei der Regelung der Heizwasserzufuhr (Ansprüche 11, 12, 13).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbe^- spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Axialschnittansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicher-Brauchwasser-Erwärmers, wobei Pfeile die Strömungsrichtung während des Aufheizens wiedergeben;
Fig. 2 in einer ähnlichen Ansicht den Speicher-Brauchwasser-Erwärmer gemäß Fig. 1, jedoch in der Betriebsstellung, bei der Brauchwasser entnommen wird;
Fig. 3 in einer vergrößerten Axialschnittansicht den Wärmeübertrager mit Heizwasserzuführung und Heizwasserabführung, den Stauplatten, dem Wärmefühler und dem Schwerkraftrückschlagventil;
Fig» 4 in einer Detaildarstellung eine besondere Ausführungsform der Rohrwindungen mit oberflächenvergrößernden Rippen; und
Fig. 5 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicher-Brauchwasser-Erwärmers.
In Fig. 1 ist in einer axialen Schnittansicht eine besonders günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicher-Brauchwasser-Erwärmers 10 dargestellt, bestehend aus einer ein Speichervolumen 12 umschließenden Außenwand 14, die noch mit einer Isolierung 16 umhüllt ist, und mit einem aus mehreren
Rohrwindungen 18 bestehenden Wärmeübertrager 20. Innerhalb des Speichervolumens 12 ist ein senkrechtes Leitrohr 22 angeordnet, vorzugsweise axial bezüglich der Außenwand 14 und damit des SpeichervoJumens 12, wobei dieses Leitrohr 22 aus einem Außenrohr 24 und einem dazu konzentrisch angeordneten Innenrohr 26 gebildet wird, wodurch sich zwischen diesen beiden Rohren ein Brauchwasser-Erwärmungsvolumen 28 ergibt, in dem die Rohrwindungen 18 des Wärmeübertragers 20 angeordnet sind. Die Rohrwindungen 18 des Wärmeübertragers 20 münden >.ahe dem oberen Ende des Leitrohrs 22 in einen Zulaufstutzen 30 für Heizwasser üblicher, d. h. verhältnismäßig hoher Temperatur. Außerdem kann im mittiefen Bereich des Leitrohres, gemäß der Darstellung etwa auf halber Höhe des Speicherbehälters, ein zweiter Zulaufstutzen 32 vorgesehen sein, über den gleichfalls Heizwasser zugeführt werden kann, das jedoch eine tiefere Temperatur aufweisen würde, als das über den Stutzen 30 zugeführte Heizwasser. Am unteren Ende der Rohrwindungen 18 ist ein Ablaufstutzen 34 vorgesehen, aus dem das Heizwasser nach Abkühlung aus dem Speicher wieder austritt.
Die Temperatur des dem Stutzen 30 zugeführten Heizwassers kann beispielsweise 65° C betragen. Das Heizwasser strömt über den Stutzen 30 ein und gelangt so auf die "Innenseite" des Rohrwindungswärmeübertragers 20, während im Speicher befindliches Brauchwasser zwischen Leitplatten 36, 38 und dann in einen Ringspalt 72 eintritt, der das Brauchwasser-Erwärmungsvolumen 28 ausmacht und durch das äußere und innere Rohr 24, 26 des Leitrohrs 22 und den darin angeordneten Rohrwindungen 18 des Wärmeübertragers 20 gebildet wird. Das Brauchwasser befindet sich somit auf der "Außenseite" des Wärmeübertragers 20, wird hier durch vom Heizwasser entnomrnmene Wärmeenergie erwärmt und steigt infolge Schwerkraftwirkung (warmes Wasser ist leichter als kaltes Wasser) im ringförmigen Brauchwasser-Erwärmungsvolumen 28 nach oben. Die Wärmeübertragung kann noch dadurch verbessert werden, daß das Rohr, das die Rohrwindungen 18 bildet, mit oberflächenvergrößernden Rippen 40
verseben ist, siehe Fig. 4. Der Ringspalt 72 bildet in Verbindung mit dem Rippenrohr 18 einen ganz bestimmten hydraulischen Querschnitt, der optimale "Kaminwirkung" gewährleistet. Nachdem das Brauchwasser im unteren Abschnitt ggf. durch kältere^ Heizwasser (Stutzen 32) vorgewärmt wurde, gelangt das Brauchwasser in den oberen Bereich und wird dort durch heißes Heizwasser, Stutzen 30, auf die Soll-Temperatur des Heizwassers erwärmt . Dieses Brauchwasser tritt dann in einen Raum 42 aus, in dem sich ein Wärmefühler 44 befindet, der nach Erreichen der Soll-Temperatur durch Schließen eines Regelventils in der Zuführung für das Heizwasser (hier nicht dargestellt) den Heizwasserzulauf unterbricht. In Verbindung mit dem erwähnten hydraulischen Querschnitt ergibt sich eine definierbare Antriebskraft, die eine bestimmte Wassermenge von z. B. 10 auf 55° C erwärmt, die dann aus dem Drosselstutzen 56 austritt.
Das Heizwusser kühlt sich beim Fluß durch den Rohrwindungswärmeüberträger (RW-WÜT) von z. B. 65" C auf etwa 24° C ab. Diese große Abkühlung des Heizwassers bei gleichzeitig hoher Erwärmung des Brauchwassers auf der anderen Seite ergibt sich durch:
A) die senkrechte Anordnung des RW-WÜT 2 0 im Zentrum des Speicherbehälters;
B) den Einbau der Leitplatten 38 und 36 zur gleichmäßigen Verteilung des über den Stutzen 70 eintretenden Kaltwassers über die gesamte waagerechte Fläche des Speichers, ohne daß es zu Turbulenzen und damit zu Vermischungen des erwärmten Speich^rwassers mit dem eintretenden Kaltwasser kommt;
C) den dickwandigen Kunststoffleitrohren 24 und 26, die erfindungsgemäß durch ihre Länge, die über die eigentliche Bauhöhe des RW-WÜT 20 hinausreicht und z. B. etwa 100 mm unterhalb des oberen Speicherbodens endet, eine Schornsteinwxrkung und damit eine Auftriebskraft bewir-
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ken, durch die an der Außenseite des RW-WUT-O<-Werte erreicht werden, wie sie bei bisherigen Konstruktionen nur mit Pumpenkraft erzielt werden konnten;
D) d^a Isolierwirkung der dickwandigen Kunststoffleitrohre und 28, die einen Wärmeübergang an das um den RW-WÜT stehende kältere Wasser verhindert, so daß die Auftriebskraft nacht nachteilig beeinflußt wird;
E) den definierten äußeren hydraulischen Querschnitt, der durch die äußeren 22 und inneren 28 Leitrohre zusammen
i; mit dem Rippenrohr 18, das in diesem Ringspalt 72 angeordnet ist, entsteht.
Im Fernheizbetrieb läßt sich das aus der Hausheizung zurückkommende Wasser zur Vorwärmung des Brauchwassers nutzen. Das
* ist jedoch nur sinnvoll, wenn die Temperatur des Hausheizungs-I wasser über der Speicherwassertemperatur liegt. Es muß also j verhindert werden, daß bei z. B. auf 55° C aufgeheiztem Spei-
i cherwasser das in den Stutzen 32 eintretende Hausheizungsrück-
\ laufwasser von z. B. 40" C erwärmt wird und damit Wärme auf-
\ nimmt. Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß sich an den
'i Raum 42 ein Schwerkraftrückschlagventil 46 anschließt, be-
I stehend aus einer in einer Rückschlagkammer 48 angeordneten
{ Rückschlagkugel 50, siehe auch Fig. 3. Die Rückschlagkugel ist
I eine dünnwandige Hohlkugel aus beispielsweise Kunststoff, die
"I mit zwei oder mehreren Bohrungen versehen ist, so daß die
* Kugel während des Betriebes mit Wasser gefüllt ist. Die Außenf fläche der Rückschlagkugel 50 ist mit umlaufenden Riefen 52
J versehen, um ein Anfahren des Schwerkraftbetriebes zu erleich-I tern und die Kugel aus ihrer Ruhelage herausziibringen. Durch I dieses Schwerkraftrückschlagventxl wird sicher verhindert, daß I das z. B. auf 55° C aufgeheizte Speicherwasser das in den Stutzen 32 eintretende Hausheizungsrücklaufwasser von z. B. 40° C anwärmt und damit in ungewünschter Veise Wärme abgibt. Bei Abkühlung des Brauchwasser entsteht eine Abtriebströmung in der Rückschlagkammer 48 und die Rückschlagkugel 50 wird durch diese Strömung auf die Bohrung 54, die einen Ventilsitz
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bildet, aufgelegt und damit eine weitere Zirkulation innerhalb des Rohrwindungswärmeübertragers 20 von oben nach unten verhindert.
Die Rückschiagkammer 46 mündet in den Drosselstutzen 56, aus dem heraus dann bei normalem Aufheizbetrieb das erwärmte Brauchwasser in das Speichervolumen eintritt, siehe Pfeil 58 in Fig. 1. Auf diese Art und Weise wird das im Speichervolumen 12 befindliche Wasser in Pfeilrichtung der Pfeile 60 von oben nach unten erwärmt. Dies eisschicht soläuyS, uX3 «as gesamte Wasservolumen die Soll-Temperatur erreicht hat, woraufhin der im Wärmefühlerrohr angeordnete Wärmefühler durch Schließen des Regelventils die Zuführung von weiterem Heiz- vass'iT unterbricht.
Damit der Fühler des Regelventils, der im Fühlerrohr 44 eingebaut ist, zu Beginn einer Zapfung schnell reagiert, £>o daß das im unteren Bereich des Speichers eintretende kalte Wasser sofort erwärmt wird, wird eine Staublende 62 oder eine Drossel vorgesehen und auf der Seite des höheren Druckes von Blende oder Drossel das Ende eines Rohres 64 mit kleinem Durchmesser angeordnet, das zu dem Fühlerrohr 44 geführt und mit diesem zum Zwecke einer guten Wärmeübertragung metallisch verbunden ist, siehe Bezugszahl 66. Das andere Ende des Rohrs 64 mündet im oberen Bereich des Speichers oder ist zurück auf die Seite des niedrigeren Druckes geführt (Bezugszahl 78).
Die Funktion des Gerätes bei Zapfung von warmem Brauchwasser ist in Fig. 2 näher erläutert. Eine Warmwasserzapfstelle, die über eine Rohrleitung mit dem Stutzen 68 verbunden ist, wird geöffnet. Kaltes Wasser tritt über eine Rohrleitung, die mit dem Stutzen 70 verbunden ist, über die Staublende 62 in das Gerät ein. Eine kleine Menge Kaltwasser strömt durch das Rohr 64 und beeinflußt den Fühler des Regelventils im Fühlerrohr 44. Das kalte Wasser wird zunächst durch die Leitplatte und die Leitplatte 38 gleichmäßig verteilt. Eine Teilmenge
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fließt, bedingt durch den durch den Rohrwendel-Wärmeübertrager erzeugten Auftrieb, durch den vom Leitrohr 22 gebildeten Ringspalt 72 an den oberflächenvergrößerten Rippen des Rohrwendel-Wärmeubertragers vorbei, wird erwärmt und tritt aus dem Drosselstutzen 56 in den oberen Bereich des Speichers aus. Die Restmenge des Kaitwassers wird durch die Leitplatte 38 gleichmäßig über die ganze Speicherfläche verteilt, und drängt dabei das warme Wasser durch den Ringspalt 76 mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit nach oben in Richtung des Stutzens 68, siehe Pfeil 74.
Äußeres und inneres Rohr, 24, 26, des Leitrohrs 22 sind aus wärxnebestän digem Kunststoff hergestellt, mit einer sehr guten Isolationswirkung gegenüber dem Wasser im Speichervolumen 12. Es kann dadurch zu keiner ungewollten Wärmeabgabe von der Oberfläche des äußeren Rohres 24 an das umgebende Wasser kommen.
Tritt nach einer gewissen Zapfzeit eine Zapfpause ein, beginnt sofort wieder die Erwärmung des Speicherwassers von oben nach unten, wie eingangs bereits beschrieben.
Die Temperatur des Speicherwassers wird durch den im Fühlerrohr 44 eingebauten Fühler, der auf ein Regelventil arbeitet, das wiederum die Heizwassermenge, die in den Stutzen 30 eintritt, regelt, konstant gehalten.
Eine weitere Art der Regelung besteht darin, siehe Fig. 5, daß in den Stutzen 30 eintretendes Heizwasser grundsätzlich über einen Mischregler 130 durch Beimischung von Rücklaufwasser auf maximal 65* C heruntergemischt wird, so daß es nur zur Erwärmung des Brauchwassers auf maximal etwa 55° C kommen kann. Ein Thermostat 131, der unmittelbar über der Leitplatte 38 angeordnet ist, schaltet bei Erreichen der Soll-Temperatur von 55" C die Primärpumpe 132 ab, sobald die Beladung beendet ist und schaltet die Pumpe 132 wieder ein, sobald die Temperatur, z. B. durch Zapfung, um die Schaltdifferenz unter den Sollwert
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sinkt. Der Sicherheitstemperatur-Begrenzer 133 ist im Speicher oder in der Leitung des Regelfühlers anzuordnen. Diese Regelung hat den Vorteil, daß sie eine echte Rücklaufgrundlastschaltung durch Beimischung oder über direkten Weg zuläßt und durch die Temperaturbegrenzung auf der Primärseite auf 650C eine Verkalkung auf der Sekündärseite weitgehend ausgeschlossen wird.

Claims (10)

afr-nsprüche :
1. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer (10), bestehend aus einer ein Speichervolumen (12) umschließenden Außenwand (14) und einem aus mehreren Rohrwindungen (18) bestehenden Wärmeübertrager (2Q) sowie einem innerhalb des Speichervolumens (12) zentral senkrecht angeordneten Leitrohr (22), das aus einem Außenrohr (24) und einem konzentrisch angeordneten Innenrohr (26) gebildet wird, und einem Wärmefühler (44) zur Regelung des Heizwasserzulaufs, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwindungen (18) des Wärmeübertragers (20) in dem Leitrohr (22) angeordnet sind, daß das Leitrohr ein Brauchwasser-Erwärmungsvolumen (28) bildet und einen nahe dem oberen Ende des Leitrohrs (20) angeordneten ersten Zulaufstutzen (30) für Heizwasser hoher Temperatur und am unteren Ende ein&r> Ablaufstutzen (34) für abgekühltes Heizwasser aufweist, daß Außenrohr (24) und Innenrohr (26) des Leitrohrs (22) aus dickwandigen, isolierenden, insbesondere aus Kunststoff gebildeten Rohren bestehen, die am oberen Ende über die Rohrwindungen (18) des Wärmeübertragers hinausreichen, und daß am unteren Ende des Leitrohrs Leitplatten (36, 38) zur gleichmäßigen Verteilung von eintretendem kalten Brauchwasser über die gesamte waagerechte Fläche des Speichervolumens vorgesehen sind.
2. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrohr (22) in seinem mittleren Bereich einen zweiten Zulaufstutzen (32) für Heizwasser mittlerer Temperatur aufweist.
3. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Leitrohr (22) gebildete Brauchwasser-Erwärmungsvolumen (28) am oberen Ende über ein Schwerkraftrückschlagventil (46) mit dem Speichervolumen (12) in Verbindung steht.
4. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (44) in einem zwischen Schwerkraftrückschlagventil (46) und Brauchwasser-Erwärmungsvolumen (28) befindlichen Raum (42) angeordnet ist.
5. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Staubereich der Zufuhr von zu erwärmendem Brauchwasser ein Fühlrohr (64) mit einem Ende mündet, während das andere Ende (78) außerhalb des Staubereichs mündet, und da3 das Fühlrohr (64) mit dem Wärmefühler (44) in engem Wärmekontakt (82) steht.
6. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwerkrafcrück-
j schlagventil (46) von einer in einer Rückschlagkammer
,, (48) angeordneten, den Ventilsitz bildenden Bohrung (80)
j im Kammerboden und einer in der Kammer (48) schwimmenden
'' Rückschiagkucjel (50) mit annähernd gleichem oder gering-
! fügig größerem Gewicht als das von ihr verdrängte Brauch-
wasser gebildet wird.
\
7. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 6, dadurch
' gekennzeichnet, daß die Rückschlagkugel (50) eine dünn-
wandige Hohlkugel aus Kunststoff o. dgl.,mit zwei oder mehr Bohrungen darstellt.
8. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 6 odeir 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Rückschlagkugel (50) mit umlaufenden Riefen (52) versehen ist.
i -,
9. Speicher-Br auchv$^ss?ir-S£wärmer'-nach einem der Ansprüche X bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwindungen (IB) des Härmeübertragers (20) mit oberflächenvergrößerhden Rappen (40) versehen sind.
10. Speicher-'Brauchwasser-Erwärmer nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Außenrohr (24) und/- oder Innenrohr (26) des Leitrohrs (22) zur Wärmeisolation des Brauchwasser-Erwärmüngsvolumens (28) gegenüber dem Speichervolumen (12) aus wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
11* Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach einem der Anspruch bis 10, gekennzeichnet durch einen Mischregler (130) am Heizwasserzulauf (30), der Vorlaufheißwasser (VL) und Rücklaufheizwasser (RL) mischt und dem Heizwässerzulauf (30) zuführt«
12* Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischregler (130) eine thermostatgesteuerte Pumpe (132) nachgeschaltet ist, und daß der Thermostat unmittelbar oberhalb der einen Leitplatte (38) angeordnet ist.
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