DE8703576U1 - Speicher-Brauchwasser-Erwärmer - Google Patents
Speicher-Brauchwasser-ErwärmerInfo
- Publication number
- DE8703576U1 DE8703576U1 DE8703576U DE8703576U DE8703576U1 DE 8703576 U1 DE8703576 U1 DE 8703576U1 DE 8703576 U DE8703576 U DE 8703576U DE 8703576 U DE8703576 U DE 8703576U DE 8703576 U1 DE8703576 U1 DE 8703576U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage
- domestic water
- pipe
- heating
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 91
- 239000008236 heating water Substances 0.000 claims description 36
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 24
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 14
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 7
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 5
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 13
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000002308 calcification Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000008400 supply water Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/208—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D10/00—District heating systems
- F24D10/003—Domestic delivery stations having a heat exchanger
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/0005—Details for water heaters
- F24H9/001—Guiding means
- F24H9/0015—Guiding means in water channels
- F24H9/0021—Sleeves surrounding heating elements or heating pipes, e.g. pipes filled with heat transfer fluid, for guiding heated liquid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/17—District heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
Speicher-Brauchwasser-Erwärmer
Die Erfindung betrifft einen Speicher-Brauchwasser-Erwärmer, bestehend aus einer ein Speichervolumen umschließenden Außenwand
und einem aus mehreren Rohrwindungen bestehenden Wärmeübertrager sowie einem innerhalb des Speichervolumens zentral
Senkrecht angeordneten Leitrohr, das aus einem Außenrohr und einem konzentrisch angeordneten Innenrohr gebildet wird, und
einem Wärmefühler zur Steuerung des Heizwasserzulaufs.
Ein derartiger Speicher-Brauchwasser-Erwärmer ist aus der DE-PS 26 23 829 der Anmelderin bereits bekannt.
Der bekannte Speicher-Brauchwasser-Erwärmer hat den Nachteil, daß das Heizwasser beim Fluß durch die Rohrwindungen des
Wärmeübertragers noch keinen optimalen Wärmeübertragungswirkungsgrad zum Brauchwasser im Speichervolumen aufweist. Er
eignet sich daher auch z. B. nicht für solche Anwendungsfälle, bei denen das aus der Hausheizung zurückkommende Wasser zur
Vorwärmung des Brauchwassers eingesetzt werden soll, was z. B. bei Fernheizbetrieb zweckmäßig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Speicher-Brauchwasser-Erwärmer
so weiterzubilden, daß er einen noch besseren Wirkungsgrad der Wärmeübertragung ermöglicht. Desweiteren soll
die Möglichkeit eröffnet werden, aus der Hausheizung zurückkommendes Wasser zur Vorwärmung des Brauchwassers heranzuziehen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Rohrwindungen des Wärmeübertragers in dem Leitrohr angeordnet sind, daß das
Leitrohr ein Brauchwasser-Erwärmungsvolumen bildet und einen nahe dem oberen Ende des Leitrohrs angeordneten ersten Zulaufstutzen
für Heizwasser hoher Temperatur und am unteren Ende einen Ab1aufstützen für abgekühltes Heizwasser aufweist, daß
Außenrohr und Innenrohr des Leitrohrs aus dickwandigen, isolierenden, insbesondere aus Kunststoff gebildeten Rohren
bestehen, die am oberen Ende über die Rohrwindungen des Wärmeübertragers hinausreichen, und daß am unteren Ende des Leitrohrs
Leitplatten zur gleichmäßigen Verteilung von eintretendem kalten Brauchwasser über die gesamte waagerechte Fläche
des Speichervolumens vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird einerseits erreicht, daß der Wärmeübertragungswirkungsgrad
erheblich verbessert wird und sich außerdem dadurch Weiterbildungen ermöglichen lassen, bei denen
zur Brauchwasser-Erwärmung neben dem der Hausheizung zugeführten Heizwasser hoher Temperatur zur zusätzlichen Wärmeenergieeinsparung
auch das aus der Hausheizung zurückkommende Wasser zur Vorwärmung des Brauchwassers herangezogen werden
kann (Anspruch 2), wobei durch ein Schwerkraftrückschlagventil (Anspruch 3) verhindert wird, daß dann, wenn das Hausheizungswasser
in der Temperatur unter der Temperatur des Speicherwassers liegt, Wärmeenergie an das Hausheizungswasser in
ungewünschter Weise abgegeben wird.
Damit der Wärmefühler zu Beginn einer Zapfung möglichst
schnell reagiert, so daß das im unteren Bereich des Speichers eintretende kalte Wasser sofort erwärmt wird, wird gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 5) im Staubereich der Zufuhr von zu erwärmendem Brauchwasser, also z. B.
auf der Brauchwasser- Zufluß-Stauseite der am unteren Ende des Leitrohr angeordnete Leitplatten, das eine Ende eines Fühlrohrs
vorgesehen, dessen anderes Ende außerhalb des Staubereichs mündet, wobei das Fühlrohr mit dem Wärmefühler in
engem Wärmekontakt steht. Infolge der Stauwirkung strömt bei
Zapfungsbeginn kaltes Wasser durch dieses Fühlrohr und kühlt
damit auch den Wärmefühler ab und öffnet dadurch den Heirwasserzulauf.
Damit bei Verwendung des Schwerkraftrückschlagventils ein
f Anfahren des pumpenlosen Schwerkraftbetriebes möglich wird,
wird gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 6) das Schwerkraftrücksehlagventil von einer in
einer Rückschlagkammer angeordneten, den Ventilsitz bildenden Bohrung im Kammerboden und einer in der Kammer schwimmenden
Rückschlagkugel mit annähernd gleichem oder geringfügig größe-* rem Gewicht als das von ihr verdrängte Brauchwasser gebildet.
Am einfachsten läßt sich letzteres dadurch erreichen (Anspruch 7), daß die Rückschlagkugel eine dünnwandige Hohlkugel aus
Kunststoff o. dgl. ist, mit zwei oder mehr Bohrungen, so daß das Brauchwasser in die Kugel eindringen kann und die Kugel
auf diese Weise annähernd das gleiche spezifische Gewicht bekommt wie das die Kugel umgebende Brauchwasser.
Versieht man die Außenfläche der Rückschlagkugel mit umlaufenden Riefen (Anspruch 8), läßt sich die Kugel noch leichter aus
ihrer Ruhelage herausbringen, so daß bereits sehr kleine aufgrund der Schwerkraft zustande kommende Strömungen das
Ventil betätigen können.
Zur besseren VJärmeübertragung ist es günstig, wenn die Rohrwindungen
des Wärmeübertragers mit oberflächenvergrößernden Rippen versehen sind (Anspruch 9). Um eine Wärmeisolierung
zwischen dem Speichervolumen und dem Brauchwasser-Erwärmungsvolumen zu erlangen, was beim Stand der Technik geschilderte
Vorteile besitzt (Verbesserung der Schwerkraftströmung und
damit des Wärmeüberganges zwischem dem Heizwasser und dem Brauchwasser), kann gemäß einer noch anderen Ausführungsform
der Erfindung (Anspruch 10) das Außenrohr und/oder Innenrohr des Leitrohrs zur noch besseren Wärmeisolation des Brauchwasser-Erwärmungsvolumens
gegen das Speichervolumen aus wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
Weitere Unteransprüehe beschäftigen sich mit Verbesserungen
bei der Regelung der Heizwasserzufuhr (Ansprüche 11, 12, 13).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbe^-
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Axialschnittansicht eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Speicher-Brauchwasser-Erwärmers,
wobei Pfeile die Strömungsrichtung während des Aufheizens wiedergeben;
Fig. 2 in einer ähnlichen Ansicht den Speicher-Brauchwasser-Erwärmer
gemäß Fig. 1, jedoch in der Betriebsstellung, bei der Brauchwasser entnommen wird;
Fig. 3 in einer vergrößerten Axialschnittansicht den Wärmeübertrager
mit Heizwasserzuführung und Heizwasserabführung, den Stauplatten, dem Wärmefühler und dem
Schwerkraftrückschlagventil;
Fig» 4 in einer Detaildarstellung eine besondere Ausführungsform
der Rohrwindungen mit oberflächenvergrößernden Rippen; und
Fig. 5 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Speicher-Brauchwasser-Erwärmers.
In Fig. 1 ist in einer axialen Schnittansicht eine besonders
günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speicher-Brauchwasser-Erwärmers
10 dargestellt, bestehend aus einer ein Speichervolumen 12 umschließenden Außenwand 14, die noch mit
einer Isolierung 16 umhüllt ist, und mit einem aus mehreren
Rohrwindungen 18 bestehenden Wärmeübertrager 20. Innerhalb des Speichervolumens 12 ist ein senkrechtes Leitrohr 22 angeordnet,
vorzugsweise axial bezüglich der Außenwand 14 und damit des SpeichervoJumens 12, wobei dieses Leitrohr 22 aus
einem Außenrohr 24 und einem dazu konzentrisch angeordneten Innenrohr 26 gebildet wird, wodurch sich zwischen diesen
beiden Rohren ein Brauchwasser-Erwärmungsvolumen 28 ergibt, in dem die Rohrwindungen 18 des Wärmeübertragers 20 angeordnet
sind. Die Rohrwindungen 18 des Wärmeübertragers 20 münden >.ahe
dem oberen Ende des Leitrohrs 22 in einen Zulaufstutzen 30 für Heizwasser üblicher, d. h. verhältnismäßig hoher Temperatur.
Außerdem kann im mittiefen Bereich des Leitrohres, gemäß der
Darstellung etwa auf halber Höhe des Speicherbehälters, ein zweiter Zulaufstutzen 32 vorgesehen sein, über den gleichfalls
Heizwasser zugeführt werden kann, das jedoch eine tiefere Temperatur aufweisen würde, als das über den Stutzen 30 zugeführte
Heizwasser. Am unteren Ende der Rohrwindungen 18 ist ein Ablaufstutzen 34 vorgesehen, aus dem das Heizwasser nach
Abkühlung aus dem Speicher wieder austritt.
Die Temperatur des dem Stutzen 30 zugeführten Heizwassers kann beispielsweise 65° C betragen. Das Heizwasser strömt über den
Stutzen 30 ein und gelangt so auf die "Innenseite" des Rohrwindungswärmeübertragers
20, während im Speicher befindliches Brauchwasser zwischen Leitplatten 36, 38 und dann in einen
Ringspalt 72 eintritt, der das Brauchwasser-Erwärmungsvolumen 28 ausmacht und durch das äußere und innere Rohr 24, 26
des Leitrohrs 22 und den darin angeordneten Rohrwindungen 18 des Wärmeübertragers 20 gebildet wird. Das Brauchwasser befindet
sich somit auf der "Außenseite" des Wärmeübertragers 20, wird hier durch vom Heizwasser entnomrnmene Wärmeenergie erwärmt
und steigt infolge Schwerkraftwirkung (warmes Wasser ist
leichter als kaltes Wasser) im ringförmigen Brauchwasser-Erwärmungsvolumen 28 nach oben. Die Wärmeübertragung kann noch
dadurch verbessert werden, daß das Rohr, das die Rohrwindungen 18 bildet, mit oberflächenvergrößernden Rippen 40
verseben ist, siehe Fig. 4. Der Ringspalt 72 bildet in Verbindung
mit dem Rippenrohr 18 einen ganz bestimmten hydraulischen
Querschnitt, der optimale "Kaminwirkung" gewährleistet. Nachdem das Brauchwasser im unteren Abschnitt ggf. durch kältere^
Heizwasser (Stutzen 32) vorgewärmt wurde, gelangt das Brauchwasser in den oberen Bereich und wird dort durch heißes Heizwasser,
Stutzen 30, auf die Soll-Temperatur des Heizwassers erwärmt . Dieses Brauchwasser tritt dann in einen Raum 42
aus, in dem sich ein Wärmefühler 44 befindet, der nach Erreichen der Soll-Temperatur durch Schließen eines Regelventils in
der Zuführung für das Heizwasser (hier nicht dargestellt) den Heizwasserzulauf unterbricht. In Verbindung mit dem erwähnten
hydraulischen Querschnitt ergibt sich eine definierbare Antriebskraft, die eine bestimmte Wassermenge von z. B. 10 auf
55° C erwärmt, die dann aus dem Drosselstutzen 56 austritt.
Das Heizwusser kühlt sich beim Fluß durch den Rohrwindungswärmeüberträger
(RW-WÜT) von z. B. 65" C auf etwa 24° C ab. Diese große Abkühlung des Heizwassers bei gleichzeitig hoher
Erwärmung des Brauchwassers auf der anderen Seite ergibt sich durch:
A) die senkrechte Anordnung des RW-WÜT 2 0 im Zentrum des Speicherbehälters;
B) den Einbau der Leitplatten 38 und 36 zur gleichmäßigen Verteilung des über den Stutzen 70 eintretenden Kaltwassers
über die gesamte waagerechte Fläche des Speichers, ohne daß es zu Turbulenzen und damit zu Vermischungen
des erwärmten Speich^rwassers mit dem eintretenden Kaltwasser kommt;
C) den dickwandigen Kunststoffleitrohren 24 und 26, die
erfindungsgemäß durch ihre Länge, die über die eigentliche Bauhöhe des RW-WÜT 20 hinausreicht und z. B. etwa
100 mm unterhalb des oberen Speicherbodens endet, eine Schornsteinwxrkung und damit eine Auftriebskraft bewir-
• * # « * ♦ * HIl Uli IU| $ t
• · * · « · It
• ♦ * · I III I 14t
« · t * * (IAt
ken, durch die an der Außenseite des RW-WUT-O<-Werte
erreicht werden, wie sie bei bisherigen Konstruktionen nur mit Pumpenkraft erzielt werden konnten;
D) d^a Isolierwirkung der dickwandigen Kunststoffleitrohre
und 28, die einen Wärmeübergang an das um den RW-WÜT stehende kältere Wasser verhindert, so daß die Auftriebskraft
nacht nachteilig beeinflußt wird;
E) den definierten äußeren hydraulischen Querschnitt, der durch die äußeren 22 und inneren 28 Leitrohre zusammen
i; mit dem Rippenrohr 18, das in diesem Ringspalt 72 angeordnet ist, entsteht.
Im Fernheizbetrieb läßt sich das aus der Hausheizung zurückkommende
Wasser zur Vorwärmung des Brauchwassers nutzen. Das
* ist jedoch nur sinnvoll, wenn die Temperatur des Hausheizungs-I
wasser über der Speicherwassertemperatur liegt. Es muß also j verhindert werden, daß bei z. B. auf 55° C aufgeheiztem Spei-
i cherwasser das in den Stutzen 32 eintretende Hausheizungsrück-
\ laufwasser von z. B. 40" C erwärmt wird und damit Wärme auf-
\ nimmt. Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß sich an den
'i Raum 42 ein Schwerkraftrückschlagventil 46 anschließt, be-
I stehend aus einer in einer Rückschlagkammer 48 angeordneten
{ Rückschlagkugel 50, siehe auch Fig. 3. Die Rückschlagkugel ist
I eine dünnwandige Hohlkugel aus beispielsweise Kunststoff, die
"I mit zwei oder mehreren Bohrungen versehen ist, so daß die
* Kugel während des Betriebes mit Wasser gefüllt ist. Die Außenf
fläche der Rückschlagkugel 50 ist mit umlaufenden Riefen 52
J versehen, um ein Anfahren des Schwerkraftbetriebes zu erleich-I
tern und die Kugel aus ihrer Ruhelage herausziibringen. Durch
I dieses Schwerkraftrückschlagventxl wird sicher verhindert, daß I das z. B. auf 55° C aufgeheizte Speicherwasser das in den
Stutzen 32 eintretende Hausheizungsrücklaufwasser von z. B. 40° C anwärmt und damit in ungewünschter Veise Wärme abgibt.
Bei Abkühlung des Brauchwasser entsteht eine Abtriebströmung in der Rückschlagkammer 48 und die Rückschlagkugel 50 wird
durch diese Strömung auf die Bohrung 54, die einen Ventilsitz
• * « · * &igr; · i * 4 4 * · · &igr; t 11
• ti I <·
»•«I I > · · I
• It II· t '
Il lilt < « I <
• I I III· Il
bildet, aufgelegt und damit eine weitere Zirkulation innerhalb des Rohrwindungswärmeübertragers 20 von oben nach unten verhindert.
Die Rückschiagkammer 46 mündet in den Drosselstutzen 56, aus
dem heraus dann bei normalem Aufheizbetrieb das erwärmte Brauchwasser in das Speichervolumen eintritt, siehe Pfeil 58
in Fig. 1. Auf diese Art und Weise wird das im Speichervolumen 12 befindliche Wasser in Pfeilrichtung der Pfeile 60 von
oben nach unten erwärmt. Dies eisschicht soläuyS, uX3 «as gesamte
Wasservolumen die Soll-Temperatur erreicht hat, woraufhin der im Wärmefühlerrohr angeordnete Wärmefühler durch
Schließen des Regelventils die Zuführung von weiterem Heiz- vass'iT unterbricht.
Damit der Fühler des Regelventils, der im Fühlerrohr 44 eingebaut ist, zu Beginn einer Zapfung schnell reagiert, £>o daß das
im unteren Bereich des Speichers eintretende kalte Wasser sofort erwärmt wird, wird eine Staublende 62 oder eine Drossel
vorgesehen und auf der Seite des höheren Druckes von Blende oder Drossel das Ende eines Rohres 64 mit kleinem Durchmesser
angeordnet, das zu dem Fühlerrohr 44 geführt und mit diesem zum Zwecke einer guten Wärmeübertragung metallisch verbunden
ist, siehe Bezugszahl 66. Das andere Ende des Rohrs 64 mündet im oberen Bereich des Speichers oder ist zurück auf die Seite
des niedrigeren Druckes geführt (Bezugszahl 78).
Die Funktion des Gerätes bei Zapfung von warmem Brauchwasser ist in Fig. 2 näher erläutert. Eine Warmwasserzapfstelle, die
über eine Rohrleitung mit dem Stutzen 68 verbunden ist, wird geöffnet. Kaltes Wasser tritt über eine Rohrleitung, die mit
dem Stutzen 70 verbunden ist, über die Staublende 62 in das Gerät ein. Eine kleine Menge Kaltwasser strömt durch das
Rohr 64 und beeinflußt den Fühler des Regelventils im Fühlerrohr 44. Das kalte Wasser wird zunächst durch die Leitplatte
und die Leitplatte 38 gleichmäßig verteilt. Eine Teilmenge
v.
• ·· Il III· «·
• · « I i I · ti
• I I lit · ·
• I III I · · · I
• I I III· ti
ti· It Il ·· ··
fließt, bedingt durch den durch den Rohrwendel-Wärmeübertrager
erzeugten Auftrieb, durch den vom Leitrohr 22 gebildeten Ringspalt 72 an den oberflächenvergrößerten Rippen des Rohrwendel-Wärmeubertragers
vorbei, wird erwärmt und tritt aus dem Drosselstutzen 56 in den oberen Bereich des Speichers aus. Die
Restmenge des Kaitwassers wird durch die Leitplatte 38 gleichmäßig
über die ganze Speicherfläche verteilt, und drängt dabei das warme Wasser durch den Ringspalt 76 mit verhältnismäßig
geringer Geschwindigkeit nach oben in Richtung des Stutzens 68, siehe Pfeil 74.
Äußeres und inneres Rohr, 24, 26, des Leitrohrs 22 sind aus wärxnebestän
digem Kunststoff hergestellt, mit einer sehr guten Isolationswirkung
gegenüber dem Wasser im Speichervolumen 12. Es kann dadurch zu keiner ungewollten Wärmeabgabe von der Oberfläche
des äußeren Rohres 24 an das umgebende Wasser kommen.
Tritt nach einer gewissen Zapfzeit eine Zapfpause ein, beginnt
sofort wieder die Erwärmung des Speicherwassers von oben nach unten, wie eingangs bereits beschrieben.
Die Temperatur des Speicherwassers wird durch den im Fühlerrohr 44 eingebauten Fühler, der auf ein Regelventil arbeitet,
das wiederum die Heizwassermenge, die in den Stutzen 30 eintritt, regelt, konstant gehalten.
Eine weitere Art der Regelung besteht darin, siehe Fig. 5, daß in den Stutzen 30 eintretendes Heizwasser grundsätzlich über
einen Mischregler 130 durch Beimischung von Rücklaufwasser auf
maximal 65* C heruntergemischt wird, so daß es nur zur Erwärmung des Brauchwassers auf maximal etwa 55° C kommen kann. Ein
Thermostat 131, der unmittelbar über der Leitplatte 38 angeordnet ist, schaltet bei Erreichen der Soll-Temperatur von
55" C die Primärpumpe 132 ab, sobald die Beladung beendet ist und schaltet die Pumpe 132 wieder ein, sobald die Temperatur,
z. B. durch Zapfung, um die Schaltdifferenz unter den Sollwert
· 4
— · &igr; X
sinkt. Der Sicherheitstemperatur-Begrenzer 133 ist im Speicher oder in der Leitung des Regelfühlers anzuordnen.
Diese Regelung hat den Vorteil, daß sie eine echte Rücklaufgrundlastschaltung durch Beimischung oder über direkten
Weg zuläßt und durch die Temperaturbegrenzung auf der Primärseite auf 650C eine Verkalkung auf der Sekündärseite
weitgehend ausgeschlossen wird.
Claims (10)
1. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer (10), bestehend aus einer
ein Speichervolumen (12) umschließenden Außenwand (14) und einem aus mehreren Rohrwindungen (18) bestehenden
Wärmeübertrager (2Q) sowie einem innerhalb des Speichervolumens (12) zentral senkrecht angeordneten Leitrohr
(22), das aus einem Außenrohr (24) und einem konzentrisch angeordneten Innenrohr (26) gebildet wird, und einem
Wärmefühler (44) zur Regelung des Heizwasserzulaufs, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwindungen (18) des
Wärmeübertragers (20) in dem Leitrohr (22) angeordnet sind, daß das Leitrohr ein Brauchwasser-Erwärmungsvolumen
(28) bildet und einen nahe dem oberen Ende des Leitrohrs (20) angeordneten ersten Zulaufstutzen (30) für Heizwasser
hoher Temperatur und am unteren Ende ein&r>
Ablaufstutzen (34) für abgekühltes Heizwasser aufweist, daß Außenrohr (24) und Innenrohr (26) des Leitrohrs (22) aus
dickwandigen, isolierenden, insbesondere aus Kunststoff gebildeten Rohren bestehen, die am oberen Ende über die
Rohrwindungen (18) des Wärmeübertragers hinausreichen, und daß am unteren Ende des Leitrohrs Leitplatten (36,
38) zur gleichmäßigen Verteilung von eintretendem kalten Brauchwasser über die gesamte waagerechte Fläche des
Speichervolumens vorgesehen sind.
2. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitrohr (22) in seinem mittleren Bereich einen zweiten Zulaufstutzen (32) für Heizwasser
mittlerer Temperatur aufweist.
3. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Leitrohr (22) gebildete
Brauchwasser-Erwärmungsvolumen (28) am oberen Ende über ein Schwerkraftrückschlagventil (46) mit dem Speichervolumen
(12) in Verbindung steht.
4. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (44) in einem
zwischen Schwerkraftrückschlagventil (46) und Brauchwasser-Erwärmungsvolumen
(28) befindlichen Raum (42) angeordnet ist.
5. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Staubereich der Zufuhr von zu
erwärmendem Brauchwasser ein Fühlrohr (64) mit einem Ende mündet, während das andere Ende (78) außerhalb des Staubereichs
mündet, und da3 das Fühlrohr (64) mit dem Wärmefühler (44) in engem Wärmekontakt (82) steht.
6. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwerkrafcrück-
j schlagventil (46) von einer in einer Rückschlagkammer
,, (48) angeordneten, den Ventilsitz bildenden Bohrung (80)
j im Kammerboden und einer in der Kammer (48) schwimmenden
'' Rückschiagkucjel (50) mit annähernd gleichem oder gering-
! fügig größerem Gewicht als das von ihr verdrängte Brauch-
wasser gebildet wird.
\
7. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 6, dadurch
' gekennzeichnet, daß die Rückschlagkugel (50) eine dünn-
wandige Hohlkugel aus Kunststoff o. dgl.,mit zwei oder
mehr Bohrungen darstellt.
8. Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 6 odeir 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Rückschlagkugel
(50) mit umlaufenden Riefen (52) versehen ist.
i -,
9. Speicher-Br auchv$^ss?ir-S£wärmer'-nach einem der Ansprüche X
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwindungen (IB)
des Härmeübertragers (20) mit oberflächenvergrößerhden
Rappen (40) versehen sind.
10. Speicher-'Brauchwasser-Erwärmer nach einem der Ansprüche
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Außenrohr (24) und/- oder Innenrohr (26) des Leitrohrs (22) zur Wärmeisolation
des Brauchwasser-Erwärmüngsvolumens (28) gegenüber dem
Speichervolumen (12) aus wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
11* Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach einem der Anspruch
bis 10, gekennzeichnet durch einen Mischregler (130) am
Heizwasserzulauf (30), der Vorlaufheißwasser (VL) und
Rücklaufheizwasser (RL) mischt und dem Heizwässerzulauf
(30) zuführt«
12* Speicher-Brauchwasser-Erwärmer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischregler (130) eine thermostatgesteuerte
Pumpe (132) nachgeschaltet ist, und daß der Thermostat unmittelbar oberhalb der einen Leitplatte
(38) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703576U DE8703576U1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Speicher-Brauchwasser-Erwärmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703576U DE8703576U1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Speicher-Brauchwasser-Erwärmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703576U1 true DE8703576U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6805652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703576U Expired DE8703576U1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Speicher-Brauchwasser-Erwärmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703576U1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320678A2 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-21 | Hans Dr. Viessmann | Gerät zur Brauchwasserbereitung und -speicherung |
DE3840977A1 (de) * | 1987-12-11 | 1989-06-22 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Warmwasserspeicher |
EP0578126A2 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-12 | Ulrich Leibfried | Warmwasser-Schichtenspeicher mit fremdenergiefreiem Gegenstromwärmetauscher |
DE19825463C2 (de) * | 1998-04-02 | 2000-08-03 | Rolf Berty | Wärmeschichtspeicher |
DE19919003A1 (de) * | 1999-04-27 | 2000-11-02 | Viessmann Werke Kg | Kombispeicher für die Speicherung von Heiz- und Trinkwasser |
DE102005052318A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-10 | Kohlhaas, Jürgen | Wärmetauscher in Schichtenspeichern |
AT511289A1 (de) * | 2011-02-18 | 2012-10-15 | Laabmayr Robert | Wärmespeicher |
WO2012020395A3 (en) * | 2010-08-09 | 2013-06-06 | Kevin John Quinn | A water storage tank and heating apparatus for the water storage tank, and a method for heating water in a water storage tank |
EP2792965A1 (de) * | 2013-04-19 | 2014-10-22 | Robert Laabmayr | Wärmespeicher |
EP3812678A1 (de) | 2019-10-21 | 2021-04-28 | Johann Kasper | Wärmespeicher |
-
1987
- 1987-03-10 DE DE8703576U patent/DE8703576U1/de not_active Expired
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840977A1 (de) * | 1987-12-11 | 1989-06-22 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Warmwasserspeicher |
EP0320678A2 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-21 | Hans Dr. Viessmann | Gerät zur Brauchwasserbereitung und -speicherung |
EP0320678A3 (de) * | 1987-12-12 | 1990-07-11 | Hans Dr. Viessmann | Gerät zur Brauchwasserbereitung und -speicherung |
DE4221668C2 (de) * | 1992-07-02 | 1998-07-16 | Ulrich Dipl Ing Leibfried | Warmwasser-Schichtenspeicher mit Gegenstromwärmetauscher |
DE4221668A1 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-13 | Ulrich Dipl Ing Leibfried | Warmwasser-Schichtenspeicher mit fremdenergiefreiem Gegenstromwärmetauscher |
EP0578126A3 (de) * | 1992-07-02 | 1994-12-28 | Htc Solar Forschung | Warmwasser-Schichtenspeicher mit fremdenergiefreiem Gegenstromwärmetauscher. |
EP0578126A2 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-12 | Ulrich Leibfried | Warmwasser-Schichtenspeicher mit fremdenergiefreiem Gegenstromwärmetauscher |
DE19825463C2 (de) * | 1998-04-02 | 2000-08-03 | Rolf Berty | Wärmeschichtspeicher |
DE19919003A1 (de) * | 1999-04-27 | 2000-11-02 | Viessmann Werke Kg | Kombispeicher für die Speicherung von Heiz- und Trinkwasser |
DE102005052318A1 (de) * | 2005-11-03 | 2007-05-10 | Kohlhaas, Jürgen | Wärmetauscher in Schichtenspeichern |
WO2012020395A3 (en) * | 2010-08-09 | 2013-06-06 | Kevin John Quinn | A water storage tank and heating apparatus for the water storage tank, and a method for heating water in a water storage tank |
AT511289A1 (de) * | 2011-02-18 | 2012-10-15 | Laabmayr Robert | Wärmespeicher |
AT511289B1 (de) * | 2011-02-18 | 2013-01-15 | Laabmayr Robert | Wärmespeicher |
EP2792965A1 (de) * | 2013-04-19 | 2014-10-22 | Robert Laabmayr | Wärmespeicher |
EP3812678A1 (de) | 2019-10-21 | 2021-04-28 | Johann Kasper | Wärmespeicher |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8703576U1 (de) | Speicher-Brauchwasser-Erwärmer | |
DE2104541A1 (de) | Beheizung für Schwimmbäder | |
EP1158259A2 (de) | Schichtspeicher | |
DE19642179C2 (de) | Vorrichtung für die Bereitung von Brauchwarmwasser | |
EP0699878B1 (de) | Brennwertkessel zum Erwärmen und Speichern von Trinkwasser und Heizungswasser | |
DE3140821A1 (de) | Vorrichtung zum erwaermen von fluessigkeiten | |
WO2000063624A1 (de) | Warmwasserspeicher und verfahren zum bereitstellen von warmwasser | |
DE3707578A1 (de) | Speicher-brauchwasser-erwaermer | |
DE69002131T2 (de) | Warmwasserspeicher und mit einem solchen Speicher ausgestattete Anlage. | |
AT410837B (de) | Brauch- und heizwasseranlage | |
DE102007002878C5 (de) | Heizanordnung für Gebäude | |
DE29816006U1 (de) | Haus- oder Raumheizungssystem mit Wärmespeicherung | |
DE4306684A1 (de) | Speicherbehälter | |
DE3037637C2 (de) | Warmwasser-Heizungsanlage mit Wärmepumpe und Wärmepuffer | |
DE29601783U1 (de) | Pufferspeicher für einen Heizungskreislauf | |
DE19706506B4 (de) | Schichtenspeicheranordnung | |
DE69103650T2 (de) | Kessel für Zentralheizung und Brauchwasserproduktion. | |
DE69928324T2 (de) | Zentralheizungskessel | |
DE2921530C2 (de) | Heizkessel mit einem Heizwassermantel | |
DE3115697A1 (de) | Anlage zur beheizung von gebaeuden und zur erwaermung von brauchwasser | |
DE3100252A1 (de) | Einrichtung zur abfuhr von waerme aus einem heizkessel | |
DE202021104052U1 (de) | Speicherbehälter für Heizungssysteme | |
AT141582B (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Erwärmen und Entgasen von Brauchwasser. | |
DE29609629U1 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen von Brauchwasser mit Hilfe eines Heizmediums | |
AT221762B (de) | Heizvorrichtung zum gleichzeitigen Erhitzen von Luft und Wasser |