DE8703210U1 - Tischcomputer mit Brailleschrift-Ausgabegerät - Google Patents

Tischcomputer mit Brailleschrift-Ausgabegerät

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DE8703210U1
DE8703210U1 DE8703210U DE8703210U DE8703210U1 DE 8703210 U1 DE8703210 U1 DE 8703210U1 DE 8703210 U DE8703210 U DE 8703210U DE 8703210 U DE8703210 U DE 8703210U DE 8703210 U1 DE8703210 U1 DE 8703210U1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/016Input arrangements with force or tactile feedback as computer generated output to the user
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/32Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing in Braille or with keyboards specially adapted for use by blind or disabled persons
    • GPHYSICS
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Description

Beschreibung:
nip Prfindurig geht aus von einem Tischcomputer mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Es sind bereits Tischcomputer mit Zentraleinheit, Eingabetastatur und Brai1leschrift-Ausgabegerät sowie gegebenenfalls mit weiteren Ausgabegeräten (Bildschirm, Drucker) bekannt, bei denen
das Brailleschrift-Ausgabegerät als lose beigestelltes
Zusatzgerät verwendet wird. Es handelt sich bei dem
Brailleschrift-Ausgabegerät um ein Gerät» welches in
der Regel ein Tastfeld für eine einzige Zeile von
Brai]le-Schriftzeichen hat, die durch eine Matrix
von Pixeln dargestellt werden, die durch eine entsprechende Anzahl von elektrisch-mechanischen Wandlern
betätigt werden, die ihre Befehle über eine Ausgabe-
schnittsteile des Computers erhalten.
Es ist bekannt, das Brailleschrift-Ausgabegerät vor |
der Eingabetastatur anzuordnen. Weil die bekannten |
I Brailleschrift-Ausgabegeräte wegen der elektrisch- |
mechanischen Wandler ein Gehäuse mit verhältnismässig f
großer Höhe und Tiefe haben, hat eine solche An- i
Ordnung den Nachteil, dass sie bei der Betätigung der \
Eingabetastatur hinderlich ist. Bei fest installierten ä Computerarbeitsplätzen hat man deshalb schon in den
Tischen, auf denen die Tischcomputer stehen, eine be- |
sondere Vertiefung für die Aufnahme des Brailleschrift- |
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Ausgabegerätes vorgesehen.
Andererseits ist es bekannt, das Brailleschrift-Ausgabegerät hinter der Eingabetastatur anzuordnen. Das ist jedoch nur möglich, wenn das Gehäuse , welches die Eingabetastatur enthält, eine nicht zu große Bautiefe hat, weil sonst das Brailleschrift-Ausgabegerät nur schwer erreichbar ist, und wenn der nötige Platz hinter der Eingabetastatur nicht anderweitig belegt ist, beispielsweise durch ein Bildschirmgerät. Aber selbst wenn die Anordnung eines Brailleschrift-Ausgabegerätes hinter der Eingabetastatur räumlich möglich ist, hat sie doch den entscheidenden Nachteil, dass beim Abtasten des Ausgabegerätes zufällige Fehlbedienungen der Eingabetastatur durch die darüber hinwegbewegten Unterarme, Handgelenke, Ärmel etc. möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An-Ordnung aus einem Tischcomputer und einem Brailleschrift-Ausgabegerät zu schaffen, welche besonders bedienerfreundlich ist und keinerlei bauliche Veränderungen an den Arbeitstischen erfordert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tischcomputer mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen-
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-S-
stand der Unteransprüche.
Dadurch, dass bei dem neuen Tischcomputer das Brailleschrift-Ausgabegerät als Unterteil des die Eingabetastatur enthaltenden Gehäuses ausgebildet und angeordnet ist, ist es möglich, die elektronische Steuerschaltung des Brailleschrift-Ausgabegerätes, welche die von der Zentraleinheit des Tischcomputers gelieferten Ausgabesignale in Stellsignale für die elektrisch-mechanischen Wandler zur Betätigung der Pixel in der Pixel-Matrix umsetzt, und den größten Teil dieser elektrisch-mechanischen Wandler in dem Teil des Brailleschrift-Ausgabegerätes unterzubringen, welcher sich unterhalb des die Eingabetastatur enthaltenden Gehäuses befindet. Das hat den Vorteil, dass der Teil des Brailleschrift-Ausgabegerätes, welcher vor der Eingabetastatur des Tischcomputers liegt, hinsichtlich seiner Bauhöhe und Bautiefe so klein gehalten werden kann, dass er sich bei der Bedienung der Eingabetastatur in keiner Weise mehr hinderlich auswirkt: Grundsätzlich muss die Bautiefe des vor dem Gehäuse mit der Eingabetastatur liegenden Gehäuseteils des Brailleschrift-Ausgabegerätes nicht größer sein als das eigentliche Brailleschrift-Tastfeld, und die Bauhöhe kann ohne weiteres so gering gehalten werden, dass das Brailleschrift-Tastfeld tiefer liegt als die Eingabetastatur.
Vorzugsweise enthält das Tastfeld nur eine einzige Zeile mit Brai1le-Schriftzeichen und ist deshalb sehr schmal. Zweckmäßigerweise wählt man die Länge der Zeile mit den Brai1le-Schriftzeichen so, dass sie halb soviel Zeichen darstellen kann, wie der Tischcomputer bei Ausgabe über einen Bildschirm in einer Bildschirmzeile darstellen würde. Eine Bildschirmzeile kann dann von einem Blinden in zwei aufeinander folgenden Abschnitten in Brailleschrift gelesen werden.
Mit einem so dimensionierten Brailleschrift-Ausgabegerät ist ein Blinder in der Lage, mit einem Tischcomputer sicher zu arbeiten; gleichzeitig hält sich der Aufwand für das Brailleschrift-Ausgabegerät in vertretbaren Grenzen. Insbesondere ist es nicht nötig, an dem Arbeitstisch irgendwelche baulichen Veränderungen vorzunehmen, um das Brailleschrift-Ausgabegerät einsetzen zu können. Es genügt vielmehr, das Gehäuse mit der Eingabetastatur, welches auch die Zentraleinheit des Tischcomputers enthalten kann, auf das Brailleschrift-Ausgabegerät aufzusetzen, welches so flach ausgebildet werden kann, dass sich die Arbeitshöhe der Eingabetastatur nur um ein erträgliches Maß erhöht.
Besonders bevorzugt ist es, das Braüleschrift-Ausgabegerät starr, aber lösbar mit dem die Eingabetastatur enthaltenden Gehäuse zu verbinden, wodurch
eine leicht handhabbare Baueinheit gebildet wird.
Insbesondere eignet sich die Neuerung für Tischcomputer,
welche als Koffergerät ausgebildet sind. Verbindet
man ein solches Koffergerät in erfindungsgemäßer &igr;
Weise mit einem Brailleschrift-Ausgabegerät, dann %
steht dem Blinden ein leicht tragbarer Tischcomputer 1
zur Verfugung, mit dem er nach Wahl im Betrieb, |
in Heimarbeit oder in einer Ausbildungsstätte ar- I
beiten kann. Durch einen solchen tragbaren Tisch- f
computer lassen sich die Kosten für die Eingliederung |
von Blinden in das Arbeitslaben drastisch reduzieren. |
Dabei ist es ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass ;
vorhandene Tischcomputer mit einem erfindungsgemäßen |
Brailleschrift-Ausgabegerät nachgerüstet werden können. h
&iacgr;
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tisch- f
computers ist in den beigefügten Zeichnungen schematisch I
dargestellt. I
Figur 1 zeigt einen tragbaren Tischcomputer in |
einer Schrägansicht, und
Figur 2 zeigt denselben Tischcomputer in einer
Seitenansicht.
25
Der Tischcomputer hat ein Gehäuse 1 zur Aufnahme der
Zentraleinheit und zur Aufnahme einer Eingabetastatur 2
• ■
im vorderen Bereich des Gehäuses. Im hinteren Bereich des Gehäuses 1 ist ein flacher Bildschirm 3 schwenkbar angebracht, welcher wie ein Deckel heruntergeklappt werden kann und dann die Eingabetastatur 2 abdeckt. Es handelt sich bei dem dargestellten TischcomDuter um ein Koffergerät, welches deshalb an der Rückseite des Gehäuses 1 einen schwenkbaren Handyriff 4 hat, mit dem das Gerät bei heruntergeklapptem Bildschirm 3 getragen werden kann. Wird der Tischcomputer zum Arbeiten aufgestellt, kann der Griff 4 nach unten geschwenkt werden und als Stütze für den Tischcomputer dienen, den er in eine leichte, für die Bedienung der Eingabetastatur 2 günstige Schräglage bringt.
Das Brailleschrift-Ausgabegerät 5 befindet sich in einem Gehäuse 6, welches als Unterteil unter dem Gehäuse 1 angeordnet und starr, aber lösbar mit diesem verbunden ist. Das Gehäuse 6 ist ein flaches Gehäuse, welches sich über die gesamte Unterseite des Gehäuses 1 erstreckt und lediglich mit einem schmalen, vorderen Gehäuseabschnitt 6a nach vorn über das Gehäuse 1 vorsteht. Auf der Oberseite des Gehäuseat · schnittes 6a ist ein Brailleschrift-Tastfeld 7 in Gestalt einer aus höhenverstellbaren Pixeln gebildeten Matrix vorgesehen. Dieses Brailleschrift-Tastfeld 7 umfaßt so viele Pixel , wie zur Dar-
• *
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Stellung einer halben BildschirmzeiIe in Brailleschrift nötig sind, bei einem üblichen Bildschirm mit einer aus 80 Zeichen bestehenden Zeile also
40 Braille-Schriftzeichen. Jedes Braille-Schriftzeichen besteht je nach Schrifttype aus 6 oder 8
Pixeln.
Zur Betätigung der Pixel ist eine Baugruppe 8 mit einer entsprechenden Anzahl von elektrisch-mechanischen Wandlern . vorgesehen. Bei diesen Wandlern kann es s'ch um piezoelektrische Bauelemente nandeln, die elektrische Signale in Längenänderungen wandeln, die an die P:xel des Tastfeldes 7 übertragen werden. Die Baugruppe 8 mit den elektrisch-mechanischen Wandlern befindet sich anschließend an das Tastfeld in dem unter der Eingabetastatur 2 liegenden Bereich des Gehäuses 6.
Zum Ansteuern der elektrisch-mechanischen Wandler in der Baugruppe 8 wird eine elektrische Steuerschaltung benötigt, der über eine Schnittstelle des Tischcomputers dessen Ausgabesignale zugeführt werden. Diese Steuerschaltung 9 befindet sich in dem an die Baugruppe 8 angrenzenden Bereich des Gehäuses 6; ihre Lage ist in Fig. 2 durch eine mit Bauelementen bestückte Leiterplatte angedeutet. Die Steuerschaltung wandelt die vom Tischcomputer erhaltenen Ausgabe-
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- 10 -
Signale in Stellsignale für die elektrisch-mechanischen Wandler der Baugruppe 8 um. Die elektrische und datenmäßige Verbindung zwischen der Zentraleinheit des Tisch-
und
computers/dem Brailleschrift-Ausgabegerät 5, kann über ein Kabel oder über eine direkte Steckverbindung erfolgen.
Im vorderen Abschnitt 6a des Gehäuses des Brailleschrift-Ausgabegerätes ist zwischen dem Brailleschrift-Tastfeld 7 und der Eingabetastatur noch eine Zeile 10 vort Dauerfunktionstasten für besondere, mit der Bedienung des
Brailleschrift-Ausgabegerätes dienende Funktionen vorgesehen.
Das Tastfeld 7 und auch die Zeile 10 mit den Funktionstasten liegen tiefer als die Eingabetastatur 2. Ausserdem ist der vor der Eingabetastatur liegende Abschnitt 6a des Gehäuses 6 des Brailleschrift-Ausgabegerätes so schmal , dass eine Behinderung beim Bedienen der
Eingabetastatur 2 nicht auftritt.

Claims (6)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING."HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29- 3i |AM LEOPOtDf LATZl 7530 PFORZHEIM JVEST GERMANY) £i0 7X3i 10 22 90 70"5PATMARk TElEX 7B3 92? patma d
    02. März 1987 III/Be
    Herr Hartmut Stolper, 7240 Horb-Nordstetten
    Tischcomputer mit Brailleschrift-Ausgabegerät
    Ansprüche:
    1. Tischcomputer mit Zentraleinheit, Eingabetastatur und BrailJeschrift-Ausgabegerät, dessen
    Tastfeld vor der Eingabetastatur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brailleschrift-Ausgabegerät (5) als Unterteil des die Eingabetastatur (2) enthaltenden Gehäuses (1) ausgebildet und angeordnet ist.
  2. 2. Tischcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brailleschrift-Ausgabegerät
    (5) starr, aber lösbar mit dem die Eingabetastatur (2) enthaltenden Gehäuse (1) verbunden ist.
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  3. 3. Tischcomputer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Eingabetastatur (2) gegenüber dem Tastfeld (7) des Brailleschrift-Ausgabegerätes (5) erhöht angeordnet ist.
    &igr;?
  4. 4. Tischcomputer nach einem der vorstehenden An-
    I Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tast-
    I feld (7) nur eine einzige Braille-Schriftzeichen-Zeile
    \ enthält.
    j 10
    \
  5. 5. Tischcomputer nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    " zeichnet, dass die Anzahl der Braille-Schrift-
    ■) zeichen im Tastfeld (7) mit der halben Anzahl der
    I Zeichen im vorgegebenen Bildschirm-Ausgabeformat des
    1 15 Tischcomputers übereinstimmt.
    :
  6. 6. Tischcomputer nach Anspruch 2 oder nach An
    spruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass er als Koffergerät ausgebildet ist.
    ■< ·> ·■I· Il 1
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DE8703210U 1987-03-03 1987-03-03 Tischcomputer mit Brailleschrift-Ausgabegerät Expired DE8703210U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011712A1 (en) * 1988-05-27 1989-11-30 Thiel Hans Joachim Tactile braille output device
DE19613318A1 (de) * 1995-10-14 1997-07-03 Kommunikations Technik Stolper Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Braille-Elementen eines Braille-Feldes
EP1543493A2 (de) * 2002-08-01 2005-06-22 Freedom Scientific Inc. Braille-anzeige zur verwendung mit einem notetaker und mit pcs für blinde und sichtbehinderte benutzer

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EP1543493A4 (de) * 2002-08-01 2006-11-08 Freedom Scientific Inc Braille-anzeige zur verwendung mit einem notetaker und mit pcs für blinde und sichtbehinderte benutzer

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