DE19846334A1 - Gelenkartig ausgebildete, angekoppelte Halterung für eine QUERTY-Tastatur - Google Patents

Gelenkartig ausgebildete, angekoppelte Halterung für eine QUERTY-Tastatur

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Tastatur-Halterungen und insbesondere auf eine auf der Oberfläche eines Geräts positionierte beweg­ liche Tastatur-Halterung.
Es sind bereits bewegliche Tastatur-Halterungen und andere Tastatur-Halterun­ gen bekannt, durch die eine Tastatur auf einem Schreibtisch oder einem anderen, in Verbindung mit Computern verwendeten Möbelstück in unterschiedliche Posi­ tionen gebracht und dort gehalten werden kann. In zunehmendem Maße werden Computer auch in Geräten, wie zum Beispiel Kopierern, zur Steuerung der Abläufe dieser Geräte eingesetzt. Diese Computer arbeiten typischerweise mit einer Eingabevorrichtung, zum Beispiel einer Tastatur, in Verbindung mit einer Computer-Maus, die dem Benutzer und/oder der Wartungsperson die Bedienung des Geräts ermöglichen.
Darüber hinaus hat die Position derartiger Tastaturen auch Einfluß auf die effi­ ziente Funktion des Geräts. Da verschiedene Benutzer für die bequeme Bedie­ nung unter Umständen unterschiedliche Ausbildungen der Komponenten des Geräts bevorzugen, kann eine in einer festen Position auf einem Gerät montierte Tastatur normalerweise diese Bedienerfreundlichkeit nicht bieten.
Geräte wie Kopierer weisen normalerweise Zugangsplatten und Abdeckungen auf, die geöffnet und/oder verschwenkt werden können, um die in dem Gerät ent­ haltenen Komponenten für eine Wartungsperson zugänglich zu machen.
Es besteht daher ein Bedarf an einer Halterung für eine Tastatur auf einem Gerät, etwa einem Kopierer. Außerdem besteht ein Bedarf an einer Halterung für eine Tastatur, die verschiedenen Benutzern die bequeme Handhabung ermöglicht. Außerdem besteht ein Bedarf an einer Halterung für eine Tastatur, die die Tasta­ tur auch beim Öffnen und/oder Verschwenken einer Geräteabdeckung festhält.
Gemäß der Erfindung kann eine Tastatur-Halterung auf einem Gerät, zum Beispiel einem Kopierer, unterschiedlichen Benutzern die bequeme Bedienung dadurch ermöglichen, daß sie beweglich ausgebildet ist. Die Tastatur-Halterung hält die Tastatur auch beim Öffnen und/oder Verschwenken einer Geräteabdec­ kung auf dem Gerät in ihrer Position fest.
Die Tastatur-Halterung positioniert die Tastatur auf der Abdeckung eines Geräts, beispielsweise eines Kopierers, und weist zwei Schienen und einen Sockel auf. Die beiden Schienen sind mit Schlitzen versehen und auf der Abdeckung ange­ bracht. Der Sockel umfaßt eine ebene Fläche, auf der die Tastatur angeordnet ist, eine Vielzahl von Seitenwandungen, zwischen denen die Tastatur positioniert ist, und zwei Vorsprünge, die sich von zwei Seitenwandungen aus erstrecken und verschiebbar in die Schlitze der Schienen eingreifen, derart, daß der Sockel in eine Vielzahl bezüglich der Abdeckung des Kopierers auswählbarer Positionen bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Tastatur-Halterung weist daher verschiedene auswählbare Positionen auf, die unterschiedlichen Benutzern die bequeme Bedienung ermögli­ chen, und hält die Tastatur auch beim Öffnen und/oder Verschwenken der Geräteabdeckung fest.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Tastatur-Hal­ terung, von vorn gesehen;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Tastatur-Hal­ terung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Tastatur-Ha­ lterung gemäß Fig. 1, von hinten gesehen;
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tastatur-Halterung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Mausköchers; und
Fig. 6 eine Draufsicht des Mausköchers gemäß Fig. 5.
Im folgenden soll unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente, Schritte und Merkmale wie in Fig. 1 kennzeichnen, eine auf der Abdeckung 12 eines Geräts angebrachte Tastatur-Halterung 10 beschrieben werden. Bei dem Gerät kann es sich zum Bei­ spiel um einen Kopierer 14 handeln, den ein Benutzer über eine in der Tastatur- Halterung 10 aufgenommene Tastatur bedient. Der Kopierer 14 kann Zugangs­ platten und Abdeckungen aufweisen, die für Wartungszwecke und Reparaturen, zum Beispiel zur Beseitigung von Staus und zur Wiederherstellung der normalen Funktion, geöffnet und/oder angehoben werden können. Hierzu kann die Abdec­ kung 12 mit dem Kopierer 14 schwenkbar verbunden sein, wobei ein Spalt 16 die Abdeckung 12 von den übrigen Teilen des Gehäuses des Kopierers 14 trennt.
Die Tastatur-Halterung 10 weist einen Sockel 18 und mindestens eine Schiene auf, auf der der Sockel 18 gelenkig und parallel zum Pfeil 20 jeweils in eine von einer Vielzahl auswählbarer Positionen in Längsrichtung bewegt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Tastatur-Halterung 10 ein Paar Schienen 22, 24 mit Schlitzen, zum Beispiel dem Schlitz 26, auf, in die sich seitliche Vorsprünge 28 des Sockels 18 erstrecken, so daß dieser darin gleiten kann. Wie zum Beispiel genauer in Fig. 2 dargestellt ist, weist eine Seite des Sockels 18 einen langgestreckten Vorsprung 28 auf, der verschiebbar in den Schlitz 26 der in Fig. 1 dargestellten Schiene 22 eingreift. Es versteht sich, daß auch die andere in die Schiene 24 eingreifende Seite des Sockels 18 einen ent­ sprechenden seitlichen, langgestreckten Vorsprung aufweist, der in einen ent­ sprechenden Schlitz in der Schiene 24 eingreift.
Es können bekannte Schiebemechanismen verwendet werden; zum Beispiel kön­ nen die Schienen 22, 24 Kugellager in den Schlitzen, zum Beispiel im Schlitz 26, aufweisen, die die Reibung mit den seitlichen Vorsprüngen des Sockels 18, zum Beispiel mit dem in Fig. 2 dargestellten langgestreckten Vorsprung 28, verringern. Alternativ können die seitlichen Vorsprünge des Sockels 18 Laufschienen mit Rollen aufweisen, die im Schlitz 26 aufgenommen werden. Gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform kann im Schiebemechanismus eine Ratschen­ schaltung vorgesehen werden, die die Vorsprünge in den Schlitzen in ihrer Posi­ tion sichert und damit den Sockel 18 in der ausgewählten Position zwischen den Schienen 22, 24 lösbar festhält.
Der Sockel 18 ist derart ausgebildet und dimensioniert, daß sich von einer ebe­ nen Oberfläche aus, auf der bekannte Tastaturen angeordnet werden können, eine Vielzahl seitlicher Wandungen 30 erstrecken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sockel 18 mit seinen Seitenwandungen 30 so ausgebil­ det und dimensioniert, daß er im wesentlichen rechteckig ausgebildete Computer- Tastaturen, zum Beispiel eine normale QUERTY-Tastatur, aufnehmen kann. Bei alternativen Ausführungsformen kann der Sockel 18 in der Länge vergrößerte Tastaturen mit zusätzlichen Tasten aufnehmen, etwa eine Tastatur mit 104 Tasten mit Sondertasten für die Benutzung der Grafikoberfläche von "MICRO­ SOFT WINDOWS 95". Es können jedoch auch andere, nicht rechteckige Tasta­ turen untergebracht werden, wie das von der "MICROSOFT CORPORATION" erhältliche "NATURAL KEYBOARD", sowie Tastaturen mit eingebauten Maus­ pads, Steuerkugeln und Tastfeldern, wie etwa das von "ALPS ELECTRIC" erhält­ liche "GLIDEPOINT KEYBOARD". Außerdem kann der Sockel 18 so ausgebildet und dimensioniert werden, daß er Laptop-Computer mit integrierten Tastaturen aufnehmen kann, die dann zur Bedienung durch den Benutzer mit dem Kopierer 14 verbunden werden können. Der Abstand der Schienen 22, 24 ist entsprechend der Breite des Sockels 18 einzustellen.
Innerhalb der Seitenwandungen 30 des Sockels 18 kann eine Tastatur aufge­ nommen werden, wobei sie bei Längsbewegungen des Sockels 18 innerhalb der Schienen und auch innerhalb eines vorbestimmten Winkel-Schwenkbereichs der Abdeckung 12 durch Schwerkraft in den Schienen gehalten wird. Der Sockel 18 kann auch Einrichtungen zum sicheren Halten der Tastatur im Sockel 18 aufwei­ sen. Zum Beispiel können im Sockel 18 und/oder auf dessen ebener Oberfläche Streifen sogenannter Klettverschlüsse 32 angebracht werden, mit denen entspre­ chende, an der Unterseite der Tastatur angebrachte Klettverschlußstreifen zusammenwirken. Die Verwendung von Klettverschlüssen 32 ermöglicht es, die Tastatur lösbar auf dem Sockel 18 zu befestigen.
Der Kopierer 14 kann über eine Grafikoberfläche (GUI) mittels einer Maus in Ver­ bindung mit der Tastatur betätigt werden, und daher kann die Tastatur-Halterung 10 auch einen Mausköcher 34 umfassen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Mausköcher 34 nimmt die Maus auf, wenn sie nicht gerade benutzt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform kann der Mausköcher 34 an einer der Sei­ tenwandungen 30 derart befestigt sein, daß der Mausköcher 34 sich mit dem Sockel 18 verschiebt. Wenn der Sockel 18 in eine von einer Vielzahl von Positio­ nen in Längsrichtung bewegt wird, bewegt sich der Mausköcher 34 entsprechend mit, wie dies in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Somit kann die Maus, wenn sie nicht in Benutzung ist, im Mausköcher 34 untergebracht werden und bleibt auch dann in ihrer Position im Mausköcher 34, wenn dieser zusammen mit dem Sockel 18 bewegt und auf dem Kopierer 14 in einer anderen auswählbaren Position in Längsrichtung positioniert wird. Die Aufnahme der Maus im Mausköcher 34 ver­ hindert, daß die Maus verlegt oder an einer von der in der Tastatur-Halterung 10 befindlichen Tastatur entfernten Stelle abgelegt wird, wenn sie nicht in Benutzung ist, zum Beispiel während der Bewegung der Tastatur-Halterung 10.
Außerdem verhindert die Ablage der Maus im Mausköcher 34, daß die Verbin­ dungsleitungen zwischen der Maus und dem Kopierer 14 die Bewegung des Sockels 18 behindern, da ja die Verbindungsleitung sich nach rückwärts erstreckt, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
Alternativ kann der Mausköcher 34, wie in Fig. 4 dargestellt, auch an einer festen Position auf der Abdeckung 12 des Kopierers 14 angeordnet werden, so daß die Maus unabhängig von der Bewegung des Sockels 18 darin aufgenommen bleiben kann. Somit kann der Mausköcher 34 mit oder ohne Tastatur-Halterung 10 aus­ gebildet und unabhängig von der Tastatur-Halterung 10 mit dem Kopierer 14 und/oder der Abdeckung 12 hergestellt werden.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß der Mausköcher 34 ein rohrförmiges Gehäuse 36 aufweist, das sich von einem ersten offenen Ende 38 zu einem zweiten offenen Ende 40 hin verjüngt, wobei letzteres in der Höhe und in der Breite kleiner ist als das erste offene Ende 38. Das rohrförmige Gehäuse 36 sitzt auf einem Köchersockel 42, der in einem Neigungswinkel, zum Beispiel in einem Winkel von 45°, ausgerichtet werden kann. Durch die sich verjüngende und geneigte Ausbildung des rohrförmigen Gehäuses 36 kann eine Maus in das erste offene Ende 38 eingelegt werden und bewegt sich dann unter dem Einfluß der Schwerkraft derart, daß der Körper der Maus an den inneren, sich verjüngenden Wandungen des rohrförmigen Gehäuses 36 in Anlage kommt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Köchersockel 42 an einer der Seitenwan­ dungen 30 der Tastatur-Halterung 10 derart befestigt daß er Bewegungen des Sockels 18 mitmacht, wie dies in Fig. 1 und 3 der Fall ist. Alternativ ist der Köchersockel 42 am Sockel 18 der Tastatur-Halterung angebracht.
Bei einer anderen alternativen Ausführungsform ist der Köchersockel 42 auf der Abdeckung 12 angebracht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist und vorstehend beschrieben wurde.
Aus Fig. 6 in Verbindung mit den Fig. 1, 3 und 4 ist ersichtlich, daß das rohrför­ mige Gehäuse 36 einen langgestreckten Schlitz 44 aufweist, der sich vom ersten offenen Ende 38 zum zweiten offenen Ende 40 erstreckt und durch den der Maus- Anschluß beim Einlegen der Maus in den Köchersockel 34 nach unten weggeführt werden kann. Anschließend verläuft der Maus-Anschluß, wenn die Maus in dem rohrförmigen Gehäuse 36 aufgenommen ist, durch das zweite offene Ende 40 und somit von der Tastatur-Halterung 10 weg nach rückwärts, wodurch eine Behinde­ rung der Bewegung der Tastatur-Halterung 10 verhindert wird.
Beim Entnehmen der Maus aus dem Köchersockel 34 erfaßt der Benutzer den Mauskörper, zieht ihn durch das erste offene Ende 38 und den Maus-Anschluß durch das zweite offene Ende 40 heraus, indem er die Maus-Anschlußleitung aufwärts und durch den langgestreckten Schlitz 44 zieht.
Der Kopierer 14 kann ein erstes Mauspad 46 aufweisen, das auf seiner Oberflä­ che so angeordnet ist, daß ein Benutzer die Maus betätigen kann, wenn sich die Tastatur-Halterung 10 mit dem Sockel 18 und einer darauf aufliegenden Tastatur in einer vorderen Stellung befindet, wie dies in Fig. 1 und 4 dargestellt ist, so daß man angrenzend an die Tastatur eine Arbeitsfläche erhält. Wenn die Tastatur auf dem Sockel 18 sich in einer rückwärtigen Position befindet, wie dies in Fig. 3 dar­ gestellt ist, ergibt sich vor der Tastatur eine Arbeitsfläche zwischen den Schienen 22, 24.
Wahlweise kann ein zweites Mauspad 48 vorgesehen, zum Beispiel bereits wäh­ rend der Herstellung des Kopierers 14 in der Arbeitsfläche untergebracht werden, so daß sowohl Rechtshänder als auch Linkshänder die Maus benutzen können. Der Sockel 18 kann innerhalb der Schienen 22, 24 positioniert und derart ausge­ bildet und dimensioniert werden, daß die Unterseite des Sockels 18 sich so hoch über der Abdeckung 12 befindet, daß sie mit dem zweiten Mauspad 48 nicht in Berührung kommt und das zweite Mauspad 48 daher die Bewegung des Sockels 18 in die auswählbaren Positionen nicht behindert.
In Verbindung mit der Höhe der Unterseite des Sockels 18 über der Abdeckung 12 oder alternativ dazu kann das zweite Mauspad 48 in einer Vertiefung der Abdeckung 12 untergebracht werden, um eine Behinderung der Bewegung des Sockels 18 zu vermeiden.
Zur Beseitigung von Staus und zur Wiederherstellung des Funktionszustands des Kopierers 14 kann die Abdeckung 12 angehoben werden, ohne die Position der Tastatur bezüglich der Abdeckung 12 zu verändern. Wenn die Tastatur innerhalb der Seitenwandungen 30 auf dem Sockel 18 aufliegt, bewirkt die Schrägstellung der Abdeckung 12 ein Verschwenken der Tastatur, die Seitenwandungen 30 hal­ ten sie jedoch innerhalb der Tastatur-Halterung 10 fest. Die Maus kann im Maus­ köcher 34 so gesichert werden, daß sie sich bei einem Anheben der Abdeckung 12 nicht verschiebt und/oder nicht aus ihrer Position gelangt.
Der Sockel 18 kann zwischen den Schienen 22, 24 der Tastatur-Halterung 10 in einer ausgewählten Position gesichert werden, zum Beispiel mittels einer Rat­ schenschaltung zwischen den Schienen 22, 24 und den langgestreckten Vor­ sprüngen, zum Beispiel dem Vorsprung 28. Somit bewirkt das Anheben der Abdeckung 12 nicht, daß die Tastatur-Halterung 10 mit der Tastatur sich unter der Wirkung der Schwerkraft aus einer vom Benutzer ausgewählten, bedienerfreund­ lichen Position verschiebt.
Die erfindungsgemäße Tastatur-Halterung wurde vorstehend insbesondere unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, es versteht sich jedoch, daß verschiedene Änderungen in der Form und im Detail möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Daher liegen Änderungen der hierin als Beispiel vorgeschlagenen Art, aber nicht nur diese, im Rahmen der Erfindung.
Bezugszeichenliste
10
Tastatur-Halterung
12
Abdeckung
14
Kopierer
16
Spalt
18
Sockel
20
Pfeil
22
Schiene
24
Schiene
26
Schlitz
28
Langgestreckter Vorsprung
30
Seitenwandungen
32
Klettverschlüsse
34
Mausköcher
36
Rohrförmiges Gehäuse
38
Erstes offenes Ende
40
Zweites offenes Ende
42
Köchersockel
44
Langgestreckter Schlitz
46
Erstes Mauspad
48
Zweites Mauspad

Claims (20)

1. Tastatur-Halterung, gekennzeichnet durch einen an einer Schiene (22, 24) auf der Oberfläche eines Geräts zur Aufnahme einer Tastatur gelagerten Sockel (18).
2. Tastatur-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (18) an der Schiene (22, 24) gleitend gelagert ist, so daß er jeweils in eine aus einer Vielzahl von Positionen auswählbare Position bezüglich der Oberfläche des Geräts bewegt werden kann.
3. Tastatur-Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (18) in einer ersten Position ein Mauspad (48) abdeckt und daß das Mauspad (48) freiliegt, wenn sich der Sockel (18) in einer zweiten Position befindet.
4. Tastatur-Halterung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen lang­ gestreckten Vorsprung (28), der gleitend in einen Schlitz (26) in der Schiene (22, 24) eingreift.
5. Tastatur-Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Vielzahl von am Sockel (18) angebrachten Seitenwandungen (30), die einen Hohlraum ausbilden, in dem die Tastatur aufgenommen ist.
6. Tastatur-Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, am Sockel (18) angebrachten Haltemittel, die die Tastatur sicher am Sockel (18) festhalten.
7. Tastatur-Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ temittel Klettverschlüsse (32) zum Befestigen der Tastatur aufweisen.
8. Tastatur-Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ temittel die Tastatur lösbar am Sockel (18) festhalten.
9. Tastatur-Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, einen Maus­ köcher (34) zur Aufnahme einer Computer-Eingabevorrichtung in Form einer Maus.
10. Tastatur-Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mausköcher (34) am Sockel (18) angebracht ist.
11. Tastatur-Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mausköcher (34) auf der Oberfläche des Geräts angebracht ist.
12. Tastatur-Halterung zum Positionieren einer Tastatur auf einer Abdeckung (12) eines Kopierers (14) mit
  • - zwei mit Schlitzen (26) versehenen und auf der Abdeckung (12) ange­ brachten Schienen (22, 24),
  • - einem Sockel (18) mit einer ebenen Oberfläche, auf der die Tastatur auf­ liegt, einer Vielzahl von Seitenwandungen (30), zwischen denen die Tastatur aufgenommen ist, und
  • - zwei Vorsprüngen (28), die sich von zwei Seitenwandungen (30) aus erstrecken und verschiebbar in die Schlitze (26) der Schienen (22, 24) ein­ greifen derart, daß der Sockel (18) in eine Vielzahl bezüglich der Abdec­ kung (12) des Kopierers (14) auswählbarer Positionen bewegbar ist.
13. Tastatur-Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (18) in seiner ersten Position ein Mauspad (48) abdeckt und das Mauspad (48) freiliegt, wenn sich der Sockel (18) in einer zweiten Position befindet.
14. Tastatur-Halterung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch an einer Unter­ seite der ebenen Oberfläche angebrachte Haltemittel, die die Tastatur sicher auf der ebenen Oberfläche festhalten.
15. Tastatur-Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus einem Satz Klettverschlüssen (32), zum Beispiel "VELCRO"- Klettverschlüssen, bestehen, die lösbar in entsprechende, an einer Unterseite der Tastatur angebrachte Klettverschlüsse (32) eingreifen, um die Tastatur sicher und lösbar auf der ebenen Oberfläche festzuhalten.
16. Tastatur-Halterung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Maus­ köcher (34) zur Aufnahme einer Computer-Eingabevorrichtung in Form einer Maus.
17. Tastatur-Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Köchersockel (42) am Sockel (18) angebracht ist.
18. Tastatur-Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Köchersockel (42) auf der Abdeckung (12) des Kopierers (14) angebracht ist.
19. Ausrüstung mit
  • - einem Mauspad (46) als Reibungsoberfläche für eine Computer-Eingabe­ vorrichtung in Form einer Maus
  • - einem Köchersockel (42) zur Aufnahme der Computer-Eingabevorrichtung in Form einer Maus, wenn die Maus sich nicht im Einsatz befindet, und
  • - einer Tastatur-Halterung (10) zum Positionieren einer Tastatur auf der Abdeckung (12) eines Kopierers (14) in einer von einer Vielzahl auswähl­ barer Positionen bezüglich der Abdeckung (12) des Kopierers (14).
20. Ausrüstung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur- Halterung (10) einen Sockel (18) zur Aufnahme der Tastatur aufweist und der Sockel (18) in einer ersten ausgewählten Position das Mauspad (48) über­ deckt und das Mauspad (48) freigegeben wird, wenn der Sockel (18) eine zweite ausgewählte Position einnimmt.
DE19846334A 1997-10-20 1998-10-08 Gelenkartig ausgebildete, angekoppelte Halterung für eine QUERTY-Tastatur Withdrawn DE19846334A1 (de)

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