DE8702590U1 - Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere für Tiertränken - Google Patents

Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere für Tiertränken

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DE8702590U1
DE8702590U1 DE8702590U DE8702590U DE8702590U1 DE 8702590 U1 DE8702590 U1 DE 8702590U1 DE 8702590 U DE8702590 U DE 8702590U DE 8702590 U DE8702590 U DE 8702590U DE 8702590 U1 DE8702590 U1 DE 8702590U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen/ insbesondere für Tiertränken, mit einen vom Tier betätigbaren Haupt-Absperr-VentiI und einem selbsttätigen Vor-Absperr-VentiI, das spätestens beim oder nach dem öffnen des Hauptventiles schließt und spätestens beim oder nach dem Schließen des Haupt ventiles öffnet.
Es sind Portionsdosierer dieser Art bekannt, bei denen das Haupt- und das Vorventil in der Weise zusammengebaut sind, daß ein dem Hauptventilkörper beigegebener, mit diesem bewegbarer Hi IfsventiIkörper zum Verschluß der benachbarten Mündung einer Kanüle dient, die das Vorventil als Bypass überbrückt und deren dem VorventiIkörper benachbarte Mündung mit diesem zusammenwirkt, um den Kanüleneingang im Wechsel mit dem Vorventilsitz als Hi IfsventiIkörper zu verschließen, so wie der dem Hauptventilkörper zugeordnete Hi Ifsventi Ikörper den Kanülenausgang beim öffnen des Hauptventi les schließt. Infolgedessen bilden das Haupt- und das Vorventil eine bauliche Einheit, die als solche an der mit dem Portionsdosierer zu versehenden Tiertränke, nämlich einem Tränkebecken bzw. einem Tränkezapfen, anzubringen und im Bedarfsfalle als ganze auszuwechseln ist. Dies bedeutet, daß ein an der Tiertränke schon vorhandenes Absperrventil ohne Vorventil zu entfernen und durch einen der bekannten Portionsdosierer zu ersetzen ist, der seinerseits vollständig ausgewechselt werden muß, wenn nur das Hauptoder das Vorventil schadhaft ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Portionsdosierer der eingangs genannten Art für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen zu schaffen, welcher eine
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getrennte Montage und Demontage des Haupt- und des Vorventiles sowie gestattet, ein Hauptventil ohne Vorventil mit letzterem nachzurösten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß das Vorventil vom Hauptventil getrennt ausgebildet und mit dem Hauptventil mechanisch lösbar sowie flüssigkeitsleitend verbunden ist.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht/ daß ein vorhandenes Hauptventil nachträglich mit einem Vorventil versehen werden kann, und daß jedes der beiden Ventile unabhängig vom anderen durch ein neues Ventil ersetzt werden kann/ welches nicht einmal dem ersetzten Ventil baugleich sein muß, denn die beiden Ventile sind völlig unabhängig voneinander ausgebildet und wirken doch in der gewünschten Weise zusammen.
Bei den beiden bekannten Portionsdosierern unterbricht das Hauptventil den Durchfluß aus einer Zwischenkammer im Hauptventilgehäuse ins Freie/ nämlich in das Tränkebecken bzw. den Tränkezapfen, und das Vorventil den Durchfluß aus einer, mit einer Flüssigkeitszuleitung versehenen/ Vorkammer im Vorventi Igehäuse in die Zwischenkammer mittels eines beweglichen Vorventi Ikörpers in der Vorkammer/ wobei die Vor- und die Zwischenkammer durch die zuvor erwähnte, druckausgleichende, drosselnde Bypass-Kanüle verbunden sind. Bei beiden bekannten Portionsdosierern ist als VorventiIkörper eine Kugel 'vorgesehen/ die sich frei in der Vorkammer bewegen kann und dadurch die Möglichkeit hat, im Wechsel den Kanüleneingang oder den Vorventilsitz zu verschließen/ je nach dem,ob das Hauptventil schon einige Zeit geschlossen bzw. kurzzeitig geöffnet ist. Diese Wirkungsweise der beiden bekannten Portionsdosierer erfordert deren Einbau in einer bestimmten Läge, nämlich Schräglage beim Tränkezapfen und Vertikallage beim Tränkebecken.
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Daran ist nachteilig/ daß die Konstruktion der Mertrinke,, mit welcher der Portion$desierer versthtn «erden nicht unabhängig von dessen 4nfi.tr·« Aufbau werden kann/ also unnötige Rücksicht darauf verlangt. Der Erfindung liegt daher die zusätzliche Aufgabt trugrunde/ den erfindungsgemißen Portionsdosiertr so auszugestalten und weiterzubilden/ daß seine riumliche Anordnung an der Tiertrinke prinzipiell beliebig wahlbar ist.
Diese Zusatzaufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst/
daß die Vorkammer den VorventiIkörper in bezug auf den Vorventilsitz führt; daß der VörventiIkörper und/oder der diesen führende Teil der Wandung der Vorkammer einen Flüssigkeitsdurchlaß von der Flüssigkeitszuleitung zum Vorventilsitz bildet; und daß der VorventiIkörper das Vorventil mit dem statischen Flüssigkeitsdruck in der Vorkammer und gegen die Rückstellkraft einer Feder schließt/ die das Vorventil bei Druckausgleich zwischen Vorkammer und Zwischenkammer öffnet.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der
erfindungsgemäße Portionsdosierer waagrecht/ vertikal oder auch schräg an der mit ihm zu versehenden Tiertränke angebracht werden kann, ohne daß dies eine besondere gegenseitige Anpassung des Portionsdosierers und der
Tiertränke erfordert.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Portionsdosierers mit geführtem und gefedertem VorventiIkörper ist dieser als Kolben ausgebildet, während der ihn führende Abschnitt der Wandlung der Vorkammer zylindrisch ausgebildet ist/ wobei entweder die Querschnittsflächeninhalte des den Kolben führenden Vorkainmerabschnittes bzw. des Kolbens wesentlich verschieden sind und dadurch ein ringförmiger Flüssigkeitsdurchlaß gebildet ist,oder aber durchgehende
Nuten in Kolben und/oder in der Wandung des diesen führenden
Vorkammerabschnittes vorgesehen sind. .
Damit ist eine mehr bzw. weniger, aber dennoch ausreichend
gute Kolbenführung und gleichzeitig der gewünschte Durchfluß
am Kolben vorbei auf einfache Weise gewährleistet.
Bei einer ersten der bevorzugten Ausführungsformen, die
uie die beiden bekannten Portionsdosierer mit einer
HauptventiLdruckfeder versehen ist, stützt der den
Vorventilsitz aufweisende Teil des VorventiIgehäuses auf
einander abgewandten Seiten die Vor- bzw. die
Hauptventildruckfeder ab, sodaß also das Vor- wie das
Hauptventilgehäuse gleichzeitig Federgehäuse ist.
Bei einer zweiten der bevorzugten Ausführungsformen ist 1 die Kanüle als im wesentlichen radial durchgehende Nut im |
Vorventilsitz ausgebildet und/oder als Kanüle eine '■
durchgehende Bohrung des Kolbens vorgesehen, sodaß |
Flüssigkeit möglichst tropfenweise aus der Vor- in die t
Zwischenkammer sickert. Dieser minimale Durchfluß bestimmt
die Dauer der Pause, in der das Hauptventil trotz '
Schließens und erneuter Öffnung auch bei mehrmaligem
Wechsel dieser Vorgänge keine Flüssigkeit aus der Vorkammer j erhält, weil deren Ausgang durch das Vorventil geschlossen ; ist, bis der Kolben nach dem Druckausgleich in beiden
Kammern dank der Vorventildruckfeder vom Vorventilsitz :
abhebt. - Es kann aber wie bei der ersten der bevorzugten ·
Ausführungsformen auch eine herkömmliche Kanüle vorgesehen !
sein, die den Vorventilsitz umgeht und dadurch die Vor- mit [
der Zwischenkammer verbindet. r
Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist am Eingang der \ Vorkammer ein Sieb angeordnet, das von der \ Flüssigkeitszuleitung herangeführte, die Flüssigkeit |
verunreinigende Partikel zurückhält und das Vorventil
dadurch vor Funktionsbteintrachtigungan oder gar Ausfall
schützt.
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In Abweichung von den bevorzugten Ausführungsformen und den beiden beka-nnten Portionsdosierern kaftn der erfindungsgemäße Portionsdosierer so eingerichtet werden, daß das Vorventil vor den öffnen des Hauptventiles schließt und nach dessen Schließung öffnet, wobei zwischen beiden Ventilen eine schleusenartige Flüssigkeitsvorratskanmer vorhanden ist, deren Volumen so zu bemessen ist, daß die enthaltene Flüssigkeitsetenge als einzelne Portion ausreicht.
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Im feigenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausf ührungsf orinen des erfindungsgemäßen Portionsdosierers im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je eirtsn vertikalen Längsschnitt
durch die erste bzw. zweite Ausföhrungsform in Verbindung mit einem Flüssigkeitszuleitungsteil einerseits und einem Tränkezapfen bzw. Tränkebecken andererseits;
und
Fig. 3 eine perspektivische
Explosionsdarstellung von Teilen der zweiten Ausführungsform, insbesondere von deren Vorventil.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Portionsdosierer mit einem Tränkezapfen oder sogenannten Beißnippel vereinigt, welcher ein rohrförmiges Gehäuse eines Haupt-Absperr-Ventiles (12)/ ein bis an einen sechskantigen Außenbund (H) des HauptventiIgehäuses (10) aufgeschraubtes, an seinem freien Ende abgeschrägtes Rohrstück (16) und einen koaxialen Stab (18) mit einer Spritzschutzscheibe (20), zur Betätigung des Hauptventi les durch Stabauslenkung innerhalb des Rohrstückes (16) aufweist. Das Hauptventil (12) besteht hauptsächlich aus einer auf das im Haupt ventilyehäuse (10) befindliche Ende des Stabes (18) aufgeschraubten Hutmutter (22), deren Krempe einen Teller (24)als VentiIkörper bildet; aus einem mit dem Ventilteller (24) zusammenwirkenden flachen Dichtungsring (26) im Hauptventilgehäuse (10), welcher an einen der Seheibe (20) benachbarten Innenflansch (28) des 6ehäuses(10)«nUegt/ wobei die axial aufeinanderfolgenden
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Bohrungen des Dichtungsringes (26) und des Innenbundes (28) bezüglich des Stabes (18) koaxial verlaufen; und aus einer Druckschraubenfeder (30) in dem als Federgehäuse dienenden Hauptventilgehäuse (10). Die Hauptventilfeder (30) sifzt einerseits auf der Hutmutter (22), an deren Teller (24) sie sich abstützt, und andererseits auf einem düsenähnlichen Fortsatz (32) des Gehäuses (34) eines Vor-Absperr-VentiLes (36), wobei sich das Federende dort an einer durch die Abstufung des Vorvent i Igehäuses (34) zum Fortsaf-r (32) gebildeten Außens^hulter (38) abstützt. Das VorventiIgehäuse (34) ist bis zum Anschlag der Gehäuse aneinander in da« vom Hauptventil (12) entfernt Liegende Ende des Hauptventilgehäuses (10) eingeschraubt und selbst mit einer aufgeschraubten Muffe (40) versehen, die au einer im übrigen nicht dargestellten Flüssigkeitszuleitung gehört. Innerhalb der Muffe (40) ist das dort vom Fortsatz (32) entfernt liegende Ende des VorventiIgehäuses (34) mit einem eingelegten Sieb (42) versehen, das zusammen mit der durch die Abstufung des VorventiIgehäuses (34) zu dessen Fortsatz (32) gebildeten Innenschulter (42) als Vorventilsitz - diese Innenschulter (44) und die Außenschulter (38) begrenzten offensichtlich einen Innenflansch (46), an dem der Fortsatz (32) wurzelt - eine kreiszylindr'sehe Vorkammer (48) axial begrenzt, die über die Bohrung des Fortsatzes (32) mit dem als Zwischenkammer (50) dienenden Hohlraum des Hauptventilgehäuses (10) flüssigkeitsleitend in Verbindung steht, wobei diese Verbindung je nach Zustand des Vorventilys (36) hergestellt bzw. unterbrochen ist, aber unabhängig davon in einer schräg zur Längsachse der Gesamtanordnung durch den Innenflansch (46) gebohrten Bypass-Kanüle (52) besteht, die den genau genommen nur durch die innere Ringkante der Innenschulter (44) gebildeten Vorventilsitz überbrückt und dabei die hindurchgehende Flüssigkeitsströmung drosselt/
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die cift#n PruokausgltUh zwitehen Vorkammer (4S) und 2wi*cfttnka«ner (SO) herbeiführt. In der Vorkammer (48) ist tin koa«iaUr, hauptsächlich kreietytindMsclifr, abgestufter Kolben (54) gelagert, dessen weiterer S Hauptabschnitt (54.1) Mit radialem Spiel von der Wandung des VorventiIgehäuses (34) geführt ist, mit welchem er einen kreisringförmigen Flüssigkeitsdurchlaß (56) bildet. An diesen, de« Sieb (42) am nächsten liegenden Hauptabschnitt (54.1) des Kolbens schließt sich ein verjüngter Nebenabschnitt (51.2) desselben an, der eine sich am Hauptabschnitt (54.1) abstützende, schwache Druckschraubenfeder (58) des Vorventiles (36) trägt, welche sich andererseits *t\ der Innenschulter (44) abstützt, An das vom Hauptabschnitt (54.1) des Kolbens entfernte Ende des Nebenabschnittes (54.2) des Kolbens schließt sich eine in die Bohrung des Fortsatzes (32) zielende Kegelspitze (54.3) des Kolbens als VorventiIkörper an, der mit der Innenkante der Innenschulter (54) als Vorventilsitz längs einer kreisförmigen Verschlußlinie zusammenwirkt; dazu ist der Durchmesser des Nebenabschnittes (54.2) des Kolbens an die Bohrungsweite des Fortsatzes (32) angepaßt. Selbstverständlich sind die Abmessungsverhältnisse so zu wählen, daß das Vorventil (36) schließt, bevor sich die VorventiIfeder (58) setzt, die den Hauptabschnitt (54.1) des Kolbens mit geringer Vorspannung gegen das Sieb (46) drückt, wenn der statische Flüssigkeitsdruck in der Zwisphenkammer (50) an den statischen Druck in der Vorkammer (48) angeglichen ist, welcher über die im Radialbereich des Durchlasses (56) liegenden Durchbrüche des Siebes (42) hergestellt wird. - Bei herkömmlichen Tränkezapfen fehlt im wesentlichen nur das Vorventil (36), welches das Hauptvpntil (12) einer solchen Flüssigkeitsabgabeeinrichtung zu einem Portionsdosierer ergänzt -
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Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Mg. 1 ist folgende: Ausgegangen sei von dem in Hg. 1 dargestellten Zustand/ in dem das Hauptventil (12) bei maximaler Expansion der Ventilfeder (30) geschlossen und das Vorventil (36) unter maximaler Expansion der Ventilfeder (58) geöffnet ist, wobei der Stab (18) zur Betätigung des Hauptventi les unausgelenkt waagrecht liegt. Wenn nun das sich selbst tränkende Tier mit seinem Maul oder seiner Zunge den Stab nach oben und/oder zur Seite drückt, entfernt sich der mit dem Stab starr verbundene Ventilteller (24) oben bzw. auf derselben Seite vom Dichtungsring (26), wobei die Ventilfeder (30) ein wenig asymmetrisch komprimiert wird und dadurch eine Rückstellkraft entsteht, die das geöffnete Hauptventil (12) nach dem Loslassen des Stabes (18) wieder schließt, indem der Ventilteller (24) erneut zur vollständigen Anlage an dem Dichtungsring (26) gelangt, wobei gleichzeitig der Stab (18) wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt. Das öffnen des Hauptventi les (12) hat zur Folge, daß die in der Zwischenkammer (50), der Vorkammer (48) und der Muffe (40) stehende Flüssigkeit (Trinkwasser) unter deren statischem Druck in der Flussigkeitszuleitung durch das geöffnete Hauptventil in das Rohrstück (16) ausströmt, welches die Flüssigkeit in das Maul des Tieres führt.
Dabei besteht von der Muffe (40) bis zum Rohrstück (16) ein Druckgefälle, das den Kolben (54) vom Sieb (42) entfernt und unter Kompression der VorventiIfeder (58) zur Schließung des Vorventiles (36) führt. Dadurch sinkt der in der Vorkammer herrschende Flüssigkeitsdruck in der Zwischenkammer (50) schnell ab; diese läuft mehr oder weniger leer und eine ein- oder mehrmalige erneute Betätigung des Stabes (18) hat nicht mehr die vom Tier gewünschte Folge des Flüssigkeitsausflusses. Voraussetzung dafür ist das anschließende Einsickern von unter
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LeUungsdruck stehender Flüssigkeit aus der Vorkammer (48) durch die Kanüle (52) in die Bohrung des Portsatzes (32) und damit in die Zwischenkäufer (50),bis dort ebenfalls der statische Leitungsdruck der Flüssigkeit herrscht, welcher die Rückstellkraft der Vorventi Ifeder (58) wirksam werden läßt, sodaß der Kolben (54) das Vorventil (36) öffnet und dadurch der Ausgangszustand wieder hergestellt ist. - Demnach wird die Flüssigkeitsmenge/ die bei nicht zu kurzer Betätigung des Stabes (18) aus dem Rohrstück
(16) strömt, vom Leitungsdruck der Flüssigkeit abgesehen, von der Konstruktion und dabei insbesondere von der Charakteristik der VorventiIfeder (58) bestimmt, die deshalb auswechselbar angeordnet ist, denn dazu müssen nach Entfernen der Muffe (40) lediglich das Sieb (42) und der Kolben (54) vorübergehend entfernt werden.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der erfindungsgemäße Portionsdosierer mit einem Tränkebecken vereinigt, welches dem in Fig. 5 der DE-OS 22 13 410 (Haiges) gezeigten und dort beschriebenen Viehselbsttränkebecken bis auf den hier modifizierten Becken-Anschlußstutzen (10S) und den hier ersetzten gummielastischen Ring (123) als Hauptventil-Federelement im wesentlichen entspricht. Deshalb sind in Fig. 2 für gleiche oder entsprechende Teile um 100 höhere Bezugszahlen verwendet und erübrigt sich insoweit eine nochmalige Beschreibung. - Ebenso sind die den Teilen der ersten Ausführungsform gleichenden oder entsprechenden Teile der zweiten Ausführungsform mit um 100 höheren Bezugszahlen versehen.
Die Rückstellkraft zum Zurückschwenken des Hebels (216)
zur Betätigung des aus der Ventildüse (209) und dem gummielasti schein Verschlußkörper (214) bestehenden Hauptventi les (312) aus seiner Ventilöffnungsschwenklage in seine in Fig. 2 eingezeichnete
HauptventiIschließungsschwenklage erzeugt hier im zweiten
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AusfÖhrungsbeiipiel ein« uftftfflhr waagrecht Drucksehraubenfeder &iacgr;223)^ die unterhalb dts wt»gr»cM*n Hebelarmes (21S) auf einem Sehraubbelien (2JS) sitzt und sich mit ihrem einen Ende an einem tellerartigen Hatteteil (234) abstützt, das an der Innenseite der Beckenrüekwand &ngr;£04) befestigt ist, während sie sich mit ihrem anderen Ende an einem Zwischenstück (235) abstützt, das zwischen den zwei Lappen (221) einerseits sowie dem unteren Abschnitt des vertikalen Hebelarmes (217) am Hauptventil-Betätigungshebel (216) befestigt ist und den Schraubbolzen (233) trägt.
Der Anschlußstutzen (208) ist mit einem verstellbaren Drosselventil (236) versehen, das einen radial einstellbaren, zugespitzten Ventilkörper (237) aus Gummi aufweist, welcher in der Lage ist, die Längsbohrung des Anschluflstutzens (208) völlig zu sperren
Die Muffe (340) ist nicht wie bisher unmittelbar auf den Anschlußstutzen (208) geschraubt, sondern wie im Falle von Fig. 1 auf ein Ende des Gehäuses (334) eines
Vor-Absperr-Ventiles (336), dessen anderes Gehäuseende
seinerseitsunter Zwischenlage eines Dichtungsringes (238) auf den Anschlußstutzen (208) geschraubt ist.
Das im wesentlichen dem Vorventil (36) der ersten Ausführungsform entsprechende Vorventil (336) der zweiten
Ausführungsform weist ebenfalls ein Sieb (342), einen
Kolben (354) und eine Feder (358) je gleicher Bauart und in gleicher Anordnung außer- bzw. innerhalb der Vorkammer (348) auf. Konstruktive Unterschiede, die aber funktionell unwesentlich sind, zwischen den beiden Ausführungsformen bestehen hauptsächlich darin, daß der Vorventilsitz, mit dem die Kegelspitze (354.3) des Kolbens zusammenwirkt,durch die radial innere Kante der Stirnfläche (344) eines durchbohrten Außensechskantes (360) gebildet ist, der auf einer einstückig mit ihm ausgebildeten, durchbohrten
Scheibe (362) mit Außengewinde sitzt, welche in das
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Vorventilg«ehäuse (354) eingeschraubt ist und auf den Dichtungsring (238) drückt; und daß der Kolben (354) längs seiner Achse mit einer gebohrten, durchgehenden bypass-Kanüle (352) und/oder die Stirnfläche (344) des Außensechskantes (360) mit einer radialen Nut (364) versehen ist, die eine ständige flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen der Vorkammer (348) und der Bohrung des Außensechskantes (360) herstellt und von der Kegelspitze · (354.3) des Kolbens nicht verschließbar ist. Es kommt hinzu, daß die VorventiIfeder (358) auf dem Außensechskant (360) sitzt und sich deshalb an der Scheibe (362) abstützt, und im öffnungszustand des Vorventiles (336) völlig entspannt ist, wobei der Hauptabschnitt (354.1) des Kolbens nicht am Sieb (342) anliegt, sondern der zentralen Bohrung eines dazwischen angeordneten Innenbundes (366) des Vorventilgehäuses (334) i« Abstand gegenübersteht, sodaß diese Bohrung nicht verschlossen ist.
Die Längsbohrungen des Anschlußstutzens (208) bzw. der Ventildüse (209) bilden zusammen eine Zwischenkammer (350),
die an ihren zwei Enden mittels des Vor- und des Hauptventiles (336 bzw. 312) verschließbar ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann dadurch geändert werden, daß der ein Innengewinde aufweisende Abschnitt der Muffe (AO) verlängert und der dieser Verlängerung zugeordnete Abschnitt des Haupt ventiIgehäuses (10) bis zu dessen Außenbund (14) mit einem Außengewinde versehen wird sowie dieses mit der Innengewindeverlängerung verschraubt wird. Dabei kann die Verschraubung des Vorventilgehäuses (34) mit der Muffe (40) entfallen, deren Innendurchmesser jenseits des Siebes (42) dem Außendurchmesser des gegebenenfalls gewindelosen siebhaltenden Abschnittes des VorvtntUflthiu*·» <S4) «ngepiflt werden sollte.
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Claims (9)

&bull; t · &igr; »it* ·· ■ A 1 Ansprüche
1.) Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere für Tiertränken, «it einem vop> Tier betätigbaren Hattpt-Afcsperr-Vintil (12; 312) und einem selbsttätigen Vor-Absperr-VentiI (36; 336),das spätestens S bei« oder nach den öffnen des Hauptventiles schließt und spätestens beim oder nach den Schließen des Hauptventiles öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorventil (36;336) vom Hauptventil (12; 312) getrennt ausgebildet und mit dem Hauptventil Mechanisch lösbar sowie flüssigkeitsleitend verbunden ist. /
2.) Portionsdosierer nach Anspruch 1, dessen Hauptventil (12; 312) den Durchfluß aus einer Zwischenkammer (50; 350) im Hauptve^tiIgthäuse (10; 310) ins Freie unterbricht und dessen Vorventil (36; 336) den Durchfluß aus einer, mit einer Flüssigkeitszuleitung (40; 340) versehenen, Vorkammer (48; 348) im VorventiIgehäuse (34; 334) in die Zwischenkammer mittels eines beweglichen Vorventi !.körpers (54.3; 354.3) in der Vorkammer unterbricht, wobei die Vor- und die Zwischenkammer (48; 348 bzw. 50; 350) durch eine druckausgleichende, drosselnde bypass-Kanüle (52; 352 oder 364) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (48 ; 348) den Vorventi Ikörper (54.1; 354.1) in bezug auf den Vorventilsitz (44; 344) führt; daß der VorventiIkörper (54.3; 354.3) und/oder atr diesen führende
Teil der Wandung der Vorkammer (48; 348) einen
Flüssigkeitsdurchlaß (56; 356) von der Flüssigkeitszuleitung (40; 340) zum Vorventilsitz (44; 344) bildet; und daß der Vorventilkörper (54.3; 354.3) das Vorventil (36; 336) mit den statischen Flüssigkeitsdruck in dtr Vorkammer (48;
348) und gegen die Rückstellkraft einer Feder (58; 358) schließt, die das Vorventil bei Druckausgleich zwischen Vorkammer und Zwischenkammer (50; 350) öffnet.
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3.) Portionsdosierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der VorventiLkörper als Kolben (54; 354) und der diesen fuhrende Abschnitt der Wandung der Vorkammer (48; 348) zylindrisch ausgebildet ist.
4.) Portionsdosierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächeninhalte des den Kolben (54.1; 354.1) fuhrenden Vorkammerabschnittes bzw. des Kolbens wesentlich verschieden sind und dadu'üh ein ringförmiger Fluss ;gkeitsdurchlaß (36; 356) gebildet ist.
5.) Portionsdosierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsdurchlaß durchgehende Nuten im Kolben (54.1; 354.1) und/oder in der Wandung des diesen führenden Vorkammerabschnittes vorgesehen sind (ohne Fig.).
6.) Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, mit einer Hauptventildruckfeder (30), dadurch gekennzeichnet, daß der den Vorventilsitz (44) aufweisende Teil (46) des VorventiIgehäuses (34) auf einander abgewandten Seiten die Vor- bzw. die Hauptventildruckfeder (58 bzw. 30) abstützt (Fig. 1).
7.) Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle als im wesentlichen radial durchgehende Nut (364) im Vorventilsitz (344) ausgebildet ist (Fig. 3).
8.) Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kanüle eine durchgehende Bohrung (352) des Kolbens (354) vorgestehen ist (Fig. 3).
9.) Portionsdosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Vorkammer (48; 348) ein Sieb (42; 342) angeordnet ist.
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DE8702590U 1987-02-20 1987-02-20 Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere für Tiertränken Expired DE8702590U1 (de)

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DE19873744483 DE3744483A1 (de) 1987-02-20 1987-12-30 Portionsdosierer fuer fluessigkeitsabgabeeirichtungen, insbesondere fuer tiertraenken

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DE8702590U Expired DE8702590U1 (de) 1987-02-20 1987-02-20 Portionsdosierer für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere für Tiertränken

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