DE8702360U1 - Vorrichtung zum Ausfräsen von Rissen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausfräsen von Rissen

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DE8702360U1
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0906Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
    • E01C23/0926Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with power-driven tools, e.g. vibrated, percussive cutters
    • E01C23/0933Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with power-driven tools, e.g. vibrated, percussive cutters rotary, e.g. circular-saw joint cutters

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Description

Vorrichtung zum Ausfräsen von Rissen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausfräsen von Rissen in einem Belag eines Verkehrswegs mit einem Rahmengestell und daran befestigten Laufrädern, sowie einem Fräswerkzeug. Das Ausfräsen von Rissen ist ein wesentlicher Bestandteil insbesondere des Straussenunterhalts und hat zum Ziel, einen glatten Einschnitt im Belag zu schaffen, damit ein sauberes Vergiessen der schadhaften Stellen gewährleistet ist.
Dabei ist wesentlich, dass das Fräswerkzeug dem oft stark zickzackförmig ausgebildeten Riss im Belag präzise nachgeführt werden kann. Geschieht dies nicht, besteht die Möglichkeit, dass die Vergussmasse zur Ausbesserung des Risses einzelne Verästelungen nicht erreicht. Dies bedeutet, dass nach wie vor Wasser in das Innere des Belags sickern und unter Umständen bis zum Kiesbett des Verkehrswegs oder -platzes vordringen kann. Beim nächsten Frost wird dann das gefrorene Wasser den Belag weiter aufsprengen. Das Vergiessen eines nach- bzv;, ausgefrästen Risses bewirkt keine Reparatur des beschädigten und geschwächten Belags; ein weiteres Fortschreiten des bereits entstandenen Schadens wird jedoch gestoppt. Aus diesem Grund ist es von Bedeutung, dass der Belag nicht durch zu gross dimensionierte Ausfräsungen über Gebühr geschwächt wird.
Es sind Vorrichtungen zum Ausfräsen von Rissen bekannt, in welchen von einem fahrbaren Rahmen ein Fingerfräser auf den Belag absenkbar und einem darin verlaufenden Riss nachführbar ist. Dabei ist es recht schwierig, den fahrbaren Rahmen derart zu manövrieren, dass der Fingerfräser immer präzise dem wechselnden Rissverlauf folgt.
Weiter ist die Wärmeabfuhr aus dem Fingerfräser problematisch. Da er nur auf der jeweiligen Rückseite mit dem zu fräsenden Material in Brührung ist, neigt er bereits nach kurzer Betriebszeit zum Ueberhitzen. Insbesondere Asphalt oder Teer wird dann durch den überhitzten Fingerfräser in der Fräszone soweit aufgewicht, dass die Zwischenräume zwischen den Fräserschneiden durch verklumpendes Belagsmaterial aufgefüllt werden. Ein sauberer Schnitt ist dann nicht mehr möglich.
Eine Flüssigkeitskühlung des Fingerfräsers ist ungeeignet, da der entstehende Staub sich mit gröberen Belagspartikeln zu einer zähen, wiederum die Zwischenräume zwischen den Fräserschneiden auffüllenden Masse verbinden kann.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung zum Ausfräsen von Rissen zu schaffen, bei welcher das Fräswerkzeug leicht dem Riss nachgeführt werden kann, nicht zum ueberhitzen neigt und keine Gefahr besteht, dass die Zwischenräume zwischen
den Fräserschneiden verklumpen.
30
» ♦ · ♦
Dazu zeichnet sich die Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch aus, dass das Fräswerkzeug als Scheibenfräser ausgebildet, mit seiner Rotationsachse im wesentlichen horizontal am Rahmengestell gelagert und in oder unmittelbar benachbart zu einer Hochachse angeordnet ist, um welche die Vorrichtung bei Richtungswechsel zum Verfolgen des Rissverlaufs drehbar ist. Da die Rotationsachse des Scheibenfräsers horizontal verläuft, greift dieser nur mit einem Teil seines Umfangbereiches in den Belag ein. Der grösste BNreich des Fräsers kann also Wärme an die Umgebungsluft abgeben. Weiter greifen an Belagspartikeln, welche im Fräsbereich sich zwischen den Fräserschneiden absetzen, so grosse Fliehkräfte an, dass sie fortlaufend vom Fräserumfang weggeschleudert werden.
Da der Fräser sehr nahe bei der Hochachse angeordnet ist, kann er bei einem Richtungwechsel der Vorrichtung praktisch am Ort in die neue Fräsrichtuny gedreht werden. Dies bedeutet, dass der minimale Krümmungsradius der Fräserbahn praktisch Null ist und deshalb allen Risszacken mühelos gefolgt werden kann. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufrad in seiner Laufrichtung festgelegt und mindestens zwei Laufräder in ihrer Laufrichtung verschwenkbar mit dem Rahmengestell verbunden sind und dass das fest verbundene Laufrad und der Scheibenfräser mit mindestens nahe nebeneinander verlaufenden Rotationsachsen Seite an Seite und zueinander un-
mittelbar benachbart angeordnet sind. Weiter ist von Vorteil, dass die Laufradwelle des festgelegten Laufrades und die Fräserwelle ineinander verlaufend angeordnet sind, wobei die Laufradwelle als Hohlwelle und die Fräserwelle als Innenwelle ausgebildet ist. Dabei ist die Fräsejfwelie föät am Rahmengestell und dis als Hohlwelle ausgebildete Laufradwelle für Relatiwerschiebung des Laufrades gegenüber dem Scheibenfräser am Rahmengestell verschiebbar gelagert. Vorteilhafterweise ist dann die als Hohlwelle ausgebildete Laufradwelle in einem in verschiedenen Positionen am Rahmengestell festlegbaren Schwenkarm gelagert, derart, dass je nach Endposition des Schwenkarms entweder das Laufrad oder der Scheibenfräser gegenüber dem jeweils anderen nach unten vorsteht. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Laufrichtung verschwenk-
u baren Laufräder an der einen und das in Feiner Laufrich-
tung festgelegte Laufrad an der anderen Längsseite des Rahmengestells vorgesehen sind,^wobei die Abstände 20 zwischen dem festgelegten Laufrad und jeweils einem der t verschwenkbaren Laufräder im wesentlichen gleich gross
sind. Damit liegt der Scheibenfräser an einer Aussenseite des Rahmengestells und kann nahe an Trottoirabsätze oder Hausmauern herangefahren werden. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles noch etwas näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische 30
Ansicht der erflndtmgsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II durch die Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das Rahmengestellt 1, den Scheibenfräser 2 und einen Schwenkarm 3, welcher an seinem einen Ende 4 auf konventionelle Weise verschwenkbar am Rahmengestellt angelenkt ist und an seinem anderen Ende 5 mit Hilfe z.B. des angedeuteten Kurbeltriebs 6 in verschiedenen Schwenkpositionen gegenüber dem Rahmengestell festgelegt werden kann.
Am Schwenkarm 3 ist mit Hilfe einer Hohlwelle 7 ein Laufrad 8 angebracht. Dieses Laufrad ist in seiner Laufrichtung gegenüber dem Rahmengestell festgelegt. Eine durch die Hohlwelle 7 hindurchragende Innenwelle/ die Fräserwelle 9, trägt den Scheibenfräser
Aus den Fig. 1 und 2 ist leicht ersichtlich, dass die Rotationsachsen der Fräserwelle 9 und der Hohlwelle 7 mindestens nahe nebeneinander verlaufen und das Laufrad 8 sowie der Scheibenfräser 2 Seite an Seite zueinander und unmittelbar benachbart angeordnet sind. Weiter sind am Rahmengestell zwei Laufräder 10,10* in ihrer Laufrichtung verschwenkbar angeordnet, schematisch angedeutet sind dabei die konventionellen Befestigungen 11,11'. Der gestrichelt in Fig. 1 eingetragene Raum 12 bietet Platz für einen die Fräserwelle antreibenden Motor und für weitere Aggregate wie z.B. ein Gebläse und einen Staubsack, in welchem ausgefrästes Belagsmaterial mit Hilfe einer ebenfalls nicht dargestellten, über dem Fräser angeordneten Abzugshaube gesammelt werden kann.
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Die Träger 13 weisen Bohrungen 14 auf, in welche ein geeigneter Bügel zum Schieben und Lenken der Vorrichtungen durch einen Benutzer z.B. eingesteckt werden kann. Das Ausfräsen eines Risses wird wie folgt vorgenommen *
Durch geeignetes Drehen an der Kurbel 6 wird das Ende 5 des Schwenkarmes soweit abgesenkt, dass das Laufrad 8 nach unten gegenüber dem Scheibenfräser 2 vorsteht. Damit läuft die Vorrichtung nur auf ihren Laufrädern 9,10,10' und kann an den Anfang eines Risses 23 gefahren werden.
Sobald der Fräser 2 über dem Riss positioniert ist, wird der Motor gestartet und damit der Fräser angetrieben. Durch Drehen an der Kurbel 6 wird das Ende 5 des Schwenkarms 3 und somit das Laufrad 8 angehoben ·, das Rahmengestell 1 neigt sich damit auf die Seite und drückt den Fräser 2 in den auszufräsenden Riss. Durch Schieben oder Ziehen z.B. an den oben erwähnten Bügeln folgt der Fräser 2 dem Riss 23 -und hinterlässt eine ausgefräste Bahn 24. Dabei wird durch das Laufrad 8 eine gleichförmige Frästiefe sichergestellt. Durch seitliches Drücken an einem Ende des Rahmengestells 1 erfolgt ein Richtungswechsel um eine Hochachse 16, welche durch das Rad 8 verläuft; dies ist eine Folge der verschwenkbar angebrachten Laufräder 10,10', durch welche die entsprechenden Ecken des Rahmengestells derart beliebig manövriert werden können, dass das Rad 8 als Auflage- und Drehpunkt für das Rahmengestell wirkt.
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Natürlich 1st es denkbar, die Laufräder auf andere Weise anzuordnen oder sogar das Rahmengestell z.B. zweiteilig, mit einem Drehgelenk in der Art eines Sattelschleppers, auszubilden. Wesentlich ist dann aber, dass die Bewegungen derart erfolgen, dass der Fräser mindestens unmittelbar benachbart zur Hochachse, um welche die Drehung verläuft, angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 durch Laufrad- und Fräserwelle. Dabei ist verdeutlicht, dass die Fräserwelle 9 fest am Rahmengestell gelagert ist und die Laufradwelle 7 vom Schwenkarm 3 gehalten wird. In den Nuten 15 ist eine Fettfüllung für leichtes Drehen der Welle im Arm 3 vorgesehen. Der Innendurchmesser der Hohlwelle 7 ist dabei derart bemessen, dass der Schwenkarm 3 und damit das Laufrad 8 soweit abgesenkt werden können, bis letzteres gegenüber dem Laufrad 8 nach unten vorsteht.

Claims (6)

- 1 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ausfräsen von Rissen in einem Belag eines Verkehrswegs mit einem Rahmengestell UJd daran befestigten Laufrädern sowie einem Fräswerkzeug / dadurch gekennzeichnet, dass das Präswerkzeug (2) als Scheibenfräser ausgebildet, mit seiner Rotationsachse im wesentlichen horizontal am Rahmengestell (1) gelagert und in oder unmittelbar benachbart zu einer Hochachse (16) angeordnet ist, um welche die Vorrichtung b.?i Richtungswechsel zum Verfolgen des Rissverlaufs drehbar ist.
2 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufrad (8) in seiner Laufrichtung festgelegt und mindestens zwei Laufräder (10,10·) in ihrer Laufrichtung verschwenkbar mit dem Rahmengestell (1) verbunden sind und dass das fest verbundene Laufrad (8) und der Scheibenfräser (2) mit mindestens nahe nebeneinander verlaufenden Rotationsachsen Seite an Seite und zueinander unmittelbar benachbart angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufradwelle (7) des festgelegten Laufrads (8) und die Fräserwelle (9) ineinander verlaufend angeordnet sind, wobei die Laufradwelle (7) als Hohlwelle und die Fräserwelle (9) als Innenwelle ausgebildet ist.
BS/str
22.1.1987 44 255 a
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräserwelle (9) fest am Rahmengestellt (1) und die als Hohlwelle ausgebildete Laufradwelle (7) für Relatiwerschiebung des Laufrads (8) gegenüber dem Scheibenfräser (2) am Rahmengestell (1) verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hohlwelle ausgebildete Laufradwelle (7) in einem in verschiedenen Positionen am Rahmengestell festlegbaren Schwenkarm (3) gelagert ist, derart, dass je nach Endposition des Schwenkarm (3) entweder das Laufrad (8) oder der Scheibenfräser (2) gegenüber dem jeweils anderen nach unten vorsteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die in ihrer Laufrichtung verschwenkbaren Laufräder (10,1O1) an der einen und das in seiner Laufrichtung festgelegte Laufrad (8) an der anderen Längsseite des Rahmengestells (1) vorgesehen sind, wobei die Abstände zwischen dem festgelegten Laufrad (8) und jeweils einem der verschwenkbaren Laufränder (10,10·) im wesentlichen gleich gross sind.
It I I t I (I
DE8702360U 1986-07-15 1987-02-16 Vorrichtung zum Ausfräsen von Rissen Expired DE8702360U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344555A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Wolfgang Eichenseher Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Bodenbelägen

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DE4344555A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Wolfgang Eichenseher Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Bodenbelägen

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