DE8702184U1 - Vorrichtung zur Erfassung und aktualisierbaren Darstellung von Daten und Datengruppen - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung und aktualisierbaren Darstellung von Daten und Datengruppen

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung und aktualisierbaren Darstellung von Daten und Datengruppen, insbesondere in Form eines für Sport, Freizeit und Beruf bestimmten Resultators, bestehend aus einem mit Betätigungsorganen und einer integrierten Energieversorgungseinheit versehenen Flachgehäuse mit einer als Datendisplay ausgebildeten Sichtfläche.
Sowohl im beruflichen Bereich als auch im Freizeitbereich ist es häufig erforderlich, seriell anfallende Ereignisse exakt zu erfassen und gleichzeitig bestimmten Kategorien zuzuordnen bzw. entsprechend vorgegebener Zugehörigkeiten zu speichern.
Beispiele dafür stellen Stück- und Zeitaufschreibungen, qualifizierte Fehlererfassungen und dergleichen im beruflichen Bereich dar, während im Freizeitbereich auf die Erfassung von Informationen verwiesen werden kann, wie sie beispielsweise in den unterschiedlichen Sportarten in Form von Spielständen, Zwischenergebnissen, Endresultaten, Aktivitätserfassungen und dergleichen anfallen.
Die bisher bekannten Möglichkeiten zur Erfassung derartiger Daten beschränken sich auf die Anfertigung manueller Aufzeichnungen sowie einfache Zählmittel mechanischer Art und separate Zeiterfassungsgeräte. Die Verwendung dieser Hilfsmittel ist nicht nur zeit- und zum Teil auch arbeitsaufwendig, sondern sie führt dazu, daß die während der Beobachtung bestimmter Vorgänge vorzunehmenden Nebenarbeiten die Konzentration auf das eigentliche Geschehen erschweren, so daß es nicht nur zu fehlerhaften Aufzeichnungen kommen kann, sondern merkbare Beeinträchtigungen der Hauptaufgabe, nämlich des korrekten und lückenlosen Beobachtens des jeweiligen
i> Vorgangs entstehen können. Außerdem ist die Auswertung
der verschiedenen Aufzeichnungen mit zum Teil erheblichem i; Zeitaufwand verbunden.
w Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art in der Weise auszubilden, daß trotz eines äußerst einfachen, an die unterschiedlichsten Anforderungen hinsichtlich der Differenziertheit der erforderlichen Auf- ':{< zeichnungen problemfrei anpaßbares Gerät erhalten wird,
II welches einfach bedienbar ist, eine hohe Übersichtlichkeit 'j- gewährleistet und hinsichtlich Größe und Handhabungr>art für alle Verwendungsarten bestmöglich geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von der eingangs anf geführten Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen fö dadurch, daß auf der Sichtfläche zumindest zwei einander ij gegenüberliegende, durch wenigstens ein Trennfeldelement ■" beabstandete, gleichartige Datenfelder vorgesehen sind, und daß jedem Datenfeld zumindest ein unmittelbar benachbart angeordnetes Betätigungsorgan zugeordnet ist.
Mit einer nach diesem Grundprinzip aufgebauten Vorrichtung können beispielsweise in den verschiedensten Sportarten |: zeitlich aufeinanderfolgende Ereignisse wie Sätze, Spiele, Punkte, Tore, Körbe, Runden und dergleichen schnell und - einfach erfaßt und gespeichert bzw. aktualisiert werden, und zwar bezogen auf bestimmte Sportler bzw- Mannschaften.
Nicht nur ein Zuschauer hat damit die Möglichkeit, das Geschahen auf Sportplätzen, Tennisplätzen, Rennbahnen, in Turnhallen und dergleichen beobachtend und wertend zu verfolgen, sondern es wird auch die Arbeit von Trainern,
Schiedsrichtern und Kampfrichtern wesentlich erleichtert, da die durch die Erfindung ermöglichte differenzierte Aufzeichnung und Aktualisierung von Daten bestmögliche Auswerteverhältnisse schafft.
i Durch die räumliche Ausbildung and Anordnung der verschie- | denen Datenfelder und Betätigungsorgane wird eine hohe Be- | dienungssicherheit, d.h. ein weitestgehender Ausschluß von Fehlbedienungsmöglichkeiten erreicht und die schnelle Erfassung der jeweils aktuellen Daten begünstigt.
Die Vorrichtung läßt sich in unterschiedlicher Weise ent- <;
sprechend den jeweiligen Bedürfnissen realisieren, wobei |*
neben einer tafelförmigen Ausführungsvariante, die in unterschiedlichen Größen gefertigt werden kann, vor allem eine Ausführungsvariante von Bedeutung ist, die etwa die Form einer Armbanduhr besitzt und insbesondere für den aktiven Sportler bestimmt ist, der eigene Leistungen, bzw. eigene Leistungen im Vergleich zu denen seines Partners oder Gegners erfassen will.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines am Arm zu tragenden Resultators,
Fig. 2 eine Aueführungevariante dee Resultators nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Tafelform, und
Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen in Form einer Armbanduhr ausgebildeten Resultator mit einem Flachgehäuse 1 und an beiden Stirnseiten dieses in der Grundform rechteckigen Gehäuses vorgesehenen Befestigungselementen 2 für ein Armband 3.
Anstelle eines Armbands kann jedoch auch ein Umhängeband oder eine entsprechende Kette vorgesehen sein.
Diese Ausführungsform ist insbesondere für Sportler bestimmt, die den Resultator während der Ausübung der jeweiligen Sportart, z.B. beim Tennis, bei LaufWettbewerben und dergleichen benutzen wollen.
Im Gehäuse 1 ist eine Energieversorgungseinheit integriert, die mit Solarzellen 11 arbeitet, welche bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in Form mehrerer Teilbereiche zwischen Anzeigefeldern angeordnet sind und damit gleichzeitig dazu beitragen, verschiedene Datenfelder in optisch eindeutiger Weise voneinander zu trennen, bzw. die Zusammengehörigkeit bestimmter Anzeigefelder zu betonen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsvariante nach Fig. 1 nur dadurch, daß anstelle einzelner Solarzellen-Flächenbereiche der Gehäuserahmen 12 als Solarzelle ausgebildet ist bzw. mit Solarzellen bedeckt ist.
Wegen der sonstigen Übereinstimmung dieser beiden Ausführungsvarianten werden Funktion und weiterer Aufbau dieser beiden Figuren nachfolgend gemeinsam beschrieben.
Die Sichtfläche 4 "-ist unterteilt in ein erstes Datenfeld und ein zweites Datenfeld 15, welche durch einen Trennfeldbereich voneinander abgesetzt sind.
Die Datenfelder 14 und 15 sind einander entsprechend ausgebildet und umfassen jeweils drei Anzeigefelder 6, 7, 8, wobei im dargestellten Beispiel eine Benutzung für Tennis vorgesehen ist und dabei das Anzeigefeld 6 zur Anzeige und Aufsummierung von Spielpunkten, das Anzeigefeld 7 zur Anzeige der jeweiligen Sätze und das Anzeigefeld 8 zur Anzeige von Spielen bestimmt ist.
Dabei wird das Datenfeld 14 beispielsweise dem Gegner zugeordnet, während das auf der anderen Seite des Trennfeldes gelegene Datenfeld 15 der eigenen Seite, d.h. insbesondere dem Träger des Resultators zugeordnet wird.
Die Betätigung der verschiedenen Anzeigefelder erfolgt über Tastenorgane, die jeweils benachbart dem zugehörigen Anzeigefeld angeordnet sind, wie dies beispielsweise durch die Taste 9 bezüglich des Felds 8 und die Taste 10 bezüglich des Felds 6 gezeigt ist.
Um eventuelle Eingabefehler sofort korrigieren zu können, ist eine weitere Taste 13 vorgesehen, die form- und/oder farbmäßig von den Normal-Betätigungstasten unterschiedlich ausgeführt sein kann.
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Der Trennfeldbereich 16 wird von einem Zeitmesserfeld 5 gebildet, das über eine Taste 23 betätigbar ist, d.h. mittels deren das Laufen dieser Zeitmeßeinrichtung gestartet und gestoppt werden kann.
Die für das obere Datenfeld 34 erläuterte Anordnung der : Anzeigefeider und der zugehörigen Betätigungsorgane gilt i in gleicher Weise für das untere Datenfeld 15, wobei die
Symmetrielinie durch das Trennfeld 16 gebildet wird. Ja
f Innerhalb der Sichtfläche 4 kann auch eine Symbolanzeige ti, vorgesehen sein, mittels der es möglich ist, den jeweiligen :! Einsatzzweck, z.B. Resultaterfassung beim Tennis, Zeitig und Rundenzählung in der Leichtathletik und dergleichen, I zu signalieren und dabei ggf. bereits die Darstellungsart I in den Anzeigefeldern vorzugeben. Auch hier kann eine ent-
p sprechende Betätigung über eine zusätzliche Taste erfolgen, '': die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
I Von Vorteil ist es ferner, die verschiedenen Anzeigen in den
,&xgr; einzelnen Feldern in Abhängigkeit von der jeweils zu er-
"ii fassenden Sportart so zu koppeln, daß in Abhängigkeit vor.1.
?>" der Spielstandsan?!eige in einem Feld bei Erreichen eines
&psgr; festen Endstandes eine automatische Weiterschaltung der An-
I zeigen entsprechend der der Sportart zugeordneten ZHhlweise
&iacgr; in einem anderen Feld erfolgt. Dies ist beispielsweise bei
K Tennis von wesentlichem Vorteil, da auf diese Art der speziellen Zählweise Rechnung getragen werden kann.
Fig. 3 zeigt eine tafelförmige Ausbildung eines Resultators, wobei die tatsächliche Größe der jeweiligjn Tafel in Abhängigkeit vom Einsatzzweek gewählt werden kann. Das Gehäuse 1 ist zweckmäöigerweise mit ösen 22 versehen, so daß sich der Be-
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nutzer den Resultator mittels einer Kette oder Kordel umhängen kann. Bei kleineren Ausführungsformen ergeben sich Abmessungen entsprechend bekannten Taschenrechnern.
Der Resultator nach Fig. 3 kann auch als Standgerät Verwendung finden, und in diesem Fall ist bevorzugt in die RUckwand ein herausklappbarer Ständer zum Aufstellen mit einer Neigung von beispielsweise etwa 45= integriert.
Analog zu der bereits anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Grundkonzeption ist auch bei dieser AusfUhrungsVariante eine Unterteilung der Sichtfläche 4 in ein erstes Datenfeld 14 und in ein zweiten Datenfeld 15 vorgesehen, wobei diese beiden Datenfelder durch einen Trennfeldbereich 16 voneinander beabstandet sind.
Jedes Datenfeld 14, 15, von denen beispielsweise eines der Heimmannschaft und das andere der Gastmannschaft zugeordnet wird, umfaßt mehrere nebeneinander angeordnete Anzeigefelder wie 7, 8, 9, wobei die Anzahl dieser Sichtfelder in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten unter Berücksichtigung des Grundkonzepts der Erfindung gewählt werden kann und nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Varianten beschränkt ist.
Zwischen den in Form einer Querreihe angeordneten Anzeigefeldern befindet sich jeweils ein Solarflächenberexch. Ferner ist jedem Anzeigefeld eine Betätigungstaste 17 zugeordnet, wobei diese Betätigungstasten 17 in beiden Datenfeldern 14, 15 jeweils innenliegend angebracht sind, so daß sich bezüglich des Trennfeldbereichs eine spiegelbildliche Ausgestaltung ergibt.
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Trennfeldbereich 16 umfaßt ein balkenförmiges Solarfeld 19, ein Doppel-/,eitmeßfeld 5 mit Start-Stoptasten 24 sowie eine mittig gelegene Korrekturtaste 13.
Ferner ist eine Reihe von Aus-Ein-Tasten 18 vorgesehen, mittels denen die verschiedenen Spalten des Resultators aktiviert werden können. Auf diese Weise läßt sich bereits durch Aktivieren der unterschiedlichen Spalten dem jeweiligen Spiel, z.B. Tennis oder Squash, Rechnung tragen.
Die jeweilige Spielart läßt sich ferner mittels einer Symbolanzeige in der bereits erwähnten Weise signalisieren.
Es ist ersichtlich, daß mittels eines in dieser Weise ausgebildeten Resultators eine Vielzahl von Einzelereignissen erfaßt, aktualisiert und gespeichert werden kann und der jeweilige Benutzer weitestgehende Freiheit in der Zuordnung der Anzeigefelder zu den interessierenden Ereignissen hat.
Durch das Doppel-Zeitmeßgerät ist auch möglich, Einzelzeiten und Gesamtzeiten unabhängig voneinander zu erfassen.
Die AusführungsVariante nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß in das Gerät - getrennt durch einen Solarzellen-Querbalken 19 ein elektronischer Rechner 21 integriert ist, der von herkömmlicher Bauart sein kann und eine unmittelbare Weiterverarbeitung und Auswertung der mittels des Resultators erfaßten Ergebnisse und Ereignisse gestattet.
Wesentlich ist aber auch bei dieser Ausführungsform die Trennung von Datenfeldern 14, 15 durch ein Trennfeld 16, das selbst wiederum von Funktionselementen, wie Betätigungstasten, Zeitmessereinheiten und dergleichen gebildet ist.
Es sei noch erwähnt, daß die Ausnutzung des Sichtflächenbereichs zur Unterbringung von Solarzellen besonders vorteilhaft ist; daß die Verrichtung nach der Erfindung jedoch alternativ auch mittels herkömmlicher Batterien betreibbar sein kann.

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Erfassung und aktualisierbaren Darstellung von Daten und Datengruppen, insbesondere in Form eines für Sport, Freizeit und Beruf bestimmten Resultators, bestehend aus einem mit Betätigungsorganen und einer integrierten Energieversorguncrseinheit versehenen Flachgehäuse mit einer als Datendisplay ausgebildeten Sichtfläche,
dadurch gekennzeichnet , daß auf der Sichtflache (4) zumindest zwei einander gegenüberliegende, durch wenigstens ein Trennfeldelement (16) beabstandete, gleichartige Datenfelder (14, 15) vorgesehen sind, und daß jedem Datenfeld (14, 15) zumindest ein unmittelbar benachbart angeordnetes Betätigungsorgan (9, 10, 17) zugeordnet ist.
MANlIZ MNSTEfWAlD HEYN MORGAN 800Ö MiJÄCftiN.^ · RO*bW- KbCMSTSA6SE 1 TEl(O 891 22 4? Il TELEX 5 29672 PATMF FAX (0 89) 29/5 HANNS-JÖRG BOTEBMUNp * WOQ STLfrTGfcRT id (Ba6 CAfMsMrf)· S6ELBEHGSTR 23/P5 TEL 107 II) 56 7261
f 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß als Trennfeldelement ein über zumindest ein benachbartes Betätigungsorgan (23, 24) steuerbares Zeitanzeigefeld (5) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachgehäuse (1) im wesentlichen rechteckig ausgebildet und an wenigstens einer Schmalseite mit zumindest einem Befestigungselement (2) für ein Band (3) oder dergleichen versehen ist, und daß die Betätigungsorgane (9, 10, 13, 23) insbesondere mittensymmetrisch an den Längsseiten angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eines der Betätigungsorgane als Eingabe-Korrekturtaste (13) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Energieversorgungseinheit Solarzellen umfaßt, die als elektrisch miteinander verbundene Solarflächenbereiche (11, 19) zwischen und/oder neben den Datenfeldern (14, 15) oder Datenfeldbereichen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet -, daß das Flachgehäuse (1) einen umlaufenden Rahmen (12) aufweist und daß dieser Rahmen (12) als Solarzelleneinheit ausgebildet ist.
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&bull; * I
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der untereinander gleichartigen Datenfelder (14, 15) aus zumindest zwei neben- oder untereinander angeordneten Einzelfeldern (7, 8, 9) besteht, wobei zumindest zwei dieser Einzelfelder Über eine im Grhäuse (1) vorgesehene Fortschalteinheit miteinander verbunden sind.
8= Vorrichtung nach einem !der vorhergühüiiden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) flachtafelförmig ausgebildet ist und die Betütigungsorgane (17) für die Datenfelder (14, 15) angrenzend an den Trennfeldbereich (16) auf der Sichtfläche (4) zusammengefaßt sind, und daß die Datenfelder qüerstrcifenförmig angeordnet und in senkrechter Richtung paarweise gegenseitig und mit den zugehörigen Betätigungsorganen (17j im wesentlichen ausgerichtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein querstreifenförmiger Solarzellenbereich (19) vorgesehen und im Trennfeldbereich (16) angeordnet und/oder als Abgrenzbereich (19) zu einem in das Gehäuse (1) integrierten elektrischen Rechnerfeld (21) ausgebildet ist.
lfi« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil der Einzelffelder (7, 8, 9) der Datenfelder (14, 15) als Blinkfelder ausgebildet ist.
^. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Trennfieidbereich (16) ein Symbolfeld mit zugeordneter Betätigungstaste vorgesehen ist.
%%. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Gehäuses ein ausklappbarer Ständer angebracht ist.
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