DE870129C - Anschlussgeraet - Google Patents

Anschlussgeraet

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DE870129C
DE870129C DED8592A DED0008592A DE870129C DE 870129 C DE870129 C DE 870129C DE D8592 A DED8592 A DE D8592A DE D0008592 A DED0008592 A DE D0008592A DE 870129 C DE870129 C DE 870129C
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DE
Germany
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pin
sleeve
contact
diameter
cavity
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Expired
Application number
DED8592A
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English (en)
Inventor
Lars Erik Dipl-Ing Danielsson
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Anschlußgerät Die Erfindung betrifft ein solches Anschlußgerät, das aus einer als Handgriff dienenden Hülse und einem darin eingesetzten Kontaktorgan besteht, und bezieht sich insbesondere auf solche Anschlußgeräte, bei welchen das Kontaktorgan die Form eines in die Hülse koaxial eingesetzten Stiftes aufweist. Das Kontaktorgan kann jedoch auch aus einem Kabelschuh bestehen oder eine andere für den Anwendungszweck geeignete Form haben. Bei den bekannten Anschlußgeräten dieser Art wird das Kontaktorgan üblicherweise dadurch in der Hülse befestigt, dafl dasselbe in die Hülse eingeschraubt wird. Dies hat den Nachteil, daß das Kontaktorgan bzw. die Hülse sich nach Gebrauch während gewisser Zeit leicht abschraubt und vom anderen Teil loslöst beispielsweise demzufolge, daß das Anschlußgerät, imVerhältnis zu dem feststehendenKontaktgerät, in welches dasselbe eingesteckt ist, verdreht wird. Dieser Nachteil ist oft eine Folge davon, daß es nicht gut möglich ist, die Schraubenverbindung mit einem Werkzeug genügend kräftig anzuziehen, ohne daß dabei das Kontaktorgan beschädigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und das Zustandebringen einer sicheren Verbindung zwischen dem Kontaktorgan und der Hülse. Ihr Wesen besteht darin, daß die Hülse einen axial durchgehenden Hohlraum aufweist, der an seinem einen Ende den Durchgang für die an das Kontaktorgan angeschlossene Leitung bildet und am anderen Ende als eine Fassung für den in die Hülse hineinragenden Verankerungsteil des Kontaktorgans ausgebildet ist; der Verankerungsteil ist in dieser Fassung unverdrehbar gelagert und vermittels einer über das äußere Ende des Kontaktorgans aufgeschobenen, mit der Hülse verschraubten Mutter gegen axiale Verschiebung gesichert.
  • Durch eine derartige Ausführung des AnschlußY gerätes wird die Schraubenverbindung von den Verdrehungsbeanspruchungen, die während des Gebrauches sonst auftreten und das Loslösen des Kontaktorgans von der Hülse herbeiführen können, entlastet. Dabei gewinnt man noch den Vorteil, daß das Kontaktorgan und,die Hülse sowohl in axialer als auch in tangentialer Richtung in unbeweglicher Lage im Verhältnis zueinander festgehalten werden können. Dies hat insbesondere dann große Bedeutung; wenn, wie .es oft der Fall ist, das Anschlüßgerät mit einem oder mehreren Querlöchern versehen ist, um ein anderes ähnliches Anschlußgerät durch Einstecken des Kontaktorgans desselben in das erwähnte Loch anschließen zu können, wobei es notwendig ist, daß das Loch am Kontaktorgan und das Loch in der Hülse sich genau decken.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Diese zeigt eine Ausführungsform eines Anschlußgerätes in Form :eines Anschlußstöpsels gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt des Anschlußstöpsels und Fig. 2 ein Längsschnitt des dazu gehörenden Kontaktorgans; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Der Anschlüßstöpsel besteht aus einem in eine ungeteilte zylindrische Hülse i koaxial eingesetzten Kontaktstift 2. Die Hülse i besteht aus isolierendem Material, vorzugsweise Kunstharz, das auf eine solche Form preßgegossen wird, daß die Hülse an li ihrem einen Ende eine innere Fassung 3 für den Kontaktstift aufweist. Der Kontaktstift ist mit einem in die Fassung passenden Verankerungsteil 4 ausgerüstet, der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel eine quadratische Form besitzt. Die Fassung ist durch die Wände 3 des vorderen Teiles des axialen Hohlraumes 5 der Hülse i gebildet, welcher Vorderteil eine der Form des Verankerungsteiles 4 entsprechende vierkantige Ouerschnittsform aufweist. Der Teil 4 ist in seiner Lage in der Fassung durch eine an ihrer Außenseite mit Schraubengängen 'versehene Mutter 6 gehalten, die über den Stift 2 gezogen und in das äußere Ende der Hülse i eingeschraubt wird. Der Verankerungsteil 4 liegt in seiner in die Fassung eingesetzten Läge an einem an der Innenseite der Hülse vorgesehenen Ansatz 7 an. Die Lage des Teiles 4 wird dabei in axialer Richtung dadurch gesichert, daß. die Mutter mit ihrem inneren Ende auf den Eckteilen 8 des Verankerungsteiles 4 aufliegt. Dieser letztere ist an seinem äußeren Ende zylindrisch abgearbeitet und hat an dieser Stelle einen kleineren Durchmesser als der Hohlraum in der Mutter 6. In ihrer eingeschraubten Lage ragt die Mutter 6 teilweise aus dem Hohlraum der Hülse hinaus, so daß dieselbe mit einem Werkzeug erfaßt werden kann. So kann die Mutter beispielsweise abgefaßt oder auf eine andere Weise geformt sein, damit sie mit einer Zange oder einem Schlüssel ergriffen werden kann, wenn die Mutter ein- und ausgeschraubt werden soll. Die Mutter soll aber an dem herausragenden Teil nicht breiter als ihr mit Schraubengängen versehener Teil sein, damit sie hinreichend tief eingeschraubt werden kann, um den Verankerungsteil 4 gegen den Ansatz 7 zur Auflage zu bringen.
  • Dadurch, daß der Verankerungsteil auf die beschriebene Weise in die Fassung eingesetzt ist, so daß derselbe sich weder verdrehen. noch in axialer Richtung verschieben kann, ist es möglich, den Verankerungsteil 4 mit einem Querloch 9 zwecks Anschließens eines anderen Anschlußstöpsels, durch Einstecken seines Kontaktstiftes in , das erwähnte Loch, zu versehen, wobei das Loch 9 sich jeweils in der richtigen Lage im Verhältnis zu den entsprechenden Löchern in der Hülse i befinden wird.
  • Das hintere zylindrische Ende io des Verankerungsteiles ist mit einem vom Ende her eingebohrten Loch i i versehen, in das das Ende eines Leitungsdrahtes eingeführt und dort festkelötet werden kann. Damit das Lötmetall und die Lötpaste nicht bis zum Boden 7 der Fassung durchsickert; ist der Endteil io mit einer ringförmigen Rille 12 versehen, die den beim Löten etwa entstehenden Lötmetallüberschuß aufnehmen kann.
  • Vom Endteil io an verschmälert sich der Hohlraum 5 in der Hülse i nach hinten, so daß der Hohlraum beim hinteren Ende der Hülse dem Durchmesser eines solchen Leitungsdrahtes entspricht, der bei solchen Anschlußstöpseln üblicherweise verwendet wird; der Durchmesser des Hohlraumes im hinteren Ende der Hülse ist zweckmäßig etwas kleiner als der äußere Durchmesser der Drahtisolierung, so daß, der Draht mit etwas Kraft durch diese Stelle der Hülse geführt werden muß und somit fest in die Hülse paßt. Hierdurch wird die Lötstelle von solchen Zug- und Biegbeanspruchungen entlastet, die sonst entstehen könnten, wenn der Draht in einem Durchgang mit den Drahtdurchmesser wesentlich übersteigendem Durchmesser seitwärts beweglich wäre, wie dies bei den bekannten Anschlußstöpseln im allgemeinen der Fall ist. Dieser Teil des Hohlraumes kann an die verschiedenen Drahtdurchmesser, wenn erforderlich, durch Aufbohren leicht angepaßt werden. Die erwähnte feste Einpassung des Leitungsdrahtes in die Hülse wird dadurch ermöglicht, daß das Kontaktorgan zusammen mit der daran hängenden Leitung in die Hülse montiert werden kann, ohne daß es dabei einer Verdrehung ausgesetzt wird.
  • Der Kontaktstift 2, der eine zylindrische Form aufweist, ist mit seinem inneren zapfenförmigen Ende mit fester Passung in eine Bohrung 13 des Verankerungsteiles 4 eingepreßt, so daß der Kontaktstift unbeweglich im Verhältnis zum Teil q. festgehalten ist. Der Stift ist an einer Seite mit einer Längsrille 14 von viereckigem Querschnitt versehen, die sich auf die ganze Länge des Stiftes erstreckt. In diese Rille ist eine Kontaktfeder 15 mit der Rille entsprechender viereckiger Querschnittsform eingelegt. Die Feder ist nach außen gebogen, so daß sie entlang des größeren Teiles ihrer Länge aus der Rille 14 herausragt. Beim Einpressen des Stiftes in das Loch 13 wird das innere Ende 16 der Feder zwischen dem Boden der Rille und der umgebenden Hohlraumwand festgeklemmt, so daß die Feder mit ihrem vorderen Ende zur Anlage an den Boden der Rille 14 gehalten wird. Das hintere Ende der Feder ist gegen das Ende des Stiftes 2 umgebogen, wodurch die Feder in axialer Richtung zwischen dem Ende des Stiftes 2 und dem Boden der Bohrung 13 festgehalten wird. Zweckmäßig werden der Stift und die Feder dabei sowohl mechanisch als auch elektrisch mit dem Verankerungsteil 4 vermittels einer in das Loch 13 eingelegte Lötverbindung vereinigt. Der Hohlraum in der Mutter 6, der etwas größer als der Durchmesser des Kontaktstiftes 2 ist, wird zweckmäßig etwas kleiner als die Summe des Stiftdurchmessers und der Breite des über den Umfang des Stiftes hinausragenden Teiles der Kontaktfeder bemessen, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die ?Mutter nach Losschrauben derselben und Entfernen des Kontaktorgans auf :diesem Kontaktorgan sitzenbleibt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die oben angegebene Konstruktion des Kontaktstiftes und dessen Befestigung im Verankerungsteil 4 auch bei anderen Anschlußstöpseln verwendet werden kann, nicht nur bei solchen, bei welchen das Kontaktorgan auf die oben beschriebene Weise unverdrehbar mit der Hülse verbunden ist.
  • Die oben beschriebene Konstruktion kann in der Weise abgeändert werden, daß das Kontaktorgan in die Hülse vom hinteren Ende derselben her eingeführt und in eingesetzter Lage auf einem Ansatz aufliegt, gegen den dasselbe vermittels der Mutter 6 gedrückt wird. Die Mutter 6 muß aber in diesem Falle an der inneren Seite mit Schraubengängen versehen sein und wird auf das äußere Ende des Verankerungsteiles 4 geschraubt.
  • Die Erfindung kann auch bei Anschlußstöpseln mit zwei oder mehreren Kontaktstiften verwendet werden, wobei diese Stifte in je einer Fassung eines gemeinsamen, aus Isoliermaterial bestehenden Handgriffes dem Wesen nach auf die oben beschriebene Weise angeordnet sind. Die Erfindung hat dabei den Vorteil, daß der Handgriff nicht entlang irgendeiner Längsschnittsebene aufgeteilt werden muß, um das Einsetzen des Kontaktorgans zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlußgerät, bestehend aus einem in eine isolierende Hülse eingesetzten Kontaktorgan in Form von einem Stift, einem Kabelschuh od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß :die Hülse (i) einen axial durchgehenden Hohlraum (5) besitzt, der an seinem einen Ende den Durchgang für die an das Kontaktorgan angeschlossene Leitung bildet und am anderen Ende als eine Fassung (3) für den in die Hülse hineinragenden Verankerungsteil (4) des Kontaktorgans (2) ausgebildet ist, wobei der Verankerungsteil in der Fassung unverdrehbar gelagert und vermittels einer vom äußeren Ende des Kontaktorgans her aufgeschobenen, in die Hülse eingeschraubten Mutter (6) in axialer Richtung festgehalten ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hülsenhohlraumes an dem den Durchgang für die elektrische Leitung bildenden Ende kleiner ist als der Durchmesser des Hohlraumes in dem das Kontaktorgan aufnehmenden Teil der Hülse.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (4) und die Hülse (i) mit einander gegenüberliegenden Querlöchern (g) zwecks Einführung ünd Anschließens eines anderen Kontaktorgans versehen sind.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan aus zwei metallischen Teilen (2, 4.) besteht, von denen der eine stiftförmige Teil (2) mit einem Zapfen versehen ist, der mit fester Anpassung in ein axiales Loch des anderen, als Verankerungsorgan ausgebildeten Teiles unverdrehbar eingepreßt ist, wobei der stiftförmige Teil mit einer Längsrille versehen ist, die durch den Zapfen. bis zum inneren Ende des Stiftes reicht und in die eine zweckmäßig vierkantige Kontaktfeder eingelegt ist, so daß dieselbe an ihrem inneren Ende zwischen der Rille und dem den Zapfen umschließenden Verankerungsteil festgehalten wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder über das Ende des Zapfens gebogen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Hohlraumes der Mutter größer als der Durchmesser des Kontaktstiftes, jedoch kleiner als die Summe des Stiftdurchmessers und der Breite des über den Umfang des Stiftes hinausragenden Teiles der Kontaktfeder ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil des Kontaktorgans in der Nachbarschaft seines zum Anlöten eines Leitungsdrahtes bestimmten 'inneren Ende mit einer ringförmigen Rille versehen ist.
DED8592A 1949-08-03 1951-04-07 Anschlussgeraet Expired DE870129C (de)

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SE870129X 1949-08-03

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DED8592A Expired DE870129C (de) 1949-08-03 1951-04-07 Anschlussgeraet

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