DE8701090U1 - Vorrichtung zum Fördern im wesentlichen ebener Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern im wesentlichen ebener Gegenstände

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Description

Beschreib ü ng
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zur Förderung von relativ flächen Gegenstanden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Förderung von Keksen von einer Backstation zu einer Stapel- und Verpackungsstation. Es gibt' jedoch eine Vielzahl weiterer möglicher Anwendungen, beispielsweise die Förderung von Deckeln zur Anbringung an Dosen in einer Konservenfabrik.
Ein Hauptproblem bei der Förderung großer Anzahlen zerbrechlicher Gegenstände ist das Auftreten von Blockierungen^ die einen freien Förderstrom verhin-^ dern/ beziehungsweise die wiederkehrende Unterbrechung des Förderstromes, um Stapeln und Verpacken der Gegenstände zu ermöglichen. Bei bekannten Fördersystemen führt dies zum Entstehen eines auf die Gegenstände einwirkenden Druckes. Kekse beispielsweise sind außerordentlich ungeeignet, solchem Druck zu widerstehen. Daher führen bei weichen Keksen wie etwa Roggenmehlkeksen (Digestives) selbst die fortgeschrittesten bekannten FÖrder-, Stapel- und Verpackungssysteme zu einem hohen Anteil zerbrochener und Ausschuß bildender Kekse.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, diese Probleme durch die Verwendung von Fördersystemen zu überwinden, welche vollständig auf Vibrationen beruhen. Diese sind jedoch sehr teuer, da viele Vibratoren benötigt werden, beispielsweise ein Vibrator auf jeweils etwa 60 cm Förderstrecke. Da die Fördervorrichtungen bis zu 30 m lang und viele Förderbahnen breit sein
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können, liegt die Kostspieligkeit eines solchen Systems auf der Hand.
Zur Forderung von Keksen ist in dter GB-PS 1 042 884 vorgeschlagen Worden, ein Paar angetriebener beabstandetef paralleler Bndlosdrahtförderer vorzusehen, welche Kekse auf den oberen Flächen der Drahtförderer aufnehmen und tragen, und ein angetriebenes Endlosförderband vorzusehen, welches schmaler ist als der Abstand zwischen den Drahtförderern, dessen obere Fläche in einem Abstand unter der Ebene der obersten Bereiche jedes Drahtes angeordnet ist/ wobei der Abstand klein im Verhältnis zum Abstand zwischen den Drähten ist* Feste Leiteinrichtungen zentrieren die Kekse auf den Drahtförderern. Die Drahtförderer tragen die Kekse zu einer ortsfesten Stützvorrichtung, wo sie aufgestapelt werden, wobei der hinterste Keks des Stapels geneigt ist. Wenn ein Keks auf den Stapel auftrifft, schiebt sich sein vorderer Teil auf die Rückfläche des hintersten Kekses im Stapel auf, was bewirkt, daß die Berührungspunkte des neu hinzugekommenen Kekses auf den Drähten schwenken, bis der hinterste Teil des Kekses vom Förderband getragen wird. Der Stapel bewegt sich weiter, beispielsweise zu einer Einwickelstation.
Die Verwendung von Endlosbandförderern ist für die Ausrichtung von Fischen nach Abtrennung der Fischköpfe zum Zwecke weiterer Behandlung vorgeschlagen worden, wobei die Förderbänder einander zugewandte Laufbahnen aufweisen und über einen Teil dieser die zugewandten Flächen divergieren und so ein aufwärts geöffnetes V bilden. Der divergierende Teil der Förderbahnen trägt die Fische, indem er den Körper jedes Fisches hält, mit dem Kopfende nach vorne zu einem Paar gewinkelter, ver^chieblicher Teile, welche einen
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Mechanismus zur Führung des Fisches betätigen, um den Fisch auszurichten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fördervorrichtung, welche die Schwierigkeiten vermindert, welche bei der Handhabung von beispielsweise Keksen auftreten.
Gemäß der Vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Förderung im wesentlichen ebener Gegenstände geschaffen, die wenigstens ein Paar von Förderbahnen mit einander gegenüberliegenden Flächen aufweist, welche aufwärts auseinanderstreben und jeden Gegenstand schwenkbar in einer vorwärts und aufwärts bezüglich der Bewegungsrichtung der Förderbahnen geneigten Stellung stützen, wobei/ bezüglich jedes Paares von Förderbahnen unter der Bewegungsbahn der Gegenstände auf diesen, eine Stützvorrichtung vorgesehen ist, welche die Hinterkante jedes Artikels, dessen Förderung behindert wird, auf dessen Schwenkung hin abstützt.
Damit die Erfindung klarer verständlich wird, -«=rden verschiedene Ausführungen der Erfindung nun als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische diagrammatische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, welche einen Keks beim Fördervorgang zeigt,
Fig. 3 einen diagrammatischen Schnitt, der verschiedene Betriebsstufen des Förderers gemäß Fig. 1 zeigt,
Pig. 4 eine Endansicht einer Reihe paralleler erfindungsgemäßer Förderer,
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Fig. 5 eine Perspektivansicht des Antriebs eines der Gurte gemäß Fig. 47
Fig. 6 einige wichtige Abmessungen im Verhältnis zur Größe der geförderten Gegenstände, und
Fig. 7 eine Stapelvorrichtung, welche zusammen mit der Fördervorrichtung der vorstehenden Figuren verwendbar ist.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Förderer für kreisrunde Kekse, welcher ein Paar endloser Fördergurte 1 und 2 umfaßt. Die Gurte 1 und 2 sind gegeneinander um 90° geneigt und erstrecken sich entlang gegenüberliegender Seiten eines stationären Elementes 3. Die Gurte 1 und 2 werden durch Antriebsrollen 4 angetrieben, um kreisrunde Kekse B in Richtung des Pfeiles A zu fördern. Die Antriebsrollen 4 werden ihrerseits über eine Gurt- und Reduktionsgetriebe-Anordnung 5 und einen Elektromotor 6 angetrieben.
Wie Fig. 1 zeigt, ist jeder Keks B in Förderrichtung geneigt, mit seiner Förderkante höher als seine Hinterkante, wobei die letztere das Element 3 nicht berührt. An Kontaktpunkten 7 wird der Keks von den inneren Förderbahnen der Gurte gestützt. Wenn so der Keks auf ein Hindernis trifft, schwenkt er um die Kontaktpunkte, bis seine Hinterkante das Element 3 berührt. Diese Schwenk- oder Kippbewegung setzt sich fort, bis der angehaltene Keks in vertikaler Stellung auf dem Element 3 stehend zur Ruhe kommt. In dieser Weise wird er praktisch keinem Druck durch die stets noch bewegten Fördeirgurte ausgesetzt.
Fig. 3 zeigt die Reihenfolge der Stellungen eines Kekses B, wenn dieser auf ein Hindernis trifft. Aus
Gründen der Klarheit ist der Keks in verschiedenen Stellungen längs des Förderers gezeigt. Am Punkt 10
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bewegt sich der Keks normal, mit seiner Hinterkante oberhalb des Elementes 3. Bei 11 trifft der Keks auf ein Hindernis, welches ein bereits früher angehaltener Keks oder ein Anhalteteil für Kekse vor deren Verpackung sein kann. Das Hindernis bewirkt, daß der Keks zunächst in die bei 11 und zuletzt in die bei gezeigte Stellung schwenkt.
Der Winkel, bei welchem der Keks ein Gleichgewicht erreicht und bei welchem ein Stapel an der Weiterbewegung gehinderter Kekse gebildet wird, hängt von den relativen Bemessungen des Kekses, des ortsfesten Elementes, an welchem der Keks im Gleichgewicht sitzt, und des Winkels der Förderer zueinander ab. Der letztere wird üblicherweise 90° betragen. Fig. 6 ist eine Endansicht zweier paralleler Förderbahnen 20 und 21. Viele weitere solcher paralleler Förderbahnen können vorgesehen sein, wie Fig. 4 zeigt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist das Element 3 durch Lippen 22 ersetzt, die über die Unterkanten von Gurten 23 vorragen. Der mit D bezeichnete Abstand ist wichtig zur Festlegung des Stapelwinkels der Kekse, wenn diese ein Hindernis treffen. Es ist weiterhin erkennbar, daß ein horizontaler Keks 24 die obere Förderbahn der beiden Förderer berühren wird, d. h. der Abstand zwischen den obersten Kanten der Förderbahn ist leicht größer als der Durchmesser der geförderten Kekse.
Fig. 5 zeigt ein Antriebssystem für einen einzelnen Fördergurt, Der Gurt ist auf seiner kein Produkt tragenden Seite gezahnt und läuft über ein Paar unter 45° geneigter Bndscheiben 31, Der Gurt wird von einer Hauptantriebsscheibe 32 angetrieben, welche ihrerseits mittels einer geeigneten Antriebsqüelle wie
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etwa einem Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben wird.
Die Antriebsscheibe 32 hat eine horizontale Achse, ebenso wie zwei nicht angetriebene Scheiben 33 an jeweils einer ihrer Seihen.
Fig. 7 zeigt einen Fördergurt wie bereits beschrieben, der Kekse 50 zu einer Stapelvorrichtung fördert, welche eine obere Führung 51 und seitliche Führungen 51a sowie einen nicht gezeigten Träger umfaßt, die den Stapel längs einer abwärts geneigten Bahn zu einem kurzen, geneigten Gurtförderer 52 führen. Dieser trägt eine Reihe von Förderstreifen 53, welche nacheinander am Stapel vorüberwandern und den jeweils vordersten Keks entfernen, der dem Förderer 52 zugewandt ist. Dieser Förderer trägt die Kekse zu einer Messerk^ntenvorrichtung 54, welche die Kekse vom Förderer 52 abhebt und die Kekse unter Schwerkrafteinwirkung zu einer weiteren Station leitet, die hier als weiterer Förderer 55 gezeigt ist.
Das Förderersystem zur Förderung relativ ebener Gegenstände wie etwa Kekse umfaßt also ein Paar aufwärts divergierender Förderer-Wände, die durch Gurte 1, 2 gebildet werden, welche sich an jeweils einer Seite eines stationären Elementes erstrecken. Das stationäre Element kann ein einzelnes Teil 3 sein oder von Lippen gebildet werden. Ein Gegenstand wie beispielsweise ein Keks wird üblicherweise durch Punktkontakt mit den Förderer-Wänden gefördert. Wird ein Hindernis getroffen, schwenkt der Gegenstand und nimmt eine stationäre im wesentlichen aufrechte stel~ lung an, in welcher er auf dem stationären Element ruht und wobei nur sehr geringer Druck auf ihn ausgeübt wird.

Claims (6)

Burton's Gold Medal Biscuits Limited, Llatarnam, Cymbran, Gwent, Wales Vorrichtung zum Fördern im wesentlichen ebener Gegenstände Ansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern im wesentlichen ebener Gegenstände, umfassend wenigstens ein Paar von Förderbahnen (1, 2) mit einander gegenüberliegenden Flächen, welche aufwärts auseinanderstreben und jeden Gegenstand (B) schwenkbar in einer vorwärts und aufwärts bezüglich der Bewegungsrichtung der Förderbahnen geneigten Stellung stützen, wobei, bezüglich jedes Paares von Förderbahnen unter der Bewegungsbahn der Gegenstände auf diesen, eine Stützvorrichtung (3; 22) vorgesehen ist, welche die Hinterkante jedes Artikels, dessen Forderung behindert wird, auf dessen Schwenkung hin abstützt.
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D-28OÖ Bremen 1 0421-321037: 0421-5238 54 ": 244020fepiltd 44421040311
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Stützvorrichtung ein Paar von Lippen (22) umfaßt, von denen jeweils eine einer Förderbahn zugeordnet ist und sich unter deren unterster Kante unter einem Winkel von ungefähr 90° zur Förderbahn (1, 2) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Stützvorrichtung ein einziges Element (3) umfaßt, welches in deren Längsrichtung zwischen den unteren Bereichen der gegenüberliegenden Förderbahnen (1, 2) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher eine Mehrzahl von Paaren divergierender Förderbahnen und jeweils eine Stützvorrichtung für jedes Paar vorgesehen sind.
5. Fördereinrichtung, umfassend eine erste Endlosfördervorrichtung zur Förderung von Gegenständen (50) längs ihrer oberen Förderbahn, Vorrichtungen (51, 51a) zur Stapelung der am entsprechenden Teil düs Förderbandes angekommenen Gegenstände und Vorrichtungen zum Aufnehmen der durch die Stapelvorrichtungen gestapelten Gegenstände, wobei die Aufnehmvorrichtungen einen zweiten Endlosförderer (52) umfassen, dessen Förderbahn an der Stapelvorrichtung vorbeiführt und bezüglich der die Gegenstände tragenden Förderbahn der ersten Fördervorrichtung geneigt ist, wobei die zweite Fördervorrichtung eine Mehrzahl beabstahdeter Teile (53) trägt, die von ihrer Oberfläche vortreten, so daß beim Vorbeilaufen der zweiten !fördervorrichtung an der Stapelvorrichtung jedes der Teile (53) einen Gegenstand (50) ergreift, der durch die Stapelvorrichtung gestapelt worden ist und den Gegenstand in Aufwärtsrichtung fortbewegt.
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6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, außerdem ver- | sehen mit einer Messerkanteneinrichtüng (54) zur Erfassung jedes von der zweiten Fördervorrichtung getragenen Gegenstandes (50) und zur Ablenkung jedes so erfaßten Gegenstandes auf eine dritte Fördervorrichtung (55).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374275A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-27 Frisco-Findus Ag Stabilisator und Wiegevorrichtung
WO1990014184A2 (de) * 1989-05-24 1990-11-29 Centrotherm Elektrische Anlagen Gmbh + Co. Durchlaufofen

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