DE8700726U1 - Wandverkleidungselemente - Google Patents

Wandverkleidungselemente

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/10Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C04B26/12Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/141Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of concrete

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Description

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PAG Presswerk Aktiengesellschaft, D-4300 Essen
Wandverkleiduhgselemente
Beschreibung
Die Neuerung betrifft Wandverkleidungselemente, die aus duroplastischen, organischen Bindemitteln und anorganischen Füll- und Zusatzstoffen gefertigt sind.
Derartige Wandverkleidungselemente, die bislang vorwiegend aus anorganischem, hydraulisch gebundenem Material, Holzwerkstoffen oder thermoplastischen Kunststoffmassen gefertigt wurden, finden im Bauwesen sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Verwendung.
Aufgrund gestiegener Sicherheitsanforderungen wird heute vielfach ein günstiges Brandverhalten neben ausreichenden Festigkeiten verlangt.
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Anorganisch gebundene Formteile sind meist zu schwer, genügen häufig nicht den ästhetischen Anforderungen oder sind, wie z. B. Gipsformteile, nicht ausreichend wasserbeständig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, Wandverkleidungselemente bereitzustellen, die flammfest Und möglichst leicht sind, die aber trotzdem gute Festigkeiten haben, die wasser- und witterungsbeständig sind, eine glatte Oberfläche haben und in beliebiger Form und beliebigem Design hergestellt werden können. Darüber hinaus müssen diese Wandverkleidungselemente kostengünstig hergestellt werden können, und sie müssen sich mit den an einer Baustelle üblichen Miontagetechni ken problemlos verarbeiten lassen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch Wandverkleidungselemente gemäß der Ansprüche 1 bis
Es wurde gefunden, daß Wandverkleidungselemente, die aus 10 bis 14 Vol.-% organischem Bindemittel, bevorzugt aus der Gruppe der Phenoplaste oder Aminoplaste, 26 bis 50 Vol.-% Aluminiumhydroxid und 40 bis 60 Vol.-% anorganischen Mikrohohlkörpern sowie gegebenenfalls weiteren Füll- und Zusatzstoffen bestehen, den Anforderungen genügen und darüber hinaus weitere Vorteile zeigen.
Diese Wandverkleidungselemente sind nicht nur schwer entflammbar, sie sind feuerbeständig entsprechend DIN 4102 Al. Auch nach einer langen Beflammung bei hohen Temperaturen, bei der eine pyrolytische
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Zersetzung der Bindemittel erfolgt* haben sie ausreichende Festigkeiten, um einen Zerfall zu verhindern. Sie haben eine Biegezugfestigkeit je nach Rezeptur von 10 bis 20 N/mm und ein spezifisches Gewicht von 1000 bis 1400 kg/m . Sie haben eine glatte Oberfläche, lassen sich aus einer ungeformten Formmasse 1 &eegr; jeder Form und jedem Design herstellen und sind wasser- und witterungsbeständig ohne zu quellen öder- zu schrumpfen. Sie lassen sich problemlos sägen und bohren, sind schraubfest und können darüber hinaus mit üblichen Montageklebern verklebt werden. Zusätzlich haben sie ausgezeichnete Isoliereigenschaften. Dies trägt bei Verwendung im Innenbereich dazu bei, ein behagliches Wohngefühl zu erzielen und im Außenbereich dazu bei, die Wärmedämmung des Gebäudes zu verbessern. Die Behaglichkeit kann noch gesteigert werden, wenn die Wandverkleidungselemente an der dem Raum zugewandten Fläche mit einem dekorativen Material wie z. B. einer Textilbahn, Flor oder Kork beschichtet sind.
Die neuerungsgemäßen Wandverkleidungselemente enthalten verhältnismäßig wenig Bindemittel neben hohen Anteilen feinteiliger Füllstoffe. Ein Teil der Füllstoffe besteht aus einem Material, das gegen mechanische Einflüsse wie Druck oder Reibung empfindlich ist. Trotzdem werden Wandverkleidungselemente erhalten, die ausgezeichnete Biege- und Druckfestigkeiten haben,,die stoßunempfindlich, andererseits aber schraubfähig sind und eine hohe Ausreißfestigkeit haben und deren Oberfläche gefällig und glatt ist und mit üblichen Lacken problemlos und dauerhaft lackiert werden könnep.
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Die neuerungsgemäßen Wandverkleidungselemente bestehen aus Mischungen» die duroplastische Bindemittel, Aluminiumhydroxid und anorganische Mikrohohl körper in den beanspruchten Mengen enthalten. Daneben können diese Mischungen noch geringe Mengen (0,5 bis 5 Gew.-%) anderer Zusatzstoffe wie Magnesiumoxid, anorganische Pigmente oder Weitere anorganische f 1 äfiiirmeiiiiiiefiäe Verbindungen wie z. B. Borsäure oder Borate enthalten.
Anorganische Mikrohohlkörper sind Glas- oder Keramikmikrohohlkörper (Mikrospheres) oder feine Blähtonteilchen. Diese Hohlkörper haben eine durchschnittliche Größe von 5 bis 100 Mikrometern.
Die bevorzugten Bindemittel sind duroplastische Kunststoffe aus der Gruppe der Phenoplaste oder Aminoplaste, die allein oder in beliebiger Abmischung miteinander in fester, flüssiger oder gelöster Form eingesetzt werden können. Wichtig ist lediglich, daß das Volumen der Bindemittel im Bereich von 10 bis' 14 Vol.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, liegt. Bei geringerem Bindemittelanteil sinkt die Festigkeit der Formteile. Ihre mechanischen Eigenschaften werden demnach schlechter und entsprechen nicht mehr dem üblichen Qualitätsstandard. Obersteigt der Bindemittelanteil die obere Grenze, so sind die hergestellten Formteile zwar noch schwer entflammbar aber nicht mehr flammfest bzw. nicht mehr unbrennbar.
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Verwendbare Phenoplaste sind alle Kondensationsprodukte aus Phenol oder substituierten Phenolen mit Aldehyden, insbesondere solche aus Phenol mit Formaldehyd. Sie umfassen sowohl die in alkalischem Medium kondensierten Resole (Festresole, Fllissigresole oder wäßrige Resol lösungen), als auch die im sauren Medium kondensierten Novolake, die bevorzugt als Festharze eingesetzt werden. Während die Resole in der Hitze selbsthärtend sind, benötigen die Novolake einen zusätzlichen Härter, entweder ein Resol, Furfurol oder eine in der Wärme Formaldehyd abspaltende Substanz, bevorzugt Hexamethylentetramin.
Wie in der Phenolharztechnologie üblich, ist die Härterkomponente Bestandteil des Bindemittels, d. h. bei z. B. alleiniger Verwendung von Novolak als duroplastisches Harz enthält die Mischung als Bindemittel 10 bis 14 Vol-% eines Gemisches aus Novolak und entsprechendem Härter, etwa 8 bis 15 Gew.-% Hexamethylentetramin, bezogen auf den Novolak. Erfindungsgemäß verwendbare Aminoplaste sind Kondensationsprodukte wie Aldehyd, insbesondere Formaldehyd mit Harnstoff, Thioharnstoff, Melamin, Dicyandiamid oder Urethanen.
Bis zu 10 % des Bindemittels können ein synthetischer Kautschuk oder Gummigranulat sein. Bevorzugt sind hier NBR- oder SBR-Kautschuke. Durch ihren Zusatz wird die Schlagzähigkeit der neuerungsgemäßen Wandverkleidungselemente erhöht.
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Die verschiedenen Bindemittel typen 'können als Festoder Flüssigharze oder in Lösung alleine oder in beliebigen Abmischungen miteinander eingesetzt werden. Geringe Lösemittelmengen werden von den Füllstoffen aufgenommen und stören nicht.
Die Bindemittel werden mit 25 bis 50 Vol.-% handelsüblichem Aluminiumhydroxidpulver und 40 bis 60 Vol.-% handelsüblichen anorganischen Mikrohohl körpern zu homogenen, gleichmäßigen Produkten gemischt. Zur Herstellung derartiger Mischungen eignen sich alle Mischwerkzeuge, die nicht allzu große Scherkräfte entwickeln wie z. B. Rührwerke, Planentenoder Drehtrommelmischer.
Erhalten werden rieselfähige, lagerbeständige Mischungen, die kalt verdichtbar sind und die eine ausgezeichnete Fließfähigkeit besitzen, so daß sich mit nur geringen Preßdrücken Wandverkleidungselemente in komplizierten Formen oder Designs herstellen lassen.
Die neuerungsgemäßen Wandverkleidungselemente sind entweder quadratische oder rechteckige Platten oder Formkörper aus großflächigen, ineinandergreifenden, wiederkehrenden Formen.
Zum Erzielen einer Verankerung der verlegten , Wandverkleidungselemente miteinander können die umlaufenden Seiten Mut- und Feder-Ausbildungen enthalten.
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Zum Erzielen einer Verankerung der verlegten Wandverkleidungselemente miteinander können die umlaufenden Seiten Nut- und Feder-Ausbildungen enthalten.
Zur Montage werden die Uandverkleidungselemente entweder mit einem Dünnbettmörtel, einem Dispersionseder einem Hontagekleber auf eine vorgefertigte Wand aufgeklebt oder auf eine Unterkonstruktion aufgeschraubt oder -genagelt. Auch eine verdeckte Nagelung, wie dies bei der Montage von Profilhölzern üblich ist, ist möglich.

Claims (10)

PAG Presswerk Aktiengesellschaft, D-4300 Essen SchutzansprUche
1. Wandvcrkleidungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 10 bis 14 Vol.-% organischem Bindemittel, 40 bis 60 Vol.-% anorganischen Mikrohohlkörpern und 26 bis 50 Vol.-SS Aluminiumhydroxid bestehen.
2. Wandverkleidungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Phenoplast oder Aminoplast oder ein Gemisch der beiden Bindemittel gruppen ist.
3. Wandverkleidungselemente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 10 % des Bindemittels ein synthetischer Kautschuk oder ein Gummigranulat ist.
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4. Wandverkieidungseiemente nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Mikrohohlkörper Glas- oder Keramikmikrohohlkörper sind.
5. Wandverkleidungselemente nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Mikrohohl körper Blähtonteilchen sind.
6. Wandverkleidungselemente nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß es einzelne Platten sind.
7. Wandverkleidungselemente nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß es Formkörper aus großflächigen, wiederkehrenden geometrischen Formen sind.
8. Wandverkleidungselemente nach den Ansprüchen &Lgr; bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Pigmenten eingefärbt sind.
9. Wandverkleidungselemente nach den Ansprüchen 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß sie beschichtet sind.
10. Wandverkleidungselemente nach den Ansprüchen J bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Seiten Nut- und Feder-Ausbildunaen enthalten.
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BE1000847A3 (fr) 1989-04-18

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