DE2257995A1 - Bindemittel zur verwendung in ueberzugsmassen - Google Patents

Bindemittel zur verwendung in ueberzugsmassen

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DE2257995A1
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acid
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zinc
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John Robert Flasch
Hossein Hayati
Robert Wendell Lerner
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Stauffer Chemical Co
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Stauffer Chemical Co
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
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Description

Bindemittel zur Verwendung in Überzugsmassen -
Die Erfindung bezieht sich auf feinteilige Feststoffe, insbesondere Zink enthaltende Überzugsmassen, die, wenn sie auf metallische Oberflächen aufgebracht werden, diesen Oberflächen galvanischen Schutz verleihen* Die erfindungsgemäßen Überzugsmassen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie ein hydrolysiertes und kondensiertes Organotrihydrocarbonoxysilan, ein Diketon und einen feinteiligen Peststoff enthalten.
Viele der bisher für diesen Zweck verwendeten Überzugsmassen weisen nur geringe Lagerfähigkeit auf und liefern, wenn sie auf eine Oberfläche aufgetragen werden, beim Härten einen weichen, pulverigen Überzug. Mit den bekannten Überzugsmassen ist es außerordentlich schwierig, gleichmäßige Überzüge zu erzielen, wenn feinteilige Peststoffe, wie s.B. Zink in die Masse eingearbeitet werden sollen. Außerdem reißen viele der bekannten Überzugsmassen, wenn sie auf metallische Unterlagen aufgebracht werden, wodurch diese Unterlagen ihren Schutz gegenüber der Umgebung verlieren.
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Ziel dieser Erfindung sind Überzugsmassen für metallische Oberflächen, die ein geeignetes Bindemittel enthalten, welches es gestattet, Zink in diese Massen einzuarbeiten. Ein weiteres Ziel der Erfindung sind Überzugsmassenι die eine gute Lagerfähigkeit haben, wie ein Anstrich leicht auf die Oberflächen aufgebracht «erden können und beim Härten auf einer metallischen Unterlage einen abriebsfesten, gut haftenden Film ergeben. Ein anderes Ziel dieser Erfindung sind Überzugsmassen mit verbesserter Lösungsmittelbeständigkeit, verbesserter Lagerungsbeständigkeit und verbessertem Haftvermögen, die eine ausgezeichnete Haftung zwischen diesen Überzügen und einer anschließend aufgetragenen, organischen Überschicht ergeben.
Diese Ziele «erden erfindungsgemä£ mit einem Bindemittel erreicht, das •in hydrolysiertee Organotrihydrooarbonoxysilan und ein Diketon enthält, und das mit feinteiligen Feststoffen zu einer überzugsmasse von der Art einer Anstrichfarbe kombiniert «erden kann, die eine zufriedenstellende Lagerfähigkeit aufweist.
Sie erfindungsgemäß zu verwendenden Organotrihydrocarbonoxysilane können durch die Formeln R Si (OR1), und R Si (OR" OR1" ), dargestellt «erden, in «eichen R und R ' aliphatisohe und aromatische Kohlenwasserstoffreste alt bis zu 10 Kohlenstoffatomen und insbesondere 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sind, R ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest mit
äß· tti t
2 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und R das Gleiche wie R oder ein Wasaerstoffatom ist. Beispiele fUr geeignete einwertige Kohlenwasserstoffreste R, R 'und R "sind Alkylreate, wie Hethyl, Äthyl, Butyl, Rexyl, Ootyl und D»cyl, sowie Arylreate, wie Phenyl, Tolyl und XyIyI. R kann auch ein Alkenylreat, wie s.B. Vinyl, Allyl, HeXenyl oder Butadienyl sein. Die zweiwertigen, durch r" dargestellten Kohlenwasserstoffreate können Äthylen, Trimethylen, Tetramethylen, Hexamethylen, Phenylen usw. sein.
Geeignete Organotrihydrocarbonoxysilane sind z.B. Methyltrimethoxyailan, Methyltrittthoxyeilan, Methyltripropoxyeilan, Methyjtrlbutoxyeilan, Methyltxioctoxyeilan, Äthyltriäthoxyiilmn, Propyltrimethoxysilan, Propyltri-Imtoxyeilan, Propyltriootoxysilan, Propyltridecoxyeilan, Butyltrimethoxyeilan, Butyltriäthoxyeilan, Butyltributoxyeilan, Butyltriootoxysilan, lutyltridecoxyailan, Butyltriphenoxysilan, Hexyltrimethoxysilan, Hexyl-
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triäthoxysilan, Hexyltributoxysilan, Hexyltrioctoxysilan, Hexyltriphenoxysilan, Phenyltrimethoxysilan, Phenyltriäthoxysilan, Phenyltributoxysilan,Phenyltrioctoxysilan, Allyltrimethoxysilan, Allyltriäthoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriäthoxysilan, Vinyltributoxysilan, Butadienyltrimethoxyßilan, Methyl-tri-(2-methoxy-äthoxy)-silan, Ä'thyl-tri-,{4-äthoxy-butoxy)-silan, Äthyl-tri-(2-butoxy-äthoxy)-silan, Butyl-tri-(2-äthoxy-äthoxy)-silan, Hexyl-tri-(2-methoxy-äthoxy)r silan, Phenyl-tri-(äthoxy-äthoxy)-silan, Methyl-tri-(propylenglycol)-silan, Butyl-tri-(äthylehglycol)-silan, Phenyl-tri-(äthylenglycol)- ; silan und Gemische derselben.
Diese Organotrihydrocarbonoxysilane können nach verschiedenen, bekannten Methoden hergestellt werden* So können z.B. die Hydrocarbonoxysilane nach einer Grignard-Reaktion unter Verwendung eines entsprechenden Kohlenwasserstoffchlorids und eines Alkylorthosilikats gewonnen werden. Die Reaktion verläuft folgendermaßen:
+ Si (OR*). +Mg-^R Si (OR*), + Mg XOR1
wobei R und R' die oben angegebene Bedeutung haben und X ein Habgen ist. Hierbei ist im allgemeinen ein Erwärmen auf etwa 50 bis etwa 1J0 0erforderlich. Außerdem kann es zweckmäßig sein, eine geringe Menge eines Reagens, wie Methylmagnesiumchlorid zuzusetzen, um die Umsetzung einzuleiten. "
liach einer anderen Methode kann Methyltrichlorsilan mit Äthanol in Gegenwart von Ammoniak zu Methyltriäthoxysilan und Ammoniumchlorid umgesetzt werden. In analoger Weise kann Phenyltrihydrocarbonoxysilan aus Phenylchlorsilanen gewonnen werden.
Die Organotrihydrocarbonoxysilane können auch hergestellt werden, indem fein zerteiltes Silizium in Gegenwart eines Alkohols oder Phenols in neutraler oder saurer Phase bei 20 bis 360 C umgesetzt, das gebildete Silan aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und danach mit einem ungesättigten Kohlenwasserstoff in Gegenwart eines herkömmlichen Katalysators umgesetzt wird.
Die Hydrocarbonoxysilane der Formel R Si (OR* OR'" )^ werden gewonnen, indem ein Methyltrichlorsilan mit den entsprechenden Monoäthern von
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Alkylenglycolen oder Gemischen derselben zu dem Silan und HCl umgesetzt wird. Die Alkylenglycoläther werden durch Umsetzung der entsprechenden Alkohole (R*' OH) mit einem Alkylenglycol im Verhältnis 1 t 1 hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Bindemittel werden hergestellt, indem das Organotrihydrocarbonoxysilan mit soviel Wasser gemischt wird, daß das Gemisch mindestens 0,6 Mol Wasser und vorzugsweise etwa 1,0 bis 4,5 Mol Wasser pro Hydrocarbonoxygruppe am Siliziumatom enthält. Liegt die Menge Wasser unter etwa 0,8 Mol pro Hydrocarbonoxygruppe, dann hat die aus diesem Gemisch hergestellte Überzugsmasse weder die gewünschte Härte, noch eine zufriedenstellende Abriebsfestigkeit.
Diese Organotrihydrocarbonoxysilane sind in einem solchen Ausmaß hydrolysiert und kondensiert, daß ihr SiO„-Gehalt zwischen etwa 5 und etwa 40 Gew.$ liegt. Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Kondensat erzielt, das etwa 15 his 30 Ί* Si.0« enthält.
In die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können Diketone eingearbeitet werden, welche die folgende allgemeine Formel habent
β ß
RMM _ c - Z - C - R""
in welcher Z ein zweiwertiger Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und die RI1W - Reste, die gleich oder voneinander verschieden sein können, einwertige Kohlenwasserstoff-, Halogenkohlenwasserstoff - und Oxykohlenwasserstoff-Reste mit 1 bis 12 Kohlenetoffatomen sein können.
Beispiele für geeignete zweiwertige Kohlenwasserstoffreste sind Alkylene, wieMethylen, Äthylen, Propylen, Butylen, sowie Alkenylene, wie Athenylen, Propenylen und Isopropenylen.
Geeignete Kohlenwasserstoffreste R sind aliphatische, darunter auch cycloaliphatische, aromatisch substituierte aliphatisch«, aromatische und aliphatisch substituierte aromatische Kohlenwasserstoffreste. Geeignete Reste sind z.B. Alkylreste, wie Methyl, Äthyl und Propyl bis Dodecyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl usw., Alkenylreste, wie Vinyl, Äthenyl, Propenyl und andere, den vorstehend genannten Alkylreeten entsprechende Alkenylreste; Aralkylreete, wi· Benzyl, Phenyläthyl, Phenylpropyl usw., Arylreste, wie Phenyl, Biphenyl,
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Naphthyl usw., Alkarylreste, wie Tolyl, XyIyI, Diäthylphenyl, Dipropylphenyl, Butylphenyl· usw., die entsprechenden, chlorierten-, bromierten und fluorierten Derivate (mono- bis perhalogeniert in der linearen Kette und/oder im aromatischen Ring), und die ent- ' sprechenden Oxyderivate, in denen ein Sauerstoffatom oder mehrere Sauerstoffatome zwischen Kohlenstoffatomen in einer linearen Kette und/oder einem aromatischen Ring liegen, So kann z.B. R"" in der vorstehenden Formel ein Alkoxyalkylrest, wie Methoxymethyl', -äthyl, -propyl, -butyl-, pentyl- und -hexyl sein.
Beispiele für geeignete Mketone sind Acetylaceton (2,4-Pentandion), Benzoylaceton (1-Phenyl-1,3-Butandion)> Dibezoylmethan (1,3 Diphenylpropandion), Z-i'uroylaceton, Irifluoracetylaeeton, Propionylaceton, Butyrylaceton, 3-Methyl-2,4-Pentandion und 3-Äthyl-2,4-Pentandion.
Außerdem können γ -Ketoeater, wie Äthylacetoacetat, Methylacetoacetat und Propylacetoacetat verwendet werden.
Das Einarbeiten der Diketone in die Bindemittelzusammensejizung kann' auf jede beliebige, geeignete Weise erfolgen. In manchen Fällen kann es von Vorteil sein, das Diketon mit dem Silan vor dessen Hydrolyse und Kondensation zu vermischen} das Diketon kann aber auahzu jedem anderen Zeitpunkt, nachdem Hydrolyse und gleichzeitige Kondensation eingeleitet worden sind, bis zu dem Augenblick zugesetzt werden, an dem die feinteiligen Feststoffe mit der Bindemittelzusammensetzung vermischt werden. Im allgemeinen wird es vorgezogen, das Diketon kurze Zeit vor oder während der Hydrolyse und gleichzeitigen Kondensation des Hydrocarbonoxysilans zuzugeben·
Damit die physikalischen Eigenschaften, wie Härte, Lösungsmittelbeständigkeit und Haftvermögen der Überzugszusammensetzung in ausrefchendem Maße verbessert werden, sollte eine genügend große Menge an Diketon in die Bindemittelzusammensetzung eingearbeitet werden. Diese Menge kann zwar innerhalb eines weiten Bereichs schwanken, sollte jedoch im allgemeinen zwischen etwa 0,5 und 10 Gew.°/o und vorzugsweise zwisohen etwa 1 und etwa 7 Gew.^, bezogen auf das Hydrocarbonoxysilän liegen. Gute Ergebnisse in Bezug auf die Verbesserung solcher Eigenschaften, wie Härte,·Lösungsmittelbeständigkeit und Haftvermögen werden erzielt, wenn das Diketon in der Überzugszusammensetzung in einer Menge von
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1 bis 5 Gew.'/4 enthalten ist. Durch Einarbeiten eines Diketons in die erfindungsgemäßen Überzugszusamraensetzungen wird auch die Haftung zwischen den hier beschriebenen Überzügen und anschließend aufgebrachten, organischen Schichten, wie z.B. Vinyl- und Epoxy-Deckschichten bedeutend verbessert.
Bei der Zubereitung der Bindemittelzusammensetzungen wird vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, ein Lösungsmittel mitverwendet. Zu den geeigneten Lösungsmitteln gehören die höhersiedenden ither, wie Monoalkylenglycolmonoalkyläther, Dialkylenglycoldialkyläther, Monoalkylenglycoldialkyläther; Ketone, wie Acetoni Alkohole, wie Äthanol, Isopropanol, Butanol, Hexanol, Diacetonalkohol; Glycole, wie Polyäthylenglycolej Kohlenwasserstofflösunjsmittel, wie Hexan, Heptan, Benzol, Toluol, Xylol j chlorierte Kohlenwasserstofflösungsmittel; Wasser, sowie Gemische der genannten Lösungsmittel. Durch eine geeignete Wahl von Lösungsmitteln können solche Eigenschaften, wie Trocknungszeit, Viskosität usw. in gewünschter Weise eingestellt werden. Das Mengenverhältnis des Lösungsmittels zum Hydrooarbonoxysilan kann, je nach den in dem fertigen Bindemittel erwünschten Eigenschaften, innerhalb eines weiten Bereiches schwanken und zwischen etwa 0,5 » 1 und 10 t 1 liegen.
Obwohl die Menge der für die Hydrolyse des Organotrihydrocarbonoxysilana erforderlichen Säure nicht kritisch ist, sollte vorzugsweise soviel Säure vorhanden sein, daß sich ein pH-Wert von etwa 1,0 bis etwa 5i5 und insbesondere von etwa 1,4 bis 4,5 einstellt. Die Menge der Säure, insbesondere Salzsäure, kann zwischen etwa 0,001 und etwa 0,08 und vorzugsweise etwa 0,005 und etwa 0,05 Gew.^ liegen. Andere anorganische Säuren, wie Schwefel- oder Flußsäure, können allein oder im Gemisch mit Salzsäure ebenfalls verwendet werden.
Einbasische und zweibasische organische Säuren, die frei sind von Hydroxylgruppen und die erforderliche Säurestärke haben, können ebenso verwendet werden wie Metallchloride, -nitrate und -sulfate, deren Metall der Gruppe III oder IV des Periodischen Systems angehört. Beispiele für geeignete organische Säuren sind Essigsäure, Buttersäure, Capronsäure, Caprinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Oxalsäure, Fumarsäure, Crotonsäure, Acrylsäure, Maleinsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutar-
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säure, Adipinsäure, Suberinsäure, Sebacinsäure und halogenierte Carbonsäuren. Andere organische Säuren, die verwendet werden können, sind Benzoesäure, Toluolsulfonsäure und Alkylphosphorsäuren, in denen die Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen.
Die Menge der organischen Säure liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,1 und 1,0 Gew.^ und vorzugsweise etwa 0,3 und etwa 0,8 Gew.^S, bezogen
auf die Bindemittelzusammensetzung.
Die erfindungsgemäßen Bindemittelzusammensetzungen können zubereitet werden,indem das Silan mit einem organischen Lösungsmittel und einem Diketon vermischt und danach soviel Wasser, vorzugsweise angesäuertes Wasser, zugesetzt wird, daß mindestens 0,8 Mol Wasser auf jede an das Siliziumatom gebundene Hydrocarbonoxygruppe kommen. Die Lösung wird gerührt, und bereits nach kurzer Zeit ist zu erkennen, daß eine eindeutig exothermische Reaktion stattgefunden hat, was sich darin äußert, daß die Lösung ziemlich warm wird und ein homogenes, klares flüssiges Produkt entsteht. Die Biketone können in die aus der Hydrolyse der Hydrocarbonoxysilane resultierenden Bindemittelzusammensetzungen eingearbeitet werden. Die Natur der zwischen dem Organotrihydrocarbonoxysilan und Wasser ablaufenden, chemischen Reaktion ist nicht mit Sicherheit bekannt, jedoch ist die Erfindung nicht auf irgend einen Reaktionstyp beschränkt. Es wird angenommen, daß eine Hydrolyse stattfindet, gefolgt von einer intermolekularen Kondensationspolymerisation, die von einer Eliminierung von Wasser- und/oder Alkohol-Molekülen zwischen den Silizium enthaltenden Gruppen begleitet ist. Es ist z*B. bekannt, daß die Reaktion zwischen Wasser und dem Organotrihydroearbonoxysilan zur Bildung von Alkoholen und Silanolgruppen führt. Die Silanolgruppen kondensieren untereinander und mit den Hydrocarbonoxygruppen unter Bildung von Si-O-Si-Bindungen, Wasser und Alkohol.
Die erfindungsgemäßen Überzugszusammensetzungen werden zubereitet, indem fein zerteilte Peststoffe, vorzugsweise Zinkstaub, mit dem vorstehend beschriebenen Bindemittel vermischt werden. Häufig ist es wünschenswert, anstelle von reinem Zinkstaub ein Gemisch aus Zinkstaub und einem geeigneten Füllmittel, wie Calzium- und Magnesiummetasilikat oder solche Silikate enthaltenden Mineralien zu verwenden. Andere Füllstoffe, insbesondere Fasermineralien, wie Asbest, fasriger Talk, fasriges Galziummetasilikat, Gips usw. können ebenfalls zusammen mit Zinkstaub in diese
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Überzugszusammensetzungen eingearbeitet werden. Weitere Zusätze, die in die Überzugszusammensetzungen gegeben werden können, sind Farbpigmente, wie Eisenoxid, Cadmiumsulfid, Titandioxid und die meisten Lithopone.
Das Zink/Bindemittel-Mengenverhältnis hängt weitgehend von den angestrebten Eigenschaften und dem Anwendungszweck der Überzüge ab. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis Bindemittel:Zink im Bereich von 50 : 50 bis 10 : 90· Wenn jedoch die Zusammensetzung ein Füll* mittel, wie z.B. die oben erwähnten Calzium- und Magnesiummetasilikate enthält, kann das Mengenverhältnis des Bindemittels zum Gesamtfeststoff (Zink plus Füllmittel) von 10 : 90 bis 70 : 30 auf Gewichtsbasis reichen.
Im allgemeinen können die Überzüge bei Umgebungstemperatur in etwa 24 Stunden gehärtet werden, jedoch können sie auch gewünschtenfalls in einem Ofen bei etwa 38 his 538 C wärmegehärtet werdend Bei diesen erhöhten Temperaturen ist die Härtungszeit erheblich kürzer.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen haben einen Flammpunkt von etwa 27 his etwa 66 C nach der "Tag Open-Cup"-Methode (offener Becher) und eine Topfzeit, die im wesentlichen allen erdenklichen Ansprüchen genügt.
Die Überzugszusammensetzungen können auf eine gereinigte Metallunterlage durch Aufstreichen, Aufsprühen oder nach anderen, herkömmlichen Methoden aufgebracht werden. Sie zeigen ein ausgezeichnetes Haftvermögen, und in vielen Fällen können sie sogar auf saubere Stahloberflächen ohne vorheriges Sandstrahlen erfolgreich aufgebracht werden, was mit herkömmlichen Überzügen nicht möglich ist. Selbst auf beschlagenen und sogar nassen, galvanisierten Stahloberflächen konnte gute Haftung erzielt werden. Die Überzüge werden weder durch Frost noch durch tropische Sonne nachteilig beeinflußt. Sie besitzen ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Streusalz, Kraftstoffen und organischen Lösungsmitteln. Sie können mit Leichtigkeit pigmentiert und daher ohne eimDeckschicht angewendet werden.
Es wurde überraschend gefunden, daß der Zusatz eines Diketons zu der Bindemittel-Zusammensetzung zu einem Überzug mit verbesserter Härte,
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~9~ 22S7995
verbesserter Lösungsmittelbeständigkeit und verbesserter -Deckenschicht'-Baftung im "Vergleich zu ähnliehen Zusammensetzungen führt, die ohne Bxketone zubereitet "wurden... ' ' ■ '
Die Erfindung wird durch die nachstehenden; Beispiele näher erläutert. Alle Mengenangaben h&ziehen sieh auf ■ das Gewicht, sofern, nichts anderes angegeben ist. " ' ' ■ ■
Beispiel t . - - -
Eine Bindemittel-Zusammensetzung wird zubereitet,, indem 1:22 Teile entsalztes Wasser langsam und unter Rühren in einen Reaktor gegeben werden, der 400 Teile Methyltriäthoxysilan, 211 Teile Ithylenglycolmonoäthyläther und 2,4 Teile Essigsäure enthält, worauf das Rühren des Reak- . ._. tionsgemisches bei Temperaturen bis zu 60 C für etwa 2 Stunden fortgesetzt wird. " ' - ·-" ' ■·.-:■.-■- ·
Die derart zubereitete Bindemittel-Zusammensetzung wird mit Zinkstaub (2 bis 7 Mikron) in einem Hengenverhältnis von 30 Teilen Bindemittel zu IQ Teilen Zinkstaub vermischt und danach auf eine schwach sandgestrahlte Stahloberfläche aufgebracht., lach etwa 24-stündigem Trocknen bei HaumtempeTatur wird der Überzug dem Standard-Härtetest unterworfen. Bei diesem Test werden Bleistiftminen unterschiedlicher Härte entsprechend der Skala W9 2B, 3B? F, H, 2H, 3H, 4H, 5H usw. verwendet. Biese 1U er te sind nach zunehmender Härte geordnet. Sie Bleistiftmine wird in einem Winkel von" 45 zu dem auf das Stahlblech aufgebrachtön Zinküberzug gehalten, und es wird schwacher Druck solange ausgeübt, bis der überzug entfernt ist.
Die Iiösungsmitfcelbeständigkeit der überzüge wird getestet, indem das überzogene Substrat 24 Stunden in Methyläthylke%on und Äthylenglycolmonoäthylather eingetaucht und dann auf Änderungen im Zusammenhalt und in der Haftung untersucht wird. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zu- sammengefaßt. ■ ■ ■ - ' ' - "-''-■ . -■·"
Beispiele 2 bis 7 ... . ■ . .
Bindemittel-Zusammensetzungen werden entsprechend Beispiel 1 zubereitet, indem unterschiedliche Mengen an verschiedenen Diketonen zu einer Lösung gegeben Werden, die Methyltriäthoxysilan, Äthylenglycolmonoäthyläther und eine Säure enthält.
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Die derart erhaltenen Zusammensetzungen werden dann mit Zinkstauto (2 bia 7 Mikron) in einem Verhältnis von JO Teilen Bindemittel"zu TO Teilen ,Zinkstaub vermischt und danach auf eine schwach sandgestrahlte Stahlunterlage aufgebracht, 24 Stunden getrocknet und, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf ihre Härte und Lösungsmittelbeständigkeit untersucht. Auch diese Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt. .
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Beispiel CH, Si(OCpHA Lösungsm. JiG Katalysator Wasser Diketon Losgsnubest« Beckaohiohthaftung Härte ,,,
Nr. (Teile)·32 (Teils) Säure (Teile) (Teile) Verbindg. (Teile) MAK AG Vinyl : Epoxy -(24 St$.)
co ro co
CD CO CO
3 '4 5 6
400 400 400
400 400 400 400
211 211 211 211 211 211 211
ES
ES ES ES HC1H HC1H ES
2,4
2,4
2,4
2,4
0,9
0,9
2,4.
122 122 122 122 122 122 122
AcAc
AcAc
AcAc
AcAc
BA
BeA
20 40 20 20 20
SG
SG
SG
SG
SG
SG
SG SG SG SG SG SG
SG
SG
SG
SG
SG
SG' SG SG
SG,
2H ,,
4H
4H
3H
2H
2H
3H
AG , = Äthylenglycolmonoäthyläther ES = Essigsäure AcAc =5 Acetylaceton · BeA =» Benzoylaceton +) - 37
BA = Butyrylaceton
■MÄK = Methylathylketon
M = Mäßig
G =s Gut
SG = Sehr gut
Beispiel 8
Eine Bindemittel-Zusammensetzung wird zubereitet, indem 115 Teile entsalztes Wasser, die 0,02 Teile 37^-ige Salzsäure enthalten, langsam und unter Rühren in einen Reaktor gegeben werden, der 250 Teile Methyltriäthoxysilan enthält. Die Reaktionsmasse wird bei einer Temperatur von etwa 45°C ungefähr 2 Stunden gerührt, und dann werden 93 Teile Äthylenglycolmonomethyläther und 12,5 Teile Acetylaceton der Reaktionsmasse zugesetzt.
Die gebildete Zusammensetzung wird dann mit Zinkstaub (2 bis 7 Mikron) in einem Verhältnis von 60 Teilen Bindemittel zu 40 Teilen Zinkstaub vermischt und danach auf eine saubere Stahlunterlage aufgebracht. Nach etwa 24-stündigem Trocknen weist der Überzug einen Härtewert von 6H auf.
Beispiel 9
Eine Bindemittel-Zusammensetzung wird zubereitet, indem 76 Teile ent-
" Wc
salztes Wasser langsam unter Rühren in einen Reaktor gegeben werden, der 268 Teile Methyltri-(2-methoxyäthoxy)silan, 53 Teile Äthylenglycolmonoäthyläther, 13t4 Teile Benzoylaceton und 0,05 Teile 3lfo-ΐ£θ Salzsäure enthält, worauf das Rühren der Reaktionsmasse bei ungefähr 75 C für etwa 2 Stunden fortgesetzt wird.
Die derart erhaltene Bindemittel-Zusammensetzung wird mit Zinkstaub (2 bis 6 Mikron) in einem Verhältnis von 30 Teilen Bindemittel zu 70 Teilen Zinkstaub vermischt und dann auf eine gereinigte Stahlunterlage aufgebracht. Nach etwa 2-stündigem Trockn« ein zufriedenstellender Überzug erhalten.
aufgebracht. Nach etwa 2-stündigem Trocknen bei ungefähr 100 C wird
Werden die vorstehenden Beispiele unter Verwendung anderer Hydrocarbonoxysilane, in Gegenwart anderer Lösungsmittel, Diketone und feinteiliger Feststoffe wiederholt, dann werden Überzugs-Zusammensetzungen erhalten, die im wesentlichen die gleichen Eigenschaften aufweisen wie die nach den Beispielen erhaltenen Überzüge.
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Claims (1)

  1. &y einem Eonden-s&i stis eiisem' Silakt etöt&preeöeiid diett allgemeinen; "■ '
    ia weichen E wA JP Köhleüviasäseicstofflieste utdfe fei© zu stoff ätoittoa dia^ätelleiii Ef* sin zw.&iwes'tig&x t, Ms .6 iCohfleßstöffatöffieii; jitiä .Htft ibis ,Ättl10r--.itöiil©aatöf!fäit03ii.eis G?dö3?· ein
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    1») eißett BlketöK Ih eiüeK Menge vem et«s 0»5 Wo- etwa 1Ö attf äaö Siiaß, uai
    ^äB ei» fS-ffeirt von tf4
    2-# Biiidöfflittel ttacfc MspEiioii 1, -iadtiffc-ii ^efcea-naeiebHtofe^ -daß >.es■
    3« Bindeffiitiel ßach laöpjfiicii 2> dadti£öii.,gek;eiiö«eiehriet, .äaß das Iiösttßg mitt-el ein Möttoalkyleßiioßoalkjriätfeeri löiioalkyleßglyöoldialfcylätiieir
    &ä,ex Bialkyleßgly.öoldialli^flätheE ist*
    4* liadeittittel- „nach, iaspariieh I^ dadttifcjb gefcefiö^eiöbEtet, .daß es Wasser ifi eines- Menge :"bia «tt .4^5 -Möl pro Svd^ooajeliyiioxjrgrti^e erithaltö
    5. Bindeiiiiitel aacli Inspruch 1» dadiirch gekennsfeichnet," daB' sein SiO2-" . ßehalt. zwischen 5 tmd 40 fp liegt*
    6« Verfahren, zur Herstellung eines Bindemittels nach Inspruch 1, dädu3*ch gekennzeichnet» daß man das Silan mit Wasser in den. angegebenen Rengen ixt Gegenwart einer Saare in den in den'angegeBenen Mengen und eines Diketons in den angegebenen Mengen umsetzt.
    7« Verwendung des Bindemittels nach Anspruch 1 in Überzugs-Zusammensetzungen zusammen mit fein zerteilten Feststoffen in einem Mengenverhältnis Bindemittel/Feststoff von 50s50 bis 10*90 auf Gewichtsbasis«
    3098 28/0997 '
    " H " 22b799S
    8· Verwendung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der fein zerteilte Feststoff aus Zink besteht.
    9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet! daß die LToeirzugszugaaiaensetzung' außer Zink noch ein Füllmittel enthält, wobei das Mengenverhältnis Bindend ttel/Totalfeststoff zwischen JOiJO
    und 1Oi90' auf Gewichtsbasis liegt.
    10. Verwendung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel ein Calzium- oder Magnesium enthaltendes Erdalkalimetallsilikat ist.
    11. Verwendung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel ein fasriges Mineral ist.
    y ί
    Stauffer Chemical Company
    Westport,Q6nn.,V.St.A.
    Rechtsanwalt
    309828/0997
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