DE8700308U1 - Bahnförmiger Teppichbelag - Google Patents

Bahnförmiger Teppichbelag

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/06Stair rods; Stair-rod fasteners ; Laying carpeting on stairs

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen bahnförmigen Teppichbelag zur Herstellung von Treppenabdeckungen.
Ein gattungsgemäßer Teppichbelag ist z.B. aus der DE-C-1.560.671 bekannt. Dieser bahn.förmige Teppichbelag weist längs einer seiner Seitenkanten einen auf die Oberseite des Teppiches aufgebrachten Verstärkungsstreifen auf, der bei einem auf einer Treppenstufe verlegten Bahnabschnitt im Bereich der vorderen Stufenkante zu liegen kommt. Dadurch wird der Teppichbelag im Bereich der vorderen Stufenkante ausreichend geschützt. Durch das vorherige, werkseitige Aufbringen des Verstärkungsstreifens erübrigt sich ein Verstärken der Stufenkante am Einbauort, was zuvor nur durch speziell ausgebildete Teppichverleger durchgeführt wurde.
Solche bahnförmigen Teppichbeläge haben den Vorteil, daß man sie zusammenrollen und je nach Bedarf Längen bestimmter Größe - entsprechend der Breite der einzelnen Treppenstufe - abschneiden kann. In der Länge der Bahn bzw. der Breite der Stufe tritt dadurch kein Materialverlust ein. Da die Jtufentiefe genormt ist, ist auch in der Breite der Bahn bzw. der Tiefe der Stufe der eventuell vorhandene Schnittverlust gering.
Der für eine einzelne Stufe zugeschnittene Belag wird mit der Unterseite auf die Trittfläche der Stufe geklebt, wobei ein Teil über die Stufe nach vorne übersteht. Dieser überstehende Teil wird nach unten gebogen und an der Stoßseite der Stufe festgeklebt, sodaß mit diesem Teppichbelag beide sichtbaren Flächen von geschlossenen Treppen bedeckt werden können.
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Beim Verkleben dieses Teppichbelag ist es immer notwendig einen hochwertigen Kleber zu verwenden. Auch gehört eine gewisse Erfahrung dazu, den Teppichbelag so zu verkleben, daß der Belag auch über die Nutzungsdauer desselben an der Treppenstufe hält. Bei nicht sachgerecht verklebten Teppichbelägen kommt es hin und wieder vor, daß sich insbesondere der an die Stoßseite der Stufe geklebte Abschnitt des Belages gelöst hat, da im Knickbereich des Belages, insbesondere wegen der Verstärkung, eine große Spannung auftritt. Dadurch löst sich der Teppichbelag meistens dort zuerst und es bilden sich Hohlräume zwischen dem Belag und der Treppenstufe. Dies begünstigt allmählich ein vollständiges Ablösen des Belages von der Stufe. Ein lockerer oder schon gelöster Belag birgt aber größte Unfallgefahren in sich.
In der DE-C-1.560.671 ist deshalb schon vorgschlagen worden, unmittelbar an der vorgesehenen Knickstelle - im Bereich der Verstärkung - auf der Oberfläche des Teppichbelages einen Falz vorzusehen. Dadurch wird aber auch die Verstärkung gerade im beanspruchtesten Abschnitt geschwächt.
Ähnliches gilt auch für bahnförmige Teppichbeläge zur Herstellung von Treppenabdeckungen, die im unmittelbaren Kantenbereich nicht - wie in der DE-C-I.560.671 beschrieben - verstärkt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Teppichbelag zu schaffen, der sich um die Stufenkante herum leichter biegen läßt, in diesem Bereich keine Spannungen aufweist und sich deshalb auch von Heimwerkern verlegen läßt, der aber trotzdem im Kantenbereich noch ausreichend stabil ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Der erfindungsgemäße bahnförmige Teppichbelag weist auf seiner Unterseite mindestens eine in Bahnrichtung verlaufende, von der einen Längsseite beabstandete Nut auf. Entlang dieser Nut oder mehrerer zueinander paralleler Nuten läßt sich der Teppichbelag biegen bzw. knicken. Die kleinere Seite bildet dabei die Stoßfläche, während die breitere Seite die Tritt-
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fläche einer Treppenstufe bildet. Durch diese Ausbildung läßt sich der Teppichbelag auf die beiden Sichtflächen einer Treppenstufe sehr leicht auflegen und dort auch leicht ankleben, ohne daß die Gefahr besteht/ daß er sich wieder löst. Die Oberseite bleibt dabei ungeschwächt.
Vorteilhafterweise weist die Nut einen V-förmigen Querschnitt auf, sodaß sich beim Umbiegen die beiden Nutflächen wieder aneinanderlegen und im Kantenbereich keine Hohlräume entstehen. Wird beim Verkleben des Teppichbelages auch in die Nut Klebstoff eingebracht, so verkleben die beiden Nutflächen miteinander, wodurch die durch die eingebrachte Nut hervorgerufene unterseitige Schwächung wieder ( , aufgehoben wird.
Ist nur eine Längsnut vorgesehen, so sollte der Öffnungswinkel der V-förmigen Querschnitt aufweisenden Nut mindestens 90° betragen.
Insbesondere für das Verlegen auf Treppenstufen mit gerundeter Treppenkante empfiehlt es sich, mehrere sich benachbarte Längsnuten vorzusehen. Dann sollten die Öffnungawinkel der V-fömigen Querschnitt aufweisenden Nuten einen Winkel aufweisen, der einem ihrer Anzahl entsprechenden Bruchteil eines Winkels, der mindestens 90° beträgt, entspricht .
Die Tiefe der Nut ist von verschiedenen Faktoren, insbesondere dem Material des Teppichbelages, aber auch von ( der Anzahl der Nuten und ihrem gegenseitigen Abstand abhängig. So kann die Tiefe der Nut zwischen einem Viertel und drei Viertel der Dicke des Teppichbelages betragen. Bei einem mehrschichtigen Nadelvlies kann die Tiefe der Nut bzw. der Nuten der Dicke des Belages abzüglich der Dicke der textlien Oberschicht entsprechen. Sind mehrere Nuten vorhanden, so können neben einer mittleren Nut mit größerer Nuttiefe mehrere Nuten mit geringerer Tiefe angeordnet sein, wobei insbesondere mit größerem Abstand von der mittleren Nut die Tiefe der entfernteren Nuten immer kleiner wird.
Ein solcher Teppichbelag kann dadurch hergestellt werden, daß in die Unterseite des ansonsten fertiggestell-
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ten Teppichbelages .mindestens eine in Bahnrichtung verlaufende, von der einen Längsseite weniger beabstandete Nut eingefräst wird. Insbesondere bei Teppichbelägen aus Nadelvlies kann es vorteilhaft sein, daß vor dem Einfräsen mindestens im Bereich der einzufräsenden Nut die Unterseite des Teppichbelages zusätzlich verstärkt wird.
Dieser Teppichbelag kann dadurch verlegt werden, dsß der Belag entsprechend der Größe und Form der Treppenstufe zugeschnitten wird, die Unterseite des Belages und insbesondere die Nut bzw. die Nuten mit einem Kleber versehen E werder. und der Teppichbelag auf die Tritt- und Stoßfläche
der Treppenstufe geklebt wird. Dabei verkleben die beiden ; &idigr;\ Schenkelflächen der Nut miteinander, wodurch auch im Be-■ reich der Nut und damit im Bereich der Stufenkante ein stall 15 biles und insbesondere keine Hohlräume aufweisendes Teilstück des Teppichbelages zur Verfügung gestellt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus im Folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Figur 1 einen bahnförmigen Teppichbelag im Querschnitt quer zur Bahnrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer einen V-förmigen Querschnitt aufweisen Nut vor dem Verlegen;
Figur 2 einen bahnförmigen Teppichbelag im Querschnitt quer zur Bahnrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform mit mehreren, zueinander parallelen, jeweils einen V-förmigen Querschnitt aufweisenden Nuten vor dem Verlegen, und
Figur 3 den Teppichbelag gemäß Figur 1, verlegt auf einer
Treppenstufe.
Ein bahnförmiger Teppichbelag 1 gemäß Figur 1 weist eine in seine Unterseite 2 eingebrachte, in Längsrichtung der Teppichbahn verlaufende - hier - einen V-förmigen Querschnitt aufweisende Nut 3 auf. Diese Nut 3 weist einen Öffnungswinkel von - hier - 90° auf.
Der bahnförmige Teppichbelag 1 gemäß Figur 2 unterscheidet sich im wesentlichen von dem Belag gemäß Figur 1
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dadurch, daß er mehrere, hier drei parallel zueinander angeordnete Nuten 3 aufweist, deren Öffnungswinkel jeweils etwa 30° beträgt.
Die Breite des bahnförmigen Teppichbelages 1 i.st etwas größer, als die Summe aus der Tiefe der zu belegenden Trittfläche und aus der Stoßfläche einer Treppenstufe 4, auf die der Belag gelegt werden soll. Da diese Maße genormt sind, werden bahnförmige Teppichbeläge 1 mit verschiedenen Breiten hergestellt.
Entsprechend dem Verhältnis von Höhe der Stoßfläche der Treppenstufe 4 und Tiefe der Trittfläche der Treppenstufe 4 ist die Nut 3 in dem bahnförmigen Teppichbelag 1 r~ von den Rändern der Bahn beabstandet.
Der Teppichbelag 1 weist hier eine Oberschicht 5 und eine Unterschicht 6 auf, wobei die Unterschicht 6 selbst aus mehereren Schichten aufgebaut sein kann.
Die einzige Nut 3 gemäß Figur 1 bzw. die mittlere Nut 3' gemäß Figur 2 erstreckt sich nun von der Unterseite 2 des Belages 1 bis zur Grenzschicht zwischen Oberschicht 5 und Unterschicht 6. Die Nuttiefe entspricht also hier etwa drei Viertel der Dicke des Belages 1. Die beiden daneben angeordneten Nuten 3" besitzen eine Tiefe, die hier etwa zwei Drittel der Tiefe der mittleren Nut 3* und damit etwa der halben Dicke des Belages 1 entsprechen.
Sind mehr als drei Nuten 3 in der Unterschicht 6 vor-C handen, so können die Tiefenabstufungen weiter gestaffelt sein, wobei weiter von der mittleren Nut 3* beabstandete Nuten auch eine kleinere Tiefe haben können.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform mit z.B. fünf zueinander parallelen Nuten 3, die dann jeweils einen Öffnungswinkel von 18° bis 20° aufweisen, können die mittlere und die beiden äußeren Nuten 3 eine gleich große Tiefe aufweisen, während die beide jeweils dazwischen liegenden Nuten eine kleiner" :-<it 3 aufweisen.
Die Anzahl der Nuten 3, die Tiefe derselben und der gegenseitige Abstand mehrerer Nuten 3 hängen zum einen von der Art der Belages 1, insbesondere seiner Steifigkeit, zum anderen aber auch von der Form der Kante der Treppenstufe 4
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Im Bereich "A" der Nut 3 bzw. der Nuten 3 ist die Oberseite der Oberschicht 5 des bahnförmigen Belages 1 mit einem Verstärkungsbelag versehen, dessen Breite so ausgebildet sein sollte, daß dieser Verstärkungsbelag nicht nur im Bereich der unmittelbaren Kante der Treppenstufe 4, sondern auch noch einige Zentimeter davon beabstandet zu liegen kommt. Dieser streifenförmige Verstärkungsbelag des bahnförmigen Teppichbelages 1 kann somit z.B. eine Breite zwischen 10 und 15 cm aufweisen.
Die restliche Trittfläche des Belages 1 kann noch mit einem Gleitschutz versehen sein.
r , Im Bereich "B" der Nut 3 bzw. der Nuten 3 ist insbesondere die textile Unterschicht 5 des Belages mit einem diese Schicht verfestigenden Bindemittel getränkt, welches vor dem Herstellen der Nut 3 bzw. Nuten 3 eingebracht wird. Der oben beschriebene bahnförmige Teppichbelag 1 wird nun dadurch hergestellt, daß eine Teppichbahn in bekannter Weise, z.B. durch Weben, durch Nadelvliestechnik od.dgl. hergestellt wird. Die Unterschicht 6 dieser Bahn wird insbesondere im Bereich der späteren Knickkante durch ein Bindemittel verstärkt. Gleichzeitig oder später wird auf die Oberseite der Oberschicht 4 der Verstärkungsbelag aufgebracht, wie dies z.B. in der DE-C-1.560.671 beschrieben ist. Darüberhinaus kann auf die restliche Trittfläche noch C ein Gleitschutz aufgebracht werden.
In die Unterschicht 6 werden nun eine oder mehrere Nuten 3 eingebracht. Dieses "Nuteinbringen" erfolgt am zweckmäßigsten dadurch, daß man eine oder mehrere Nuten 3 vorteilhafterweise mit einem der Form der einzelnen Nut entsprechenden Fräser ausfräst.
Man kann aber auch den Teppichbelag 1 von unten her für das Herstellen der Nut 3 jeweils entsprechend den Nut-Begrenzungsflächen zweimal einsägen und das verbleibende "V-fÖrmige, abgesägte Stück entnehmen. Dies IaBt sich dann ähnlich den sogenannten Randstreifen, die insbesondere bei der Nadelvlies-Teppichherstellung anfallen wieder verwenden.
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Dieser bahnförmige Teppichbelag 1, der als Abdeckung für Treppenstufen 4 vorgesehen ist, läßt sich leicht auf- und abrollen. Aus einer solchen Bahn werden der Breite der Treppenstufen 4 entsprechend lange Stücke abgeschnitten. Die Breite dieser Stücke wird gegebenenfalls noch der Größe der Treppenstufe 4 angepaßt und ebenfalls geschnitten.
Der so vorbereitete stückige Belag wird nun auf seiner Unterseite 2 und insbesondere im Bereich der Nut 3 bzw. der Nuten 3 mit einem Kleber versehen. Je nach Art des Klebers wird dieser auch auf die Treppenstufe 4 aufgetragen.
Der so vorbereitete Belag 1 wird nun auf die Treppenstufe 4 aufgebracht und verklebt dort.
/v Dabei verkleben auch die beiden Flächen der bzw. jeder
V-förmigen Nut 3 miteinander, sodaß der Belag 1 auch im Bereich der Nut bzw. Nuten 3 über seine gesamte Dicke wieder geschlossen und genauso stabil ist, wie in den von der Nut 3 beabstandeten Bereichen.
Im Bereich der Kante der Treppenstufe 4 liegt in dem Belag 1 auch keine größere Spannung vor, sodaß der Belag 1 sicher auf der Treppenstufe verklebt bleibt.
Es sei noch angemerkt, daß in der Zeichnung, der besseren Darstellung wegen, der bahnförmige Teppichbelag 1 schmaler dargestellt ist, als er in Wirklichkeit zu sein hat. Von dem die Nut bzw« die Nuten 3 aufweisendem Knickbereich beabstandete Bereiche sind jedoch in Bezug auf die ( ) Erfindung belanglos.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Bahnförmiger Teppichbelag zur Herstellung von Trepoenabdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner ünterseite (2) mindestens eine in Bahnrichtung verlaufende, von der einen Längsseite beabstandete Nut (3) angeordnet ist.
2. Bahnförmiger Teppichbslag nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Bahnförmiger Teppichbelag nach Anspruch 2 mit einer Längsnut (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der V-förmigen Querschnitt aufweisenden Nut (3) zwi- f-\ sehen 90° und 95° beträgt.
4. Bahnförmiger Teppichbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich benachbarte Längsnuten (3) vorgesehen sind.
5. Bahnförmiger Teppichbelag nach Anspruch 4 mit mehreren V-förmig ausgebildeten Nuten (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswinkel der V-fömigen Querschnitt aufweisenden Nuten (3) einen Winkel aufweisen, der einem ihrer Anzahl entsprechenden Bruchteil eines Winkels von 90° bis 100° entspricht.
6. Bahnförmiger Teppichbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (3) bzw. der Nuten (3) zwischen einem Viertel und drei Viertel der Dicke des Teppichbelages (1) entspricht.
7. Bahnförmiger Teppichbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche aus einem mehrschichtigen Nadelvlies, dadurch gekennzeichnet, daß die Ti^fe der Nut (3) bzw. der Nuten
(3) der Dicke des Belages (1) abzüglich der Dicke der Oberschicht (5) entspricht.
8. Bahnförmiger Teppichbelag nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer mittleren Nut (31) mit größerer Nuttiufe mehrere Nu« ten (3") mit geringerer Tiefe angeordnet sind, wobei insbesondere mit größerem Abstand von der mittleren Nut (3') die Tiefe der entfernteren Nuten (3H) immer kleiner wird.
9. Bahnförmiger Teppichbelag nach einem der vorhergehen-
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den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der Nut (3) bzw. der Nuten (3) auf seiner Oberseite eine Verstärkung, insbesondere einen Verstärkungsbelag, aufweist.
10. Bahnförmiger Teppichbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich der einzufräsenden Nut die Unterseite des Teppichbelages eine Verstärkung, insbesondere einen Verstärkungsbelag, aufweist.
11. Bahnförmiger Teppichbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aaf seiner Trittfläche einen Gleitschutz aufweist.
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DE8700308U 1986-01-07 1987-01-07 Bahnförmiger Teppichbelag Expired DE8700308U1 (de)

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GB2301552B (en) * 1995-05-31 1999-03-10 Instafibre Ltd A soundproofed flight of stairs and a method of soundproofing a flight of stairs
DE29610135U1 (de) * 1996-06-08 1996-10-24 ROOB Kunststoff Recycling GmbH, 07381 Pößneck Elastische Stufenmatte aus Recycling-, Gummi- oder elastischen Kunststoffgranulaten

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