DE8700054U1 - Video-Phono-Schrank - Google Patents
Video-Phono-SchrankInfo
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
8/1/11(86837)
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Die Erfindung betrifft einen Video-Phono-Schrank
•it den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen MerkmaLen.
Derartige Schränke sind in vielerlei Ausführungsformen
bereits bekannt und haben als sogenanntes Funktions-■öbel die Aufgabe, als Stellplatz für ein Fernsehgerät,
Video-, Kassettenrecorder und/oder dergleichen zu dienen. Sie werden meist in der Form niedriger Schränkchen
angeboten, auf deren Deckplatte das Fernsehgerät in Augenhöhe einer sitzenden Person abstellbar ist.
Die Vorderfront des in der Regel quaderförmigen Korpus ist offen gestaltet und es sind gegebenenfalls nach
vorn ein- und ausschiebbare Regalböden eingesetzt, auf denen die genannten unterhaltungselektronischen
6eräte plaziert werden können. Um den Schrank zu beliebig wechselnden Plätzen schieben zu können,
ist dessen Fahrbarkeit mittels am Korpus angebrachter Rollen von Vorteil.
Ein besonderes Problem stellt die Lagerung der mit den Recordergeräten abspielbaren Video- bzw. Audio-Kassetten
dar. Sie sollen übersichtlich geordnet, vor
Staub und Sonneneinstrahlung geschützt, leicht herausnehmbar
und vor allem in Griffnähe der Abspielgeräte
verwahrt sein. Es liegt nahe, in Video-Phono-Schränke dafür einen Aufbewahrungskasten zu integrieren.
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Als einfacher Lagerplatz kann eine zwischen die Seitenwinde
des Möbelkorpus montierte, flachliegende Schublade
verwendet werden. Um dort eine kassettenschonende und übersichtliche Lagerung zu ermöglichen, müssen
die Kassetten auf die offene, lange Schmalseite der Hüllen gestellt werden, in denen sie in der Regel
aufbewahrt werden. Nur in dieser Lage ist die dem ftücRen eines Buches ar!terif*Ächsrsde BÄe/%hri &idiagr;*·||&Lgr;&eegr;&bgr;&bgr;&Agr;'**~°
der Kassettenhü'. Ie nach oben sichtbar. Wird die Hülle
nun aus der Schublade herausgenommen, so kann die Kassette nach unten herausfallen und beschädigt werden.
Außerdem können die Kassetten durch die Schubladenbewegung umfallen und in Unordnung geraten.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, sind bereits
Video-Phono-Schränke bekannt, bei denen die Schublade
stehend zwischen Boden und Deckplatte des Korpus •ontiert, mit Zwischenboden versehen und nach vorne
ausziehbar ist. Die Kassetten stehen auf der kurzen Schmalseite ihrer Hülle wie Bücher in eimern Regal,
die Beschriftungsseite weist dementsprechend nach
links oder rechts und ist damit um einen rechten Winkel qegenüber der Frontebene des Video-Phono-Schrankes
gedreht. Die Kassettenbeschriftung ist also nur
nit Verrenkungen lesbar, darüber hinaus ist das Herausnehmen und Hineinstellen der Kassetten dadurch denkbar
umständlich. Um genügend Lagerkapazität zu erhalten, nuß die stehende Schublade zudem mittels einer sehr
aufwendigen Vollauszugsschiene gelagert sein, die nicht unerheblich Platz beansprucht und die Montage
eines derartigen Aufbewahrungskastens im Video-Phono-Schrank verkompliziert.
Von diesen Nachteilen ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Video-Phono-Schrank zu
schaffen, der eine übersichtliche, geschützte Verwah-
rung von Video- und/oder Audio-Kassetten in einem Aufbewahrungskasten bei gleichzeitig bequemer EntnahmemögLichkeit
gewährleistet. Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Boden- und die Deckplatte des Korpus stehen jeweils
seitlich über dessen eine Seitenwand hinaus. Zwischen diesen überstehenden ist der als Kassettenregal ausgebildete
Aufbewahrungskasten um eine lotrechte Achse seitlich ausschwenkbar gelagert. Die Schwenklager
für das Kassettenregal liegen dabei im rückseitigen Eckbereich zwischen Seiten- und Hinterkante von Boden
bzw. Deckplatte des Korpus. Durch diese sehr einfache Konstruktion ist es möglich, die Kassetten in ihren
Hüllen vorschriftsmäßig zu lagern, nämlich aufgestellt
auf der kurzen Schmalseite der Kassettenhülle. Soll eine Kassette aus dem Regal entnommen oder wieder
zurückgestellt werden, so wird dieses einfach aus
dem Korpusbereich seitlich herausgeschwenkt, wodurch die Beschriftungsseite aller Kassettenhüllen im wesentlichen
parallel zur Frontebene des Video-Phono-Schrankes und damit dem Benutzer zugewandt angeordnet ist.
Die Beschriftungen sind somit direkt von vorne lesbar.
Die Bestückung des Regals bzw. die Entnahme von Kassetten erfolgt ebenfalls von vorne.
Der Erfindungsgegenstand benötigt also nur zwei Schwenklager,
um in Verbindung mit der regalartigen Ausbildung des Aufbewahrungskastens für die Kassetten eine sichere,
übersichtliche und bequem zugängliche Aufbewahrungsmöglichkeit
für Kassetten zu schaffen. Die Einfachheit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist augenfällig.
Durch das KennzeichnungsmerKfflal des Anspruches 2
wird das dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende funktionale Prinzip konkretisiert, mit möglichst
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geringem, in Schrankbreitenrichtung wirksamem Raumaufwand
möglichst viele Kassetten entnahmefreundlich unterbringen
zu können, indem die Schranktiefe voll genützt wird.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3 ist das Kassettenregal aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden,
einer Rückwand und zwei oder mehreren Regalböden zusammengesetzt. Durch die Konstruktion erhält es
einen stabilen und verwindungssteifen Aufbau. Da das Regal zwischen Boden- und Deckplatte des Korpus
in Einschwenkstellung direkt vor der einen Seitenwand des Video-Phono-Schrankes angeordnet ist, sind die
Kassetten allseitig abgedeckt und wirksam von Sonneneinstrahlung geschützt. Dies kommt einer Langen Lebensdauer
des Bandmaterials zugute.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 4
bis 7 betreffen Maßnahmen, die den Erfindungsgegenstand in funktionel ler und ästhetischer Hinsicht vorteilhaft
weiterbilden. Durch die parallele bzw. insbesondere
fluchtende Anordnung der Rückwand des Kassettenregals mit den übereinanderliegenden Seitenkanten von Boden-
und Deckplatte des Korpus wird der zwischen deren überstehenden vorhandene Raum seitlich maximal genutzt.
Nimmt das Kassettenregal mit der Breite seiner Rückwand in Einschwenkstellung die gesamte Tiefe des Korpus
ein, so ist auch in dieser Richtung eine maximale Raumausnutzung gegeben. Bezogen auf die äußeren Abmessungen
des Video-Phono-Schrankes können also maximal
viele Kassetten gelagert werden.
Den in Einschwenkstellung vorderen und hinteren Abschluß
des Kassettenregals bilden dessen Seitenwände, die in dieser Stellung parallel zu und insbesondere fluchtend
mit der Hinter- bzw. Vorderkante von Boden- und Deckplatte des Korpus verlaufen. Schließen die
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Rückwand und die vordere Seitenwand des KassettenregaLs
in EinschwenksteLLung den gesamten, zwischen den
überstehenden von Boden- und DeckpLatte Liegenden Raum seitlich und nach vorne ab, so sind die Kassetten
quasi staubdicht verwahrt und rundum vor Verschmutzung geschützt. Es ergibt sich zudem der ästhetische
Gesamteindruck eines Video-Phono-Schrankes, der einen
kompakten, abgeschlossenen Aufbewahrungscontainer *ür Kassetten beinhaLtet. Dessen Inhalt ist in EinschwenksteL
Lung zudem vor neugierigen Blicken geschützt.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 9 endet die hintere Seitenwand des KassettenregaLs in Einschwenkstellung
beabstandet vor der stirnseitig vor ihr liegenden Korpusseitenwand. Dadurch können die Schwenk-Idger
von der Hinterkante der Boden- bzw. DeckpLatte beabstandet nach vorne versetzt sein. Diese Konstruktion
verringert djn seitlichen Ausschwenkbereich für das
Kassettenregal in dem Maße, wie infolge des Abstandes der hinteren Seitenwand des Kassettenregals von der
Korpusseitenwand das Schwenklager nach vorne versetzt werden kann. Hier muß anwendungstechnisch natürlich
ein Kompromiß zwischen minimalem seitlichen PLatzbedarf für die Ausschwenkung und größtmöglichen Nutzvolumens
des Kassettenregals geschlossen werden, da die Tiefe der Kassettenregalböden etwa der Tiefe der hinteren
Seitenwand des Kassettenregals entspricht CAnspr. 10).
Da die beschriebenen Video-Phono-Schränke in der
Regel fahrbar sind, ist es zweckmäßig, das Kassettenregal in EinschwenksteLLung mit der Boden- und/oder
Deckplatte zu verrasten. Das Kassettenregal ist insbesondere
bei einem Verschieben des Schranke? fixiert/ wodurch ein unbeabsichtigtes Ausschwenken mit Anstoßen
des Regals an andere Möbelstücke wirkungsvoll verhindert 1st.
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Verbessert wird diese Sicherung durch die Maßnahme gemäß Anspruch 12, indem das Kassettenregal in Einschwenkstellung
mittels eines Schlosses verriegelbar ist. Auch wird dadurch ein unbefugtes Abspielen der
im Kassettenregal aufbewahrten Kassetten verhindert.
Ist das Schloß im vorderen Eckbereich zwischen Ober- und Vorderkante der Rückwand des Kassettenregals
angeordnet, ist es bequem zu bedienen. Die Verriegelungsstelle ist zudem in einem maximal vom Schwenk lag^r
beabstandeten Bereich angeordnet, wodurch die auf die Verriegelungsmechanik wirkenden Kräfte wegen
des langen Hebelarmes zu den Schwenklagern klein bleiben.
Gemäß Anspruch 15 kann zur Kapazitätserhöhung des
Video-Phono-Schrankes spiegelbildlich zum ersten
Kassettenregal an der gegenüberliegenden Seite des Korpus ein zweites derartiges Regal angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren
in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zei gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Video-Phono-Schrankes,
Fig. 4 einen Hörizontalschriit durch den Video-Phonoschrank
entlang der Linie A-A in Fig. 2 utid
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Video-Phono-Schrankes
in Anwendung.
Der Video-Phono-Schrank enthält einen quaderförmigen,
vorne offenen Korpus 1, der aus der Bodenplatte 2,
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den Seltenwänden 3,4, der Hinterhand 5 und der Deckplatte
6 zusammengesetzt ist. An den vier- Ecken der Bodenplatte
2 befinden sich die Rollen 7, wodurch der Video-Phono- Schrank fahrbar ist. Zwischen den Seitenwänden
3,4 des Korpus 1 sind die Zwischenböden 8,9
und die Schublade 10 befestigt. Der Zwischenboden 8 ist mittel» in ein Lochraster 11 in den Seitenwänden
3,4 einsetzbarer Bolzen höhenverstellbar. Der Zwischenboden
9 ist in einer Schiene 1Z verschiebbar gelagert und kann nach vorne herausgezogen werden. Die Schublade
10 kann beispielsweise zur Aufbewahrung von Zubehörteilen
verwendet werden.
Die Boden- 2 und Deckplatte 6 de·; Korpus 1 übertreffen
mit ihrer Breite den Abstand zwischen den Seitenwänden 3,4 und stehen seitlich über die eine Seitenwand
4 hinaus. Zwischen ihren überstehenden 13,14 ist das Kassettenregal 15 um eine lotrechte Achse X seitlich
ausschwenkbar gelagert. Die Schwenklager 16,17 für das Kassettenregal 15 sind im rückseitigen Eckbe-eich
zwischen Seitenkante 18 und Hinterkante 19 von Boden-2 bzw. Deckplatte 6 des Korpus 1 angeordnet. In Fig.
1 ist die Einschwenkstellung des Kassettenregals
15 im Korpus 1 gezeigt, strichpunktiert angedeutet
ist eine mittlere Ausschwenkstellung des Regals.
Aus den Fig. 4 und 5 wird deutlich, daß das Kassettenregal 15 aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden
20,21, einer Rückwand 22 und drei Regalböden 23 zusammengesetzt ist.
In Einschwenkstellung verläuft die Rückwand 22 des
Kassettenregals 15 im wesentlichen fluchtend mit den übereinanderliegenden Seitenkanten 18 von Boden- 2
und Deckplatte 6 des Korpus 1. Die Breite dieser
• · * ♦
Rückwand 22 entspricht im wesentlichen der gesamten Tiefe des Korpus 1 (Fig. 4). Die Seitenwände 20,21
des Kassettenregals 15 verlaufen in dessen Einschwenkstellung
parallel zu und im wesentlichen fluchtend mit der Hinterkante 19 bzw. Vorderkante 24 der Boden-
und Deckplatte 6. Die Seitenwände 20,21 und die Rückwand 22 des Kassettenregals 15 umschließen den zwischen
den überstehenden 13,14 liegenden Raum in Einschwenkst el Lung quasi formschlüssig mit den ihnen zugewandten
Bauteilen des Korpus 1.
Um den seitlichen Platzbedarf für die Ausschwenkung des Kassettenregals 15 zu reduzieren, ist die hintere
Seitenwand 20 des Kassettenregals etwas schmäler als die vordere Seitenwand 21 und endet somit beabstandet
vor der stirnseitig vor ihr liegenden Seitenwand 4 des Korpus 1. Die Schwenklager 16,17 sind um eine
entsprechende Distanz D von der Hinterkante 19 der Boden- 2 bzw. Deckplatte 6 beabstandet nach vorne
versetzt (Fig. 4 - durchgezogen dargestellt: Ausschwenkstellung, strichliert dargestellt: Einschwenkstellung
des KasspttenregaIs).
Das Kassettenregal 15 ist in Einschwenkstellung mittels
des Schlosses 25 verriegelbar. Das Schloß 25 ist im vorderen Eckbereich zwischen der Oberkante 26
und der Vorderkante 27 der Rückwand 22 des Kassettenregals 15 angeordnet und seitlich zu bedienen. Es
stört also auch nicht den ästhetischen Gesamteindruck des Video-Phono-Schrankes von vorne.
Zur leichteren Ausschwenkbarkeit ist an die Seitenwand
21 des Kassettenregals 15 ein Handgriff 28 angesetzt.
Aus Fig. 5 wird deutlich, daß durch die seitliche t'iMsschwenkung des Kassettenregals 15 die Beschriftungsseite 29 der Kassettenhüllen 30 parallel zur Frontebene
des Video-Phono-Schrankes liegt und dem Benutzer zugewandt ist. Er kann direkt von vorne das Regal
15 bestücken und Kassetten in ihren Kassettenhüllen 30 entnehnen.
Die Bedienungsebenen für die auf dem Video-Phono-Schrank
gestellten Geräte wie Fernsehgerät 31/ Kassettenrecorder 32 oder Videorecorder 33 und die "Beschriftungsebene"
der Kassettenhüllen 30 liegen quasi parallel zueinander und sind soait sehr bedienungsfreundlich und ergonomisch
angeordnet.
Der Höhenabstand der Regalböden 23 ist natürlich entsprechend der zu verstauenden Kassettenart zu
wählen. In gezeigten Ausführungsbeispiel sind übereinanderliegend
zwei Reihen Videokassetten und eine Reihe Audiokassetten vorgesehen.
• • • ··» • ■ • • |
Korpus | ·« &igr; * · · &idiagr; ! I ' , ! * • ** · · · Il I t t t &igr; « •« · ·· ·« 'tt'iii' · |
|
te &igr; |
• t &igr; &igr; &igr; I Ii ·> &igr; ·» m | Bodenplatte | |
Bezugszei chenListe | Sei tenwand | ||
1 | Seitenwand | ||
2 | Hinterwand | ||
3 | Deckplatte | ||
4 | Rollen | ||
5 | Zwi schenboden | ||
6 | Zwi schenboden | ||
7 | Schublade | ||
8 | Lochraster | ||
9 | Schiene | ||
10 | überstehende | ||
11 | überstehende | ||
12 | Kassettenregal | ||
13 | Schwenklager | ||
14 | Schwenklager | ||
15 | Seitenkante | ||
16 | Hinterkante | ||
17 | Seitenwand (hinten) | ||
18 | Seitenwand (vorne) | ||
19 | Rückwand | ||
20 | Regalboden | ||
21 | Vorderkante | ||
22 | Schloß | ||
23 | Oberkante | ||
24 | Vorderkante | ||
25 | Handgriff | ||
26 | Beschriftungsseite | ||
27 | Kassettenhülle | ||
28 | Fernsehgerät | ||
29 | Kassettenrecorder | ||
30 | Vi deorecorder | ||
31 | Achse | ||
32 | Distanz | ||
33 | Tiefe | ||
X | |||
D | |||
T | |||
Claims (1)
- 8/11(86837)AnsprücheVideo-Phono-Schrank mit- einem quade rf öriaigen Korpus (1),- darin eingesetzten, gegebenenfalls nach vorn ein- und ausschiebbaren Zwischenböden (8,9) und- einem Aufbewahrungskasten für Video-, Audio-Kassetten od.dgl.,dadurch gekennzeichnet, daß- die Boden-(2) und die Deckplatte (6) des Korpus (1) mindestens an einer Seite über dessen eine Seitenwand (4) hinausstehen und zwischen ihren überstehenden (13,14) den als Kassettenregal (15) ausgebildeten Aufbewahrungskasten um eine lotrechte Achse seitlich ausschwenkbar lagern und- die Schwenklager (16,17) für das Kassettenregal (15) im rückseitigen Eckbereich zwischen Seiten-(18) und Hinterkante (19) von Boden-(2) bzw. Deckplatte (6) des Korpus (1) angeordnet sind.Schrank nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwände (20,21) und/oder die Regalböden (23) des Kassettenregals (15) eine horizontale Tiefe (T) aufweisen, die etwa dem Maß der Einstelltiefe einer hochkant auf ihrer kurzen Schmalseite stehenden Video- oder Phonokassette bzw. Kassettenhülle (30) entspricht.• &igr; » &igr;• · f &igr;3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß das Kassettenregal (15) aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (20,21), einer Rückwand (22) und zwei oder mehreren Regalböden (23) zusammengesetzt ist.4. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs,dadurch gekennzeichnet,daß die Rückwand (22) des Kassettenregals (15) in dessen EinschwenkstelL^ng parallel zu, insbesondere fluchtend mit den übereinanderliegenden Seitenkanten (18) von Boden-(2) und Deckplatte (6) des Korpus (1) verläuft.5. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Kassettenregal (15) mit der Breite seiner Rückwand (22) in Einschwenkstellung die gesamte Tiefe des Korpus (1) einnimmt.&ogr;. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Rückwand (22) des Kassettenregals (15) in dessen Einschwenkstellung den zwischen den überstehenden (13,14) von Boden-(2) und Deckplatte (6) liegenden Raum seitlich abschließt.7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwände (20,21) des Kassettenregals (15) in dessen Einschwenkstellung parallel zu,• · 0 I « · · Vtinsbesondere fluchtend mit der Hinter-(19) bzw. Vorderkante (18) von Boden-(2) und Deckplatte (6) des Korpus (1) verlaufen.8. Schrank nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,daß die vordere Seitenwand (21) des KassettenregaLs (15) in dessen Einscnwenkstei iüny den gesamten, zwischen den Überstehenden (13,14) von Boden-(2) und Deckplatte (6) liegenden Raum nach vorne abschließt.9. Schrank nach einem der Ansprache 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,daß die hintere Seitenwand (20) des Kassettenregals (15) in Einschwenkstellung beabstandet vor der stirnseitig vor ihr liegenden Korpusseitenwand (4) endet und die Schwenklager (16,17) von der Hinterkante (19) der Boden-(2) bzw. Deckplatte (6) beabstandet nach vorne versetzt sind.10. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Tiefe der Regalböden (23) des Kassettenregals (15) etwa der Tiefe von dessen hinterer Seitenwand (20) entspricht.11. Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Kassettenregal (15) in Einschwenkstellung mit der Boden-(2) und/oder Deckplatte (6) verrastbar ist.12. Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet.• < t · · ft····• If It · · A « · I I < ' ^ IC ··· t\ 4daß das Kassettenregal (15) in Einschwenkstellung mittels eines Schlosses (25) verriegelbar ist.13. Schrank nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,daß das Schloß (25) im vorderen Eckbereich zwischen 0ber-(26) und Vorderkante (27) der Rückwand (22) rlae Haccot + onranalc f 1 &zgr; ^ annonrHnoi- &igr; c t *■*■"■ .·. — — — '----...— a — -— ,.·.» _.. g — _ . —.._- .- —14. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,daß an die vordere Seitenwand (21) des Kassettenregals (15) ein Handgriff (28) angesetzt ist.15. Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß spiegelbildlich zum ersten Kassettenregal (15) an der gegenüberliegenden Seite des Korpus ein zweites, derartiges Kassettenregal angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700054U DE8700054U1 (de) | 1986-03-06 | 1987-01-02 | Video-Phono-Schrank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606137 DE8606137U1 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Video-Phono-Schrank |
DE8700054U DE8700054U1 (de) | 1986-03-06 | 1987-01-02 | Video-Phono-Schrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700054U1 true DE8700054U1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=25950746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700054U Expired DE8700054U1 (de) | 1986-03-06 | 1987-01-02 | Video-Phono-Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700054U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809340A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-10-05 | Electronic Werke Deutschland | Staender fuer ein geraet der unterhaltungselektronik |
FR2773309A1 (fr) * | 1998-01-06 | 1999-07-09 | Gerard Roberge | Meuble compact multi-faces compose de deux blocs dont l'un est fixe et l'autre tournant a l'interieur du fixe, pour le support et le rangement de materiel audio/video |
-
1987
- 1987-01-02 DE DE8700054U patent/DE8700054U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809340A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-10-05 | Electronic Werke Deutschland | Staender fuer ein geraet der unterhaltungselektronik |
FR2773309A1 (fr) * | 1998-01-06 | 1999-07-09 | Gerard Roberge | Meuble compact multi-faces compose de deux blocs dont l'un est fixe et l'autre tournant a l'interieur du fixe, pour le support et le rangement de materiel audio/video |
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