DE8700054U1 - Video-Phono-Schrank - Google Patents

Video-Phono-Schrank

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DE8700054U1
DE8700054U1 DE8700054U DE8700054U DE8700054U1 DE 8700054 U1 DE8700054 U1 DE 8700054U1 DE 8700054 U DE8700054 U DE 8700054U DE 8700054 U DE8700054 U DE 8700054U DE 8700054 U1 DE8700054 U1 DE 8700054U1
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Maja-Werk Manfred Jarosch 8651 Kasendorf De GmbH
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    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
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    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/061Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

8/1/11(86837)
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Video-Phono-Schrank
Die Erfindung betrifft einen Video-Phono-Schrank •it den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen MerkmaLen.
Derartige Schränke sind in vielerlei Ausführungsformen bereits bekannt und haben als sogenanntes Funktions-■öbel die Aufgabe, als Stellplatz für ein Fernsehgerät, Video-, Kassettenrecorder und/oder dergleichen zu dienen. Sie werden meist in der Form niedriger Schränkchen angeboten, auf deren Deckplatte das Fernsehgerät in Augenhöhe einer sitzenden Person abstellbar ist. Die Vorderfront des in der Regel quaderförmigen Korpus ist offen gestaltet und es sind gegebenenfalls nach vorn ein- und ausschiebbare Regalböden eingesetzt, auf denen die genannten unterhaltungselektronischen 6eräte plaziert werden können. Um den Schrank zu beliebig wechselnden Plätzen schieben zu können, ist dessen Fahrbarkeit mittels am Korpus angebrachter Rollen von Vorteil.
Ein besonderes Problem stellt die Lagerung der mit den Recordergeräten abspielbaren Video- bzw. Audio-Kassetten dar. Sie sollen übersichtlich geordnet, vor Staub und Sonneneinstrahlung geschützt, leicht herausnehmbar und vor allem in Griffnähe der Abspielgeräte verwahrt sein. Es liegt nahe, in Video-Phono-Schränke dafür einen Aufbewahrungskasten zu integrieren.
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Als einfacher Lagerplatz kann eine zwischen die Seitenwinde des Möbelkorpus montierte, flachliegende Schublade verwendet werden. Um dort eine kassettenschonende und übersichtliche Lagerung zu ermöglichen, müssen die Kassetten auf die offene, lange Schmalseite der Hüllen gestellt werden, in denen sie in der Regel aufbewahrt werden. Nur in dieser Lage ist die dem ftücRen eines Buches ar!terif*Ächsrsde BÄe/%hri &idiagr;*·||&Lgr;&eegr;&bgr;&bgr;&Agr;'**~° der Kassettenhü'. Ie nach oben sichtbar. Wird die Hülle nun aus der Schublade herausgenommen, so kann die Kassette nach unten herausfallen und beschädigt werden. Außerdem können die Kassetten durch die Schubladenbewegung umfallen und in Unordnung geraten.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, sind bereits Video-Phono-Schränke bekannt, bei denen die Schublade stehend zwischen Boden und Deckplatte des Korpus •ontiert, mit Zwischenboden versehen und nach vorne ausziehbar ist. Die Kassetten stehen auf der kurzen Schmalseite ihrer Hülle wie Bücher in eimern Regal, die Beschriftungsseite weist dementsprechend nach links oder rechts und ist damit um einen rechten Winkel qegenüber der Frontebene des Video-Phono-Schrankes gedreht. Die Kassettenbeschriftung ist also nur nit Verrenkungen lesbar, darüber hinaus ist das Herausnehmen und Hineinstellen der Kassetten dadurch denkbar umständlich. Um genügend Lagerkapazität zu erhalten, nuß die stehende Schublade zudem mittels einer sehr aufwendigen Vollauszugsschiene gelagert sein, die nicht unerheblich Platz beansprucht und die Montage eines derartigen Aufbewahrungskastens im Video-Phono-Schrank verkompliziert.
Von diesen Nachteilen ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Video-Phono-Schrank zu schaffen, der eine übersichtliche, geschützte Verwah-
rung von Video- und/oder Audio-Kassetten in einem Aufbewahrungskasten bei gleichzeitig bequemer EntnahmemögLichkeit gewährleistet. Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Boden- und die Deckplatte des Korpus stehen jeweils seitlich über dessen eine Seitenwand hinaus. Zwischen diesen überstehenden ist der als Kassettenregal ausgebildete Aufbewahrungskasten um eine lotrechte Achse seitlich ausschwenkbar gelagert. Die Schwenklager für das Kassettenregal liegen dabei im rückseitigen Eckbereich zwischen Seiten- und Hinterkante von Boden bzw. Deckplatte des Korpus. Durch diese sehr einfache Konstruktion ist es möglich, die Kassetten in ihren Hüllen vorschriftsmäßig zu lagern, nämlich aufgestellt auf der kurzen Schmalseite der Kassettenhülle. Soll eine Kassette aus dem Regal entnommen oder wieder zurückgestellt werden, so wird dieses einfach aus dem Korpusbereich seitlich herausgeschwenkt, wodurch die Beschriftungsseite aller Kassettenhüllen im wesentlichen parallel zur Frontebene des Video-Phono-Schrankes und damit dem Benutzer zugewandt angeordnet ist. Die Beschriftungen sind somit direkt von vorne lesbar. Die Bestückung des Regals bzw. die Entnahme von Kassetten erfolgt ebenfalls von vorne.
Der Erfindungsgegenstand benötigt also nur zwei Schwenklager, um in Verbindung mit der regalartigen Ausbildung des Aufbewahrungskastens für die Kassetten eine sichere, übersichtliche und bequem zugängliche Aufbewahrungsmöglichkeit für Kassetten zu schaffen. Die Einfachheit der erfindungsgemäßen Konstruktion ist augenfällig.
Durch das KennzeichnungsmerKfflal des Anspruches 2 wird das dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende funktionale Prinzip konkretisiert, mit möglichst
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geringem, in Schrankbreitenrichtung wirksamem Raumaufwand möglichst viele Kassetten entnahmefreundlich unterbringen zu können, indem die Schranktiefe voll genützt wird.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3 ist das Kassettenregal aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, einer Rückwand und zwei oder mehreren Regalböden zusammengesetzt. Durch die Konstruktion erhält es einen stabilen und verwindungssteifen Aufbau. Da das Regal zwischen Boden- und Deckplatte des Korpus in Einschwenkstellung direkt vor der einen Seitenwand des Video-Phono-Schrankes angeordnet ist, sind die Kassetten allseitig abgedeckt und wirksam von Sonneneinstrahlung geschützt. Dies kommt einer Langen Lebensdauer des Bandmaterials zugute.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 4 bis 7 betreffen Maßnahmen, die den Erfindungsgegenstand in funktionel ler und ästhetischer Hinsicht vorteilhaft weiterbilden. Durch die parallele bzw. insbesondere fluchtende Anordnung der Rückwand des Kassettenregals mit den übereinanderliegenden Seitenkanten von Boden- und Deckplatte des Korpus wird der zwischen deren überstehenden vorhandene Raum seitlich maximal genutzt. Nimmt das Kassettenregal mit der Breite seiner Rückwand in Einschwenkstellung die gesamte Tiefe des Korpus ein, so ist auch in dieser Richtung eine maximale Raumausnutzung gegeben. Bezogen auf die äußeren Abmessungen des Video-Phono-Schrankes können also maximal viele Kassetten gelagert werden.
Den in Einschwenkstellung vorderen und hinteren Abschluß des Kassettenregals bilden dessen Seitenwände, die in dieser Stellung parallel zu und insbesondere fluchtend mit der Hinter- bzw. Vorderkante von Boden- und Deckplatte des Korpus verlaufen. Schließen die
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Rückwand und die vordere Seitenwand des KassettenregaLs in EinschwenksteLLung den gesamten, zwischen den überstehenden von Boden- und DeckpLatte Liegenden Raum seitlich und nach vorne ab, so sind die Kassetten quasi staubdicht verwahrt und rundum vor Verschmutzung geschützt. Es ergibt sich zudem der ästhetische Gesamteindruck eines Video-Phono-Schrankes, der einen kompakten, abgeschlossenen Aufbewahrungscontainer *ür Kassetten beinhaLtet. Dessen Inhalt ist in EinschwenksteL Lung zudem vor neugierigen Blicken geschützt.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 9 endet die hintere Seitenwand des KassettenregaLs in Einschwenkstellung beabstandet vor der stirnseitig vor ihr liegenden Korpusseitenwand. Dadurch können die Schwenk-Idger von der Hinterkante der Boden- bzw. DeckpLatte beabstandet nach vorne versetzt sein. Diese Konstruktion verringert djn seitlichen Ausschwenkbereich für das Kassettenregal in dem Maße, wie infolge des Abstandes der hinteren Seitenwand des Kassettenregals von der Korpusseitenwand das Schwenklager nach vorne versetzt werden kann. Hier muß anwendungstechnisch natürlich ein Kompromiß zwischen minimalem seitlichen PLatzbedarf für die Ausschwenkung und größtmöglichen Nutzvolumens des Kassettenregals geschlossen werden, da die Tiefe der Kassettenregalböden etwa der Tiefe der hinteren Seitenwand des Kassettenregals entspricht CAnspr. 10).
Da die beschriebenen Video-Phono-Schränke in der Regel fahrbar sind, ist es zweckmäßig, das Kassettenregal in EinschwenksteLLung mit der Boden- und/oder Deckplatte zu verrasten. Das Kassettenregal ist insbesondere bei einem Verschieben des Schranke? fixiert/ wodurch ein unbeabsichtigtes Ausschwenken mit Anstoßen des Regals an andere Möbelstücke wirkungsvoll verhindert 1st.
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Verbessert wird diese Sicherung durch die Maßnahme gemäß Anspruch 12, indem das Kassettenregal in Einschwenkstellung mittels eines Schlosses verriegelbar ist. Auch wird dadurch ein unbefugtes Abspielen der im Kassettenregal aufbewahrten Kassetten verhindert.
Ist das Schloß im vorderen Eckbereich zwischen Ober- und Vorderkante der Rückwand des Kassettenregals angeordnet, ist es bequem zu bedienen. Die Verriegelungsstelle ist zudem in einem maximal vom Schwenk lag^r beabstandeten Bereich angeordnet, wodurch die auf die Verriegelungsmechanik wirkenden Kräfte wegen des langen Hebelarmes zu den Schwenklagern klein bleiben.
Gemäß Anspruch 15 kann zur Kapazitätserhöhung des Video-Phono-Schrankes spiegelbildlich zum ersten Kassettenregal an der gegenüberliegenden Seite des Korpus ein zweites derartiges Regal angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zei gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Video-Phono-Schrankes,
Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 einen Hörizontalschriit durch den Video-Phonoschrank entlang der Linie A-A in Fig. 2 utid
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Video-Phono-Schrankes in Anwendung.
Der Video-Phono-Schrank enthält einen quaderförmigen, vorne offenen Korpus 1, der aus der Bodenplatte 2,
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den Seltenwänden 3,4, der Hinterhand 5 und der Deckplatte 6 zusammengesetzt ist. An den vier- Ecken der Bodenplatte 2 befinden sich die Rollen 7, wodurch der Video-Phono- Schrank fahrbar ist. Zwischen den Seitenwänden 3,4 des Korpus 1 sind die Zwischenböden 8,9 und die Schublade 10 befestigt. Der Zwischenboden 8 ist mittel» in ein Lochraster 11 in den Seitenwänden 3,4 einsetzbarer Bolzen höhenverstellbar. Der Zwischenboden 9 ist in einer Schiene 1Z verschiebbar gelagert und kann nach vorne herausgezogen werden. Die Schublade 10 kann beispielsweise zur Aufbewahrung von Zubehörteilen verwendet werden.
Die Boden- 2 und Deckplatte 6 de·; Korpus 1 übertreffen mit ihrer Breite den Abstand zwischen den Seitenwänden 3,4 und stehen seitlich über die eine Seitenwand 4 hinaus. Zwischen ihren überstehenden 13,14 ist das Kassettenregal 15 um eine lotrechte Achse X seitlich ausschwenkbar gelagert. Die Schwenklager 16,17 für das Kassettenregal 15 sind im rückseitigen Eckbe-eich zwischen Seitenkante 18 und Hinterkante 19 von Boden-2 bzw. Deckplatte 6 des Korpus 1 angeordnet. In Fig. 1 ist die Einschwenkstellung des Kassettenregals 15 im Korpus 1 gezeigt, strichpunktiert angedeutet ist eine mittlere Ausschwenkstellung des Regals.
Aus den Fig. 4 und 5 wird deutlich, daß das Kassettenregal 15 aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 20,21, einer Rückwand 22 und drei Regalböden 23 zusammengesetzt ist.
In Einschwenkstellung verläuft die Rückwand 22 des Kassettenregals 15 im wesentlichen fluchtend mit den übereinanderliegenden Seitenkanten 18 von Boden- 2 und Deckplatte 6 des Korpus 1. Die Breite dieser
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Rückwand 22 entspricht im wesentlichen der gesamten Tiefe des Korpus 1 (Fig. 4). Die Seitenwände 20,21 des Kassettenregals 15 verlaufen in dessen Einschwenkstellung parallel zu und im wesentlichen fluchtend mit der Hinterkante 19 bzw. Vorderkante 24 der Boden- und Deckplatte 6. Die Seitenwände 20,21 und die Rückwand 22 des Kassettenregals 15 umschließen den zwischen den überstehenden 13,14 liegenden Raum in Einschwenkst el Lung quasi formschlüssig mit den ihnen zugewandten Bauteilen des Korpus 1.
Um den seitlichen Platzbedarf für die Ausschwenkung des Kassettenregals 15 zu reduzieren, ist die hintere Seitenwand 20 des Kassettenregals etwas schmäler als die vordere Seitenwand 21 und endet somit beabstandet vor der stirnseitig vor ihr liegenden Seitenwand 4 des Korpus 1. Die Schwenklager 16,17 sind um eine entsprechende Distanz D von der Hinterkante 19 der Boden- 2 bzw. Deckplatte 6 beabstandet nach vorne versetzt (Fig. 4 - durchgezogen dargestellt: Ausschwenkstellung, strichliert dargestellt: Einschwenkstellung des KasspttenregaIs).
Das Kassettenregal 15 ist in Einschwenkstellung mittels des Schlosses 25 verriegelbar. Das Schloß 25 ist im vorderen Eckbereich zwischen der Oberkante 26 und der Vorderkante 27 der Rückwand 22 des Kassettenregals 15 angeordnet und seitlich zu bedienen. Es stört also auch nicht den ästhetischen Gesamteindruck des Video-Phono-Schrankes von vorne.
Zur leichteren Ausschwenkbarkeit ist an die Seitenwand 21 des Kassettenregals 15 ein Handgriff 28 angesetzt.
Aus Fig. 5 wird deutlich, daß durch die seitliche t'iMsschwenkung des Kassettenregals 15 die Beschriftungsseite 29 der Kassettenhüllen 30 parallel zur Frontebene des Video-Phono-Schrankes liegt und dem Benutzer zugewandt ist. Er kann direkt von vorne das Regal 15 bestücken und Kassetten in ihren Kassettenhüllen 30 entnehnen.
Die Bedienungsebenen für die auf dem Video-Phono-Schrank gestellten Geräte wie Fernsehgerät 31/ Kassettenrecorder 32 oder Videorecorder 33 und die "Beschriftungsebene" der Kassettenhüllen 30 liegen quasi parallel zueinander und sind soait sehr bedienungsfreundlich und ergonomisch angeordnet.
Der Höhenabstand der Regalböden 23 ist natürlich entsprechend der zu verstauenden Kassettenart zu wählen. In gezeigten Ausführungsbeispiel sind übereinanderliegend zwei Reihen Videokassetten und eine Reihe Audiokassetten vorgesehen.
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Bezugszei chenListe Sei tenwand
1 Seitenwand
2 Hinterwand
3 Deckplatte
4 Rollen
5 Zwi schenboden
6 Zwi schenboden
7 Schublade
8 Lochraster
9 Schiene
10 überstehende
11 überstehende
12 Kassettenregal
13 Schwenklager
14 Schwenklager
15 Seitenkante
16 Hinterkante
17 Seitenwand (hinten)
18 Seitenwand (vorne)
19 Rückwand
20 Regalboden
21 Vorderkante
22 Schloß
23 Oberkante
24 Vorderkante
25 Handgriff
26 Beschriftungsseite
27 Kassettenhülle
28 Fernsehgerät
29 Kassettenrecorder
30 Vi deorecorder
31 Achse
32 Distanz
33 Tiefe
X
D
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Claims (1)

  1. 8/11(86837)
    Ansprüche
    Video-Phono-Schrank mit
    - einem quade rf öriaigen Korpus (1),
    - darin eingesetzten, gegebenenfalls nach vorn ein- und ausschiebbaren Zwischenböden (8,9) und
    - einem Aufbewahrungskasten für Video-, Audio-Kassetten od.dgl.,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Boden-(2) und die Deckplatte (6) des Korpus (1) mindestens an einer Seite über dessen eine Seitenwand (4) hinausstehen und zwischen ihren überstehenden (13,14) den als Kassettenregal (15) ausgebildeten Aufbewahrungskasten um eine lotrechte Achse seitlich ausschwenkbar lagern und
    - die Schwenklager (16,17) für das Kassettenregal (15) im rückseitigen Eckbereich zwischen Seiten-(18) und Hinterkante (19) von Boden-(2) bzw. Deckplatte (6) des Korpus (1) angeordnet sind.
    Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwände (20,21) und/oder die Regalböden (23) des Kassettenregals (15) eine horizontale Tiefe (T) aufweisen, die etwa dem Maß der Einstelltiefe einer hochkant auf ihrer kurzen Schmalseite stehenden Video- oder Phonokassette bzw. Kassettenhülle (30) entspricht.
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    3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kassettenregal (15) aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (20,21), einer Rückwand (22) und zwei oder mehreren Regalböden (23) zusammengesetzt ist.
    4. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückwand (22) des Kassettenregals (15) in dessen EinschwenkstelL^ng parallel zu, insbesondere fluchtend mit den übereinanderliegenden Seitenkanten (18) von Boden-(2) und Deckplatte (6) des Korpus (1) verläuft.
    5. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kassettenregal (15) mit der Breite seiner Rückwand (22) in Einschwenkstellung die gesamte Tiefe des Korpus (1) einnimmt.
    &ogr;. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rückwand (22) des Kassettenregals (15) in dessen Einschwenkstellung den zwischen den überstehenden (13,14) von Boden-(2) und Deckplatte (6) liegenden Raum seitlich abschließt.
    7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwände (20,21) des Kassettenregals (15) in dessen Einschwenkstellung parallel zu,
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    insbesondere fluchtend mit der Hinter-(19) bzw. Vorderkante (18) von Boden-(2) und Deckplatte (6) des Korpus (1) verlaufen.
    8. Schrank nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vordere Seitenwand (21) des KassettenregaLs (15) in dessen Einscnwenkstei iüny den gesamten, zwischen den Überstehenden (13,14) von Boden-(2) und Deckplatte (6) liegenden Raum nach vorne abschließt.
    9. Schrank nach einem der Ansprache 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die hintere Seitenwand (20) des Kassettenregals (15) in Einschwenkstellung beabstandet vor der stirnseitig vor ihr liegenden Korpusseitenwand (4) endet und die Schwenklager (16,17) von der Hinterkante (19) der Boden-(2) bzw. Deckplatte (6) beabstandet nach vorne versetzt sind.
    10. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tiefe der Regalböden (23) des Kassettenregals (15) etwa der Tiefe von dessen hinterer Seitenwand (20) entspricht.
    11. Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kassettenregal (15) in Einschwenkstellung mit der Boden-(2) und/oder Deckplatte (6) verrastbar ist.
    12. Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet.
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    daß das Kassettenregal (15) in Einschwenkstellung mittels eines Schlosses (25) verriegelbar ist.
    13. Schrank nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schloß (25) im vorderen Eckbereich zwischen 0ber-(26) und Vorderkante (27) der Rückwand (22) rlae Haccot + onranalc f 1 &zgr; ^ annonrHnoi- &igr; c t *■*■"■ .·. &mdash; &mdash; &mdash; '----...&mdash; a &mdash; -&mdash; ,.·.» _.. g &mdash; _ . &mdash;.._- .- &mdash;
    14. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an die vordere Seitenwand (21) des Kassettenregals (15) ein Handgriff (28) angesetzt ist.
    15. Schrank nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß spiegelbildlich zum ersten Kassettenregal (15) an der gegenüberliegenden Seite des Korpus ein zweites, derartiges Kassettenregal angeordnet ist.
DE8700054U 1986-03-06 1987-01-02 Video-Phono-Schrank Expired DE8700054U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700054U DE8700054U1 (de) 1986-03-06 1987-01-02 Video-Phono-Schrank

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DE8700054U DE8700054U1 (de) 1986-03-06 1987-01-02 Video-Phono-Schrank

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DE8700054U1 true DE8700054U1 (de) 1987-03-05

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ID=25950746

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DE8700054U Expired DE8700054U1 (de) 1986-03-06 1987-01-02 Video-Phono-Schrank

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DE (1) DE8700054U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809340A1 (de) * 1988-03-19 1989-10-05 Electronic Werke Deutschland Staender fuer ein geraet der unterhaltungselektronik
FR2773309A1 (fr) * 1998-01-06 1999-07-09 Gerard Roberge Meuble compact multi-faces compose de deux blocs dont l'un est fixe et l'autre tournant a l'interieur du fixe, pour le support et le rangement de materiel audio/video

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809340A1 (de) * 1988-03-19 1989-10-05 Electronic Werke Deutschland Staender fuer ein geraet der unterhaltungselektronik
FR2773309A1 (fr) * 1998-01-06 1999-07-09 Gerard Roberge Meuble compact multi-faces compose de deux blocs dont l'un est fixe et l'autre tournant a l'interieur du fixe, pour le support et le rangement de materiel audio/video

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